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-'V LS gibt Menschen, die eS nicht begreife» könne«, wie jemand Freude an der Zucht von Kaktee« finde» kann. Die Pflanzen zeigen ihnen zu wenig vor, man muh sie für ihren Geschmack zu lauge pflege», eh« sie sich in ihre» fremdartig prächtigen Blütenschmuck kleiden, und haben sie diesen abgeworfen, so dauert eS meist wieder ei« ganzes Jahr, «he sie erneut ans Blühen denken, über den Geschmack läßt sich bekanntlich nicht streiten und über den Geschmack an Blume» schon ganz und gar nicht. LaS Verhältnis zu den Kakteen ist, so kann man wrhl sagen, eine Temperamentssache. Der «ine fühlt sich mit ihnen glücklich und dem anderen sind sie unausstehliches, stach« liges Zeug. Aber das ist gewiß, wer mit Kakteen gutstehen will, der soll mit ihnen gleich eine Freundschaft auf lange Dauer abschließen. Zur Befriedigung eine» flüchtigen, vorüber, gehenden Laune eignen sie sich nicht. Da kaufe man sich lieber beim Gärtner eine schon zU blühende Pflanze, eine Tulpe oder Hyazinthe, und stelle sie beiseite, Ä um sich ft^der etwas Fertigbli-yendes zu kaufen, wenn die erste ihre Pflicht erfüllt hat. Kakteen verlangen schon darum dauer hafte Freundschaft, weil sie sehr alt wer. den. Viele überdauern bei richtiger Haltung ein Menschenleben bei weitem. Die Kugelkak- teen werden dabei zu. letzt wahre Riesen, für die kein Topf mehr aus reicht, sondern die einen Kübel benötigen, den «in Mann allein gar nicht wegtragen kann, wenn die Pflanze nach ihrem Winterstandort gebracht werden muß. Die Blätter, und Schlangenkakteen aber machen bei zunehmendem Wüchse ihren Pflegern andere Sorgen. Der hier an erster Stelle abgeblldete BlätterkaktuS Epiphhllum, von dem es eine ganze Reihe von sehr reich und schön blühenden Arten gibt, ist einer der verbreitet sten Zimmerkakteen. Schon zu unserer Großväter Leiten war er sehr beliebt, besonders darum, weil er seine Blüten mitten im Winter zu erschließen Pflegt und auch in der Wartung keine besonderen Ansprüche stellt. Rur einen Kummer bereitet er oft seinen Pflegern: man kann ihn, will man ihm nicht immer wieder Glieder rauben, nicht recht in eine schöne Form bringen. Das hat seinen Grund darin, daß dieser Kak. L U/tus in seiner Heimat i- «in Baumbewohner ist. Er siedelt sich in Spal- ten mit Mulm zwischen den Zweigen an, und auS dieser Lebensweise . können wir für die Hal. tung unseres Pfleg, lings im Zimmer einige Fingerzeige gewinnen. Er liebt nämlich nicht grelle Sonne, sondern verträgt einen Harb, schattigen Platz, und er liebt es ferner, wenn wir seinem Boden et. WMWWll was Weidenerde oder W-"" Lors zusetzen. Da aber bei seiner natürlichen Ledenswene die Zweige vom Baume, der ihm Obdach gewährt, Herunterhängen, so können wir es einrichten, wie wir wollen, über kurz oder lang berühren die nach- wachsenden Blätter das Fensterbrett oder den Blumen, tisch. Am besten wäre es daher, wenn wir diesen Kaktus als Ampelpflanze zögen, aber dazu hat nicht jeder den geeigneten Raum. Man ist daher dazu übergegangen, die Epiphhllum auf eine hochwüchsige Unterlage zu ver edeln, und zwar nimmt man dazu die Stämmchen von keiieskig, LeuleatL. Im Nachwinter, am besten im März, oder im Spätsommer, im Juli und