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1. Beilage r«m „Riesaer Tageblatt". H 171 Drn» »ck B«k^ vo, La»>er K Slntsslich bi Nirsa. — Ftrstzk Nchoefion verantwortlich: Her»«»» Schmidt in Meso. Somwvend, SV. IM i8V8j Abeabs. 51. Jahrg. Bestellungen «f da» «tt Ausnahme der Som- und Festtage täglich «end» erscheinende «Wm rqrtlE «b Aqchtk" i-: Lagaet nuL Lsptomdsr «erden noch von sämmtlichen Kaiserlichen Postanstalt<n und «msern Austrägern angenommen. Bezugspreis: l Mark Vet Lieferung des Blatte» durch ^unsere AuSttäger frei ins Hau», oder bei Abholung in der Expedition ; durch die Post frei ins Haus i Mk. 14 Pf. finden durch da» „Riesaer Tage- blatt-, der im Bezirk Riesa der» brritetsten Zeitung, weite und vortheilhaftr Verbreitung. »I-,«. Di- ««IchäsUft-l!.. Aus Oesterreich. So ost in den letzten Jahren dir Wogen de- Sprachen- und BölkrrkawpsrS in unserem österreichischen Nrchbarlande besonder« hoch auigebrandrt find, hat die tschechisch-slawische Slurwflath da« Deutschrhum um ein neue« Stück, bald ein grögerc-, balv ein kleinerer, zurtckzeworsen. So tiiri^ auch von unseren Stammes genossen j-nseirs der gelb schwarzen Psähle an dem Damme gearbeitet worden ist, der den stolz:« Bau deutschen WcsinS und deutscher Errungenschaften gegen da- ihn drohende Unheil schütz n soll, immer wieder ist er eingerifstn wordcn. Immer iraglich-'r aber wird es, ob das Deutschrhum schlüßli» die heiß u^ru-'genen Gebirre wird behaupten können. Nicht hat es den SteDmesg-moss-n an ausmunternden Worten 0UZ dlM deutschen Reiche gesehlt; Hilfe j:dcch haben wir den Bedrängten nicht bringen tönnen und mit Recht hat die d-msche Regierung vor Demonstra tionen zu ihren Gunsten gewarnt; si> hätten die Lage der Deutschen nicht verbessern, wohl aber ihre Stellung schwächen können. Wrvn auch viel ach nur widerstrebend, so ist man bei UNS dem Raide der Bewnucneren gefolgt; der Werth des Kreundschasrsbün-n ss-s, w-lchc- das deutsche R ich mir der öste reichisch ungarijchen Monarchie verbindet, ist eine zu große F.iedensbScgschast, ata daß wir sie durch die Einmisch ung ii di« inneren Angelegenheiten des Nachbarlandes ge fährden dürsten. Aber die Dinge gestalten sich, wie der „Dr. Anzeiger" schreibt, mehr und mebr so, daß e» fraglich erichrint, ob auch in .Zukunft dieselben Rücksichten der hohen Politik Maßgebend blerd-n werden, denen man sich bisher gefügt bat. Aus Wien wird der bevorstehende Räckmit des Grafen Gcl:chowSki ge meldet. Wird er zur Thrrsache, und da« unterliegt kaum noch einem Zweifel, so bedeutet er aller Voraussicht nach den Marlstnn einer neuen Zit in Oesterreich. An dem Grafen GoluchowSki verliert da» DeutiLthum in Wien eine seiner fest sten Stützen. Als Graf GoluchowSki vor drei Jahren der Nachfolger Kalno?ys wurd", fehlte eS nicht an Stimmen, dis den verhäitnißmäßig noch jungen Staatsmann einen N-'- ticnalpo en und erklären Dcmschenfciad normten. Wie un recht str hatte», hat die Entwickel»»- der Di»ge gezeigt. Nicht allein ist Graf Gol»chow«ki von» ersten Tage a» rückhattlo» str die Dreibundspolitik eingetretea und hat fich al» aufrich tiger Förderer der gemetascuuen Interesse» Deutschlands und