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wehen Herzen heilen, die sie zurücklteßen, und die Näs senden Wunden der Felder schließen, auf denen sie ihr Leden bahingaben. Aber dir Städte und die Dörfer! Wieviel Jahre und wieviel Geld werden nötig jein, um au» ihnen wieder menschlich« Wohnungen zu machen. Am furchtbarsten hat Gerbeviller gelitten. Aber wie viel andere sind noch vernichtet- Da ist Lanenvelotte, um das die Schlacht drei Tag« lang wütet«, da ist Lhamperoux, in da» die französischen Batterien 14 Tage lang Granaten regnen ließen, an 2500 Stück den Tag, und Trbeville, wo vom 21. Astgust bi» zum 5. Sep tember gekämpft wurde. Remereville ist fast dem Erd- bodeu gleich gemacht, und al» ein drohende», warnen de» Zeichen ist auf die Wandtafel in der Schule mit Kreide französisch geschrieben: „Remereville ist nicht mehr, weil man hier auf die deutschen Truppen gt- ichossen hat. So wird e» iin gleichen Fall allen an dern Orten gehen. Ein Deutscher." Unendlich lang ist die Reihe der Städtchen, Dökfer und Flecken, von denen fast nichts mehr übrig geblieben ist. Wie die Ruinen einer ungeheuren Totenstadt ragen ausgebrannte Mauern i» die Lüste . . . Der Tod »er Spione. EK. Eine düstere Seite in dem an heroischen und tragischen Zügen so reichen Bilde de» Krieges enthüllt Luigi Barzini im Corriere della Gera, indem er von seinen Schicksalen während der Zeit seiner Verhaftung unter dem Verdacht der Spionage erzählt. Die jüngst belannt gewordenen Erlasse der französischen Heeres leitung zeugen von der Spionenangst, die in ganz Frankreich jetzt herrscht. Wie mit den al- verdächtig verhafteten Personen verfahren wird, läßt die Schilde rung BarziniS sehr deutlich erkennen. Der GerichtS- Scamte, bei dem der italienische Kriegsberichterstatter in Haft ist und der ihn sehr entgegenkommend be handelt, ihn sogar zum Kaffee einlädt, erklärte ihm: „Wir müssen streng sein, eS steht viel auf dem Spiel, und wir sind von Spionen umgeben. Drei davon haben wir erst gestern früh hier erschossen. Auch eine Krau war darunter. Ich bin der Henker, habe den Vorsitz im Kriegsgericht, und lange hingezogen werden die Sachen nicht. Um! 8 Uhr verurteilt, um i/.d Uhr begraben; es ist kaum Zeit, den Zug für die Hinrichtung zu bil- den." „Ein Menschenleben," schreibt Barzini, „kostet in diesen Zeiten nicht viel. Ein wenig genügt, um acht Ge wehrläufen gegenübergestellt zu werden. Wenn Zehn tausende von Bürgern auf den Schlachtfeldern fallen, zaudert man nicht lange, eine verdächtige Persönlich keit dasselbe Schicksal erleiden zu lassen. ES ist nicht Zeit, Unschuld und Schuld genau abzuwägen, wenn eS sich um die Sicherheit des Heeres handelt. Und der Ver dacht erweckt die Feindseligkeit, die Feindseligkeit bil det die Ueberzeugung; und das genügt. Die Spionage hinterlaßt wenige Spuren, die Beweise sind schwierig, und es ist unnütz, sie zu suchen: der Angeklagte möge seine Unschuld beweisen. Wollte man Beweise fordern, würden die Spione entwischen. Auf oer einen Seite steht das Leben eines Menschen, auf der andern viel leicht das Leben des Landes; da kann keine Unsicherheit mehr sein. Im Zweifelsfalle verurteilt man den Men- schen. Sein Blut verliert sich in dem Strom von Blut, der im Kriege fließt. Wenn eine Person als Spion bezeichnet ist, so ist es um sie geschehen. Das Kriegs gericht