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Ml» I« itt. An den iewebre und > He lagerten der dei chtuva 1 an lern«- -b«a dielen eender uptet, daß Rudolf gewesen sei und YSVSA, Üp ME — tttO »tt oer Bett- iSaertaen Krau gescheh«» ist, oder ob e» fich «m Mord <m der Frau und Sttbstmorbversuch beim Mamr haubttt. ' «ohreu. «ren, ernanntendem leit,40 SanitütSrat Dr. Döring, Seit 1V0d gehörte er dem Stadtverordneter, seit 1Ü2I 'Eolditz. Der hier Ackert wurde die StM «ltz in Mulden ' " mann tritt nach « Ende Oktober in den * Leubsdorf. auf d?m"Eran«»o5 tKWLerMrwraerööllng au«' dem fahrenden Zug« und blieb in den Drähten von Signal leitungen hangen. Trotzdem der Zug sofort,um -alten eebracht wurde, »ar d« WUtchtttns iourlo« oerlchmunden. er nittesl Ein «saentümlich,» owan wohnend« Arbeiter Slot« «wita, an. umsichvo« leinen furchtbare« Leib- schmerzen zu befreien. Ar schnitt sich mit ein«» Meller den Bauch auf. Gelt am nächsten Mittag land wan de« Schwrr- verletzten und brachteihn in« Krankenban«. Dem Unalücklichen wurden 1V, Meter Gedärme -erau«g«nommen. di« bereit« In Verwesung «berg,gangen waren. - de»«i worden er -ab«. »* Dr"?«d,n."^«im Lrachenfteigw »u Bode« und traf «ine« Igfähriaen Karl blutend« Kopfwunde daoontrua. finnunaSlose« Zustand in di« elterliche Hebungen erlegen. - . Freital. Lin« ganz« Familie an Vileveralftung «krankt. Di« ganm aug vier verfonen bestehende Familie de« Glasmacher« Köhler im Stadteil Döblen in nach dem Genuß von Vilzen erkrankt und mußt« in« Friedrichstädter Krankenhau« nach Dresden gebracht werden. . -.l»-«ital. Gin tödlich« Unalvck«faÜ hat sich hi« im Stadtteil Deuben in der Gmaillierhütt« von Braun u. Kreß «eignet. Al« der Fabritbrenner M. Wehtte, der seit «0 Jahren bet der Firma tätig ist. und d« Smallleauf. träger Alb. Schenk« den Smaillibrrnnoien. um ihn vor,u- richten. au«räumen wollten, glaubten sie wohl, daß darin tttne Glut mehr wär, und Men gleich mehrer« Roftstäbe auf einmal herau«. Plötzlich strömte Glut in« Wasserbecken. Durch die au«strömenden heißen Dämpf, wurde Schenke so schwer verbrüht, daß er bald darauf »«starb, Wehlte liegt schwer darnieder. * BadSchandau. Absturz in drn Bergen. Am Sonntag vormittag stürzte «in Kletterer au« Heidenau beim Besteigen der Barbarin« am Pfaffenstein ab. Er «litt er- hebliche, ab« nicht leben«g«fä-rli»e Verletzungen. "Ottendorf bei Sebnitz. Einbrüche. Nicht wenig« al« drei Einbrüche wurden m einer Nacht in dem kleinen Ott v«übt. Beträge von 5 bi« 240 Mark fielen den Burschen in di« Hände. * Neusalza-Sprembera. Kein Mord. Der Maurer Schönbach, der an der Schönbach« Staatsstraße mit einer Schußwunde in d« Herzgegend aufgefunden war. bat jetzt gestanden, daß er sich dl« Verletzung in sebftmör- dertscher Absicht beigebracht HÄ. * Markersdorf. Am Dienstag früh brannte in dem benachbarten Dittersbach da» Anwesen eine« Ortsbewohners infolge Brandstiftung zum Teil nieder. Nur die untere»» Stockwerk« de« Wohnhauses konnte« gerettet werden. Auch hier wurden wieder di« ominösen Brandbriefe ausgefunden r Häuser brrnuen — Arbeit muß werde»» l Neustrch sSaufttzl. Sestern abend gegen 8 Uhr kün dete et« grober Feuerschein und Alarm in unsere« beide« Gemeind« bi» hinunter nach Bischofswerda de« Ausbruch eines Grobfeuer« <m. Im Baltental stand die bekannte große Däarmühle von Johan« Gottfried Richter in Flau», men und bildete nebst dem Schuppe« Mtb