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Wärme mäuer von geietn werd«. und vbaleich In dieftzM Berichten, PrMftamm«^» betont Word« «ft, »erbett durchau» «wahrt tst, -et fich die füh- -ege» denn, A«ht« »ur «r,Nmen Berferguns kemmenden Gegmb notnwndig ftp», die sich hilf« nicht oder nur »»t« «nu tzeso»h«re« halt« »v«. sKft» die «sfichr defftht. dem Luft, tm -ewächfe ei» hellten oder Sarne usw. «recht wer- 19» »rächte Eelst»» im^ le» stärkend zur Beruhigung MWtt»«n rem Hummve. i Di« Unfälle an» ihre Erörttmn» tn »er Öffentlichkeit -aste« naturgemäß Unruhe und Nervosität in» Publikum und anch tn da» Rttchsbahnperfonal «trage». E» wir» erst« Anfg^e aller Stele» sei«, »encht««» ,» wirte». Die Unter, GtUmn- der Oeffentlichteit hierbei wird nicht «tbetzrt wer» den Mnwn nn» wird erdete» de» Sand«»vorsttz«nde» und beaustra Zungen weiter zu führe». Al» Spi> ifte und Marmeladen sol- Rerv« wirke». Aepsel dienen auMen werd«« den Rervöfe» ) Die Wie «ine sächlich we-en der Nährsalze mck> Kd Aber auch seine Säuren mch sein auf die inneren Organe günstig. S Obst so viel »le mägltch esse», mü> n tätidkeitea wird »em daß vom ige wieder »t« tn den N ^rßm. stimmt, i» .'LL'« angeregt wird. Mau soll aber Brot oder Semmel kauen. Schr bet reichlichem Genuß von Obst und au» Obst »ube- reitete» Speise« und Säfte« den yleischgenutz beim Mit tagsmahl «in, so fühlt man nach einer Woche, zumal bei täglicher Bewegung " ' wie der Geist einer gri —sek. Frauendi beutung erkannt,, die d ErziehungdWölWetten gebieten daraus praktii wirken al» an Marmeläd»*at8t »r« ^rtell. daß der Darm da» Obst immer mit »ränkt man zur Obstzeit »st-Mw au» . Obst zube- einer Woche, »mnäl reien, daß sich der Körper irische erfreut. immer mehr wirb «dte Be deutung erkannt, die den Frauen und Müttern für Ge sundung und Aufstieg der Völker zukommt. Nicht nur die englischen Kolonialkretse suchen m der Verbesserung der GrziehungSmöglichketten der Mädchen in ihren Mandats gebieten darau» praktische Folgerungen zu ziehen, son dern vor allem sind die Missionskrttse bestrebt, ihre Ar beit darauf einzustellen. Weil die Arbeit weithin nur durch Frauen geschehen kann, werden künftig von den deut schen Missionen vi« mehr weibliche MisstonSkräfte aus gesandt werben al» bisher. U. a. werden am S4. Oktober in der Nieolaikirche in Leipzig wieder Schwestern abge- orbnet werden, von denen die eine au» dem Dresdner Diakonissenhau» stammt. Um die Fvauenkreise der Heimat an solcher Arbeit innerlich teilnehmen zu lassen, wird vom 86. bi» 2S. Oktober in dem kirchlichen Bundeshaus« in Krummenhennersdorf eine FrauemnisslonSfretzeit abgehal ten werben, an der jede Frau Sachsen» teilnehmen kann, —sek. Bange machen gilt nicht. Kirchengegner agitieren gegenwärtig wieder stark für den KtrchenauStritt. Sie spiegeln dabet vor, vom Zeitpunkt der Trennung von Kirche und Staat müßten die Kirchgemeindeglieder noch mehr Geldopfer bringen, al» bisher. Demgegenüber ist festzustellen, daß die staatlichen Zuschüsse auch bisher nur eine« kleinen