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ttch. völlig Srwerv-unsähig« bezieh«« 2400 Mr. Grundrente »nd 720 Mk. Schwerbeschädigtenzulage. SS würde zu wett führe«, alle übrigen Etnzelbeftim- mungen des GrsetzentwursS hier wieder »« geben. Die an geführte« laffe« de« sozialen Seist teS Gesetze» schon zur Genüge erkennen. Die Soften, die dem Reich entstehen werden, schätzt man auf 4 Milliarden Mk. jährlich. So groß ist die Ehrenschuld de» Deutschen Reiche» an die Krteg»teil- nehme» und ihre Angehörige«. Rationalversammlung. Präsident Fehrenbach eröffnet die Sitzung um L Uhr - 20 Minuten. Die Interpellation Dr. Leerfeld wegen Eupen und Malmedy und Bärecke wegen Durchgangsverkehr »ach Ostpreußen werden von der Negierung in den nächsten Tagen beantwortet werben. Auf der Tagesordnung steht die 2. Beratung eine» Ge- tetzcntwurfeS betr. Acnderung des Gesetzes über »ochenhilfe «nd Wochenfürsorge. «bg. Frau Zietz sUnabh.): Die vorgesehene« Beihilfen si«d bet Le« heutigen Preisen ganz ungenügend. Rednerin befürwortet entsprechende Anträge. Reichswehrminister Sehlrr beziffert die Beträge, die durch einzelne dieser Anträge angefordert würden, auf mehrere Millionen. ES sei unmöglich, jetzt plötzlich darüber zu beschließen. Abg. Frau Schröder (Soz.) betont als Berichterstatter, bah -er Gesetzentwurf nur die briugendsten Notstände abhelfen wolle. Mehr sei zur Zelt nicht möglich. Der Entwurf wird tu der AuSschutzfassung unter Annahme einiger Anträge Zieh angenommen. Die weiteren Anträge Zietz werden abgelehnt. ES folgen Berichte -er Ausschüsse für Volkswirtschaft für Petitionen und soziale Angelegenheiten. Der Gesetzentwurf betr. die Wochenhilf« wird sodann noch in dritter Lesung er ledigt. Nächste Sitzung Montag, nachmittags 8 Nhr. 3. Lesung Le» BorschulgesctzeS, MilitärversorgungSgesctz. Schluß SN Uhr. Tnftesgeschichte. Deutsche» Reich. Die Seier deS L. Mai. Der „Vorwärts" veröffentlicht «inen Ausruf, in dem zur Maifeier am I.Mai aufgefordert wird. Gleichzeitig bat die sozialdemokratisch« Fraktion der Nationalversammlung einen Antrag eingebracht. wonach die Nationalversammlung beschließen möge, den 1. Mai als gesetzlichen Feiertag zu erklären. Die Sozialisierung. In Ausführung der Gewerk- schastsbeschlüsse ist ein neuer Ausschuß für die Sozialisierung berufen worden. Den Vorsitz bat Karl Kautsky über nommen. Als Mitglieder gehören dem Ausschuß unter anderem Max Weder, Walter Nathenau, Friedrich von Siemens, sowie die sozialistischen Schriftsteller Adolf Braun, Lindemann und Cuno an. Auch Max Cohen und Wiffcll werden nicht fehlen, so daß so ziemlich alles bei sammen ist. was neue Wirtschaftsformen sucht und finden will. Die Portoerbiihung. Der Reichsratsansschutz bat, über die Vorschläge der Regierung hinausgehend, das Porto für gewöhnliche Briefe auf 40 statt auf 80 Pfennig, für Doppelbriefe auf 60 statt auf 50 und für Postkarten auf dreißig statt auf 20 Pfennig festgesetzt. Die Auflösung der Einwohnerwehren. Nach einer Mitteilung des preußischen Ministeriums des Innern ist die Zentrale für Einwohnerwehren aufgelöst worden und hat keinerlei Anordnungen zu erlassen. Die Waffendepots der Einwohnerwehren im Polizeibezirk Berlin sind in Ver wahrung der Sicherheitspolizei zu nehmen. Kundgebungen im Kreise Malmedy. Die Bevölkerung Aachens veranstaltete am Sonnabend nachmittag eine große Kundgebung für die deutschen