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«mittels Lpetsae s»la«»e ReoRutti Admiral tätft, kau» Lo»d««l» «ich t» Vrüßel »ttudert, wie Ehrlicher versuch, »zweier XaMar- » Mittel« »acht. ei»er deut! «es«tltchsti E«ropaS ist -die sich etwa Diele« Ziel »en!a wft°die ^rutschezü'e'iner Etillüng Golt« sich i« übrig« Wider ierigkeit« ergebe», ich», im März. so »Lre damit eine ele « »« dorti»«Brrh«», ' ich wäre Wie fiir »« völ. Mehr de« «Sher« axs die b»1Sl»s« Verlauf der »icht »»letzt dar«, datz «d» «der die sihntterig- » Milcht« «rhaudette, «de« sttbst damit »» -_i bieten könnte. vöu vorn- !l scheinen di« SranzoM l sich die belgtsche mch.iäg- wie« 1» einer » aus die Not- lle Reichöschul, !r Ordnung und Frte- Ziel and di« Grund- sordetung sei die ganz eindeutig« und klare Anerkennung der Gewissensfreiheit und de« Völkerrechte». Auf dieser Srund- lageMüffe etne Verständigung »ad friedliche Lösung der GcheÜfrage erreicht werd«, dann erhalte von selbst die ve- lkngtni »schule freie Bahn. «« »or der Riftmn«» ft ff UW» HWWI' IW WUM^ WWIMk I «glttche «ch Ich« kaw«, Aach der vote dar bätscht oemder löllö dürft« mir »As «m »«rmmpeusiärl« rechn« «»Mi W mir» «ach »te «r deherrscht »« dem gr> »er sich a« Loear«, dl« Besatz«» tz»d kullpft. Z»»ächst ei« Paar «orte Fh«P " verstä»dtM«g. >« fiir »i»e da. — > d« völkerb«» mcktünmmchäng«»« Fra, tschaftliche Verhüttet» D«tschl«dö ,» a», wtrüR »trd. Wir tret« daher »icht al» Seg» »er ei«zel»er Kandidat« auf. s«der» »er, i die Kuterttf« aller Bblkrrb»»dSmit«lieder eOekMNM MOUDEGEWA MtstOMMEN AU «, der mit »em ,g« ist. — Amr «orte «der D«tschl«d «d d« Völker»«»: ich dadei »oransschick«: W«« wir dftSmal s a^e», so m«ff« mir die «-»»scheit hab«, djch d» «ufuahme i» d« »»lkerd«» auch nttrklich u»a »« statt« gebt. i« s«s Schmiert ig« »ei d« Laa«a im geschafft», die fttrmeft < teiligte ebenft uuertroal ldst. Sch mist »e»1e »icht Gründe eiagest«, die zu dem er, PpftHag«« führftm « lax ams s die »sseutliche Mei»«« »er beteiligt« Lauder i« st« eft-wirk«, da» die «lilische Atnwsphäre «cher« verschlechtert. «uch « da« «desetzte Deutschland »eil« die Mast«»» derechtigt, dast »i««eicht aut, müriottsche Suudaed«»«e» «ß«»»littsch »icht im- iae Wirk»»«« »eia«. «ir verlang« «» »er «e. _«e Politik im «eiste «» Loear«,. Wir verlaug« «« ^r ««»«seile auch eiue Stumirkuug auf die öffentliche Mei«»g tm «eiste »« Loear»». «erade deshalb müsse« »tr «» peiulich hüte», »« sal" " ' ' tzjfe^ Ol» «rsucht« »ir et, «eiste »« Lae««» »ichti» «L^mL? WllWGM MWrUrk «ach ««s „.7 »er Zeit »ieder uormal« Bezieh«»« dere d«u schwer. »«» ei» Krtedeui der d« vest««t« mmudlich Harle ved der «erfailler vertrau, «ab trotzdem I deutlich festste»«, »ast Dentlchl«» ft »der Load« »ach Loeatno «ich« zu be bar Hat Loear», De«ff«<md und tu« Gebiete mancherlei Vorteile gebracht, la«»» tu d« Völker»««» »ar vorgesi M«-St. - - - - -- auch Ist». NM? ML"«.«»..! ,'ür die Rumm« de« Au»gab«tage» stn die «S wm breite,"« nun hohe Grund Sewilltattr Rabatt erlischt, wenn der .Erzähler an der Elbe". — Im stall t bereits Gl» «au» alliiert^ ückgezog« »ord« sind. l««d« Wochen da« be» «blich g«ügt »»« eiue Preße a«a««t »urde, »st »ir streu« daraus de, im besetzt« Gebiet zu «icht ««.»ast lokale Reiberei« U« «d der BevSlker«« immer Ak MskWl M Wtt-MAW Die Netchsreßier»«- Weift BerdSchtisuvßeu LeS AaSs««He- )t Verlt.», 21. August ländischen Prkfi«.' Wscher Blätftr, Wolffschen Telrgi gendes mttgeteilt »Die Tenden Hand. Die VeffeutI der d«tsch« Pi.II I wahrer und falscher —, — . werden, daß Deutschland die belgischen Finanzsi -rpreßertsch zu mißbrauchen suche, daß