August, schneidet man oben in das Stämmchen der keirsskm einen kleinen Spalt, steckt da hinein einen kleinen abgebrochenen Zweig un seres Blätterkaktus, nach Bedarf auch zwei solcher Zweige, und verbindet dann die Stelle gut und dicht mit Bast. Gewöhnlich kann man den Bast schon nach zwei Wochen lösen, die Veredelung ist dann angewachsen. Die Pflege bleibt dieselbe wie beim unveredelten Epiphhllum. Ebenfalls einige Sorge pflegt der an zweiter Stelle abgebildete, auch schon seit alter Zeit sehr beliebt« und freudig blühende Schlangenkaktus zu bereiten. Auch er wächst in seiner Heimat auf erhöhten Standorten, -e- legenttich auch in Spalten absterbender Bäume, häufiger an Felsen, von denen er seine schlangenartigen Glieder tief herabhängen lassen kann. Auch er wäre daher am besten in einer Ampel aufgehoben. Eine Veredelung wie beim Epiphhllum würde nichts nützen, da sein Wuchs zu schnell ist und er doch immer wieder die Erde erreichen würde. Aber dafür kann man ihn spalierartig ziehen, wie es unser« Abbildung zeigt. Man erreicht dadurch, daß die sonst weit auseinandersteheüden Blüten in großer Anzahl dicht nebeneinander auftreten, waS im Frühjahr oft einen herrlichen Anblick gewährt. Der Schlangenrar. tus verlangt nahrhafte Sanderde. Im Sommer gibt man ihm häufige Dunggüffe. Zur Überwinterung bringt man ihn in einen Hellen, nicht muffigen Keller. Um diese Zeit hält man ihn ziemlich trocken, da sonst seine Wurzeln leicht in Fäulnis geraten. Im Sommer dagegen verträgt er reichliche Bespritzung, da soll seine Erde nie ganz au», trocknen. , So behandelt, wird der Schlaagenkaktu» nicht nur sehr alt, sondern er treibt jedes Frühjahr ttr großer Zahl feine karminroten» bis zehn Zenmnete Blüten. Besser noch al- der Keller eignet fick Überwinterung ein nicht warmes Gewächshaus. 8üma«ÄLtd«rch^bheaer und_akaelLntM »Ihlen wurde eine Zeitlang da- Färben .auf das Flügbrett «turn S Edi« scharf ai .. -lange hat man sie euerdingS scheint sich listen des krächzenden lefer vertilgt. Ebenso sie über frische Saat >t- Man vertritt aber isi, die Saatkrähen nicht »as japanische Setdenhuhrr. Das seh, merkwLrdige Huh», welche« wsr hier ab bilden, fit in weitere» ZÜchtemretse« auffallend wenig be kannt. Le, ei« »de, andere hat «S wohl sch,« einmal auf einer AuSstekluag als Geuenheit gesLhem ft» jedem größeren «eflügelhandbuche ist eS erwähnt, aber «ft de« Gedanke», ,» Mst ««mal mit der Zucht zu versuche«, jftid t« Deutschland «» wenige gekommen. Dal ist eigent lich »u verwunden». Den« die Zucht macht -ar kein« be sonderen Umstände und die Setdenhühner ftld ft» ge- wissen» Sinne sogar d«m Nutzgeslügel zuzurechne«. Die Setdenhühner verdanken tvtr wahrscheinlich aus schließlich dem Züchterfkeiß der Lhtnefen, wen« auch di« httr abgebildete Rasse als japanisch bezeichnet wird, wahr- schelnltch, well sie auf dem HandelSweae über Japan zu. erst nach Europa gelangt ist. In China keimt «an die Tier« seit uralter Zeit. Europa «rftchr von ihrer Existenz zuerst durch den mittelalterlichen Reisenden Mareo Polo, wahrscheinlich hat aber sein« Beschreibung nicht viel »»ehr Glauben gesunden ÄS die spätere AldrovandiS, der be richtete, daß die Chinese« eine Sorte Hühner hielten, bi« kein« Federn, sondern