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lbf»rtt«u»s «icht vor. >ung»n btt- -MtVßllVttltMßl MN WtzZÜE» tz htl W werdL' Litt» >gen Mäbch ab« « stftu «nd t «i» X Berlin, wie dir »Volk. Lta, erfahren baden will, der Man de« erweiterten LrbeitK,schaffuno«vroaram«t Reichrregstnina in de« nächsten Tagen de« Reich», lnrtt und dem Reickwrat zuarben. Di, neuen Vorschläge Ickfichttgen besonder« den Ban von Ueberlandftraßen. »n verbandeln. -er GtLdtet«, z»r AtMmzrefer» ,«tz z«M Grwert-lOsekchr<tle». -ESiSSLMS MN«« Gimft« Pt romb«. La war MN Bttspitt Bla< Scharnock halt» sich gerühmt, er erwart« im Laufe d« kommend« Lag« «in« Besuch de« Inspektor«, -er «ah« scheÄbch Walg» da» «halt«« Brief« Ollvia hu sprech«! verlang« wiiroa, Sichmiich würde man unter i^«btt»«t Bmwand die Zusamm«rnnft de» dem SGmttors oechtndern wis «SgWA m^ da- Mack verdacht tz« -^^KIdM?3«ven cheWnmg hielt ihn Onirechs und er WheG« nölswne Mtzftg « emr tp, Ewer wie m« Stund« langsam" dahinkrochen, sand »och, da» Hunger «d Durst, die grimm« verbündet werd«. Li. Laanna wird somit die beiden > Zt. Bich, ttgsten vroblem« der Kommunalpolitik behandeln. Erweitern, SeS Ar»eit»tefchgff»«ß»pr»ßrnitM». ^oll! kadinett hmückfichttgen HeimstStteuban der Beamtenschaft. «Berlin, wie verlautet, bat da« Reich«kaLin«tt «in Besetz »der die Abtretung »on Vmmstnbmüg« «nm Sei«stält«»an angenommen. E« bandelt sich um di« Beschaffung von Mitteln sür di« veamtenftedluna durch .«in freiwilliges Sparverfahren im weg« dB Gebaltsabzno,«. MtMtsleWch»«psWti. vd». Uebrr den Schwindel mit Stachuadmelenduua«» aus der Gis«dab» Uder Lilfit uud Memel erfahren wir von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft da« Folgend,: Es ist richtig, da» von Mitte Mörz bi« End« Juni von den Schwindlern etwa vierzig bl« fünfzig Senduneen von Maschinenteil« und elektrisch« Apparaten von Lilfit nach Memel unter Nachnahme abgrsandt worden sind. Di« Nachnahme-Begleitscheine, di« beigeaeben «erd« müff«, find ordnungrmäbtg quittiert nach Lilfit »urückgrkommen: daraushin find von der deutsche» Reichsbahn in Lilfit di« Nachnahmen, di« d« Gesamtbetrag von S8S 000 Mark er reicht haben. ausgezahlt worden. Der Schwindel kam erst an« LagBltcht bei der Abrechnung mit der litauischen Eisen bahn, di« der Reichsbahn dielen Betrag nicht gutgrbracht hatte. Irgend «in« Schädigung der Reichsbahn ist damit jedoch nicht verknüpft, da nach den Bestimmungen des deutsch- litauisch-rusfisch« Güttrverkebrabkommen di« Nachteil«, die aus der Nichtbeachtung einer Vorschrift über die Nachnahme entstehe», der Smpfangsbahn zur Last fallen. Der Güter vorsteher in Memel hat vorschriftswidrig di« Nachnahme» Begleitscheine quittiert nach Lilfit »urückaesandt, bevor der Betrag eingezahlt worden war. Di« Schädigung trifft also dir litauisch« Eisenbahn. Die Rrichebahndirektion in Königs berg hat di« Ansprüche der Deutschen Reichsbahn bereits bei der Generaldirrktion der litauischen Staatsbahn in Kowno angemeldet, «in« Antwort daraus allerdings »och Der Staatsanwalt. von H. Hill. rr. Fortsetzung. Nachdruck