Bruchteil der Einnahmen der Kirche bildeten, und daß auf Grund der ReichSgerichtSurteile «ine wesentlich« Aenderung dieser Beträge nicht emtreten kann. Alle Folgerungen über Erhöhung der Kirchensteuern sind daher au» der Luft gegriffen. —* Sin Schullandheim der Stadt Frei tal tn Hermsdorf.Rehefeld. Das Wanderheim der Stadt Freital in HermSdvrf-Rehefcld wird neuerdings auch al» Schullandheim verwendet. Einzelne Klassen der Freitaler Schulen nehmen je eine Woche Aufenthalt im Heim und werben dort von ihrem Klassenlehrer unter richtet. Diese neue Einrichtung zeitigt sowohl in unterricht- licher al» auch gesundheitlicher Beziehung für die Kinder gute Erfolge. Soweit Platz vorhanden, steht da» Schul landheim auch auswärtigen Schulen zur Verfügung. —* versuche mit einer Zugbeetnflus- sunaSanlage. Nm S. September fanden im Beisein de» Geheimen Oberbaurats ZirNer vom ReichsverkehrS- nrinisterium und de» Reichsbahndirektors Stückel von der Hauptverwaltung der-Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft Versuchsfahrten auf der Bahnstrecke Berlin—Bernau statt zur Feststellung der Wirkungsweise einer seinerzeit den Pressevertretern voraesüyrten, inzwischen noch vervoll kommneten ZugbeeinflussungSanlage Bauart Siemens u. HalSke. Die Anlage ist auf Grund eingehender versuch« jetzt «uh t» den Einzelheiten so durch«bildet worben, daß ft« im Betriebe elektrisch betriebener Stadt- und Vor ortbahnen gut brauchbar erscheint. Die Beeinflussung de» Zuges erfolgt bet Ueberfahren eine» Haltsignals. Zeigt da» Signal freie Fahrt, so ist die BeemflussckngSvorruh- tung auSgeschÄet. Die Beeinflussung deS Zuge» beim Ueberfahren eine» Haltsignal» geschieht,n der Weise, daß di« Triebkraft de» Zuges abgeschaltet und feine selbst- tätige Bremsung herbeigeführt wird. Auf etwa 200—840 Meter Bremsweg kam der Zug auch bei 70 Kilometer Z°hrEwindig^t sicher rumsaltem E-rstbEicht,^ die elektrisch betriebenen Stadt- und Borortbahnen als- bald mit dieser neuen Zugbeetnflussungranlage auSzu- rüsten. -- Die Ueberfälle nach der Sedanfeier, von dem deutschnationalen LandtagSabgeordnet« Professor Siearrt ist folgend« Anfrag« an dl« Regierung gerichtet worden: »Am Abend und in der Nacht de» 1. September sind an verschiedenen. Stellen der Stadt Chemnitz Ange- hörige der oaterlSadtschen verbände, dl« von einer Sedan- Tannenbera-Sei« heimkehrte«, aber auch ein . geschlossener Zug von Nationalsozialisten, der nicht an dieser Feier be- telligt war, van linksrodikalen jungen Burschen grundlos angerempelt, Überfall«, mit Stein« beworfen und vielfach durch Schlag« and Tritt« verletzt worden. Au manchem der Täter stad Abzeichen de» Roten Frontkämpferbunde» gesehen ward« r au», ihr« Reih« fiel«. Rus« wie: .Schlagt vertliche» ««» EMchslfchw. Riesa, den 7. September 1S2S. wett er Vorhersage fstr den 8. Sept «mder. tMitgeteilt von der Lächs. Lande«wetteru>art« zu Dresden), vorwiegend tagsüber bewölkt, Neigung zu gewitterigen Störungen, Temperaturen etwas vermindert, mäßige, zeit weise besonder« in höheren Lagen lebhaft« westlich« wind«. Vorhersage für Donnerstag: Etwa« unbeständig. —* Daten kür den 8. September 1S26. Sonn«, aufgang V.22 Ubr. Sonnenuntergang 6,88 Uhr. Mond- aufaang 6,14 Uhr V. Mondnntergang 7,24 Ubr R. 1767: Dichter August Wilhelm v. Schlegel in Hannover geb. (gelt. 184b). 