weiche Haare wie Katze« haben. So etwas zu glauben war für die vorsichtigen Abend länder zu viel verlangt. Für ihr Mißtraue« wurden sie aber entsprechend bestraft, denn im 18. Jahrhundert wur den ihnen zuerst auf Jahrmärkten gegen teures Eintritts geld diese Hühner vorgezeigt — als Kreuzung zwischen Kaninchen und Hühnern! Und das glaubte man dann. Aber noch in demselben Jahrhundert wurden von Ge« flüaelkundigen, auch von deutschen, erfolgreiche Zuchtver. suche und Kreuzungen mit diesen Oftasiaten und anderen, gestederten Hühnern unternommen. Daß die Seidenhühner Haare statt Federn haben, stimmt natürlich nicht. Ihre Federn find nur höchst eigen- tümlich ausgebildet, so daß sie in eine ganz zarte, der Wolle des Angorakaninchens aleickt-nd« Behaarung zu l oder «ft« i über das körperlichen a ettemleni Btttöm «ich«, dä'ihrDarbstnU nt« iffe« Sie ab« die Eegemtänd« ft > ««jung, Mutt«Kdi«E«Maw endigen scheine«. Dies ist aber keineswegs die Merkwürdigkeit dieser Tiere. Sie haben Hnf ihre Haut ist schwärzlich pigmentiert, auch ihr Fleisch ist — wenigstens bei den meisten Schlägen — so dunkel, beinahe schwärzlich, daß sich der Neuling erst an den An- blick gewöhnen muß, ehe er es mit Appetit verzehren kann. Luch die Lier sind dunkler als bei anderen Hühnern und würden sich wohl nicht ohne weiteres als Marktware eigne«, übrigens legen die Seidenhühner nur wenige Sier und das ist ihr schwacher Punkt. Und dennoch gibt «S Leute, di« der AiWcht find, daß ma« die Setdenhühner eigentlich zu den Nutzrassen rechnen müßte, und in Lng- land ist man schon auf dem Wegs zu dieser Einordnung. Der Nutzen besteht nämlich darin, daß die Setdenhennen geradezu wunderbar zuverlässige Mütter und Brüterin- nen sind. Es wird behauptet, daß man die zärtlichsten Jungtiere kostbarer Zierrassen gar nicht in sicherere Ob hut geben könne, als wenn man sie von Seidenhenam ausbrüten und großziehen lasse. Hiervon abgesehen emp fehlen sich die Seidenhuhner durch ihre große Zutraulich, kett. Jeder, der sie züchtet, gewinnt sie lieb. Für Besitzer «einer Ausläufe ist es angenehm, daß die Seidenhühner die Zäune nicht überfliegen können. Dabei sind sie immer munter und lebhaft — in ihrer Heimat veranstaltet man sogar Kämpfe zwischen den Hähnen —, sie halten ihr schmuckes Gefieder stets sauber in Ordnung, und um« kanN behaupten, daß sie zu den intelligentesten Bewohnern der Geflügelhöfe zählen. Also gute Eigenschaften genug, um sie demjenigen zu empfehlen, der gern etwas Beson- deres halten will ünd nicht ausschließlich auf den Ertrag zu sehen hat. In anderen Ländern hat man sich ihrer Zucht in neuerer Zeit mehr angenommen und besonders auf englischen Schauen sind sie in den letzten Jahren zahlreich vertreten gewesen. In Deutschland ist das vor- handene Material, nicht nur in der Erscheinung, sondern auch in der Größe» noch wenig ausgeglichen. Es ist aber anzünehmen, daß mit dem jetzt wieder allgemein mehr zunehmenden Interesse für Sportzucht auch bet um- di« Seidenhühner wehr Verbreitung finden werden Ium Merken. zwei bte«e«wirischastllche Frage« und ihre treffend« Be antwortung veröffentlicht die Reu« Jmketzettuna. Frag«: SqS hatte» Sie vom Karbollappens Wird sich der scharfe Geruch nicht dem Honig Mitteilen? Antwort: Sch hatte aar nicht« davon. Da« ist blo» et« Werkzeug für angmiche SemLter und übernsvöse Imker. Senn ich einen Stock ökfte, tzl eS hinten oder oben, so g^e ich nur emige wenige Züge MMch au» der Pfeife und sofort weiche« di« Biene« zurüa. Ser sich fürchiet, wert» « eine Anzahl Biene« steht, soll keine vteuenzucht treibe«.