Bestrebungen der Kreis« Eupen, Montschau «nd Malmedy. Die Arbeit ruhte, die Geschäfte waren geschlossen. Unter freiem Himmel fand eine Protestversammluna gegen die Eingriffe der belgischen Be hörden statt. Die Teilnehmer durchzogen unter Äbstngung vaterländischer Lieder die Straßen. Der Ausnahmezustand für Oppeln aufgehoben. Da der Freitag in Oppeln ruhig verlausen ist, hat die inter nationale Kommission Len Ausnahmezustand für Oppeln aufgehoben. Auch der Streik der Arbeiterschaft in den Oppelner Betrieben kann als vorläufig beendet angesehen werden, da die internationale Kommission den verhafteten und mißhandelten Arbeitern Entschädigung und Ent schuldigung znbilligte. Republik Oesterreich. Renners Momreise. Im Ausschuss« der Nationalver sammlung für Auswärtige Angelegenheiten berichtete Staatskanzler Renner über die Ergebmffe seiner Reis« nach Rom. Der Staatskanzler hob die gastfreundliche Aufnahme der Abordnung hervor. Obschon die für uns überaus schmerzliche deutsch-südtiroler Frag« offen geblieben ist, sind viele trennende Ueberlieferungen, welche an das alte Reich gebunden waren, jedoch mit dem nationalen Dasein unserer deutschen Alpenlande nicht verknüpft sind, aus der Welt geschasst. Der Staatskanzler gab sodann eine Zusammen stellung der Eraebnisse der Verhandlungen. Was die Er gebnisse in politischer Beziehung betrifft, schreiten beide Regierungen in loyaler Weise an die Ausführung des Frie densvertrages, wobei Italien den Schwierigkeiten der öko nomischen u. finanziellen Lage Oesterreichs Rechnung tragen wird. Italien wird Oesterreich bei der Aufrechterhaltung seines im Friedensvertrage garantierten Besitzstandes sowie bei der Frage der Zulassung zum Völkerbund« unt«rftütz«n. Die diplomatischen Beziehungen werden unverzüglich aus genommen. Beide Staaten wirken diplomatisch und politisch für die Aufrechterhaltung des Friedens zusammen, beide wünschen die Wiederaufnahme der gegenseitigen Handels beziehungen zu fördern. Der Staatskanzler teilte sodann die wirtschaftlichen Vereinbarungen des SchifsabrtSüberein- kommens mit. Die italienische Regierung beschloß ferner, sich an einem interalliierten Kredit für Oesterreich mit 100 Millionen Lire zu beteiligen und wird Oesterreich Roh stoff« und Nahrungsmittel im Wert« von 100 Millionen Lire liefern. Der Staatskanzler betont« schließlich: Di« getroffenen Vereinbarnnge» bahnen ein« Durchführung de» Friedensvertrages an, welche auf die wirtschaftliche und finanziell« Lage Oesterreichs Rücksicht nimmt und einer dauernden Versöhnung beider Nationen Rechnung trägt. Frankreich. Aufruf zur Maifeier. Wie daS Syndikaliftenblatt „La Bataille" mitteilt, erläßt der Allgemeine Arbeiterverband zugunsten der Maifeier eiste» Appell an dir Arbeiter. Man feiere am 1. Mai, heißt «» in dem Manifest, für di« so fortige Nationalisierung der öffentlichen Dienste und der Bodeurrichtümer, für eine umfassende Amnestie, für das ge werkschaftliche Recht der Beamten und für die sofortig« Wiederaufnahme der Beziehungen zu Rußland. — Der All gemein« Ardeitervrrband veröffentlicht m der „Bataille" ferner einen Protest gegen dj« Besetz««» der Städte t« Maiugau durch französische Truppen, gegen koloniale Ex peditionen, wie beispielsweise nach Syrien, und für di« so fortige Entlassung der Jahresklaffe 1V1S, um der Welt zu beweisen, daß Frankreich den Frieden wolle. Es wird m dem Manifest fvner