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2. Neilage zum „Riesaer Tageblatt". ReSeK«»-«»« »«a, »« Kan,«, K «tat,rlt-t« Riefe. — Dlir dl, »kebelü« »mevUeottüch, Arthur H-hu«k tu Riesa. L36 Freiteg, 1v. vkteber 1S18, «de»»«. «S. Jehrz. A«S aller Wett. Berlin: Eine neue Fangvorrichtung wird bei den Sa-« der städtischen Straßenbahn gegenwärtig ringe- führt. Vir Mitte Dezember werden sämtliche Wagen tust dieser Einrichtung versehen sein. Dieselbe hat sich, soweit Lereitr angebracht, bisher sehr gut bewährt. U. a. wurde et» Kbtd, welche- neulich blindlings quer über den WtvaßendamM lief und hierbei von einem Motorwagen erfaßt und umgestoßen wurde, vom Jang rahme» anfgeuommien und unverletzt von demselben aufgehoben. — Pvse»: In der Ringerschen Möbel- fabrS in Hohensacha wütete ein Großfeuer. Alle Werk stätte» find vernichtet. Die Entstehung-Ursache ist unbe- Larut. — Frankfurt a. M: An dem Ehescheidung»- Prozeß, den die Iran de- wegen'Giftmorde- verhafteten FechtlchrerS Karl Hopf gegen ihren Mann angestrengt hat, wurde gestern von der dritten Zivilkammer des Landgerichts Frankfurt am Main da- Urteil gefällt. Die Ehe wurde geschieden, weil Hopf nach dem Leben seiner Frau getrachtet habe. Gr habe ihr zweimal SkrseuS in dqn Kekt geschüttet und außerdem Typhus- und Votzbagillen in rohe- Fleisch getan. Hopf hatte das Leben seiner Frau, mit der er seit April ISIS verheiratet war, mit 80000 Mark versichert. — Men gede: Zu dem an und für sich schon großen Bölker- gemisch im Andustriebezirk ist jetzt eine neue Rasse hin- zugetreten. Eine Zeche in der Nähe von Mengede hat eine große Anzahl von Negern engagiert, die vorgestern hier eingetroffen sind, um als Bergarbeiter aus der Zeche tätig zu sein. Unter den weißen Arbeitern herrscht infolge dieser Maßnahme der Zechenverwaltung große Erbitterung. — Bern: Ein großes Eisenbahnunglück ereignete sich gestern in der Schweiz in Kanton Dessin auf der Strecke zwischen Ladenazzo und ReMano. In folge der Ueberschwemmungen des DessinflusseS war der Msenbahndamm aus eine Länge von 150 Meter abge rutscht. Die Lokomotive, ein Bahnpostwagen und ein leerer Personenwagen stürzten in die Fluten. Bis jetzt werden fünf Tote gemeldet. Einzelheiten fehlen noch. — Kiew: Gestern gelangte im Ritualmordprozeß die Anklageschrift zur Verlesung. Nach der Verlesung fragte der Präsident den Angeklagten, ob er sich schuldig be kenne? BeiliS antwortete: Nein. Ach bin ein ehemaliger Soldat und habe mein ganze- Leben lang ehrlich ge arbeitet. Ich dachte nur an meine Familie, Frau und Kinder. Man verhaftete mich und hält mich schon 26 Monate im Gefängnis, warum, weiß' ich nicht. — BeiliS wird eines Knabenmordes beschuldigt, der zu jüdischen Ritualzwecken erfolgt sein soll. Der Beginn des Pro zesses hat in Kiew und Petersburg Protestdemonstra tionen au-gelöst. Siebenhundert Rabbiner der verschie den« Länder gaben eine eidesstattliche Erklärung ab, daß eS keine jüdische Sekte gebe, die für Ritualzwecke Blut anzuwenden Pflegen