^— Da dir Honig sch» leicht fremd« Ge« rüche aamm«tt, fo tst nützt «yrgaeMoffe«. daß derartig .an- dl. man elntge Htge z-MH, eh« »gst fi« ft» feuchten Wand fetzt, V-ttstpiltschast und Blerreu-uchi. Von Regierung-rat Dr. Freiherr von Vang««- heim, Wusterhausen. Unter allen landwirtschaftlichen Betriebszweigen ist die Bienenzucht der einzige, welcher neben dem unmittel baren Gewinn auch noch einen große«, erstere« um da vielfache übersteigenden, mittelbaren Nutzen stiftet. Schon vor dem Kriege kam der unmittelbare Gewinn, d. h. der Wert des Ertrag- an Hont-, Wach» und Schwärmen, dem Ertrag der gesamten deutschen Hochseefischerei nicht nur gleich, sondern überstieg denselben vielfach. Heute wird er auf rund Sö Millionen Goldmark angegeben, dürft« aber noch höher sein, da bei dem durch den Deutschen Jmkerbund gesammelten statistischen Material all die Jucker, die keinem Verein angebören, unberücksichtigt blieben, viel wichtiger als der faßbare reale Ertrag ist aber der mittelbare Nutzen, de« die Bienen als not wendige Mitarbeiter bei der Befruchtung unserer meisten Rutzgewächse bieten. Rur Bienenzucht ermöglicht Samen, zücht. Wenn eine Biene auf ihren Ausflügen täglich nur SOO Blüten besucht, so können die Bienen eine- Volle- je nach der Zahl der Flugbienen 5 bi- 10 Millionen Blüten besuchen. Wird dabei nur jede tausendste besuchte Blüte befruchtet, so würde die von einem Bienenvoll täglich geleistet« Befruchtungsarbeit 5- bis 10000 Samen- anlagen entsprechen. Bet 2 Millionen Bienenvölkern in Deutschland würde die- etwa 7,S Milliarden Samen täg. lich ergeben. Der Wert der deutschen Obsternte beträgt jährlich rund soo Millionen Goldmark, nimmt man dazu den Er. trag auS anderen Nutzgewächsen, wie Raps, Buchweizen, Klee, Luzerne, Serradelle, Senf» Mohn, Gurken, und vieler anderer Pflanzen mit jährlich nur ISO Millionen Gold, mark an, so macht die- eine Summe von SSO Millionen Goldmark. Da nun 88 SS der geleisteten Befruchtungs. arbeit aus die Honigbienen der Rest auf andere Insekten entfällt, so sind rund SSO Millionen Goldmark des Wertes der deutschen Obsternte und des deutschen SamenbaueS al- mittelbarer Gewinn aus der deutschen Bienenzucht in Rechnung zu setzen. Der volkswirtschaftliche Wert der Bienenzucht liegt viel mehr in dem mittelbaren al- in dem unmittelbaren Nutzen der Bienenzucht, er kommt demnach in viel größerem Maße der Gesautthett der Bevölkerung zugute al- dem einzelnen Bienenzüchter. Während der Imker für seine Arbeit sich mit einem DurchschnittSer- tragSwert von noch nicht 20 Mark für ein Boll zufrieden geben muß, fällt der mittelbare Gewinn der Bienenzucht anderen, und zwar indirekt dem Staate zu. Denn der Staat ist «S, der au- einem blühenden Obst, und Samen bau wieder Vorteil hat. Die ungeheuren mittelbaren Werte, welche die deut sche Bienenzucht erzeugt, sollten daher die maßgebenden Regierungsstellen