für Abrüstung in sämtlichen Ländern ringetreten. Soldaten-Kuudgebungen. Nach „Petit Paristrn" ist «S Freitag abend in Versailles zu Kundgebungen der Sol daten gekommen. Sie verlangten die Entlassung der Jahre», küße ISIS. „Dtatin" berichtet, daß ftch dabet einig« Zwischenfälle ereigneten «nd da» ely Kapitän «Ml» ange griffen wurde. Nachdem „Petit varifien" wurde er ver wundet. Patrouillen trieben die Teilnehmer an der Kund- gebung ««»einander. Der KrieaSminister erklärt in einer Havasnote. die Kundgebungen könnten nicht al» besonder» ernst angesehen werden, da nur ein kleiner Teil der Garni son daran teilgenommen habe. Weder aufrührerisch« Rufe noch aufrührerische Lieder seien laut arworden. SaMaup-Prozest. Der Generalstaatdanwalt bat Frei- taa abend gegen Enillaux Verurteilung au» Artikel 77 und 7V des Strafgesetzbuches zu einer politischen Strafe, da heißt Verschickung oder Verbannung beantragt. Oertliches «nd TkiüslscheS. Riesa, den 19. April 1V20. —* Dievrotversorgung. Da« sächsische Wirt schaft-Ministerium teilt mit: Immer wieder wird di- Ve- völkeruna von unberufener Seite mit verwirrenden Nach- richten über eint Gefährdung der Bratversorgung beun ruhigt. Dieser Tage werden wiederum von einer offenbar unverantwortlichen Stelle im Zusammenhang mit der Tat sache, daß von der RetchSgetreidestelle in Ausführung eine längst bestehenden Plane« die Meblznwelkungen an die Teig- Warenfabriken eingestellt wurden, Zweifel an der Durch führung der Brotversorgung bis zur neuen Ernte ausge sprochen. ES kann nur immer ans« neue gewarnt werden, solchen Alarmmeldungen, denen vielfach bestimmte Absichten zugrunde liegen, Glauben zu schenke». Unsere Getreide versorgung Kat sich trotz der Schwierigkeiten verbessert, nicht verschlechtert. Von einer Gefährdung der Brotver- sorgung kann nicht die Rede fein. —* Tarifvertrag. Die zwischen dem Arbeitgeber- schutzverbaud für Riesa und Umgegend, der Arbeitsgemein schaft kreier Nngestellten-Verbande, OrtSkartell Riesa, dem Gewerkschaftsbund der kaufmännischen Angestellten - Ver bände «nd dem Gewerkschastsbund der Angestellten am 8. Februar 1920 getroffene Vereinbarung zu dem allge mein verbindlichen Tarifvertrag vom 11. Oktober ISIS zur Regelung der Gehalts- und ÄnstellungSbedingungen der kaufmännischen Angestellten und Werkmeister wird kür die Gewerbe und den Handel, ausschließlich des Bankgewerbes, gemäß 8 2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 (Reichs- Gefetzbl. S. 1456) für den AmtSgerichtsbezirk Riesa eben falls für allgemein verbindlich erklärt. Die allgemeine Ver bindlichkeit beginnt mit dem 1. Januar 1920. —* Frtthlingsmorgenfeier. Zu einer ganz ftimmnngSoollen Stunde wurde die gestrige Frühlings morgenfeier des Vereins für Volksbildung und Kunstpflege. Die Vortragsfolge, die „vom Lenz, und was er blühen und wachsen läßt", erzählte und sang, verzeichnete eine ganze Reihe literarisch, mnsiklnstorisch und volkskundlich gediegener Sacken. Herr Heinz Haufe sprach mit sormenscköiiern und inbaltenUvrechendem Aus drucke Dichtungen von Goethe, Eichendorff, Storm, Keller, Falke und Bierbanm und gewann die Zuhörerschaft beson ders mit Spreckvorträgen heiteren Charakters. Mitalieder des Arbcitergesangvereins nnd des gemischten Chores sangen alte Lenzlieder. Tie Wahl dieser musikalisch ein wandfrei bearbeiteten Lieder, die in vorsichtiger Vermeidung eines vielstimmigen