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Sonnabend, 25. November 1S16, abends. 274 6N. Ia^rg. Da» Riesa« Tageblatt «scheint «ven Tag abends '/,7 Uhr mU Ausnahme der sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, durch unsere Träger frei Hau» oder bet Abholung am Schalter der Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich 2,1V Mark, monatlich 7V Pf. Anzeigen für die Nummer des Ausgabetages sind bis 10 Uhr vormittag« aufzuaeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr flir da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plänen wird nicht übernommen. Preis für die 43 mm breite Grundschrift-Zeile (7 Silben) 20 Pf., OrtSprerS 15 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Sag ent» Krechend hbher. NachweistmgS- und Bermittüunasgebühr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konmr» gerat Zahlung»- und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de» Betriebe» d« Druckerei, der Lieferanten ob« der AesördenmaSsinrlchtnngen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder ans Rückzahlung des Bezugs eiseS. Rotationsdruck und Verlag: Langeröi Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Woethektraste «>V. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Ries». d. i. auf die Zeit vom 27. November bis 10. Dezember 1916 auf einmal zu entnehmen Von der Kartosfelkarte find vom Händler die Abschnitte „27. 11. bis <1. 12." und „4. 12 bis 10. 12." abzutrennisti. Der Rat der Stadt Riesa, den 26. November 1916. Milchversoroung betreffend. Mr geben Hiermit bekannt, daß die im 7. Lebensjahre stehenden Kinder, soweit die z«e Verfügung stehende Vollmilch es gestattet, bis auf weiteres mit täglich '/, Liter Voll- milch versorgt werden. Anträge auf Ausstellung von Milchkarten für diese Bollmilchbezugsberechtigten werden Montag, den 27. NovenrSer 1916, von 2-6 Uhr nachm, im RathanS, Polizeiwache, stntgegengenommen. Die Milchstammkarte ist vorzulegen. —Der Rat der Stadt Riesa, am 26. November 1916. KiMoffewersorglMg. Don Montag, den 27. November 1916 ab können die Inhaber von Kartosfel- bezngSkarten, die ihre Brotkarten in der „Knabenschule" und in der „Gastwirtschaft Dentsches HanS" abholen, bei den bissigen Kartvffelhündlern die volle, auf den Bezugs karten angegebene Kartoffelmenge entnehmen. Tie Brotausweiskarte ist vorzulegen. Den Inhabern von Kartoffelkarten wird hiermit gestattet, Kartoffeln auf 14 Tage, AleUchkarterr-Ausgabe. - . , Montag, den 27. November 1916 vormittags von 8—IS Uhr findet in den bekannten Brotkartenausaabestellen die Ausgabe der RcichSfleischkarten auf die Zeit vom 27. November—24 Dezember 1916 statt. Eine spätere Ausgabe der Fleischkarten an Ratsstelle kann nicht erfolgen. Der Rat der Stadt Riesa, den 25. November 1916. Mm. Volkszählung. Nach dem Beschlüsse des Bundesrats vom 2. November 1916 hat^am 1. Dezember 1V1« eine außerordentliche Volkszählung im Deutschen Reiche stattzufinden. Zu diesem Zwecke werden den hiesigen Haushaltungsvorständen in de» letzten Tagen dieses Monats durch Zähler Formulare zur Ausfüllung zuaestellt werden. Diese ZählungSlistcn sind bis znm Mittage des 1. Dezember INI« durch die Haushaltunasvorstände oder-besten Beauftragt'.' ausznfüllen. Die Richtigkeit und Voll ständigkeit der Angaben sind durch Unterschrift zu bescheinigen. Für Gäste in Gasthäusern und 'Herbergen, sowie für die Insassen von Nu stattet» aller Art hat die Ausfüllung der Änstaltslisten durch die Besitzer, Verivalter, Vorsteher oder deren Stellvertreter zu erfolgen. Nur wo dies auf besondere Schwierigkeiten stöbt, erfolgt die Ausfüllung dec bezeichneten Listen durch die Zähler felbst. Die ausgefiillten Zahlsormnlare sind von Freitag, de» 1. Dezember INI«, mittag-, an zur Abholung durch die Zähler bereit zu halten. Bei der autzerordentlich großen Wichtigkeit dieser Zählung sowohl für die Gesetz gebung und Verwaltung als auch für das Krieasernährungsamt wird