ist kein Gerichtshof, sondern eine Waffe, dis das Heer verteidigt und wie ein Maschinengewehr alles niederschlägt, was ihm feindlich scheint. In dieser tra- giichen Zeit erregt oer Tod keine Schrecken mehr. Ec ist immer nah; jeder erwartet ihn unbewußt. Die Ver urteilten widersetzen sich nicht, flehen nicht um ihr Leben, weinen nicht. Wenn sie ihr Urteil in dem Blick der Richter lesen, verteidigen sie sich nicht mehr, son dern schweigen und ergeben sich. Sterben scheint heute daS allgemeine Los. Tie einfachsten Seelen zeigen einen unbewußten Stoizismus. Und die „Spione" gehen zur Hinrichtung mit derselben Ruhe wie die Verurteilten in der SchreckenSzeit. „Sie gehen gut zum Tove, diese Kanaillen!" sagte der Gerichtsbeamte. Auch die Frau war stark. Die drei Erschossenen von gestern erklärten, sie wären Franzosen; sie schienen es zu sein, und sie waren eS vielleicht auch. Einer von ihnen hatte 240 Franken in der Tasche. „Ich wünsche," sagte er, „daß die Hälfte dieser Summe den Gendarmen gegeben wird, dis mich verhaftet haben, und die andere Hälfte den Soldaten, die mich erschießen werden." „Es ist nicht möglich," antwortete ihm der Richter gutmütig; denn nach der Verurteilung fällt die Strenge, es handelt sich nur noch um einen Sterbenden, zu dem man sanft spricht. „Es ist nicht möglich. Die Gendarmen können nichts annrhmen, und es wäre unmoralisch, daß die Soldaten, die erschießen, von dem Opfer bezahlt wür den. Tun wir etwas anderes; ich werde den Dorf pfarrer kommen lassen, und Sie werden ihm das Geld für die Armen geben." Der Pfarrer kam fünf Minuten spater, und der Verurteilte gab ihm die Summe uud sagte: „ES ist für die Verwundeten." „Welche Ver wundeten?" antwortete der Priester, „die französischen oder die deutschen?" Und der Mann antwortete mit der Ruhe dessen, der eine Schwelle überschreitet, hinter der es keine Unterschiede mehr gibt: „Die Verwundeten ohne Unterschied, Franzosen und'Deutsche." Der andere Ver- urteilte, der jchtveigend bei dieser Szene dabei stand, wandte sich schüchtern an den Pfarrer: „Herr Pfarrer, ich habe nur 60 Franken — wenn Sie sie annchmen möchten — für denselben Zweck. . ." Und er gab sie ihm hin. Als sie zum Tode hinter das Haus geführt wurden, weigerten sie sich, sich eine Binde um die Augen legen zu lassen. Auch die Frau wollte „sehen", und sie erwartete die Salve mit weitgeösfneten Äugen. Wenn diese Drei sich mit dem Verbrechen oeS schlimm sten Verrates befleckt hatten, so haben sie ihre Schuld wie rechtschaffene Soldaten bezahlt. . ." vermischtes. Bin Wächter akS Brandstifter. DaSMelntnger Schwurgericht verurteilt« den Wächter der Wach- und Schließgesellfchaft in Sonneberg, Emil Schulz, der in den ietztnl zwei Jahren acht groß, Brände ansttstrle uud soft für ein» Million Mark Schade« verursachte, um di« Melde prämi, der FeuerverstcherungSgefellfchast zu verdienen, zu zehn Jahren Zuchthaus. Feuer am Frankfurter Oftbahnhof. Am Ostdahnbos in Frankfurt ist«ingroßerHolzschuppen abgebrannt, d«r 4000 Sack Mehl enthielt, welche dem Proviantamt gehörtep. Der Schaden beträgt etwa 100000 Mark. Da» neueste Erdbeben. Ergänzende amtlich, Meldungen über da» jüngste Erdbeben besagen, daß in Sparta »ine groß« Anzahl von Häusern vollständig zerstört wurde. Die Amt»räume der Militärverwaltung, da» Trle- grohenbureau und Wohltätigkeiilanstolten