Satzes ein- nnd zwei-, höchsten» drei stimmig vorgetragen wnrden, teilweise mit Begleitung von Flöte, Violine nnd Laute, sowie die Art LeS vom Chor meister des Vereins, Herrn WaltherLäßig, dynamisch hübsch durckgearbriteten Vortrages, weckten Interesse und Freude. Fräulein Käthe Läßig, eine schön aus geglichene, nach dem Altregifter besonders sympathische Stimme, überraschte unvorhergesebenerweise mit tadellos pesungenen Liedern von Hildach und Grieg. An der in ihrer Einfachheit wohltuenden Feier war nur ein« zu tadeln: der schwache Besuch. Der Verein für Volksbildung und Kunstpflege versucht in Erfüllung seiner Aufgabe, kost bare Bildungswerte auch durch gute Aufführungen zu ver- teilen, an di« breiten Schichten des Volkes heranzukommen. Offenbar verkennt man aber dort die gute Absicht. Oder versteht man ein solches Unternehmen dort nicht zu schätzen? I. S. —* Verein für Volksbildung und Kunst pflege. Den Mitgliedern des Verein» werden lfiehe An zeige in der heutigen Nummer) für das Gastspiel des Frei berg-Meißner StadttbeaterS am Mittwoch gegen Gutschein wesentliche Ermäßigungen gewährt. Der Besuch des ge wählten Stückes Gerhart Hauptmann, «Fuhrmann Henschel", kann nur empfohlen werden, zumal der genannten Gesell schaft ein vorzüglicher Ruf vorausgebt. — Der Verkauf der Karten für den Kursus Abstammung«, und Entwicklungs lehre (Stammt der Mensch vom Affen ab?), Vortragender K. Große von der Volkshochschule Meißen, an fünf Abenden mit 200 Lichtbildern, hat begonnen. Karten: Nichtmit glieder b M., Mitglieder angeschlossener Vereine 8.80 M., Einzelmitglieder 3.— M., im Konsum Riesa und Gröba, im Gewerkschaftsbaus, in den Buchhandlungen von Munkelt und Hoffmann. Da nur eine begrenzte Anzahl Hörer in Frage kommt, empfiehlt sich der sofortige Kauf einer Teil nehmerkarte. —* Die Verfassung des Freistaates Sachsen. Das sächsische Gesamtmtnifterium bat Freitag dem Entwurf der Verfassung veS Freistaates Sachsen zu gestimmt. Der Entwurf, der unverzüglich der Volkskammer vorgelegt werden soll, behandelt in 52 Artikeln die Staats gewalt, den Landtag, die Negierung, die Gesetzgebung und das Finanzwesen und bringt außerdem ein« Reihe von Uebergangs- und Scblußbestimmungrn, die Volksvertretung erhält wieder den Namen Landtag und besteht aus einer auf 4 Jahre gewählten Kammer. Die erste LandtagSwahl muß vor Ablauf des Jahres 1920 stattfinden. Di« Re- aieruna wird vom Staatsministertum geführt. An feiner Spitze steht der vom Landtag zu wählende Ministerpräsident, der die Bezeichnung Staatspräsident führen soll. Eine Aenderung seiner staatsrechtlichen Stellung ist jedoch damit nicht verbunden. Das Staatsministerium kann über ein vom Landtag angenommenes Gesetz einen Volksentscheid veranlassen. > — Geldstücke aus Porzellan. Die „Dresdner Nachrichten" berichten: In der staatlichen Porzrllanmanu- faktur Meißen werden gegenwärtig im Auftrage des Reichs schatzamte« Versuche unternommen, Geldstücke aus Porzellan herzustellen. Zunächst sind Proben von Fünf- und Zwei markstücken hergestellt worden, die die Größe der entsprechen den früheren Silberstücke haben. Wie uns von sachkundiger Seite versichert wird, soll das Porzellangeld leicht und fest sein. ES ist auch hygienisch einwandfrei, da es leicht abwaschbar ist, und «ine Fälschung ist so gut wie ausge schlossen, da zu seiner Herstellung besondere Einrichtungen nötig find, da« Brennen