vertrauensvoll da rauf gerechnet, daß alle Beteiligten die erforderlichen Angaben vollständig und gewissen haft machen und die Zählung überhaupt nach Möglichkeit unterstützen werden. Die Haushaltungsvorstande und deren Stellvertreter werden insbesondere ersucht, den ein Ehrenamt verwaltenden Zählern etwa erforderliche Aufschlüsse vollständig und bereitwillig zu erteilen und ihnen unnötige Gänge und Arbeiten zu ersparen. Der Rat der Stadt Riesa, am 24. November 1916. Erdm. El tÄ vom Sto nmebmev. M. Das daß bei d je der oft schon durch schwere nnili« Rncksichtzu nehmen >r mtt vielen Kindern möglichst st« Lin« Verwendung finden, ckte» bei ihre« Lrnpgentell an- gebHrigen «inzureichende Gesuche auchiguna der darin entbaltenen i den vnpventeil einznrcicken. «U stad zwecklos und verzögern Böhmen zeigt hinsichtlich des Braunkohlenverkehrs keine Belebung und so ist auch der Frachtenmarkt dafür unver ändert (Grnndfracht Magdeburg 260 Pfg. für die Tonne neben Staffeln), sonstige Güter werden ebenfalls nur in beschränktem Umfange verladen. Der Verkehr au den säch>- sischen UmschlagplLtzen, besonders in Mesa, ist lebhafter, der dortige Umschlag von Kohlen und Koks nach den See häfen dauert an. Än der Preußischen Mittelelbc war das Geschäft rveiter recht still und gleiches ist vom Hamburger Berggeschäft zu vermerken, dein ja eben die seewärtigen Zufuhren fehlen. Die Bcrgsrachten änderten sich daher nicht, letzte Notierungen für Massengut Magdeburg 25 Pf., Dresden 47 Pf., Kohlen Berlin 27 Pf. für 100 Kilo gramm. i — Der Ständige Ausschuß des LandeSkultnrra- tes faßte in der Sitzung am 20. d. M. u. a. folgende Be schlüsse: Das Ministerium des Innern soll gebeten werden, zu veranlassen, die Arbeitsverhältniffe der russisch-polnischen Arbeiter neu zu regeln, da die abgeschlossenen Verträge am 31. Dezember ablaufen. Auch möchte dafür gesorgt werden, daß die inl Winter in die Gefangenenlager zurückkchrcnden Kriegsgefangenen bei Beginn der Frühjabrsarbeitcn ihren alten Arbeitsstätten zugcteilt werden. Bei der Staatsregie rung soll beantragt werden, dafür zu sorgen, daß der Be zug von Rotkleesamen aus Oesterreich-Ungarn dnrch Aus tausch mit anderen Waren ermöglicht wird. * Poppitz. Mit der Friedrich-Augnst-Mcdaille aus gezeichnet wurde der Landsturmmann Max Hofmann von hier im Jnf.-Regt. 101. Bahra. Verliehen wurde das Eiserne Kreuz 2. Klasse und die Friedrich-Augnst-Medaille dem Unteroffizier Benno Beger von hier im Feldartillcrieregimcnt Nr. 46. Ferner erhielt die Friedrich-Ängust-Medaille der Unteroffizier Artur Beger von hier im Jufanterieregimcnt Nr 179, der bereits das Eiserne Kreuz erhalten hat; gleichzeitig wurde er zum Vizefeldwebcl befördert. * Lichtcnsee. Dem Soldat Alfred Marx, welcher in den Kämpfen an der Somme durch eine Kugel sein Singen licht verloren hat und sich, nachdem er geheilt ist, in der Landes-Blinden-Heilanstalt zu Chemnitz zur Erlcrnung der Blindenarbeit aufhält, wurde das Eiserne Kreuz verliehen. — Ausgezeichnet mit der silbernen Fricdrich-August-Mc- daille wurde der WirtschaftSbesitzer Max Jobst, z. Zt. Unter- offftier bei der 5. Komp, des 102. Landwehr-Regiments. * Zscbaiten. Eine schlickte, aber um so eindrucks vollere t§eier fand am Bußtage auf dem Kriegcrfriedhofe des Truppenübungsplatzes Zeithain statt. Die Mädchen ans der Oberklasse der Zschaitener Schule waren unter Leitung ihres Lehrers, des Herrn Nuckdeschcl und ihrer Handarbeits lehrerin, der Frau Grahl-Nünchritz, vorhin gewandert, nm die ca. 180 Gräber der in den Zeithainer Lazaretten fern der Heimat gestorbenen Helden zu schmücken, f Schon wachen' lang hatten die Kinder mit Frau Grahl, die sich um dieses schöne Werk besonders verdient gemacht hat und der des halb unser Dank gebttbrt, Tausend^von Papierblmncn an gefertigt, die nun am Totensonntage'die einsamen Gräber zieren. Nachdem auch eine große Anzahl Schwestern aus den Zeithainer Lazaretten in liebenswürdiger Weise mit