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fischen Truppenabteilungen hatten keine KLmpke von Be deutung. BreSlau. Durch den Zug 89 wurden »acht« bei Kilometer 16 der Strecke Vohrau-Sibyllenort ein Fuhrwerk, da« sich anscheinend verirrt hatte und vom Wege abgrkom- men war, überfahren. Der Gespannsührer wurde vollstän dig zerstückelt und getötet, der Wagen zertrümmert. Der Name de« Berunglückten ist noch nicht festgestellt worden. Lin Verschulden eine» Dritten liegt nach Lage der Dinge nicht vor. Metz. Da« Gouvernement eröffnet auf Befehl de« Gouverneur« die Untersuchung gegen den Ehrendomherrn AbS Eollin au« Metz, zurzeit unbekannten Aufenthalt«, wegen Landesverrat« und Majestüirbeleidignng, begangen durch einen Artikel in der französischen Zeitung »La Eroix". Konstantinopel. Wie „Tertschumann-i-Hakkltat" erführt, haben der Kadi von Medina, der Mufti der musel manischen Kulte der Hannstlen von Schafitten, sowie die Wächter de« Grabe« de» Propheten hierher telegraphiert^ daß die Bevölkerung am Heiligen Krieg teilnehmen werde. Zartkoje Selo. Der Kaiser ist hierher zu- rückgekehr». Landwirtschaftliche Waren-Börfe zu Grotzenhai» am It. November 1911. Kilo Welzen, braun, neu IOOV 253,— bis —,— Roggen . 218,25 bi« 218,75 Hafer, neuer - 200,— bis 204,— Heu, gebunden ,, los- „ neue« Schüttstroh, Flegeldrusch Maschinenbreitdrusch, Strohb. „ Aindf. Maschinenbundstroh Kartoffeln, Speisewar« Butter Marktberichte. Kilo 85 21,50 bi« — 80 >7,30 bi« 17,50 50 10— bi« 10,20 50 4,— bis'—,— 50 3,10 bi« 3,SO »0 bis — 50 1,60 bi« 1,70 50 1,40 bi« I,SO 50 1,30 bi« 1,40 50 —bi« — 50 3,50 bi« 4,— 1 2.S0 bi« S.- Metkren, 14. November. 1 Kilo Butter 2,70-2,80 M. Oschatz, 14. November. 1 Kilo Butter 2,80—2,92 M. Wetterwarte, Burometerstan- 5) Q oabr. Mllgrlkllt von R. Nathan, Optik«. Mittags 12 Uhr. — Sehr trocken 770 Beständig sch.^bo Schön Wetter Veränderlich 750 IIIÜIIIIIIIIII^II!! Regen (Wind) Biel Stegen 740 780 M Sturm kv «ermtfchtes. WallftschundMine. In Katwyk wurde ein Nie- senwallkisch vom Meere angesvült, der augenscheinlich auf eine Mine gestoßen und durch diese getötet worden war. TK. AmerikantscheKrirgsbetrachtung. Der Boston Transertvt hat in dem Leitartikel einer amerika nischen Zeitung folgende Stelle gi^nden: ..Wieder einmal steht England vor einer schweren Krisis. Es hat nicht- so Folgenschwere» gegeben, seit Alexander der Große seine Schiffe verbrannte und den Rubikon überschritt. . Reuefte Nachrichten und Telegramme votn 16. November 1914. * Genf. Rach Berichten französischer vlötter Haie» die Kilm-fe bet Rienparl-Dirmutden-Aperus Ar«e«1tere» unerhörte, ja Phantastische Ausdehnung angenommen, sowohl durch da» Massenaufgebot der Dealschen, die ohne Unterlast ihre Kritste in die Schlacht werfe», al» auch durch die von ihnen entfaltete Energie, der dir Verbündeten ihrerkett» de« heftigsten Widerstand entgegensetzte». Dnrch die Einnahme von Lfxmutden, da« die tapferen französischen Füsiliere unter dem dichten «ranatseuer der Dentschen Hütten rünmen müssen, Hütte sich die «esamtstellnng ver schoben. Le» dentschen Truppen sei es gelungen, da» Aser-Ufer zn überschreiten, vet Upern bi» gegen Arra» Hütten wichtige veründerungen in der Srup- Pierung stattgesnnden und e» müsse damit gerechnet werden, dast die Deutschen die günstige Gelegenheit abwarteu, um einen allgemeinen Ansturm zu unter nehmen. Mehrere Umstünde sprächen dafür, dast die Deutschen eine endgültige Entscheidung so schnell wie möglich herbeizusühren gedenken, «m -nnn von Aper« bi» Arra« zugleich znm Schlage onSznholen. * Kopenhagen. Der Vorstotz Tixmuiden- Aperu war die bedeutendste Operation seit Beginn de» Kriege«. ES waren gröstere Truppenmafsen aktiv» al- je zuvor. Am Donnerstag erschienen über Upern zwei Flieger, die Bomben warfen, welche n. a. die Kirche und das Nathans zerstörten. * Rotterdam. Die -„Tijd" schreibt: Tie Deutschen habe» eine» Ausfall an» Dtxmutden ge macht. Es ist unglaublich, wie behutsam die Deutschen dabet Vorgehen. Sie versuche» des Nachts durch kühne Aufklärungen -eu Weg für ihre Truppe» z» öffne«. Dixmnide« ist für die Dentschen austerordenlltch wich tig. Für die Verbündeten ist der Verlust dagegen nicht allzuschwer, weit durch den Besitz d's Ortes die erste Linie noch nicht durchbrochen ist. * Genf. Meldungen aus Bonlogne schildern die furchtbare Heftigkeit der Kämpfe bei der Einnahme von Dtxmnideu. Die Deutschen attackierte» auf -er gänze» Front. Die Angrtffswut der Deutschen war nnvrrgletchlich grotz. Schliestlich bombardierte» die Deutsche« de» Ort. Ter Bericht entschuldigt die Niederlage der vcrküudetcn mit dem Hinweis darauf, dast e» in Dixmutdeu vou Spionen wimmelt. * Kopenhagen. Englische und französische Zel- lungSmeldungen lasten, wenn auch nur verschleiert, erkennen, daß die Kriegslage für die Deutschen an der Westfront gegenwärtig außerordentlich günstig ist und daß die deutschen Truppen da» vor einigen Tagen wieder begonnene sieg reiche Borgehen fast überall, namentlich im Norden, kräftig fortsetzen. Wie in Ostpreußen hat der Winter nun auch in Nordfrankreich feinen frühen Einzug gehalten. ES herr schen mehrere Grad Källes in den Vogesen ist Schnee ge fallen; über den Stellungen an der AiSne liegt Tag und Nacht dichter Nebel, der es den Kämpfenden unmöglich macht, den gegenseitigen Bewegungen zu folgen. Unter dem Schutze des Nebels haben die deutschen Truppen ohne Kampf günstige Stellungen besetzen können, wodurch der Feind gezwungen wurde, sich zurück-uzichen. Auch weiter nörd lich konnten die Deutschen unter Kämpfen Vorteile er- zwingen. Entgegen 5er gestrigen Meldung der Daily Mail geht au» den heurigen ZeilungSberichten übereinstimmend hervor, daß Dixmuiden andauernd in sicherem Besitz der Deutschen ist, die alle Vorbereitungen treffen, um die Be setzung dieser Stadt für die künftigen Operationen in bester Weise auizunntzen. Ein Versuch der Engländer, die von starken französischen Streitkräften unterstützt wurden, den Transport schwerer deutscher Geschütze nach Dixmuiden zu verhindern, wurde von den Deutschen nach erbitterten Kämpfen abgeschlagen. Da» Bombardement von Reims hat wieder begonnen. Allein am Donnerstag sollen in der Stadt 300 Granaten niedergefallen sein, die Menschen löteten und großen Sachschaden anrichteten. * Genf. Der gestern abend 11 Uhr ausgegebene amtliche französische Kriegsbericht lautet: Vom Meere bis nach Lille ist der Tag gut verlaufen. Zwei feindliche Angriffe, einer nordöstlich von Zonnebeke, ein anderer südlich von Upern sind abgeschlagen worden, der letztere mik großen Verlusten für die Deutschen. Zwischen dem Kanal, La VassSe und ArraS hatte der Feind zwei vergebliche Angriffe unternommen. Weiter gibt es nichts zu melden. )( Amsterdam. Der Telegraaf meldet aus SluiS oom 14./11.: Nach längerer Stille begannen die Kanonen an der Küste wieder zu donnern. In der Gegend von Lombartzyde und Nieuport wurde wieder gekämpft. Deut sch« Matrosen sprengen treibende Minen ln die Luft. Die Küste von Ostende bi» Knocke ist jetzt in den Verteidigungs zustand gesetzt. X Berlin. Französische Zeitungen kritisieren vielfach die Untätigkeit der englischen Flotte und die Langsamkeit der russischen Offensive. Einige französische Blätter lassen bereit» den Wunsch nach Frieden sehr deutlich durchblicken. Die deutsche LageSztg. meldet über Nom: Die Westminster Gazette erklärt r» für Englands Pflicht gegen sich selbst, besonder« aber gegen seine Verbündeten, die der feindlichen Wut am meisten auigrsetzt seien, den Krieg nach bestem Vermögen abzukürzen. )( Berlin. Die niederländische Presse berichtet über eine stark« vu»breiiun« de« Burenausftande«. * Brüssel. Wie man erfährt, haben England und Frankreich Belgien je 240 Millionen