einen sehr hohen Hitzegrad erfordert und seine Anfertigung die Mitwirkung so vieler Personen erfordert, daß eine Falfchmünzerwerkstätte nicht lange un entdeckt bleiben könnt«. Die Geldstücke besitze» keinen Glan», sie bestehen aus sogenanntem Biskuttporzellan. —* Infolge der Flasche nn ot erläßt der Verein Trtränk«'Jndustri« Nordmittelfachsen (E. B.) Riesa in vor liegender Nummer im Anzeigenteil «inen Aufruf, worin ge- fordert wird, daß all« entliehenen Limonaden-, Selter- und Bierflasche», die in de» Haushaltungen leer herumftrhen, an die Lieferanten »urückzuliescrn find. Jede Benutzung zu anderen hauswirtschastltchen Zwecken ist unzulässig und könnte auch gerichtlich zur Anzeige kommen. —* Schaufoiel-Abend. Auf das Gastspiel de» Meißner Gchaufptelpersonal» am Mittwoch, den 2t. April, In Hopfner» Saal mit Fuhrmann Henschel" fei nochmals verwiesen. Stück und Darstellung verdienen «in ausoer- kaufte» Hau». —* Zahlung der Höchstprümte«.. Da di« politischen Unruhen »nd Verkehrsstörungen der leßtrn Zeit bi« Ablieferung von Getreide sehr erschwert haben, wurde di« Frist sür die Zahlung der Höchstprämien von 800 M. pro Tonn« Brotgetreide, di« ursprünglich bl» »um 1». April beschränkt war, bi» »um 18. Mai 1920 verlängert. Dem- entsprechend ändern sich auch dl« übrigen dazu erlassenen Bestimmungen der ReichSgetreidettelle. —* Kein« unetng,schränkte Wiederauf- «ahm« Le» Sonntag»-Per so« enzugSverkehr». Durch die Press« ging dieser Tage die Meldung, daß in ntich- ster Zeit für da» Gebiet der früheren sächsischen Staat-eisen» bahnen die uneingeschränkte Wiederaufnahme de» Sonntag». PersonenzugvverkehrS in früherem Umfange zu erwarten sei. Wie un» demgegenüber von zuständiger Seite mitgetetlt wirb, ist diese Nachricht nicht zutreffend. ES wird wohl er- woge«,,Len SonntagS-PersonenzugSverkebr gegenüber be«r lebigen beschränkten Umfange etwas zu erweitern, die völlige Wiederaufnahme in früherem Umfange jedoch ist infolge Le» unverändert anhaltenden Kohlen- und Lokomotivmangel» ganz unmöglich. —* Die Lage im südwestlichen Sachsen ist in der Sitzung des sächsischen Gesamtmimsteriu'ns am Frei tag eingehend besprochen worden. Wege» des Umfange» und der Durchführung der noch notwcumgen militäri schen Matznab'nen steht die Negierung in Berbluoimg mit dem Wehrkreiskommando 4. Mtteilungen über die Emzel- hekten werden in Kürze bekanntgegeben weroen. — Vom Wehrkreiskommando 4 wird am 1<. dS. MtS. mitaetcilt: Die Streifunternchmungen im Vogtlande wurden fvrtae- setzt. Fliegende Kolonnen auf Lastkraftwagen be,etzten im besonderen Reichenbach, Netzschkau und Elsterberg. ES ge- W M 5M9(M» M M--0 AM M NAM, M» M MMN. ,70 «so MS IW 446 (SM) SM «8 (IVM) RS (2000) SM RS 7»: (SOM ... .0 VN «W WS »»«7 NS 234 72S 4SS 7R 014 W6 «o rvl «1 5» -lM0) 27» SW 5« 4M VW 478 (WM) «7 SW 7» »«R7 785 A7 R2 171 MV SR 4« 7W «1 845 2« (SM) RS Wl 111 »»Mo SR 9» 11« 715 SR (SM) 577 795 «6 L»2 AL SS6 8S2 (SM) 70, AI Ul 157 «7 17» 327 LR 911 7S2 211424 W1 »0157 SR bS7 522 WO 779 RS 5. Klasse 176. Sachs. LandkS-Lotterie. «llt Nummern, hinter welch«, kct« »ewln, siezt, sind mit »00 Mart »»rden. (Oh»« »enxihr dir «Ichltzka. — Nachdruck oervolttij. 1. Ll-tmi-It», d»m 17. «prU 1929. Ivo«« Nr. LW9» Numami 4 «»., 9«I»,tn. L000U Nr. 7WS8 Otto «niolmonn, Lei»«!«. I««»«»» Nr. 1VVWS Nleronder Hesirt, Lietdin. «r. 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