die belM sich Lteser ErpresfungSmanöver nur mit könne, daß es- aber schlteblich dem energs dritter Mächte gelungen sei, di« drohende ligen. Darüber, was dritte R«> ' gischen Regierung getan haben, l Auskunft:.acb en. Der deutschen Sft facher kftr schon' vor längerer Zeit Besprech««« in Gang gekommen, die sich auf eine deutsche Mitwirkung bei den international« Plänen zur Sicherung der belgisch« Währung bezog«. Ohn« zurück. II. ?i. Zu b« Meldung« der aus- insbesondere den Meldungen gewisser fra«, über di« Frag« Eupen-Malmrby wird d«m raphen-Bureau von zuständiger Geste sol- aller dieser Meldungen liegt auf der Reit »ir» alarmiert, um die Absicht« olitik zu diskreditier«. Lurch Vermischung scher Nachricht« soll der Eindruck erumS I belgischen Flnanzschwtrrtgkett« m mißbrauchen suche, -aß die belgische Stegiernng " ^iühe erwehr«» en Einschreiten «fahr zu besei- igterungen gegenüber der bel- kann natürlich nur diese selbst ' ist nichts da»« r st« ist der wirkliche Tatbestand «in sehr ein- ... mit wenig« Worten M«berg«b« läßt. Zwischen-deutschen und belgischen Ftnanzmännern sind schon vor längerer Zeit Nesprechung« in Gang gekomm«, die sich auf eine deutsche Mitwirkung bei den international« Plänen zur Sicherung der belgisch« Währung bezog«. Ohn« baß es einer besonderen deutsch« Initiative bedurft hätte, ist dabei auch der Gedanke erörtert worben, ob nicht di« Mög lichkeit bestände, «in deutsch-belgisches Zusammengehen auf finanziellem und wirtschaftlichem Gebiet dadurch zu fördern. Saß gleichzeitig eine Verständigung über das-künftige.Schick- sal ' * Kreise Eupen und Malmedq herbeigesührt wür . s bedarf keiner Vegründung, daß ein« vescheint- gung dieser Frage auf dem Wege verständnisvoll« geg«- setttgeu Entgegenkommens wesentlich zu einer Bertiesnng der gesamten Beziehung« zwischen Deutschland und Belgien beitragen würde. Auch in belgischen Kreist« schien man sich dieser Erkenntnis keineswegs zu verschlietzen. Das zeigt auch die verständige Haltnng maßgebender belgischer Blätter. Es muß betont werd«, daß dien Besprechung« «icht den Charakter offzieller Verhandlungen von Regierung zu Regieruug a«, genomm« hab«. Selbstverständlich hat di« Reichsregierung von den Unter haltungen Kenntnis gehabt; ebenso selbstverständlich ist eS, daß sie di« Entwicklung der Dinge mit dem größten Inter- esse verfolgt hat. Dieser Haltung der Reichsregierung Len Borwurf einer Erpvesserpolitik zu machen, wie eS französische Zeitungen tun, kennzeichnet sich angesichts des geschildert« Sachverhalts ohn« weiteres als widersinnig. Für Deutsch- land konnte und kann nichts anderes irt Frag« kommen, ql- eine Verständigung, die bi« Gewähr der Dauer dadurch er hält, daß st« in völlig gleicher Weise den Interest« beider Länder «tsprtcht, nicht aber «in« Verständigung, die für d« einen Teil nur «in Notmittel sein würde, um gegenwärtig« Schwierigkeiten zu überwinden. W««, »S die deutsche Regier«», nicht weiß, die S»<« einer.solch« Verständig»»« ihre aktuelli — - - — ' durch verlor,.- I . .. wirklich«» »idersetz«. so wäre das ei« i« die friedliche uub d« wahr« Futere ei«« u» schritt mit de« Gi»» »« »«träge vo« Loear»». »er« H-nptbedeu, immer H» be. WWW Ml Vreslau, ». Auquft. !§ä«ß«de'sich außeuPolitstche T, MV MkWMRGWlM restürzt. »»do» W«ter meld« »ortete N«Wttsi«zler Dr. M«rx zrr« «eich-fch»l-esetz. >< vr«Slau. Reichskanzler Dr. Mai WeMtzuAV», »er katH^ifch« G OchWkett hin, da» i» der «erf MeA»« schaff«, nm «ine G«n den im Schulwrs« zu erhalte» mir »« A«S»«ck ^chistzeS «em««»- b«. »aß d«r»»ter die Gtärke »er de» »«t» d« fraglich« Gebiet« « »ers « SW Ma»». Wir um«d« fettsioersiä « »ufere Futerprei d^ tatsächlich «i»e f sühlbarevermiuder k«»ft «icht »eutger l »«reu. Die Press« da» AuS»ärtig« Amt «ud dich die »«MH eie«. »«« sie «icht siet» »« ihrer 4 fhu« die Verfiche«»i^aeb«^ch^i der ^satzuu »Sovkmiuderuug «» icht Re Gchutt D«tschlaudS HMWkW Mitglied d<s^«»k^?