Oesterreichs erwiese», sondern er war es auch, der vor Jah resfrist seinem Kaiser gegenüber dc« schweren Bedenken An erkennung verschafft«, die fich au» einer wetteren Thätigkrit des Grafen Badent ergeben mußten. Daß diese Bedenke« str den Grafen GoluchowSki vor Alle« auf dem Gebiete der auswärtigen Politik lagen, ist selbstverständlich. Der öster reichisch-ungarische Minister de» Acußern gab fich keiner Täuschung darüber hin, d. ß auf die Dauer ein Btadntß zwischen zwei Mächten unmöglich werden muß, von denen die eine die VtammeSg noffen der anderen in einer maßlos feind lichen Weise b-hakdelt. Der Rücktritt de» Grafen vadeni ist aber dem Grafen Goluchow»ki von der feudal kleri kalen tzospartet in Wien niemals verziehen worden. Daß Kiese aus vollstem H rzcn deutschfeindlich ist, braucht kau« erwähnt zu werden. Vie hat sich mit den seit 1870 veränderten Verhältnissen durchaus noch nicht auSgesöhn». . Weil sie aber ihre Ohnmacht kennt, da» bestehende deutsche k Reich wiede» zu zertrümmrrn und an seine Stelle eia an« k dere» deutsches Reich zu setzen, an dessen Spitze O st irretch steht, geht sie larauf aus, dem deutschen Reich ein große» ' tschechisch-polnische» gegenüber zu stellen. Wohl weiß die) feudal klerikale Partei ganz genau, daß str derartige Pläne Kaiser Franz Josef nicht zu haben ist; sein gerader, aufrich- ' tiger - Sinn wird au dem nicht nur mtt dem verstände, son- dern auch mit dem Herzen geschlossenen Büodniß mit dem deutschen Reiche festhalten. Aber fie rechnet mtt der Zukunft; " d:r Kaiser ist bald fi-kzizjährig. So gilt r» denn, den Boden . zu bestellen, damit die Saat zur rechten Zeit au'geht. i Um hierzu freie Bahn zu haben, muß Graf GoluchowSki ' befestigt werden. Es soll verhindert werden, daß dir Krone z aus Rücksicht auf den Dreibund und besonders auf die Freund- schäft mit Deutschland auf dem Gebiete der inneren Po.ilik nochmals Rühr sucht, dis andere Ziele verfolgen, al» den gegenwärtigen deutschfeindlichen Machthabrrn genehm ist. Diese benutzen daher alle-, um den Grafen GoluchowSki zu stürzen. " Da seine Leitung der auswärtigen Politik ungemein geschickt ist und zu dem erstrebten Zulle begangene Fehler keine Hand- habe.bielen. so sucht man ivm au« seiner polsti-chcn Einsicht eir.cn Strick zu drehen. Man inlriguirt und konspirstt bis in dir höchsten Kreise hinein gegen den Minister, weil dstser es verstauben Hst, io der Krerafrage die gefährlichen Klipp«« eines iMeLnaÜonalen ZufammensteßtS zu umschiffen und neuerdings wieder dis Wiener Regierung vor einer Einmischung in die Lagelegelchril Spanien» rn bewahren, auf dessen Th.on« j eine österreichische Erzherzogin sitzt. Noch Hit Graf GoluchowSki zweifellos das volle Vertrauen seine» KaisrrS. Aber die Grundlagen seiner auswärtigen Politik we den erschüttert, nicht weil Ossterr-ich-Ungarn sich in akuten Fragen im offe nen Gegensätze zu anderen Mächten befindet, sondern weil Graf Thun der slawischen StaakSstreichpolitiü eb.mso rettungs los entgegeotrcibt wie vor Jahresfrist Graf Badeni. Der R ichrrarh ist in Wien geschloffen. Die BolkSrer- trctung har bi» aus Weiteres keinen Eisfluß mehr ou- die Entwickelung. Dem