Wirtschaftsgebäu de«, sowie de« Holzlagerplätzen mit bedeutende» Holzvor- räte« ein einzige» Flammenmeer. Dazu batte der an das breuneude Sägewerk angrenzend« Wald Feuer gefangen; die Eindämmuna de« Waldbraude« durch GräLenziehen usw. gelang nach harter Arbeit. ES gelang leider nicht, di« neu- gebaute DägemüHle. die im Mai ISIS schon einmal abbra««te, trotz angestrengtester Bemühung«« zu retten, «ud st« wurde bi» auf di« zwei groben Schornstein« et« Raub der Flam- men. Während da» Vieh gevetttt werden konnte, verbrann te» grob« Heu-, Stroh, und Hol,Vorräte. Ueber die Ent- stehungSursache -«» Brande- ist nicht» Näheres bekannt ge worden. . * Leipzig. Schwere Unfälle im Leunawerk. Am Montag wäre« auf de« Leunawerk einige Arbeiter mit Ein. setze» von Fensterscheiben beschäftigt, al» «in größerer Kran auf st« -«gefahren kam und den einen in der Hüftgegend quetschte. Er ist am DterrLtag gestorben. Ein anderer stürzt« vom Gerüst herab, wurde aber glücklicherweise nur leicht verletzt, so daß er de» Unfall melden konnte. — Am Dienstag vormittag war«» zwölf Arbeiter in der Sohlen. verslüsstgungSanlage aus de« Gerüst einer Röhrenbrücke beschäftigt, als diese gegen elf Uhr zustanmeubrach. Di« Leute stürzte« in di« Titte. Gin Man« wurde sofort ge tütet. drei wurde« schwer und einige leicht verletzt. Einigen Leute« gelang «», sich au der «Shr« feftznhalte», so daß sie mit dem Schrecken davonkapE "— * Leivzta. Familientraaödi«. Gestern vormittag wurde der ProLrist Emil Rudolf und fein« Frau Johanna 1« Ihrer Wohnung ga»vergifttt anfgefunden. Die Frau «ar tot. beim Man« find die angestelve« Wiederbelebungsver suche erfolgreich gewesen, er liegt aber «och beunrßtlo» iw Krankenhau». Der Grund der Tat soll, »ach einem hinter- lasten«« Brief, darin liegen, »ab di« Fra« lang« Jahre krank war und daß die Leut« dadurch tu erhebliche Not ge- rat«n sind, von anderer «eite wird ein passionierter Besucher der ReunI besonder» in letzter Zett dort »itt Gt gerichtlich« UnterstrchMG Mrd klar»« Oefsnung der Gadhähne «m Einver tu, der «in« wurde in be- hnung geschafft. »L.Bilm Bau /La« Baugerüst und Sand mit S"M.KVW'L8 us<^nm,nbrach. Mayer ist >« Krankenhau« sttnen ver- iährtaz» Jräultt«. da»,mit seinem Sabrrad.tn die Mar- WA MßKsWN' Kf'WF.'N: ae»'Mädchen» ttat auf der «ekle «in. Der KraMagew» vesttzer, der de» Was«« lenkt«, wurde 1« Hast genommen. -« KLM z»z VRlvErNEN voWHEkr. VEME ENaE yran narr berelts'mlt ihr di« Silbern» Hochzeit gefeiert 'Olmütz. Harakiri al«vettmittell «in « versahttn wandt« der in Mstr« «lat« Kwtta an, um fl» vou schmerzen zu befreien. Gr schnitt — Bauch auf. Erst am nächsten Mittag verletztenMd bracht» ihnin« Kran krnbc tu Verwesung übrrg,gangen waren. ' , * Mühlberg. Einig« falsche Aehnpfenui W ünd"fÄ^!ttl^'«^L^dtt plunw. Die Prägung ist ganz mangelhaft und verschwöm me», die Nillung fehlt ganz. Man sollt« kau« glaube», daß die Nachbildung von solchen niedrigen Münze« »och lohnend ist und daß di« Gelbftkoste» den Wert nicht übersteig«». Biel leicht wirb aber auch da» .Geschäft" zunächst im kleinen be- gönne«, um «» später je «ach Entwicklung der Din« au«- zubauen. Man ächte auf di« Falschstacke, qm sie dem Verkehr zu entziehen. * Hall«. Schwerer Unfall beim Brückenbau. Beim Krüllwttzer vrückenneubau rib g«stern »et« Abschlepp«« der alten Brücke «ine Trost«. Dabei wurde der Maurer Johann Lang an den Beinen schwer