und daß die Gebote der Thora und Kabbala einem solchen Brauche entgegenstünden. Eine Abschrift dieser Erklärung ging an das Kiewer Ge richt. — Newhork: Eine drollige Geschichte ist zwei Detektiven zugestoßen, die sich, um einen Verbrecher zu fangen, al- Damen verkleidet hatten. Da sie beide jung und bartlo» sind, gelang ihn« die Verkleidung vorzüglich. Sie setzt« sich nach der neuesten Mode ge neidet auf eine Bank in einem öffentlichen Park in Chicago und wartet« auf das BorÜberkvnnnen de- Ver brecher-. Plötzlich bemerkte einer von ihn«, daß ein Neger au- der auf der Bank liegend« Handtasche da- Portemonnaie gestohlen hatte. Sofort stürmten beide hinter dem Neger her, ohne ihn jedoch zu erreich«. Einer von ihnen zog seinen Revolver und schoß nach dem Schwarzen, ohne zu treff«. Inzwischen hatte sich eine vieltausendköpfige Menge angesammelt, die da- Ge baren der beiden „Dam«" mit lautem Hallo begleite ten. Die Detektive flüchtet« schließlich in ein Hotel, um sich umzukleiden. Der Wirt hielt sie jedoch für verkleidete Verbrecher und schloß sie in einem Zimmer ein. Die herbeigeholten Polizist« glaubt« an die Ge schichte nicht und hielten sie ebenfalls' für verkleidete Diebe. Erst auf dem Polizeibüro konnte ihre Identität festgestellt werden Sport. Luftschiffahrt. «tnen ausregenden Flug hat »er bekanni« Jeanniu-Pilot Stiploschek hinter fich. vtiploschek der gestern früh mit einem Passagier auf dem Flugplatz Johannisthal zu einem Fernflug nach Petersburg aufgrstiegen war, mußte infolge eine- Molardefekt-, wobei der Apparat in Brand geriet, in der Nähe von Landsberg (Warthe) «in« Notlan dung vornehm«. Der Flieger und sein Passagier, Mon teur Grohn», die eine Z«it lang in ernster Gefahr schwebten, kamen mit leichteren Brandwunden davon. Sie hatten den Flug bei günstigstem Wetter angetret«. Unweit Neuen dorf bet Land-berg (Warthe) bemerkte der Pilot jedoch, daß die Benzinzufuhr schlecht funktionierte und versuchte «ine Zwischenlandung oorzunehmen, wobei er au- etwa 700 m Höhe im Gleitflug nledergehen wollte. Infolge einer Fehl zündung schlug jedoch ein« Flamme in den Vergaser zurück und setzte ihn in Brand und e» bestand die Gefahr, daß auch die Flügel de- Apparate- Feuer sangen würden. Geiste-gegenwärtig entschloß sich Stiploschek zu einem Gleit- sturzflug. In wahnflnnigrr Geschwindigkeit sauste der Apparat zur Grd« und erst kurz vor dem Erdboden richtete der Pilot die Jeannin Taube wieder auf, um den Ausstoß herabzumindern. Dennoch wurde die Maschine zertrümmert. Stiploschek und sein Passagier sprangen au» der Maschine Hera«- und blieben unversehrt. Beide versucht« mit Hilfe herbeigeeilter Bauern die Flammen zu erstick«, wobei sie sich leichte Brandwunden zuzogen. Die Trümmer de» Apparates werden nach Berlin zurücktran-portiert werden. All-emetveS. Sin Sportlehrerkursu-. Der deutsch« Sport lehrer vr. Aloin Krklnzlrin wird vom 20. Oktober hi- 20. Dezember in Berlin einen Kursu- für Sportlehrer ab halten. Die Teilnahme an diesem Kursus