Staatsstreich steht kein Hinderniß im W-ge. Eine Verfassungsänderung in Oesterreich ist jeden Augenblick zu erwarten. Sie aber würde dem Deutschrhum auch den letzten Rest seiner geschichtlichen Srcllung nehmen und an seine Stelle einen von ulrramontanen Führern gelei teten Slaweustaat setzen. Daß Graf GoluchowSki eine solche Wandlung der Verhältnisse mitmachen würde, mitmachen könnte, ist nach alle de«, wa» in den letzten drei Jahr« vorgekommea ist, unmöglich. Es ist nur noch ein» Kran» der Zett, wann er fich von der Leitung der auswärtigen Geschäfte zurtck-iehea wird, ob schon jetzt oder erst «ach de« L December, dem Kaiserjublläu«. wie bereit» früher einmal verbreitet wurde. Unter diesen Umständen aber gewinnt die Frage an Bedeutung, ob der Dreibund in feiner jetzige» Form überhaupt noch möglich ist, wenn die drutschseiadliche Partei in Oesterreich auch dir Leitung der auswärtigen Po litik in Händen hat, wie sie schon heute unumschränkt in der inneren -«bietet. Wird dann nicht da» festeste Vaud, welche» da» deutsche Reich mtt Oesterreich-Ungarn verbindet, zerrisse» sein? Tagesgefchichte. Deutsch»- Reich. Die „Hamburger Nachrichten" erfahren, daß am Detmolder Hof augenblicklich über die Ver öffentlichung de» Schreiben» de» Regenten an den Kaiser beratheu wird, daß der Regent aber keine Schritte thu» wolle, bevor nicht eine Antwort de» Reichskanzler« ringe- troffen fei. Demnach scheint r» fich zu bestätigen, daß der Regent die Angelegenheit bei den RetchStnstanzen anhängig gemacht hat. Die „Kö o. Zig." meldet, offenbar offic'ö», au» Berlin, in der Angelegenheit der Gänseetnfuhr au» Rußland sei r» j tzt «och nicht gelungen, mtt Rußland zu einem Einver nehmen zu gelangen, doch seien die noch bestehenden Meinungs unterschiede so geringfügiger, nebensächlicher Art, daß an ihrer Beilegung kaum zu zw.iseln sei. Dir russischen Zollerhöhungen, die gestern in Kraft trcren sollten, werden vorläufig ausge setzt, bi- die Verhandlungen ein endgiltigrs Ergebniß erzielt haben. In s.iner Sitzung vom 8. Mai 1896 hatte der Reichs tag ciuen Beschluß angenommen, wonach ein au« Vertretern und Gegnern der Impfung und de» Impfzwanges zusammen gesetzter freier Ausschuß einzubrrusrn sei, um zu prüfen, ob die Voraussetzungen, unter Venen da» Jmpfgesetz s. Z. zu Stande gekommen sei, noch zuinffen und ob da« Gesetz im Sinne der G.sctzzebung au«gefüh:t worden sei. Dieser Ent schließung hat dcr BundeSrath bekanntlich seine Zustimmung versagt, dagegen unter dem 16. Juni 1897 beschlossen, „den ReichLkanzlec zu e-suchen, nach Vernehmen mit den Bundes regierung n einen Ausschuß von Sachverständigen zur Br- rarhung darüber zu berufen, ob und inwieweit etwa nach dem jetzigen Stande dcr Wissenschaft und der auf dem Ge bt te de» Jwpfw ser.» gewachten praktischen Erfahrungen eine kritische Durchsicht oder Ergänzung der zum Vollzüge de» Jmpfgesetzes ergangenen Bestimmungen anzezeigt erscheine." Auf G und diese» Beschlusses haben auf Anordnung de» Staatssekretärs de« Innern am 6 und 7. Jali d«. I». io» Kaiserlichen Gisundherrsamte austragsweise Berarhungen statt gefunden, zu denen außer mehreren impfgegnerischcn Aerzte» uns