geholfen hatte, die Gräber zu schmücken, sang der Kinder chor unter Leitung seines Lehrers den Grabgesana : „Wie sie so sanft ruhn Herr Miliarpfarrer von Seydlitz- Gerstenberg gedachte hierauf der Toten, die hier nach heißer Schlacht ruhen, erinnerte daran, daß, wie die Blumen Leben andcuten, auch die Toten dereinst aufstehen werden ans der Grabesnacht zu neuem Leben. Im Namen des Militär vereins „Ehemalige 102er", Dresden, der sich an der Schmückung der Gräber beteiligte, auch sonst die Verwun deten im Zeithainer Lager reichlich mit Liebesgaben be denkt, sprach Herr Werkmeister Grahl seinen Dank aus für die sinnreiche Idee, die die Zschaitener Jngcnd, ihr Herr Lehrer >!uc> iMc Fran Lehrerin gehabt und dnrchaeführt haben. Der «cdwe'lernchcfi' des Lazaretts saug am Ende der w.Ihe- vollc» Stunde das Lied: „Harre meine Scet« Len Oertliches und Sächsisches. Riesa, den 25. November 1916. —* Mit dem Eisernen Kreuz 2. Klaffe ausgezeichnet wurde der Sohn des Zugschaffners Gustav Kresse hier, Signalist Gustav Kresse in einem Fernsprech-Doppelzug im Westen, er ist bereits Inhaber der Friedrich-August- Medaille mit dem Bande für Kriegsdienste. —* Se. Majestät der König hat dem Leutnant und Bataillonsadjutanten Vollmer im Landw.-Jnf.-Reg. 107 das Ritterkreuz 2. Klaffe des Verdienstordens mit Schwertern verliehen. —* Die Lazarettwerkstätte in Zeithain hat im Schau fenster des Herrn A. Bormann (Riesaer Kaffeerösterei und Zigarrenhandlung) Wettiner Straße das Modell eines Segelschiffes ausgestellt, das von einem Verwundeten mit viel Fleiß und Kunst angefertigt ist. Das Stück ist verkäuflich. Nähere Auskunft erteilt auch die Lazarettwerk statt Zeithain und das Garnison-Pfarramt. —* Den Siegern beim Wehrturnen wird eine vom K. S. Krieasministerium als Erinnerung gestiftete Urkunde erteilt. Diese Urkunde ist künstlerisch ausgeführt. Sie ist im Schaufenster des Herrn Uhrrnachermeister Költzsch Hier ausgestellt. Diese Urkunde erhalten hier 1 Jnngmann der Deutschen Jugend, 7 des Schntzenturnvercins und 19 des Turnvereins. * — Der Landeskulturrat schreibt: Laut Bekanntmachung „ F^r ttermittel für Ma st sch weine" vom 30. Sep tember 1916 haben sich gegen Gewährung von geschrotener Gerste 3451 Master verpflichtet, 14 029 gemästete schlacht reife Schweine, ini Mindestgewicht von 220 Pfund, bis spätestens zum 31. März 1917 an den VieHhandelsverband des Königsreichs Sachsen abzuiiefern. Labei ist ver schiedentlich die Behauptung ausgestellt worden, daß an den Mastverträgen, die der Landeskulturrat abgeschlossen hat, vorzugsweise größere Wirtschaften beteiligt feien. Ans der nachfolgenden Uebersicht geht das Gegenteil hervor. Es hatten sich bei Lieferung von Futtermitteln verpflichtet zu mästen: 973 Betriebe 1 Schwein, 1000 Betriebe 2 Schweine, 358 Betriebe 3 Schweine, 404 Betriebe 4 Schweine, 147 Be triebe 5 Schweine, 383 Betriebe 6 bis 10 Schweine, 117 Be trieb« 11 bis 20 Schweine, 40 Betriebe 21 bis 30 Schweine, 29 Betriebe über 30 Schweine. Im allgemeinen kann man annehmen, daß die kleineren und mittleren Wirtschaften fick zur Mästung von 1 bis 4 Schweinen verpflichtet haben. Es find das 79,26 Proz. der beteiligten Betriebe. Sie be finden fick also weitaus in der Mehrzahl. Dabei ist noch zu berücktzchtigen, daß dem Landeskulturrat nur eine be schränkte Meng« Futtermittel zur Verfügung gestellt worden ist «nd viele Anmeldungen nicht berücksichtigt werden konnten. Wären dem LandrSkulturrat alle Futtermittel, die zur Erfüllung der «ingefandten Verträge notwendig gewesen wären, überwiese» worden, so hätte sich das Verhältnis noch mehr »uaunsten du kleineren Betriebe ver- schooen. —* Die Vorbereitungen für die nun kommenden DienS- —* Von der Ortsstelle vom „Roten Kreuz" in Riesa wird uns geschrieben: Es laufen vielfach Beschwerden ein, datz die im französischem Operationsgebiet befindlichen Gefangenen keine Post erhalten. Die Schuld dürfte an unzureichender oder falscher