1778: Dichter Tiemens Brentano in Ehrenbreitenftein geb. laest. 1842). 1804: Dichter Eduard Mörike in Ludwigsburg geb. (g«ft. 187V). 1831: Dichter Wilhelm Raab« in Eschershausen geb. igrft. 1810). 18S4: 8«^ Igz Hermann v. Helmholtz in Lharlottenburg gest. —* Die Tarlfoerhandlungen im vankgewerd« gescheitert. Wl« der Deutsche Bankbeamtenverein mit teilt, find di« heutigen freien Verhandlungen mit dem Reichsverband der vankleltungen über die Neuregelung der Gehälter und die Arbeitszeit der Bankangestellten ge- scheitert. Der Deutsche Bankbeamtenverein hat darauf beim ReichSarbeitSmlnisterium di« beschleunigte Einsetzung «ine» SchlichtungrauSschuffe» beantragt. — —^Begnadigung in Dienststrafsachen aus Aulaß de« Amtsantritts de» Reichspräsidenten. Das Ministerialblatt für die sächsische inner« Verwaltung vmn 1. September 1S26 gibt eine Verordnung bekannt, in der « heißt: Im Anschluß an «ine Amnestieverordnung des Reiches au» Anlaß de» Amtsantritt» de» Herrn Reichs präsident« wird beabsichtigt, Disziplinarstrafen der Be- amt« nach Prüfung der Umstände de» einzelnen Falle» hu Gnadenwege zu erlasse» oder zu mildern. Zu diesem Zweck« sind folgend« Dienftbeftrafungen der Beamten — einschließlich der Gemeindebeamten — auf dem ordentlichen Dienstwege den Ministerien zur Entschließung vorzutegen: 1. Di« Fälle, in denen rechtskräftig auf verweis oder Geldstrafe erkannt worden ist, und »war wegen solcher Dienstvergehen, die vor dem 1. Januar 1V26 verübt wor den find, soweit die Strafen bi» zum 1. Februar 1926 noch nicht vollstreckt oder ringe,ogen waren. 2. Di« Fälle, In denen wegen einer nach dem 1. Mat 1920 und vor dem 1. Januar 1926 verübten Handlung auf Dienstentlassung erkannt worden ist. Eine Wiedereinftellung al« Gnaden maßnahme kommt hierbei nicht in Frage, sie ist nicht Sache der Gnadeninstanz, muß vielmehr dem pflichtmäßig« Er- messen der Anftrllungrbrhörde überlassen bleiben. ^.--*vtrn«naufderLaadstraß«l Au» unserem Leserkreise wird un» mitgeteilt, daß man gegenwärtig beobachten kann, wie abgrfallene schön« Birnen in großer Zahl tm Graben und aus den Landstraßen liegen, ohne beachtet bezw. aufgehoben zu werden. Unser Gewährsmann schreibt, daß das Obst zentnerweise aufgelese» und mancher armen Familie nutzbar gemacht werde» könnte. — Wir nehmen, aern Gelegenheit, diese Anregung zu veröffentlich«: -öffentlich hat st« recht guten Erfolg bet allen, die fich aus di« Suche machen. Selbstverständlich muß fich das Obst- sammeln nur auf da» Auslesen der abgefalleneu Frücht« beschränken. Wir setzen natürlich voran», daß auch der Besitzer der betr. Bäum« genügend Rücksicht übt und nun nicht etwa den virnrnauflefern gegenüber sein Eigen tumsrecht geltend macht. —* lieber Einfuhr von Zuchtvieh. In