«deS W bez». »«EM reit» Rechtskraft «laugt Hätte. Ru» »erd« i Fhu« vielleicht »dm «1geg«halt«. »aß «ft» M snltat dieser Besprech»»«« «Sher kaum ,»*«ich sei««» daß der s«iel zitterte »Geist v« Lbearuo sich «icht allzu sehr «Sgeuttrkt Hede. Fch geb« alle, die mir Hom» g« »iS jetzt »icht ft »ir eS im A»teres Europa» gemiiuscht. »et »er Beurteil«»« der l Lage «« gehe« u»d »a M,..,. ' / / 7». Aahrz,^ tstun Wonat 2 Mark llö Hsennlg od^ oft: uv» da« .Recht der Prei-erhShnng und Nachfordemu- vor. Auzeta« « hchimmft» E-g»n und Plätzen wird nicht übernommen. Gruadprei« siir «r tziittauSrNder und tabellarischer Satz SO'/, Aufschlag. Fest« Laris». , AahlirnaS- und Lrfüllungeort: Riesa. Achttägig» llnterhaUung«b«tlage t, der LieserUNttn oder der vesSrderungaeinrichtungen — hat der «ezieber IaavSa>»a«r chMiuterlich. Riesa. Gefchäst-steller Gmttzestratz« SS illal« Ditt-ich. Ri'la Rin ßchuilitz« stn ttzN'Ucheft. ob». Berlin. Die amtlich« Helaifch« Grklikmng«, daß keine offiziellen Lerhandlunaen über die Rückgabe von Eupen und Malmedv an da» Deutsche Reich stattgefunden haben, »erd« 1» der Wilhelmftrafte bestätigt. Die oft« iranzöfischer Quelle stammenden Nachrichten, daß diese Ver- bandlungett ergebnislos verlaufen seien, find also auch Mfth. ES bandelt sich hier um Lendenzmeldungen, die jede Mög lichkeit für eine-r " Keich und Belgien, Herrin zrrstSren. auch erreicht zu Hai iifche Preße ebensou uahme hat verlocke«! si« Pro««» «otsch« »« UUAMI cklN WkUM§UM IOA ßch dazu «ttfchlRI«, eiue GtudftukommMo« mtt der Prüft«« »er Krage der Erroefteruu« de» Völker, buichffeaftS « detrau«. Re im «al ». F «samme-getret« ist MU» Re Gr^buiffe ihr« GtuR« iu eiuem Bericht a» d« WitterduudSrat «iedergelegt Hat. Die Kommisti« »aHm »o» Grundsatz der Vermehrung der nichtständig« Mitglieder »«» Rate» ««. um e» aus Res« Weis« »» ermöglich«, »em BuMde Re merttmüe MftaÄbeft bewährler RatSmitgliede» ,» erhalt«. Die Kommisfi« Hat da« beschloss«, «och, uuchM gufamueeuzutrebeu. Ru» ist die Einberufung der GlmHHmGmumifst« für d« M. Au»ist «ckolgt. Die Hallt«« DeutMauch» »««Mchuet sich «ach u»ie «or durch Re Verett, miölWkett Mr Akttarbeit ft» »er Sommisiio» «d Re v«, tMUtza de» Futeresie» de» Völker»«»«» RS 8«»eS, tu aÜ« '.seine» Wsiederu, unter Wb»^»«»« »er nugerechtsertig, 1« Begllusiigung einzelner auf K^si« »er ander«. - Wr erstreb« ft»»b«s»»bere Re Erhalt»»« der Akti«S, WHimkeft de» Rate» au und lehn« fede «»« Ri. dft mit »em Ziel, das Land zu« »ormal Ktb« zurück,»silHr«. Der frühere D tMUkder Flotte »erfolgt. Getue verhas be»»r. Die eiuzig« »orgeuomm«« t«itz« »e» früher« Kr^Sm^istertz UutersimttSsekretät» MakriS. Herrftht »ollkomm«« RuHe. Die öfse Am in «rmaler Weise. Da» Volk » ffkulaß der Abmrrf«« »er Tvrannei. Pangalos gefaug« geuomm«. ss London. Reuter berichtet aus Athen: Dem Zer störer ^Leon* gelang «». d« Zerstörer .PergamoS" zu über- hol« und Paugalo» « »«Haft«, der an Bord de» ^Levu^ genommen wurde. Dieser ist in Keratstnt eingetroffen. W MWIIA W stM» 1L Mär» und dem 1Ü. UMchu« a»S de» besetzt« Anzahl mir» tu d« »erlaß«. Gelbsto« erlor« Hab« sollte, daß dritte M> Redliche «ud d« wahren Inters entsvrechexde Entwicklung mit t .. « Druckes ei»,«greift», «s märe ein Berf^b tzr -dauerltchere« »olitische« R-Ück, « würde, als er im Widerspruch stände Ei