find leilwrise ein- geftvrzt. E« find 248 Personen um« Leben gekommen, vermutlich sind noch di« Leichen weiterer verunglückter unter den Trümmern. Nach dem Erdbeben äscherte «ine Feuersbrunst 18 Häuser und Läden «in. Auch wurde in der Umgegend von Sparta durch da» Erdbeben Schaden angerichtet und Menschenopfer gefordert. In vurdur sind einige Stadtviertel vollständig' zerstört worden. Da» Re- gierunglgebäude und die Gesängnisse litten jedoch keinen Schaden. Die Zahl der Menschenopfer beziffert sich in Vurdur auf etwa 2000. Außerdem wurden viele Personen verletzt. Auch in Egherdir wurde einiger Schaden an gerichtet, ohne daß indessen Menschen verunglückten. In Oluburln sind 4 Personen getötet und 5 verletzt worden. — Die Erschütterungen in der Gegend von Vurdur dauern sort. Rach neueren Nachrichten sind von 5000 Häusern in Sparta 8000 völlig zerstört und di« übrigen unbewohnbar. Die Zahl der Toten in Sparta* und Umgebung beträgt 1500. Damit steigt di« Zahl der Opfer aus mehr al» 4000. CK. Die Abende von Pari». „Wie hat sich doch seit zwei Monaten das Aussehen von Paris am Abend verändert!" seufzt Frantz Reichel, der im Figaro in interessanten Bildern das „Gesicht von Paris" schildert. Nach ocrr Abenden der Erregung und der Begeisterung, die die Mobilmachung mitbrachte, nach denen des fieber haften Wartens, da Neuigkeit auf Neuigkeit den Anmarsch der Deutschen verkündete, kam ^>er Belagerungszustand- kam der Schluß der Restaurants und Cafös in den ersten Abendstunden, und das zitternde Leben von Paris hörte mit einmal auf. Plötzlich war es erstickt, dieses lustige qlitzernoe Treiben von Paris. Die Theater» die Konzerte, die Kinos hatten geschlossen. Die Straßen sind verödet, düster, ruhig. Das Geräusch von Schritten ist bereits zu lärmend, ein lautes Lachen beleidigt. Leben und Be wegung findet man fast nur noch im Umkreis der großen Zeitungshäüser; Freunde, alte und neue, die man eben erst im Nfer des Gesprächs gefunden, ver sammeln sich gegen Mitternacht, da die offiziellen Be richte ausgegeben werden, um Nachrichten vom Kriege zu erholten, um sich zu trösten. Paris fühlt, haß eS im Norocn abgeschnitten ist durch einen furchtbaren Wall der Wachen und lebt in einem grausigen, feurigen Dunst von Flammen und Blut, der von den Schlachtfeldern.her am Horizont düster aufzusteigen scheint. Nach zwei Wochen der völligen Unbeweglichkeit und des Schwei gens ist es allmählich wieder etwas besser geworden. Aber noch immer sind ganze Viertel in Finsternis ynd Ruhe getaucht, sonst stark belebte Straßen sind nur dürftig erhellt. Niemand wagt sich gern aus dem Haus. Nur hie und da einige eilige Passanten noch am Abend, deren Anblick überrascht, als wäre man in einer kleinen Provinzstadt, wo alles mit der Sonne schlafen geht. Durch die einsame Nacht hallt der Schritt eines Polizisten, der selbst durch diesen ungehörigen Lärm erschreckt ist und eilig das Klappen seiner Sohlen im Dunkel verklingen läßt. 1870 spielten die Theater so- gar während oer Belagerung; diesmal jino alle ge schlossen. Einige Kinos haken gewagt, ihre Tore wieder zu öffnen; in ein paar Kinos gibt es auch Musik. Aber das Orchester, oer Flügel uno der Sänger, sie sind durch Phonographen ersetzt. Die Films sind kriegerisch, aber viele gefälscht. Die im Frieden gemachten Ausnahmen müssen dem neuen Geist