ist unentgeltlich. Sein Zweck ist, den Bezirken und Vereinen der deutschen Sportbehörde für Athletik tüchtige, praktisch und theoretisch geschulte Lehrer zu erzieht«. Kräuzlein ist von Deutschen t« Amerika gebar« und beherrscht tzis deutsch» Sprach» vollkommen. I» seiner aktiv« Laufbahn ist »r laug» -eit d»r dtp« Weitspringer und Hlirdtnläufdr Amerika» und «i»»r der beste» Mehrkämpfer seine» Lande» gewesen, vet den olympischen Spiel« in Pari» 1S00 gewann »r vier Deltmetfterschaft«, »in« Leistung, di« bisher nicht wieder holt wurde. Kränzleia galt in Amerika al» einer der beste« Sportlehrer, au» seiner Schule stad Craig, der Weltmeister der vorjährigen Olympisch« Spiel« in Stockholm über 100 und 200 Meter, «ad Leute wie Talbot und Hidd hervorgegaugen. Kircheeeechrichte«. A« 91. Trt»itatt-s«nta- 191». Ates«: Predtattext für den Hauptgottesdienst: Luk. 10, »8—4?. Predtattext für den Frühgottesdienst: Apostelgeschichte 24, 10—1». Klosterkirche: Vorm. 8 Uhr PredigtgotteSdieust und danack Vlnrnkinahlefeier (Pfarrer Friedrich). Tr> klsktrcher vorm. s Uhr Predigtgottesdienst (Pastor L Nachm. 2 Uhr hält Pfarrer Friedrich Jugend- gottredirnst mit den von ihm Konfirmierten im Pfarrhauesaal. Bonn. 11 Uhr Gottesdienst im Armenhaus (Pfarrer Friedrich). Darm. 11 Uhr Gottesdienst im AmtSgerichtSgejängniS (Pastor Beck). Nachm. '/,5 Uhr Predigtgotteidienst im StadtkrankenhauS (Pfarrer Friedrich). Kirchentanfen jeden Sonntag und Mittwoch nachm. s Uhr. Wochenamt vom 12. bis 18. Oktober c. für Taufen und Trauungen Pfarrer Friedrich und fltr Beerdigungen Pastor Mittwoch, IS. Oktober er. abend« '/.8 Uhr Bibelstund« im Pfarrhaussaal (Pastor Beck). Evangelischer Männer-undgün-ltnes-veretn. Abends 8 Uhr Versammlung im Berrinllokal. Emmgeltfcher Fungfranen-Verein. Abend» '/>8 Uhr. Versammlung im PfarrhauSsaalr. Blankrenzstnnde (Trinkerhilfe). Sonntag, den 12. Okt., nachm. 4 Uhr im PfarrhauSsaal. Gröba: Borm. s Uhr PredtgtaotteSdienst (Tert: Luk. 10, 88--4S) k Burkhardt; nachm. 2 Uhr JugendgotteSoienst ?. Burkhardt. Wochenamt vom 12. bi» 18. Oktober k. Burkhardt. IiinglingS- verein: Abends '/,8 Uhr Versammlung im BereinSzimmer (alte Kirchschule). Jungfrauenvrrein: Abend» '/»ö Uhr Versammlung bei der Gemeindeschwester, Sirchstr. 11. Weida: Vorm. s Uhr Gottesdienst zur Eröffnung de» Konfir mandenunterrichtes. Freitag, den 17. Oktober, vorm. S Uhr Wochenkommunion. Pausitz mit Jahnishausen: Borm. '/.9 Uhr Predigtgottesdienst in der Pfarrkirche. Kollekte für den Kirchenbau in Oelsa. Nachm. 1 Uhr Gottesdienst zur Eröffnung de» Konfirmanden unterricht«, zu dem die Eltern und Angehörigen der Konfir manden «tngeladen werden. Rödera«: Früh 9 Uhr Eröffnungsgottesdienst für dl« Konfirmanden. Zeithain r Vorm. r/,9 Uhr Eröffnungsgottesdienst zum Konfir. manden-Unterricht. Eltern und Paten werden hierzu besonder» ringeladen. Kollekte für den Kirchenbau in Oelsa. Glaubttzr Bonn. 10 Uhr Spätkirche (EröffnungSgotteSdienst für den Konfirmandenunterricht). Zschatte«: Vorm. 8 Uhr Frühkirche (EröffnungSgotteSdienst für den Konfirmandenunterricht). Kath. Kapelle (Kasernrnstr. 