der»««, .Glaub« Sie ja nicht,* fuhr di« gehabte Stimm« fort, »daß, wenn es Ihnen geling«» sollt«, aurzubrech«, niemand da wär«, um Sie gebührend zu empfangen.! Sowohl in diesem Zimmer wie auch auf der Trepp« be find« stch genug Leute, um selbst d« stärksten Mann pr bezwingen. Ich unterschäb« Ihre tkörverkräfst ntchtz ader wir stad Ihn« gewachsen, denn ich habe zur recht« Zett Sorge aetrag«, g«Üg«de Mannschaft« hertomm« s» lasten. Auf der andern Seit« bi» ich aber kein grau- »Mer Feind und begegne einem mutigen Gegner stet» mit Höflichkeit. Sobald Sie also Hunger oder Durst verspümm brauch« Sie e» uns nur willen zu lall«, wo Sie stch befind«, und man wird sofort für Ihre Erquickung sorg«.! Sollt« Sie nicht wissen,' wie Sie Ihre Festung verlms« könneu, so werd« wir mw bi« möglichst« Mühe aeomm Sie zu »«freien und Ihn« «in« herjhaftt Mahtzek vom setz«, eh« nun, eh« St« die vttafe dafür dmahlwg müffen, daß Sie unser« Warnung mißachtet «nd sich in unsere Angelegenheit« gemischt hab«.* i Gr hört« auf zu sprechen, und da» Geräusch ttner mm fallend« Tür ließ Iukus vermut«, daß er da» Zimm« verlast« habe. Lin dumpfe» Stimmengemurmel stnsett» der wand verkündete ihm jedoch, da» vcharnock »ort ast halt« »ud An« Teil seiner Genossen in dem Schlatzimmer «rückaelallen hstst. . Da der Gesang«« ja setzt wußte, da- sie sich dort bst fanden, so braucht« Ne nicht mehr Stillschweig« zu bst wahr«, und au» einzeln« Worten, die zu ihm drang«« «fuhr Julius, daß st« sich zum Kartenspiel niederstes«« hotten. So verging« «in paar weitere Stundem und bann verriet« gewiss« Geräusche dem «ngeschtoffow^ daß feine Wächter abgelöst «urd«, «nd da- «w «ne Lvteilung von Scharnock» Genoffen den Dienst in» Sch last zimmer angetreten hatte. / . I Aber «ch jetzt wagst Iufiu» nicht, stch zu beweg« ober durch irgendein« Laut ,« verraten, wo er stch da- astubst, zündet« er »eg zeig« sollte. und e» bauert» i i l .! ni r , !ein C st vor seiner drohend« Haltung. .... , „ da-di« andembiwUW plötzliche» Erscheinen überrascht »ar«. Die drei Männer jsß«_HUt dsr Lwww^Md sws^et» «a« Sbist«_hä»e» i b» Iullud au»-edk-ch« waL und st« wurden sich erst be- wu-st was eigentlich geschehen, als Julis» bereit» di« unter« Hall« «reicht hatte. La gab einer ein« Schuß ab, der aber sein Ziel verfehlt«, und Julina drehst stch rasch »in und zielte aus «in« unheimllch «laschend« Mensch«, der stch über da» Geländer lehnt« und «« sei« Pistol« auf ihn addrück« wollte. Ler Schrch der auf Iulllw Schutz mit einem mächtigen Kroch nutzen^ und im nächsten Au Kmokoer in der erhob«« i Er hatte den Bottttlfär plötzliche» Erscheinen üderras ihm sofort klar, daß m, mit all dies« Kerl« hinter sich, «in vergebliche» Bmiun« ftt» würde, die Gellebst zu kuch«. I««nttmädg schkua m dst wAi« «chttm, ein, die ihm bekannt «ar, »«Gang »ach dem klein«Zimmer, melchm di« Komteffe und ihr Sohn al» Gmpfang»zimmer b««tzt katstn, so lange sie daeSchlotz bmoolmt«. Ast er i» dW» Gang einbog, kam ihm Ein ¬ gebung. Wenn die sogenannt« Grast» stch allein dort be fand, so würde er sein« Pistol« auf