verletzt. Der Arbeiter Wilhelm Ruppert erhielt durch da» Seil eine» Schlag in» Gesicht. Er wurde mit schwere« Quetschungen und einer Gehirnerschütterung dem Dtakontffenhause »«geführt; bei ihm besteht Lebensgefahr. * Fraureuth. Das Schicksal der Porzellanfabrik Fraureuth. Da« Schicksal der Porzellanfabrik Fraureuth ist immer noch ungewib. Die brotlos gewordene Arbeiter schaft von Fraureuth hofft täglich aus eine Wiederaufnahme des Betriebes. Die Angestelltenversicherung hatte seinerzeit für ibr« Forderung von fast 800000 M. an Versicherung»- beitrügen die Zwangsversteigerung beantragt. Nachdem der erste BersteigerungStermin aufgehoben werd«« mußte, weil man hoffte, daß sich ein freihändiger Verkauf «och er möglichen lasten wurde, kam «S im Juni zur Zwangsver steigerung de» Rirsenobsektes. Es wurden eine ganz« Menge Gebote abgegeben, und auch die Porzellantnduftrie war unter den Bietern — wie ,s hieß, an» StillegungS- absichten —, doch blieb schließlich die Jnternattonal, HandelSaesellschaft in Berlin mit 710000 M. die Hochst- bietende. Eine erste Laxe stellte den Wert der Porzellan fabrik ohne Grundstück und Maschinen auf fünfeinhalb' Millionen fest, «in« zweit« Laxe einschließlich Grundstück und Maschinen auf 3888000 M. Jetzt ist für das Höchst gebot von 710000 M. der Zuschlag erfolgt, und »war an Kommerzienrat W. Malintak in Berlin-DariS, in desten Auftrage die Internationale Handelsbank geboten hatte. Damit fällt der größte Teil der Forderungen aus, doch hofft man, in der Schlußverteilung den Arbeiterforderungen, di« bi» etwa 78 v. H. bereits befriedigt sind, ganz be friedigen zu können, da der Konkurs ja eigentlich nur im Interesse der Arbeiterschaft geführt worden ist. E» steht nun die Gründung einer neuen Aktiengesellschaft bevor. Die Vorbereitungen dazu stehen vor ihrem Abschluß. In wieweit der Betrieb dann wieder ausgenommen wird, läßt sich beute noch nicht voraussagen, doch hofft hier alle- brennend darauf, da ganz Fraureuth durch die Pleite der Porzellanfabrik in schwerst« wirtschaftliche Nöte geraten ist und Arbeiter wie Angestellte durch die unregelmäßigen Lohnzahlungen, die meist eingeklagt werden mußten und auch dann meist nur mit Fabrikaten der Porzellanfabrik ausgeglichen wurden, der hiesigen Geschäftswelt gegenüber schwer verschuldet ist. * Schlucken« u. Mordversuch. Al« di« drei Hau«- aehtlftnnen einer Billa in Schluckenau um 1 Uhr nacht« heimkebrtrn, wurde plötzlich im Vorgarten auf sie «in Re- volverfeuer eröffnet. Es wurden 6 Schöffe abgegeben, doch traf glücklicherweise keiner. Al« Täter konnte der 24jährige in Warnsdorf geborene Wenzel Hofmann ermittelt und verhaftet werden. Man fand bei ihm außer dem Revolver noch «inen Schlagring. z« IreÄM MtllMM MWWllW. tid. Dresden. Dank der Vermittelung de» Stadt- bauamtmann« Hertwig — sein,« Mitgliedes — war e» dem Dresdner Orpheus vergönnt, einen Gang in die alten unterirdischen FeftungSanlagen Dresden« unternehmen zu können. Diese sind erst vor kurzem beim Abbruch« der Baracken de» ehemalig«» Arbeitsnachweise» sreigelrgt war- den und sollen nun gänzlich beseitigt «erden, um der zu verlängernden Wallstrab« und einigen Neubauten Platz zu machen. Am Donnerstag wird bereits die Stadtverorbne- tenversammluug sich darüber zu entscheiden haben, ob der geplant« Neubau der Druckerei der GüntzMftung auf diesem Platze errichtet werden soll. Bauamtmann Hertwig gab