veranlassen, die heimische Bienenzucht zu fördern. Es besteht kein Zweifel, daß mit einer Ber- mehrung der Bienenvölker Hand in Hand auch eine Steigerung des Ertages des deutschen Obst- und Samen baue- gehen würde. Aber noch ein anderer Grund sollte Veranlassung sein, der Bienenzucht erhöhte Aufmerksam, kett entgegenzubringen, es ist der Umstand, daß neben den Landwirten sich eine so große Zahl von sogenannten «einen Leuten mit Bienenzucht beschäftigt. Reben der Liebe zur Natur und zu ihren Geschöpfen ist eS der Wunsch, sich durch die Bienenzucht Noch eine kleine Reben einnahme zu verschaffen, der viele der Bienenzucht zu führt, wobei der Umstand mitspricht, daß die Bienen nicht die tägliche regelmäßige Wartung und Pflege verlangen wie jedes andere Haustier. Manch einer würde gern noch Bienenzucht betreiben, wenn nicht ihr Anfang so große Opfer an Geld erforderte. Hier könnte der Staat helfend eingreisen, indem er Mittel gegen allmähliche Ab zahlung zur Verfügung pellt. Wenn die Hergabe der Be- träge unter Beteiligung der bienenzüchterischen Organi sationen erfolgt, so würde der Staat auch keinerlei Risiko laufen, die Gelder etwa einzubüßen. Notwendig wäre vor allen Dingen ein Seuchengesetz, das bei allen Haustieren vorhanden ist und nur bei den Bienen fehlt. Die Bemühungen des Deutschen Jucker, bundes, ein Seuchengesetz zu erlangen, sind bisher immer gescheitert, wie man sagt, well die Regierung die damit verbundenen Kosten scheut; aber daß viele Millionen an Werten durch die alljährlich durch Seuchen zugrunde ge gangenen Bienenvölker dem deutschen Boll-Wohl ver lorengehen, bleibt dabei unberücksichtigt. Schutz -er Saai gegen Krähen. Ob die Saatkrähe überwiegend nützlich oder schädlich ist, ist eine noch ungelöste Streitfrage. Lange hat man sie für unbedingt schädlich gehalten. Neuerdings scheint sich aber da- Urteil wieder mehr zugunsten de- krächzenden Schwarzrockes zu verbessern. Es ist zweifellos, daß die Saatkrähe sehr viel schädliches Ungeziefer vertilgt. Ebenso unbestritten aher ist, daß sie da, wo sie über frische Saat herfältt, ungeheuren Schaden anrichtet. Man vertritt aber jetzt die Meinung, daß es Lesser tL die Gaackrähen nicht zu stark zu verfolgen, sondern die Saaten gegen sie durch -«eignete Mittel zu schützen. Vogelscheuche« habens wie jeder Gartenbesitzer und Landwirt weiß, bei diesen schlauen Vögeln sehr wenig Zweck. ES gibt aber Mittel, mit denen man die Saaten vor dem Ausstreuen behandelt, und die Kenntnis dieser Mittel empfiehlt sich ebensosehr für den Kleingärtner wie für den Berufslandwirt. Viel empfohlen wurde eine ZeWang da- Färb« de» Saatgutes mit SüStrer. Die Krähen rühren solch« Körner nicht an, aber trotz der Billigkeit de» Mittel» Ül e» poch von zweifelhaftem Werte. Ersten» ist Vas Verfahre« ziemlich umständlich und dann auch für da» Saatgut ktne-weg» ungefichrlich: denn mau hat stet» gefunden, daß da» mit Leer behandelte Saatgut bedeutend schwerer und ungleichmäßiger und auch längst nicht so vollzählig ausging al», andere» nicht oder ander» behandelte», wa» seine« -auptgrunnd ft» der giftigen, eiweiß- und ftvn- tötenden Eigenschaft de» Gastter» hat. Außerdem hat «an aoch Mt dem ft» dem Lrb«tt»raum zurückblelbend«« ur