den Vorstehern der hauptsächlichsten staatlichen Jmpstn- stitute noch eine größere Anzahl hervorragender Sachserstän- digcr zuzezogen waren. Die Berathungcn, deren Ergebnisse demnächst dem BundeSrath zur Beschlußfassung vorgelegt werden, erstr-ckten sich im Wesentlichen außer auf eine prüfende Durchsicht der Vollzugsbestimmungen zu dem Jmpf gesetz, auf di: Durchsicht und Ergänzung der Vorschriften über Einrichtung und Betrieb der staatlichen Anstalten zur Gewinnung lhieriichen Impfstoffes. Die SkcllungnaMe de« Fürsten Bismarck zur lippr-' schen Thronsolgefrage wird jetzt aus einem Artikel der neuesten Durch Iranentist. Roman von Karl Ed. Klopfer. 27 „Sei nur überzeugt, ich habe in diese» vier Leidensjahren mehr abgebüßt, als ich gesehlt habe! Und Du kannst niir auch glauben, ich habe mich bescheiden gelernt. Weißt Du denn, was eS heißt, jahrelang den Anblick eines Fleck chens grüner Erde zu entbehren? Als ich vor zwei Som mern wieder das Tageslicht grüßen durfte, da pries ich mich schon glücklich und war doch nichts als ein verlump ter Bettler, ohne Geld, ohne Brot, ohne Namen und Hei mat auf die unendliche Steppe hinansgeworfen. Kannst Du Dir jetzt vielleicht denken, warum ich fast zwei Jahre dazu gebraucht habe, den Weg von Asien hierher, quer durch die halbe Welt zurückzulegen? Ich habe als Bauern knecht gearbeitet, als Kutscher, als Bootsührer auf der Wolga, als alles mögliche! Jede Woche hatte ich einen anderen Beruf, denn jede Woche war ich auf meiner Reise um eine Etappe vorgerückt. Und sieh' ich habe sogar sparen gelernt, von dem elen den Lohn den ich erhielt, mir etwa» erübrigen gelernt! Als ich in Nowgorod anlangte, konnte ich meine Verhältnisse schon bedeutend verbessern. Da war ich zu gleicher Zeit Handelsagent, Dolmetsch, Korrespondent für einige Groß kaufleute und brachte es, dank glücklichen Zufällen, im Handumdrehen so weit, daß ich einen Pferdehandel begin ne» konnte." Feldeck hätte das komisch finden sollen, und dabei um schnürte di« wachsende Furcht vor dem, was jetzt kommen mußte, seine Kehle. „Du hast Dich bescheiden gelernt, meintest Du!" sagte er dmm gepreßt. „Bei Gott, ja! Ich sehe die Dinge in ihrem natürlichen Lichte. Ich will jetzt nicht» als ein erträgliches Dasein." DaS ließ den andern im Nu erleichtert aufatmen. Ein erträgliches Dasein! DaS war eS ja auch nur, wa» er sel ber begehrte. Gestern hatte er die Aussicht dazu gewon- , ven, vielleicht durste er doch hoffen, daß sie ihm das heu tige Ereignis nicht völlig zu nichts mache! Ec schenkte erst jetzt den abgetragenen, halb bäurischen Kleidern des einst so elegant auftretenden Vetters einen aufmerksamen Blick. „Du kannst mir's ausehen, daß mich der Pferdehandel nicht zum Krösus gemacht hat," sagte Adolar mit einer wegwerfenden Geberde und ließ sich, etwas erschöpft von dem vielen Sprechen, in einen Stuhl fallen. „Ich habe das Geschäft uur so lange getrieben, bis ich die Mittel hatte, die Grenze zu erreichen und da für ein paar Wochen auszuhalten. Vor acht Tagen kam ich an mein laug er sehntes Ziel, da stand ich endlich, endlich vor dem steilen Abgrund der Jadzewski-Schlucht, eine halbe Stunde vor den