zunächst kurze Erläuterungen über die Entstehung der Festungswerk«. Nachweisbar hätten bereit» in der Leit von 1000 o. Ehr. hier Mensche» gelebt. Etwa S00 n. Ehr. hätten Sorben auf Neustädter Seit« die ersten Lorfanlaaen erstehen lasten. Im 10. Jahrhundert seien sie von den Germanen brfiegt worden, die den eigentlichen befestigten Stadtkern um den Altmarkt schufen. Dresden sei also «ine von den Deutschen errichtet« Stadt. Erft im IS. Jahr hundert wurden di« jetzt sreigelegtrn Befestigungsanlage» in jahrelanger mühevoller Arbeit gebaut. Sie wurden erst 1813 auf Napoleon« Befehl teilweis« aeschleist. Unter Führung de» Baumeister« Schäfer begaben fich sodann di« Damen und Herren de« Dresdner Orpheus, »tt brennenden Lichtern verseben, in di« unterirdischen Kasematten. Auf dem Grundstück« vefindenflch zwei Haupt- aänae. die in die Straß« An der Mauer ausmünden. Nach der Ringstraße »u scheint «in« Bastion mit Turm ge standen zu haben. Tiefe Finsternis herrscht in den hoben gewölbten Gängen, di« wenigen Lustschächte in den Wöl bungen gestatten dem Tageslicht« ' «usmündungen verratrn Schiebst Kanonen den Zweck der Anlage. — —. bedrängt, dann war es ihnen möglich, in die tiefer gelege nen Gänge zu flüchten und sich dort etnzumauern. Au« einem 20 Meter tiefen Brunne» vermochten li« fich mit Trtnkwaffer zu versorgen. In besten unmittelbarer Nähe scheint auch «in Verließ für Verbrecher gewesen zu sein. Man hat bi« jetzt diesen Raum der schlechten Luftzufuhr wegen noch nicht eingehender untersuche» können. Eine etwa» böb« gelegen« Kajematte scheint kür di« Stttkaltuua e« .MavMperk ist heute uoch außttordentlich «Itz«, .»ÄU'A-WK "»ÄVW.ÄHS M »>»"«, «nLnd« dl. müßen gesprengt werde«, «in« Arbeit, di«, da in allernächst« Nah« oinvobntt Häuser stehen, mit der größten Vorsicht vorgenommen »«den muß. Ab« di« Zeugen au« Dresden« alter.Perganaeubeit müßen nun endlich »eichen, den» d« »euztttltche Verkehr erfordert e«. Bald «erden sich auf der Stätte, wo die dicken vetteidigungsmauern und di« düsteren, mit dumvfiger Luft anaesüllten Gänge fich befanden, leichte, t«Mg« Hochbauten erheben und über da« Grab der ver- ^aUnfluten "i^ *** großstädtisch« Verkehr der Gegenwart OK» Glory doch verloren? »Netostork. lTelnnion.) Nach den letz«, Snub- «ttdu»»«» der auf der Such« «ach Old «lortz dttind- Itche» Gchiff« »ar bi» jetzt kein« Spur von de« Jtu«eua » entdecke«. X St. John« (Neufundland). Nach einer Meldung von Eap Rae« soll fich da» Flugzeug Old Glorv 700 Meile« östlich von Kap Rae« befinden. Seit dem SOS.Signal der Old Glory, da« in einer schätzungsweisen Entfernung von 83 Meilen vom Dampfer Transylvania und von 120 Meile» von der Larmanla abgegeben wurde, hat man kein, Nach richt »ehr vom Ulnaren». XNewyork. Der Damofer Transvlvania hat di« Stelle erreicht, an der sich das Flugzeug Old Glory befinden sollte, aber keine Evur do« tbm gefunden. Der Dampf« meldet, daß er in einem Umkreis von 80 Mellon vergeblich nach der Old Glory gesucht habe. Der Dampfer wird seine Nachforschungen fortsetzen. )( Newvork. Man nimmt an, daß etwa IS Dampfer, darunter auch deutsche, sich in solcher Nähe der Unfallstell« der Old Glory befinden, daß sie Hilfe leisten können. Da» Martneamt wie« alle auf dem Atlantischen Ozean befind lichen amerikanischen Kriegsschiffe an, dem Flugzeug Hilf« zu gewähren. Gestern vormittag gab da« Wetterbüro be kannt, daß über dem