Land- wtrtekreisen sind vielfach die einschlagenden Bestimmung« bet Einfuhr von Zuchtvieh nach Sachs« nicht bekannt. S» wird deshalb nochmals kur» zur Vermeidung von Straf« und insbesondere von Seuchenfällen, «»be sondere Maul- und Klauenseuche, auf folgendes vinge- wiefen: Bei unmittelbarem Bezug von Vieh durch d« Landwirt muß unbedingt darauf geachtet werden, daß die «gekauften Tiere in besonderen, von den allgemein« KlauenviehstSll« entfernt gelegen« Unterkunftsräumen mindestens 10 Tage lang unter Beobachtung gehalten und dabet von besonderen Wärtern gepflegt werb«, du von dm übrig« Stall« und Stallpersonal fernzuhalten sind. Größere gemeinschaftlich bezogene Klauenvtehtransporte dürfen beim Eintreffen tn Sachs« von den Bezieher« nicht sofort geteilt werden, sondern müssen bt» zum Ablauf der BeobachtungSzeit zusammenbletben, so daß du Tiere erst nach der bezirk-tierärztlichen Untersuchung r» die Gehöft« der einzeln« Empfänger zu überführe« stad. Jeder von außerhalb Sachsen» einaeführte Slauenvteh- tranSport ist außerdem dem zuständig« BerirkStierarzt sofort anzumelden, der nach Ablauf von 10 Tage» eine Untersuchung der Tiere vorNimmt. Etwa vorher auftre- tenbe seuchenverdächtige Erscheinung« müssen sofort dem Beztrkotierarzt gemeldet werb«. Bet« Sauf vom Händ ler ist streng darauf zu acht«, daß eine Besichtigung der Tiere während der BeobachtungSzeit tm Händlerstalle unterbleibt. Auch empfiehlt e» sich, da» vom Händler gekaufte Klauenvieh noch weiter für etwa zehn Tage Lhulich »u behmcheln, wie da» unmittelbar vom Landwirt LL Aw» b/sU der» soll daraus hingewtesen werden, daß e» gefährlich uud überdies auch strafbar ist, wenn Klauenvieh unmittel bar nach dem AuSlqdeu auf den EtngangSstanonen au» Händlertran-port« von Landwirt« abgeuomm« wird. frist tn folgend« Verordnung erlassen: Zur Durchführung der Verordnung de» Gesamtmtnisttrium» vom 28. Juni 1920 über die Etn- bettSkur,kchrift im sächsischen Staatsdienst« mach« fich für die staatlichen veamten, Anwärter und Angestellt« Sehr- aänge »ur Erlernung der Etnheit-kurzschrtst «otwmdtg. Di« Direktion«« der staatlich« und unter staatlicher Verwaltung stehend«» Lehranstalt«» werde» ht«rurit angewiesen, tn d« Fälle», wo di« Abhaltung solcher Lehrgänge tn staatlichen Schule» augezetgt ist, in entsprechender Anwendung de« Be stimmung unter » Absatz 8 d«r Verordnung de» Ministeriums für volttbildung vom 8. Dezember 1924 die Schulräume Len Veranstaltern unentgeltlich zu überlass«, vrt Lehrgängen für Lehrkräfte aller Schulgattunge» ist in gleicher Weise zu verfahren. De« Schulbezirk« und den Gemeinden, di« Un- terrtchtSanstalt« besitz«, wird empfohlen, in gleicher Weise zu verfahren. —* HetriebSstillegungsanzergen. Der Rückgang der Zahl der Anzeigen über beabsichtigte Stillegung von Betrieben, der seit ernrg« Monaten zu beobachten ist, hat auch im August angeyalt«. Dom 1. bi» 31. August sind beim sächsischen Arbeit-- und Wohl- sahrtSministermm 138 solcher Anzeigen «»gereicht wor den gegen 171 im Juli (188 un Juni, 22b un Mai, 247 im Apriy. Der Maschinen- und Fahrzeugbau steht mck 30 Anzeigen auch im August an der Spitze; e» folgen Vie Textilindustrie mit 28, die Industrie der Steine und Erden mit 26 Anzeigen. 