schwarzgelben Grenzpfählen Ich wohne in einem dcr nächsten Dörfer auf russischem Boden, St Bronislaw heißt eS und liegt unweit von Koschize, natürlich noch immer als der Pferdehändler Julius Kerpzow." „Du warst schon einmal hier .. auf Dobscha .. vor fünf Tagen .. in der Nacht.. nicht wahr?" „Ah! Hast Du mich also doch bemerkt?" rief Adolar lebhaft, während wieder die Röte der Verlegenheit über seine leichtgebräunten Wangen huschte. „Ja," entgegnete Feldeck einfach,«erst nach einer klei nen Pause „Nun, ich hatte zwar in Koschize, wohin ich fast jeden Tag hinüberkomme, schon erfahren, was sich während mei ner Abwesenheit hier ereignet hat.." Feldeck stockte das Blut in den Adern, mit furchtbarer Spannung suchte er die Miene des Vetters zu erforschen, aber der wandte das Gesicht zur Seite und fuhr dann mit etwas forcier tem Eifer fort: „aber ich wußte nicht, daß Du Dich auf Dobscha befändest; man hatte mir ja gesagt, das Schloß sei in den sechs Jahren nicht mehr bewohnt worden Denke Dich also in meine Lage! Ich wage endlich bei tiefer, mond- loser Nacht den Versuch, mich durch den geheimen Gang hier einzuschleichen. Ich glaube mich allein, überall von Finsternis umgeben, will durch; jene Vorhänge dort treten und male Dir nun meinen Schrecken aus, als «sich der Schein Deiner Lampe geradezu zurückstößt l Ich konnte Dich in der Eile nicht erkennen; erst später wurde eS mir klar, daß Du der Mann dort gewesen sein müßtest. Ich hatte im Momente nichts Eiligeres zu thun, als mich wie der in mein Versteck zurückzuziehen, darauf rechnend, daß ich von dem Unbekannten nicht bemerkt worden sei. Ich stieg die Fallthür hinab, zog den Schrank an seine alte Stelle zurück und suchte zunächst wieder das Weite. Erst zwei Tage später brachte ich in Koschize durch einen Hau sierer, der hin und wieder über die Grenze schmuggelt, in Erfahrung, daß der jetzige Besitzer der Sinowkaschen Maschinenfabrik auf Dobscha wohne, ganz allein. Da suchte ich Dich denn auf und finde mich heute schon zum vierten mal ein, Dich zu erwarten." Feldeck stützte sich auf die Lehne eines Sessels und sah dem Unvermeidlichen gefaßt ins Auge. „Du sagst, Du wüßtest, was sich in den sechs Jahren hier verändert hat?" „Es war leicht genug zu erfahren. Du hast mich be erbt und bist glücklich verheiratet. Oder nicht?" War das eine Bosheit? Feldeck antwortete ausweichend. „Da Franziska durch die Unauffindbarkeit Deine» Te stamentes so gut wie leer auSging und über ihr väterliche» Vermögen nach Graf Anton» Tode der Konkurs verhängt werden mußte ..." „War e» sehr edel von Dir, sie als Deine Gattin an den» Erbe teilnehmen zu lasten. Darüber ist kein Wort zu verlieren. Ich habe Dir jedenfalls dafür zu danken, daß Du über alles, was Du von der Affaire Parlagky wußtest, unverbrüchliches Schweigen bewahrt und sogar die Ge fährten Szinkewicz' dazu bewogen hast, ebenfalls reine» Mund zu halten." „Auch das weißt Du?" „Ich mußte es ja annehmen, als mir überall, wo ich auch herumsragte, von Adolar Sinowka nur erzählt wurde, er sei auf Dobscha umgekommen und jo den Verhaftun gen entgangen, die zu derselben Stunde im Hause Szin kewicz vorgenommen wurden." 63,1»