Franken zu Kriegs zwecken vorgeschossrn. Mit den 200 Millionen, welche das Brüsseler Parlament bewilligte, belaufen sich die Kriegslasten Belgiens schon auf 700». Millionen. Der Novemberkupon der belgischen Staatsschuld ist unbezahlt geblieben. England hat die Einlösung desselben, worum die belgische Regierung bat, rundweg abgelednt. * Nom. Der „New Uork Herald" meldet, daß die Ver einigten Staaten von Nordamerika die zweite Klasse der Reservisten der Kriegsflotte eingczogcn haben. X Konstantinopel. Die Blätter besprechen die gestrigen Kundgebnngen und nennen den Tag «inen großen historischen Tag für den JSiain. Der ganze Islam sei in Gefahr, wenn die Türket und dir Muselmanen sich nicht beeilten, jetzt ihr« Pflicht zu tun. „Jkdam" betont, der J«lam und da« Türkcnlum sckmldeten dem österreichisch ungarischen und dem dentschen Botschafter großen Dank, da sie r« verstanden hätten, die Beziehungen zwischen den drei Kaiserreichen mehr denn je zn befestigen. Da- Feiwa wmde den Provinzen übermittelt, wo gleichfalls Kundgebungen stattfinden werden. X Konstantinopel. Nach der Kundgebung vor der deutschen Botschaft fand eine Kundgebung vor der österreichisch-ungarischen Botschaft statt. Der ehemalige Minister de« Aeußerrn Mukhtar Bet iei ' ie den Botschafter Markgraf Pallaoicint und die bewusst Allianz dec drei Kaiserreiche Oesterreich-Ungarn, Deuischtund und die Türkei, die einen natürlichen Zusammenschluß zur Bekämpfung de« gemeinsamen Feinde» bedeute. Markgraf Pallaoicint dankte für die Kundgebung und beglückwünschte da» türkische Volk zu den bereit» erzielten Erfolgen. Unter Hochrufen auf die drei Reiche und di« verbündeten Armeen entfernte sich die Menge. X Konstantinopel. Der Aufzug der Teilnehmer an der großen Versammlung vor der Pforte dauerte über «ine halbe Stunde. Der Großwrsir, die Minister und die Großwürdenträger dankten für die Kundgebung. Die Seist- lichen sprachen Gebete für den Erfolg der ottomanischen Heere und der Verbündeten. Der Thronfolger war Gegen stand lebhafte« Kundgebnngen. X Konstantinopel. Im alten Serail von Tep- kapul empfing der Sultan vor dem Mantel de» Propheten tn Gegenwart des GroßwesirS, de« Scheich Ul Islam und einiger Minister eine Abordnung der großen Versammlung und hielt eine Ansprache, in der er für die Kundgebung dankte und sagte, wir vertrauen in diesem Kriege zur Ver teidigung unserer Rechte gegen drei Großmächte auf den göttlichen Schutz und den Beistand des Propheten. Ich erwarte von der Gnade Gotte», daß unsere an diesem hei ligen Orte gesprochenen Gebete erhört werden. )( London. „Daily Telegraph" meldet au» Uar- mouth über große Auslegung infolge de» Ausfuhrverbot» geräucherter und gesalzener Heringe. Man befürchtet dort eine dringende Notlage für den Winter. )( London. Das Reutcrbureau meldet die Ver urteilung des britischen Untertanen Karl Gustav Ernst, deutscher Abstammung, zu 7 Jahren Zwangsarbeit wegen Vermittelung einer Geheimkorrespondenz gegen regelmäßige Bezahlung. )( Londo n. Die Protestnote Schwedens, Norwegen» und Dänemarks an die Mächte des Dreiverbandes ist in srcundschaftlichem Tone gehalten und legt die Uuzuträglich- keiten aus dem Vorhandensein von Unterseeminen dar. Dänemark hat hinzugesügt, e» handle sich ebenso um die Ostsee wie um die Nordsee. )( London. „Manchester Guardian" meldet au» Toronto die Sperrung des westlichen Teile» der Broughton Strait bet Vancouver für die Schiffahrt. Da» Geschwader Spee» soll nordwärts gefahren sein. Die Bevölkerung von Vancouver und Prince Rupert befürchtet daher eine Be- schießnng. )( London. Die Morningpost meldet au» Washing ton vom 13.11.: Die englische Botschaft erhob Vorstellungen wegen Verletzung der Neutralität durch Ecuador und Vene zuela, von denen Admiral Graf von Spee Funkennachrichten über die Bewegungen der Schisse Craddock» erhalten habe. Die Deutschen hätten