sie richt« «nd ihr droh«, er «erd« ihr «ine Kugel durch d« Kopf jagen, ueen» st» ihn, nicht Oüvia» Aufenthalt »«riet« und ihn« b«td« dst yrtthttt «iedmaäbe. Gr war an der Tür oe» vondoir» angelangt, «he er stch Überlegt^ datz «» besser gewesen wäre, wenn er leise herangekomm« wär«, st daß di« drin«« durch sein Er- schein« überrascht worb« wären. Jetzt, wo di« henlcude Meute schon am and«» Ende dm Gange» war, war lcft-r Zett mehr zur Ueberlegung. Nasch drückte er di« .^lln nie»« und »«trat ganz ruhh do» Zimmer, wo er sc eine solche Stellung ttnnahist daß die Tür ihm den ui deckt». Mtt einem rasch« Blick überschaut« er das , n Gemach, und m wurde ihm sofort klar, datz di« Na von sein« YVlcht »och nicht bi» hierher gedrungen n Es «ar niemand im Zimmer ad di« alt« Fran di« mtt gefaltete« Händ«n auf dem hochllegenden L saß. Al, st« d« Etnvringkng gewahrte, der »«glänzen Lauf dm Revolver» auf ste gerichtet hielt, «mriet jie ni durch di, leiseste Bewegung ihr Erstaune» Über fc... scheinen, noch zeigt« sie Furcht vor seiner drohend« , Amr in d« glänzend«Augen unter »«buschig« weiften Brau« leuchtet« et» dlitzamger Strahl auh der ihr ruhiges .verhaw» merkwürdig« weist «in, Herr Lottor Vevstld,* sagst st«, tu der «»gemessen«», etwa» affektiert« Sprechweise, die ste mästen» enzunehme» belle» te. „ww Ste «erben M noch viel merkwürdig erer weist diefm Zimmer uud die böse wett üderhaupt verlaff«, »en» sie nicht ganz genau da» Kutz «m ich um» Ihnntz Saum« klebt«. Außerdem schmerzten ihm alle Glieder durch da» gezwungene Verharr« in »«selb« Lag«, und sei«« Lung«'oegam» d« Mangel an Lust in dem «g« geschlossenen Sang «na«g«eh« zu fühlen. s Da er tu der Finstemi» s«ne Uhr nicht erkenn« konnte und au» den bereit» angegebenen Gründ« Win Streichholz anzuzünden wagte, so konnte er die Zett nur ungefähr erraten, ab« nach sein« Schätzung mu^e m etwa fünf Uhr nachmittag» fem al» er begann stch zu überlegen, wie lang« er dk körperltchen Qualen noch an», zuhalt« imstande sein werd«, vierzehn Stund« in dem schwarze» Loch, halb vrrhungert und fast erstickt, hatwn th« ziemlich au da» End« seiner Fähigkeit gebracht. ! Noch unaesähr «in« Stund« kämpfte « gegen da» immer mächtig« werdende Gefühl d« Schwache Mi, dann fühlte « sein« Pul», und wußte, daß «, wenn « «och lang« zöge« zu schwach sein ««de, um mtt irgend, »oeuher Arustcht amLrfolg d«Kampf mtt fein« Fekd« aukunehm«. Und wenn « sterb« sollte, io wölbe er lleter stm Leb« teuer verkaufen, al» wie «in« Ratte b» dm Fall« umgebracht werdea, wie m gescheh« mutzts «owm er wartet«, bi» seine letzt« Kraft geschamnd« wach» . M» Stund«, bi» zu der vlamr vesuch un Schloß zu «nmtn» gewef« »ar, war vorüb« und damit die letzt« -wsnnes a>ck Bchretuag vo» «cheu. M schloß daher, cknwi Asm stll zu wagen, sd lange er sich noch Imstande kWch stch sein« Haut en wehren. Nicht für ein« Augenblick batte « vchanwckd Btm le Uebmgabo, En, herSatt, Lablzett vorgehM eh« «an ihn zu« Lode führte. Er «ar fqt »tz m nur ein« Mut« gewesen, um ihn dazu - - - - »«» Leb« «ine» i auf» GpiE gm ohmZwEstlso- AU