13 Anzeigen rühren au» der Papier industrie her, 10 au» der Eisen-, Stayl- und Metallwaren- herstellung. Mit 6 Anzeigen rst die Industrie der Hol,- und Schnitzstoffe beteiligt, mit je 5 dre Eisengießerei und da» Bekleidungsgewerbe. 4 Anzeigen haben die Musik- Instrumenten- und die Spielwaren-Jndugrie e'ngereicht, je 3 die chemische und die elektrotechnische Industrie. Zwei Anzeig« stammen au» dem Handelsgewerbe, je eine aus der Lederindustrie, der Industrie der Nahrung-- und Genußmittel und dem Gastwirtsgewerbe. —SS«, «etbliche Polizei in Sachse«. Durch Verordnung be» Sächsisch« Mtntfteri««»» be» Inn«« wird versuchsweise beim Polizeipräsidium tn Dre»d«n eine «eibttche Polizei eingerichtet. E» werden zunächst nur s«m« eingestellt, »t« da» 28. Lebensjahr vollendet haben, dt« notwendig« körperliche» und geistig« Vorbedingungen fitr de» Beruf mttbring« »ad über eine gute Bildung ver- füg«. Die weiblich« Polizistin«« werden nicht nur Set der Sittenpolizei, sonder» auch zur vearbeitung von Krimi- »alfällen herangezogen werb«, bet bene» Frau« und Kin- der beteiligt find, —«K. N««e» vom veamtenschet«. Drei Ent- scheidung« be» R«tch»versorgunaSgerichtS. Da» ReichSvrr- toraung»g«rtcht hat «tschteben, daß -er veamtenschein auch solch« Schwerkriegsbeschädigten gewährt «erd« kann, die vor dem Eintritt i« d« Heer«»di«st «in« veruf «och nicht ausgeüvt haben» Da» -ist, wie der verband der Kriegsbe schädigte» und Kriegerhtnterbliebenen tm Deutsche« Reich», krtegerbund ^kyffhiws«' mitteilt, wichtig besonder» für bi« al» Krieg»svetwtllige «ingettetene» früheren Schüler höherer Lehranstalt«, vet ttwa früher rechtskräftig gewordenen Ablehnung« de» veamtmschetn», die damit begründet war«, baß der Antragsteller vor feinem Dienstantritt «tn« vernf nicht auSgeübt hat, bietet die erwähnt« Entscheidung «in« Handhab« zur Wiederaufnahme be» verfahr«». Ferner bat ba» RetchSversorgungSgertcht «ischieben, baß bi« Ein- führung der Frist <81. 8. 24) für Beantraauug.be» Beamte». schein» auch rückwirkend für die schwebend« Verfahr« Gel tung hat. Der bisher bestehend« Grü«bfatz der Einheitlich- kett de» Rentenansvruch» bleibt jedoch «ach einer weiter« Entscheid««» be» NttchSversoMng-geeicht» unberührt, so baß die Rentenempfänger RentenerhöhnnaSanträge aus Gründ bibher «och nicht erörterter Dienstbefchäbigunabletd« «ach wie vor stellen können. Die letzte Entscheidung stellt fich in Gegensatz « der vom ReichSarbettömintster erlassen« Bestimmung über die Durchführung »e« 4. Gesetze» >«r Ah- ä«b«r««g de» RrichSversorgungSgefetzeS. —WK. A«»losu«g »er Vohkfahrt»re«te. Dt« vorarbeU« für di« Att»führung»»rrorb«»ag zu k 27 Abs. 2 de» Anleihea»l»s««g»gesetze» über die Wohlfahrt«, reute der Anstalt« und Einrichtung« der frei« «ad kirch- Angriff« «ad Ueberfälle «»gegangen «ad v Nab. — Was gedenkt bi« Regier««- zu tu«, « «ab Leb« von Staatsbürgern «nb bi« oölitisch AabsGbeatNib« gegeuüber derartig, svftnaatisch »»rbereltrt« »nb verübt« Gia Ministerium be» Inner« darauf hingewies« Rechnungsjahr« 1926 an tn beschränktem Nr ..