2a). '/,8 Uhr Frühmesse, 9 Uhr Haupt gottesdienst mit Predigt und Segen, '/>3 Uhr Rosenkranz- andacht. Wochentags hl. Messe um >/,8 Uhr. dvr«--. Der Kampf«« das Majorat. Roman von Ewald Aug. König. 45 „Wenn das gnädige Fräulein KeuutniS davon erhielte, würde sie meine Entlassung fordern, deshalb fordere ich nun die Entlassung der andern." Der alte Herr lächelte spöttisch. „Die alten, zuverlässigen Diener kann «nd wird der Herr Barou nicht ohne Grund entlassen," sagte er. „Gründe sind genug vorhanden," erwidert« Nauny rasch, „die alten Dierter halten mit Baron Dagobert, sie verraten ihren Herrn an ihn." „Sie wissen noch nicht, wa» gestern oorgefallen ist?" fragte sie; „hat der Herr Hauptmann es Ihn« nicht gesagt?" Der alte Herr war stehen geblieben, während sein Blick forschend und voll ungeduldiger Erwartung auf dem Antlitz der Zofe ruhte. „Nein," erwiderte er, „wa- ist oorgefallen?" „Na, ich glaube, daß meine Nachricht Ihnen viel wert ist; der Herr Hauptmann hat flch gestern mit Baronesse Theo dore verlobt." „Unsinn," sagte er unwirsch. „Dann würde ich eS wissen." „Da» hatte ich auch erwartet, aber Baron Kurt weiß eben- fall» noch nicht» davon. Da» gnädige Fräulein ist über glücklich und wie umgewandelt." „Hat sie selbst es Ihnen gesagt?" Heine Silbe I" „Also nur Vermutung —" „Bitte, wenn ich mit «»einen eigen« Aug« gesehen habe, baß die beiden Arm in Arm durch den Park spazierten und sich küßten, so kann von Berumtung wohl keine Red« mehr In den Airgen de» Notar» leuchtete «S auf, er rückte sei- o« Sessel der Zofe näher und »ahm wieder Platz. »Erzähl« Sie mir alle»," jagt« er, „wann geschah e» und wa» haben Eie gesehen?" „E» war gestern vormittag, der Herr Hanptmann kam « Pferde du«b den Wald in L« Park und begegnete dort der Baronesse. Ich «laubte, er wolle den junge» Herrn be- der. gerade «iue Uiit,rredun"»nit st»»«»» Onkel hatte. Da- Pferd wurde an einen Baum gebunden und die beiden setzten sich auf eine Bank. Was sie mit einander sprachen, konnte ich nicht hören, aber sie fielen sich gleich darauf in die Arme und küßten sich und dann hat eS Küsse geregnet, bi» der Herr Hauptmann fortritt." „Im Herrenhause ist mein Sohn nicht gewesen?" fragt« der Notar in sichtbarer Erregung, während er seine Briefe au» der Tasche holte. „Nein, er nahm von dem gnädigen Fräulein Abschied und ritt durch den Wald zurück." „Also soll diese Verlobung einstiveilen noch ein Geheim nis bleiben," sagte er, „Sie werden sich daS natürlich merken, Nanny! Oder haben Sie schm» davon gesprochen?" „Keine Silbe habe ich verraten." „Er drückte ihr ein Geldstück in die Hand, da-sie in ihre Tasche gleit« ließ. „Verschwiegenheit," sagte er in befehlendem Tone. „So- lange da» gnädige Fräulein nicht selbst Sie in da- Geheimnis einiveiht, dürfen Sie keinem Mensche»» etwa» davon verra ten, verstanden?" „Ich werde mich hüten. Habe ich mm recht?" .. „In welcher Sache?" « „Daß