stch Hk« anschickt», untm Anwendung sein« breit« Schult«« dst Schiebetür «inzustobm, kam ihm plötzlich «in Gedanke. Au» Schornock» höhnisch« Be» merkunch da- d« verstebw Schästr sich« in dm Näh« dm Dam« sein«, Herzen» bleib« »erd«, ließ sich schließen, daß dst »ächt« im Schlafzimmer auf fest,« Auabruch «her mrbmetstt waren, ast di« an dem unter« Ende dm Gang« auf dm groß« Trepp«. La ihm jetzt nicht «ehr viel daran log, ob man ihn Härte, so drehst « sich — " -mg. Nach einig« dm wand entfernt lz an, da» ihm d« m sein -stl vm sich^ L.2«0u» Dreschen ab« sehr klere« «st Ihre MtÄchuldig« da draußen^ daß ste stch sB^ »«LckrtKem Geb« m ein« «bmatsturg mtt mtt trEsen.* i«n» tuitz* o»tsetzst sst ^» ststm m»-M » »ar wmden. überzeugt, zu dringen, VVN EchMM _ setzt zu »erd« bnmchst. Mm würde fort auf ihn schstßen, wen« m, aus da» versprech« bauend, sein versteck verließ. * ni bi sä b« zr «wisch« Reil müff« ' «erd« »rund! einer kett« in den rie »etteiste« »er «temreecktt». * von Lr. Eroll« «». Netchsstnanznttntster Lr. Neinholb hat Austu« ». S, al« er fei« ^trosmw« entwickelte, »st Neuor»nnn«>» Etnkounnenrverstikun, »wisch« stn verschlrdeneu ös. LMLL »teilen Neuordnung de» ösfentlichm »tnnaMewefen» übm- reichlich zu tu« haben werbe. Seit einig« »och« ist «» ein öffentliche« Gehet««»», »ab der neu« Ftmn>,au»aleich «icht einmal am 1. April 1«7, sonder» frübefteu» am 1. Oktober t«7, wem» nicht gar «r» am t. April 1«« «mb« tn Srast oerden kömren. Da a»m dst wichtigste« derstnig« >, bi« «ach «ine« festgesetzt« prozentuale» BerhälMt» l Reich Sä«»«« «nd Gemeinden verteilt werd« et»« höheren Ertrag al» d« veranschlagst» »ring« ist zu hoff«, daß dst Fortdauer »«» gegmwärtig«, dtt« unbefriedigende» Zustande» wenigsten» nicht »« jährliche« verschttrfung der finauzielst» Schuttmtg- der» Länder« «nd Gemeind« führ« wird, vor- auRetzuna dafür ist all«,ding«, daß do« Reich den Nachgeord nete« öffentlich« Organ« »et »er Finanzierung außeror» d«tlichm Aufgab« besonder» der Erwerb»loseufürsorg« und der UnstrstüMmg langfriftig erwerbsloser Personen — dm sogenannt« »Ausgesteuert««^ —j hilft. Man darf als» er matte», daß fetten» der Länder und Gemetnden kein über- mäßiger Druck dahin audaeübt «erde» wird, «in neues Gesetz üb«, den Ftnanzemdgleich «hm» K«1« zu brechen. Die Oes- sentlichkett wird also genügend Zett hab«, stch über da» Mab de» «ünscheu»werten und de» Möglichen Klarheit zu ver schaffen. Wetter wird Gelegenheit gegeben werden, die Grundzüge ein« Venvattungsresorm feftzulrgen, ehe man daran gevt. dst Et «nahm« unter bst verschiedene« öffent lichen Oraaue zu verteil«. Da» Veste wär« «» natürlich, wem» man dtz Steuer quellen so vmtrilm ktttmte, daß Keich Länder «nd Gemein den eigen« StmerqneV« zur Ausnutzung nach eia««« Er mess« erhalt« könnten. Da» ist jedoch au» verschied«« Gründ« nicht möglich. So kann kein« Rede davon fein, »ab den Länder« «nd Gemeind« etwa dst Einkommensteuer ganz iiberlaffen wird. Den« da» Reich hat zahlreich« A«»- gab« übernommen^ die früh« den Lände« oblagen, «nb außerdem hat da» Keich bekanntlich »nach de« DaweSsch« Zahlungsplanei steigend« Tribute a« die alliierst« Mächte abzuführen. Nach de« Voranschlag für da» laufende Ki mm,fahr macht dm Ertrag der Einkommensteuer uud der ihr verwandt« Kürperschaftsfteuer volle b»Z Prozent der aesamten RetchOeinnahmem aus. Sollst stch eine erhebliche Steigerung der öffentlich« Einruchm« als notwendig heran», stell«, so ist «in« Erhöhung dm Sätze »er Einkommen«, und Körperschaftöfteuer da» etnfachsto und da» am wenigst« ««- sozial, Mttstl, dst öffentliche» Etnkünste mtt schneller Wir- «u. Ztt.d« lebt« Zabren, namnttttch «m.letzte« r?nnen"t>ab°hir Temperatur' Wnt8» ^^k« 'tftnA es früher einmal wärmer war al»/jetzt wenn B auch ^a» Irkbsüer^anM Ä« D^chA^tÄpIra- tzr berechnen und kommt .danach »n dem/Schlüsse,^ daß dies, durchweg niedriger lag ast stn, stüKrm Lag», u»v vergleiche mit alten Aufzeichnungen bestätige« st« , Behauptung. Solist e« erklärlich gewesen, wenn gerade in den letz ten Lahr« immer wieder die »rag« unLsucht wurde, oh denn tatsächlich ein« allmählich» Erkaltung Europa« «inaetreten sei. Die rrm, witstrunÄkunbe kann nun aber mettivürdiaerweise hierüber keine Auskunft gebe«. Zwar Sst 'sie einwandttet festgestellt, daß im Innern Afrika» bst Verwüstung durch von Jahrzehnt zu Jahrzehnt grö- die noch vor SO Jahren Grassteppen waren, in Sb« Sand- wüst« verwandelt wurden. Ueber da» Klima Europa» kann jedoch unsere wissen- schäft «och.kein.abschließende» Urteä ad-eben Zwar öat sst ermittelt, baß gewisse Schwankungen de» Klima» wahr- scheinlich im Anschluß und unter d«n Einfluß von ent. sprechenden Schwankungen dm Gonnentätigkeit stattsinhen, doch erstrecken stch diese Ermittlungen m»r auf wenige Jahre oder Jahrzehnte und sind auch nicht so erheblich, daß man schon von einem Klimawechsel sprechen könnte. E» kommt hinzu, daß ste zuverlässige Witterungsbeob achtung kaum über ein Jahrhundert alt ist, und die For- schuna für weiter zurülNieaende Zeit« aus weniger zu« verläMge Aufzeichnungen Über den Ausfall von Ernten, den Eintritt der Weinlese, da» Zusrieren und Auftauen von Flüssen, Landseen und Meeresteilen angewiesen bleibt. Hin« kommen vielleicht noch Fingerzeig«, die ste Ver breitung einzeln« Pflanzen geben, die ab« bereit» weniger bedeutsam sind, da keine Gewähr hierfür besteht, daß die Pflanzen zu alle» Zeit« dst gleiche Temperatur bean- spruM haben müssen. Mehrere hervorragend« Gelehrte hab« in dm letzte« Jahren zusammenfassende Untersuchungen über ste Frage ««gestellt, ob erhebliche Klimaschwankungen während der geschichtlichen Zeit in Europa stattgefunden haben, aber ubereinstimnrem» find sw zu dem Schluß gelangt, daß -umindestm eine fortschrettende Veränderung rm Sinn« der Zunahme oder Abnahme der Wärme oder der Nie- derschläge nicht feststellbar sei. Jnrbesondere hat dm «am- hafte schwedische Meteorologe Lildebrandson ermittelt, daß die Insel JNand heute nicht mehr und nicht häufiger unter dem Polaretfe zu leib« hab« al» vor einem Jahr- An» "stlttst 8ermtlnn??er EinÄfst nntü^bst Ebenen ösfeotllch« vrgaue geb« «»««. Sri ßt tmßir «iitntr