— >. —. Gbsr rmer welk t« all ternerre Wärme an. Die rm PtzsUe Per- »tz»«r»§«Zif die Tem- SewSchse. - Stuben, tue ganz mit Parkettfußboden oder Teppich« bel«t sind, unter Einwirkung trockener Luft werden die Blattsp^. und fchließlich gehen die Pflanz« er» Kranke Pflanz, werben auch von allerhand wlnzigem Ungeziefer befalle Man stelle also in einem geheyten Zimmer Schale« n Wasser auf. besonder» . » man verschafse sich ein« Zimmerspringbrunnen. ' - lch dem Mensch« zuträglich, well sie , Äbt. chsische Zentrumspartei. De, Lander sachfisch«» Zent«m»part«i hielt am Sonntag in » Sitzung <8. Der LanbeSoorsitzende Dr. «lüg- richtete Wer dt, Verhandlung«, die zur Herstellung bürgerlich« Arbeitsgemeinschaft von Partei« und Wirtschaft-verbänden geführt «ord« find. Er habe bet Lle- I« Verhandlungen erklärt, baß da» Zentrum bereit sei. mit. zu arbeite», wenn alle bürgerliche» Partei« fich der Arbeit», gemeinschaft anschlteßen. Der LandeSvorstand billigt« di« » „landtdaten be» Zentrums beschloß der LandeSvorstanL «tadtrat vruaer, Bautzen und Pfarrer Beter. Leipzig, zu nominier«. Di« am Sonnabend von «in« Dre»dn«r Korrespondenz verbrei tete Meldung über die angebliche Ausstellung einer eigen« Kandidatenliste des Zentrum» ist au» der Lust gegriffen , —* Lehrgänge für E1nh«1t»k«rl' " Sachle». Da» sächsische KuttuSministertuur Verordnung erlassen: Zur D«rchfüh«ng der de» Gesamtministerium» vom 28. Juni 1928 ü .... bettSkurzkchrift im sächstschen Staat»dt«st« mach« sich für dt, staatlichen Beamten. Anwärter und Angestellt« Sehr- men, geh«. Topf und Kübel werd« mit von Erbe und etwaigem MooSbelag Zimmer sorge man von Anfang a« Frei« gemahnt, vemt wa» me «<u «er 1« erster Linie krank macht, b LÄt. Je stärker geheizt wird und tzeratur dadurch steigt, desto meyr leid« bis Gewächs I« Ztmme« mit lackiert«, Fußboden, der Mm Morgen feucht aufgewisH wird, ist «e Lust mcht übermäßig rrock«. Stet» ist die- aber der Fall in Stuben, lne ganz mit Parkettfußbodeu oder Teppich« belmt sind. Unter Einwirkung trockener Lust werden dw Blattspitzen dürr und fchließlich gehen die Pflanz« er» «ranke Pflanzen werbe» auch von allerhand winzigem Ungeziefer befall«. Man stelle also in einem geherzt« Zimmer Schal« mrt Wasser auf, besonder» auch »wischen bte Pflanzen, oder man verschaff« sich ein« Zimmerspringbrunnen. Feuchte Luft Ist auch dem Mensch« zuträglich, well sie reu» und staubfrei bleibt. —* Sächsisch« Zentrumspartei. Der Sande»- . »orftanL der sächstschen ZentrumSpartei hielt am Souutagin Dve»d«n ein« Sitzung <L. Der LandeSvorsttzemde Dr. Slüg. ler beachtete übe, btt Verhandlung«, die zur Herstellung einer bürgerlich« Arbeitsgemeinschaft von Partei« und chbackküche«. «AeHeveratftungen «A. , —* Heimkehr der «er. Mit dem September merfriscbe der fetrreven, « Ende nimmt. Die bisher