e» Ihnen nicht gleichgültig sein kann." „Ja, ja, die Dinge liegen ,a nun ander» l Aber den recht mäßigen Erben kölmen wir doch auch nicht beseitigen." „Sie weichen mir noch immer au»," erwiderte Nanny schmollend, „ich weiß sehr genau, daß Sie alle» ausbieten, um diesen Erben zu beseitigen. Uebrigen« habe ich noch eine andere Nachricht für Sie, die Ihn« wettvoll Ist. Kennen Sie die Tochter unsere» Förster»?" „Natürlich," nickte der Justitiar, „sie macht ja viel von sich reden, seitdem sie wieder im Försterhaufe ist." „Da» Gerede wird bald noch schlimmer werden, Baron Dagobert besucht da» Mädchen täglich. Wa» sich daraus mt- wickeln wird, weiß man noch nicht." „Bah, die Liebelei eine» vornehmen Herrn!" sagte der Notar mit einen» geringschätzigen Achselzncken. , „Dazu wird Storchen sich nimmermehr hergeben, die hoch mütig« Person wird Baronin werden wollen." „Baron Dagobert — .Vergesse» Eie nicht, daß Baron Dagobert lange Jahre in Amerika und dortselbst «in Proletarier gewesen ist. Alt sei nem Adel liegt ihm nicht», und wenn er die FörsterStochter so sehr liebt, daß er nicht mehr von ihr lassen kann —" „Dann sind »vir noch da, sein Bornnnid »»nd ich," unterbrach der Notar sie, dessen Stirn sich wieder umwölkt hatte. „Sie werde»» ihm beide nicht befehlen können, welche Dame er heiraten soll," spottete Nanny, „und wenn Sie «S könnt«», würde er nicht gehorchen. Der Förster Großmann ' mag ein braver Mann sein, oberer will hoch hinaus, da hat er durch die Erziehung seiner Tochter bewiesen; kann sie Baronin werden, wird er nicht nein sagen." Der Notar hatte die unterbrochene Wanderung durch da» Zimmer wieder ausgenommen und zog die Brauen finster zusammen. „Sind Sie mit Röschen Großmann befreundet?" „Nein!" „Sie könnten ihr «in«» Besuch machen und auf Umwegen sie «»»»forschen. Da» Mädchen ist im Walde allein, e» wird Sie freundlich «n»pfangen, und fallen Sie nicht mit der TÜr in» Han», so kann «» Ihn« nicht schwer werden, ihr Ver trauen zu gewinnen. Ich muß volle Gewißheit haben, Nanny, ich kann ebenfall» nicht an die Möglichkeit einer Verlobung de» Baron» mit diesen» Mädchen glauben. Wa» Sie auch er fahre»» »lögen, schweigen Eie jeden» andern gegenüber, mir allein dürfen Sie «» verraten. Haben Sie mir sonst noch eine Mitteilung zu machen?" „Genügt da» alles noch nicht?" „Doch, e» genügt, und ich danke Ihnen," fuhr der alte Herr sott, während er ihr »dermal» ein Goldstück m die.Hand drückt«. „Halten Ei« AU« und Ohren offen u»ü> bericht« Sie mir über alle», wa» Vie «fahr«." Ein Handwtnk verabschiedet« nach dies« Wort« di« Zofe, die kaum di« Tür hinter sich geschlossen hatte, al» sie sich dem Hanptmann gegenüber sah. Ihr« Bestürzung über diese unerwartet« Begegnung konnte ihm nicht entgehen, aber ehe er Zeit fand, sie anzuredm, war sie mit einem Knick» schon an ihm vorbeiaeschrttten, und nacheilen mochte er ihr nicht. Er Kat in das Kabinett seine» Vater», dar erboste Lächeln, mit dem der aü« Herr ihn emp» fino, aefiel ihm nicht. -14.9N