angepaßt werden. Da gibt cs Bilder der befreundeten Herrscher, der geliebten Ge nerale, Vorbeimärsche von belgischen und französischen Soldaten, unsere großartigen 75-Millimeter-Kanonsn. Begeisterung antwortet uno Beifall. Wenn gesungen wird, hört man nur noch die Nationalhymnen uno kriegerische Lieder. Manchmal taucht im Publikum ein französischer Soldat auf oder ein englischer oder ein belgischer Flüchtling. Man starrt sie an, man staunt sie an, uno alles nngt begeistert zu ihren Ehren. Aber wenn es zu laut wird, wenn einer johlt oder lacht, dann ruft einer vorwurfsvoll: „Stille . . . Dort unten kämpfen sie für uns." Und alle schweigen beschämt, und in dem Dunkel ahnt man, daß sie erröten. . . CK. Tas Kriegstagebuch eines englischen Soldaten. Das Kriegstagebuch eines englischen Sol daten, eines Fahrers von der vierten Munitions- kolonns der dritten Abteilung der englischen F.'ldartil- lcrie, der im dichtesten Kampf gewesen ist, veröffent licht Harald Ashton in einem Londoner Blatte. Die Ein tragungen beginnen am 21. August, wo die Truppe von Hendon um 2 Uhr morgens nach Southampton abging. „Glücklich nach Havre gekommen," heißt es dann weiter. „Gute und rasche Ueberfahrt. Meine Truppe lagert in einem Tors vor der Stadt. Gutes Essen: Kaninchen, Kar toffeln und viel Bier, nicht unsere englische Art, son dern Heller. Wir waren vergnügt mit den Leuten, bei denen wir im Quartier waren, und zogen um 10 Uhr am nächsten Tage los, gut ausgestattet. Unser Ziel war Compiegne. Die Leute waren überall sehr nett zu uns, gaben un» große Mengen Birnen und füllten unsere Wasserflaschen mit Bier. Bei Compeigne kamen wir mit den Deutschen in Berührung. Sehr heiße Arbeit. «Ne unsere Geschütze ringsherum in Tätigkeit und dis Leute au» den Dörfern in Panik nach Parts flüchtend. Wir fühlten unS ganz niedergeschlagen durch da», wa» wir hier jähen, von Eompeigne marschieren w^r am 31. um 11 Uhr ab. Der Weg war hart. Schreckliche steile Hügel, bet denen unsere älteren und schwächeren Pferd/ ntederbrachen. Auch „Collick" (Kolik) brach unter ihnen au», und wir verloren eine ganze Menge. Wir waren etwa sechs Stunden von Part» entfernt, al» un« die Deutsche» überraschten und zurückwarfen. Wir waren schnell auf den Beinen und wichen ihnen im Dunkeln aü». Bi» 1 Uhr nacht» waren wir so unterwegs; da lagen wir im Chausseegraben, Leute und Pferde zusam men, völlig kaput. Schliefen bi- 5 Uhr früh und mar schierten dann wieder, immer zurück. Nicht» zu essen oder zu trinken. Sine Masse Tee, aber nicht-, worauf wir ihn kochen konnten- Endlich kriegten wir ein paar trockene BiSquit» ünd ein paar Büchsen Marmelade. Bill, der schlechte Zähne hat, wurde fast wahnsinnig vor Zahnschmerzen nach dem Jam. Aber Zahnschmer zen ist immer noch besser wie verhungern. Mir mar- schierten durch Ralentir uno Pierreponds. Nahrung an der Straße: Aepfel und Wasser. Nun nehmen wir unser» Weg durch die Wälder bi» zur Fähre. Heute Gott sei Dank keine toten Pferde. Ich hoffe die „Collick" ist nun vorbef, aber mein Pferd fiel in einen Wassergraben und konnte nicht wieder rau». Ich konnte ihm nicht helfen, weil die Deutschen unsere Stelle heranSLekom- men hatten und ihre Granaten uns um die Köpfe sau- sten wie die Hölle. Armer alter Dick (da- Pferd), war hast du dich abarbeiten müssen auf dem lang rn Wege! Schließlich sanden