Adressierung liegen. In der Ortsstelle sind vorschriftsmäßige Karten mit ge nauem Formular zu erhalten. Aufträge für das russische Normalpaket Nr. 2 können nickt mehr angenommen wer den, da der Vorrat vergriffen ist. —* Neuregelung der Bezugsscheine. Mit dem 1. November treten aus Grund eurer Verordnung, die so eben veröffentlicht wurde, neue tieseinschneidende Bestim mungen über die Bezugsscheine in Kraft. Die Bekannt machung des Reichskanzlers über Bezugsscheine enthält eine wesentliche Kürzung der bisherigen Freiliste, ins besondere die Beseitigung der Preisgrenzen mit Ausnahme eines einzigen Falles, der Reise- und Schlafdecken. Vor allem sind Kleiderstoffe, die gesamte Oberbekleidung mit Ausnahme der aus undichten Stoffen und die gesamte Wäsche und Unterkleidung von der Freiliste verschwunden und nur noch gegen Bezugsschein erhältlich. Vom Bezugs scheine frei sind nur noch Gegenstände, zu deren Streckung keine Veranlassung vorliegt. Für die Schneider, Schneide rinnen und Wandergewerbetreibenden wird ein Einkaufs buch geführt, um die bisher hauptsächlich seitens der Wan- dergewerbetreibenden vorgekvminenen Mißbräuche zu ver hüten. Die Ausführungsbekanntmachung der Reicksbeklei« dungsstelle bringt gegenüber dem bisherigen Zustande wesentlich eingehende Bestimmungen, die fick im Lause der Zeit aus der Erfahrung als notwendig erwiesen haben. — MI. Die LandeSfettstelle schreibt uns zur Fett versorgung der Munitions- und Schwerar beiter : Schon vor dem Bekanntwerdcn der Hindenburg- schen Briefe hatte die Landesfettstelle eine bessere Versor gung der Munitionsarbeiter mit Butter und Fett einge leitet. Die Liefexungen haben nunmehr bereits begonnen. Für diese Zulagen werden wieder größere Mengen Butter und Fett gebraucht, die bei der Knappheit der Vorräte nur durch Ersparnisse bei der übrigen Bevölkerung gedeckt wer den können. Es lv-ird schon deswegen unmöglich sein, die Butterration der übrigen Bevölkerung in nächster Zeit ir gendwie zu erhöhen, und die LandeSfettstelle mutz zufrieden sein, wenn es gelingt, die bisherige Ratton aufrecht zu erhalten und der Bevölkerung möglichst pünktlich und regel mäßig zuzuführen. Was nun die Höhe dieser Ration an langt, so besteht unter der Bevölkerung vielfach die An sicht, daß sie einen Anspruch auf em Achtel Pfund Butter in jeder Woche habe, und das Kartensystem der meisten Städte nnd Kommunalverbändc unterstützt diese Auffas sung. In Wirklichkeit aber reichen, wie die LandeSfettstelle dies den Kommunalvcrbänden gegenüber immer betont hat, die vorhandenen Buttcrvorräte nur, um jeder Person drei Mal monatlich, also jede 10 Tage (Dekade) ein Achtel Pfund Butter zu geben. Die 4. Verteilung kann lediglich durch Margarine bestritten werden. Dieser Zustand ist durchaus nichts neues, sondern Ivar von jeher der gleiche, und es erscheint notloeirdig, dem Publikum hierüber rei nen Wein emzuschänkcn, damit nicht falsche Erwartungen enttäuscht werden. Die Kvmmunalvcrbände werden gut tun, soweit dies noch nicht geschehen ist, ihr Butter- und Fettinarkcnsyftem mit dieser Saclssage, au; welche seitens der Lcmdesfettstellc schon wiederholt aufmerksam gemacht lvorden ist, in Einklang zu bringen. Für den Monat No vember rst den kreishauptmannschaftlichen Bezirksvertei- lungsstellen zur Unierverteiluug au die Kominunalver- bände die ihnen nach vorstellenden Gnmdsätzen zustellende Butter am 24. Nouember bereits vollständig geliefert ge wesen. — Zur Lag e der Eides chifiahrt wird geschrie ben: Der Waisecftaud der (Stbc lmt sich bis in die letzten Tage weit unter L^ulscbifsigkei! am Aussigcr gehal- i >en. dock ist seht nach Wieser«.»tritt wärmerer Witterung l sicher E. Ättlbesjecmut zu errvorteu. Du- Geschäft tu 'D'ch-'-- » ' 7'? V. - . l Riesaer H Tageblatt ««d A«r»tgrr MeblaU «d Aiyttgcr). Amtsblatt PK die ikvntgr. AMLSharrptmarmschast Großenhain, das König!. Amtsgericht Md den Rat der Skcht Nkk sowie den Gemeinderat Grvba.