sich auf den CalapogoS-Jnseln mit Kvhlen und Vorräten versorgt. Die britischen Vorstellungen haben bei dein Staatsdepartement eine gewisse Verlegenheit hervorgerufen, weil die Bereinigten Staate» dem römischen Amerika gegenüber den Schein vermeiden möchten, als ob sie einen Zwang anwendetcn. Fernsprechmeldunge« nachmittags 5 Uhr. Berlin. DaS Oberkommando in den Marken teilt mit: Die für Sonntage erteilte Genehmigung zur Her ausgabe von Zeitungen und zum Straßenhandel mit Zei tungen wird für den Bußtag und das Totenfest keine Geltung haben. Mit Rücksicht auf den Ernst der gegen wärtigen Kriegszcit und auf die religiösen Empfindungen weiter christlicher Volkskreise wird sür beide Tage eme Erlaubnis zum Druck von Zeitungen grundsätzlich nicht erteilt werden. Berlin. Die B. Z. am Mittag meldet: Heute vor mittag kurz nach 10 Uhr wurde im Hause Gipsstraße 26 der 48 Jahre alte Zigarrenhändler Otto Thiele auf dem Hausflur seiner Wohnung von dem bei ihm als Schlaf bursche wohnenden Hausdiener Earl Feder erschossen. Der Täter war mit der Frau des Ermordeten wegen der noch unbezahlten Miete in Streit geraten. Thiele wollte seiner Frau zu Hilfe kommen und wurde hierbei von Feder mit dem Revolver angegriffen. Schon der erste Schuß war töd lich. Feder wurde verhaftet. Tiflis. Meldung der Petersb. Telegr.-Agentur. Der Generalstab der kaukasischen Armee teilt mit: Nach einer Reihe von Kämpfen in der Gegend Köprilöi haben unsere vorgeschobenen Truppen endgültig die Gruppierung der feindlichen Hauptkräste festgestellt. Da in den letzten Tagen beträchtliche türkische Verstärkungen an der Küste bei Ehnhskala, Erzerum und Lrapezunt angekommen sind, ziehen sich unsere Vortruvpen unter Kümpfen tn den be zeichneten Gegenden zurück. Türkische Versuche, den Hügel Khanessouk, den wir ihnen vorher abgenommen hatten, wieder zu nehmen, sind gescheitert. Die anderen rus- Kirchemmchrichteii. s. Bußtag 1V14. Ntesa. Predigttext für den Hauptgottesdienst: Röm. 11. 22. Predigttext für den Nachmittagsgottesdienst: Psalm 119, 75, 7S. Vorm. 9 Uhr Prediglgottcsdienst (Pastor Beck), darnach Abend mahlsfeier (Pfarrer Friedrich), nachm. 6 Uhr Predigtgottes- dienst mit Abendmahlsfeier (Pfarrer Friedrich). Garntsonlazarett Riesa. Donnerstag, den 19. November, vorm. ^,11 Uhr Predigtgottesdienst und Abendmahlsfeier (Pastor Beck). Äröba. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst, darauf Beichte und Abenkmahlsfeier Diac.-Vicar Seidel, nachm. 5 Uhr Predigt mit Beichte und Abendmahlsfeier U. Burkhardt. Wetda. Vorm. '/,9 Uhr Beichte und Abendmahlsfeier. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. 5 Uhr Beichte und Abendmahls feier. Pausitz mit Jahnishausen. Vorm. 8 Uhr Beichte. '/,9 Uh, > Predigtgottesdienst mit Abendmahlsfeier in der Pfarrkirche. Nachm. 2 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Pfarrkirche. Donnerstag, den 19. November, abends >/,8 Uhr Versammlung der Frauen und Jungfrauen im wasthose zu Oelsitz. Rödcrau. Früh 9 Uhr Gottesdienst. Abends 5 Uhr Beicht« und heil. Abendmahl. Glaubttz. Vorm. '/,9 Uhr Frühkirche, nachm. >/,S Uhr Abend« mahlsgottcsdienst. Zschaiten. Vorm. '/»1l Uhr Beichte und h. Abmdmahl, von» 11 Uhr Spälkirche. Zeithain. Borm. 9 Uhr Predigtgottesdienst, nachm. 4 Uhr Abend., kommunion. »G lle für da» „Riesaer Tageblatt" bestimmten Einsendungen (redaktionelle Beiträge, Jnseraterc.) wolle man nicht persönlich an einen der Redakteure oder einen der Firmeninhaber adressieren, sondern nur: ,,An das Riesaer Tageblatt", audernfall» bei Abwesenheit de» betr. Adressaten Ver zögerungen in der Veröffentlichung etntreten können. In dieser Woche fällt die Mittwoch-Nnmmer -es Bntztuges wegen uns. Anzeige» für die morgige DienSlag-Aukgabe (am musste i nullieg-nd) erbitten möglichst früh- -eilig, spätestens bis i) Uhr vormittags. WMM »W „Mm MMM" — — — lyoekhestrusze 51». — —