wir unS wieder durch einen glück lichen Zufall zu meine» Kameraden. Die Wälder waren 40 Kilometer lang. Wir dachten schon» sie würden nie mals zu Ende gehen. Wir konnten nicht mehr weiter und hatten kein Geld, nicht» mehr bekommen seit Sout hampton, waS uns viele Jahre her zu sein schien. Um 4 Uhr am nächsten Morgen kamen wir nach Neary mit unfern müden Pferden, wir selbst noch müder, nichts zu essen und auSgetrocknet bis auf die Knochen. Die Deutschen rupften unS gehörig mit ihrer Artil lerie, und der arme alte Dick brach tot zusammen. Gott sei Dank, daß ich gerade nicht auf ihm war. 1. September. Die Schlacht geht noch mit großer Stärke fort. 2. September. Immer noch wird gefochten und schlimmer als je. Ich glaube nicht, daß wir je nach Pari» kommen werden. Jetzt kommen wir nach Mon tagny und kämpfen die ganze Zeit. Wir essen Kanin chen und Aepfel, aber es gibt noch kein Geld. Wir haben nichts zu rauchen, und so sind wir garnicht ver gnügt, mein ich. Wir haben eine Menge deutsche Pferde gefangen genommen, die in unsere Reihen galoppier- ten, »reist Offizier-Pferde. Ich vermute, die Offiziere sind Leichen. 3. September. Wir sind diesen Tag sechs Kilometer in 12 Stunden vorwärts gekommen. Dabei verirrten wir unS und mußten auf unfern Gäulen durch die Wälder kriechen, damit uns die deutschen Schnüffler nicht erwischten. Zuletzten fanden wir den Hauptirupp wieder, und als wir gerade die Pferde vor die Kanonen spannten, da kam ein deutscher ;,Aretz, plan" und flog ganz dicht über uns. Wir suchten ihn zu vertreiben und schossen ihm einige Kugeln durch die Flügel, aber dann ging er zu hoch; er ging höher und höher und warf eine Bombe mitten unter unS> aber sie explodierte sehr schwach Und niemand wurde verletzt. Am nächsten Tage ging es auf einen Nacht- mari'ch, und dann lagerten wir bei Lagny Thorigny- wo unS die Leute wieder mit Kaninchen fütterten. Ich p gie, ich wäre krank vor Kaninchen, nnd dann Hingen Aill und ich um ein Bauernhaus und borgten drei Hüh ner, die wir kochten. Das schmeckte fein. Um Lagny war ein heißer Kampf, und die Deutschen wurden wie Vögel niedergeschossen." Am 4. September marschieren sie weiter und kommen nach Crecey, wo sie gut zu essen bekommen und sich ausruhen können, „hier bleiben wir bis cnif weitere Befehle. Collick ist noch sehr schlimm." KM» Ur SW..M. DniMWi. Gültig vom 16. September bi» 18. Oktober 1914. «h Mühlberg . «reinitz —- —- —— 10.30 11.20 — - Strehla — «— —— 11.40 — - «ohlts-Zschq», -- — —- 12.00 —« aa Riesa — — — 12.36 — ab R,«fa — 7.35 11.58 1.38 4.15 - «r»del — 7.68 12.18 1.85 4.35 » Nünchritz » Boritz-Rosenmühl« » Merschwitz . Hirschstein - Niederlommatzsch 8.10 12.30 2.10 4.50 — 8.20 42.40 2.20 5.00 —— 8.38 12.85 2.35 5.15 — 8.40 1.00 2.40 5.20 82)0 1.10 2L0 8.80 - Diesbar — 9.00 1.20 3.00 5.40 - Meißen v.co 10.20 2.45 4.80 — an Dresden 8.40 1.0« 8L5 7.10 — Ab DrrSde» — — 7.38 11.18 2.18 » Meißen — S.«8 9.36 1.30 4.15 » Diesbar — 7 2) 10.18 2.10 4.85 » Niederlommatzsch — 7.36 10L8 2.20 5.05 » Hirschstein » Merschwitz » Voritz-Rosenmühl« . Nünchritz — 7.40 7.45 7.80 8.00 10.30 10.38 10.40 1S.80 2.25 2.30 2.35 2.45 5.10 5.18 3.30 » Grsdel — 8.08 10.66 2.50 5.38 an Ries« —» 8.30 11.20 3.15 6.00 «b Rsesa — 8.48 — — - »ohlts-Zschepa — ' v.'.O — —— —— » Strehla 9.18 — — — - «rrtnttz an Mühlbera S.38 — —— — — 10.00 — —-