ganzen Ozean Stürm« herrschten. N « wvork. (Funkspruch.) Da« Schicksal der Old Glory ist smmer noch im Dunkeln. In den Fachkreise« d« Lustschiffabrt bebält man auch jetzt noch die schwache Mög- lichkeit. daß da» Flugzeug nur einen Unfall von geringe«« Bedeut««» gehabt bat und jetzt seinen Flug nach Rom mit gebrauchsunfähigem Funkapparat fottsetzt. Ltart der „Royal Windsor". St. Job ns (Neufundland). Die Piloten de» Fluge »euge» »Nodal Windsor", di» heut« zu ihrem Flug nach England starten wollen, haben gestern nach Newyork tele graphiert, daß sie heute vormittag abfliege« wolle«, «ut di« Old Glory, deren R«fe sie kennen, zu suche«. kWsMM eiiü nifflsW Nisiim. Königsberg. (Funkspruch.) Ganz unerwartet traf beute morgen «in Flugzeug der Deru-Luft aus Moskau kommend aus dem hiesigen Flugplatz ei». Ter Führer des Flugzeug««, Nikolaus Echebanoff, der früher schon einen Rundflug unternommen hatte, will einen «eue« Stundflng über Königsberg-Wien—Prag-Paris-Berlin-»oveu- Hage«—Stockholm-Reval—Leningrad und Moskau tu vier di» fünf Lage« «nternehmr«. Königsberg. (Funkspruch.) Um 10 Uhr startete da» Flugzeug SchebanoffS, der, wie berichtet, einen Europa« flug unternimmt, »«« Weiterfluge «ach Wien. O : 8« den Ozeaufiügen. Berlin. (Funkspruch). Der BerkebrSminifter ist i» Berliner Blätter« augegriffe« morde» Wege« des Nichts verbiete«« vo» Ozeanflügen. Wie den Blättern mitgeteilt wird, bat die Behörde t« erster Linie für die Sicherheit Dritter »n sorge«, während der SportSmann für sich seihst sorgen muß. Ein Ozeanflug muß mit Uedecbelastn.ig be ginnen. Solange der Apparat zu schwer belastet in, darf er keine Ortschaften überfliegen, keine scharfen Kurven nehmen und dergl. , Lltstreise Sönneckes nach Berlin. Köln. (Funkspruch.) Der Flieger Aöunccke ist heute nachmittag gegen ISA Uhr mit dem fahrplanmäßige Flug- zeug der Deutschen Lufthansa Kassel—Magdeburg—Berlin abgeflogen, wie verlautet, nach Berlin, vvn mv er morgen abend hier wieder zurückerwartet wird. * Das Dportflugzeug F. R. Cruse bei« Start schwer beschädigt. Löl». (Fnnkspruch.) Da» Svortslugzeug F. R. Cruse, welches gestern nach schwierigem Ueberlanbslug vou Frank- furt nach Köln hier gelandet war und beute morgen durch den Geber Dr. F. R. Cruse aus der Laufe gehoben werde» sollte, stürzte hewte mittag 14,10 a»s 10 Meter Höhe ab. Der Flugzeugführer «n» der Begleiter bliebe« unverletzt, »ah, re»d baS Flugzeug schwer beschädigt «urde. Propeller, <Se- stell und Schwanzende wurden weggeriffen. Der Unfall ist Larauf »urückzusühren, daß bei dem Startversuch der Motor plützltch auSsetzte. Ak WIM SktzMSMoMk U WbkM du WkWm MdklllMidklSMrMstkll. Edinburgh. (Funkspruch.) Der Vorschlag des Generalrat» der Gewerkschaften, die Beziehungen zu de» russischen Gewerkschaften abzubrechen, wurde auf dem Ge- werkschastskongreß durch di« Vertreter von 2'/, Millionen Arbeitern gebilligt. Die Delegierten der Minderheit ver- traten 620 000 Arbeiter. Di« euglische» Eisenbahner gegen de« GewerkschaftSrat. Gdinburgb. (Funkspruch). Auf dem Gewerkschaft», kougreß habe« die Delegierten der Sisenbahngewerkschaft den Beschluß gefaßt, gegen den Vorschlag de» Gewerkschafts rate» zu stimmen, wonach man die Unterhandlungen mit den russischen Gewerkschaften abbrrchen soll. Ae kmrdW Mdtir M beWsi. K a lkutta. (Funkspruch.) Nach einer Auskunft hiesi ger, Regiernngsftellen hat sich die Ermord««, Utlchner« di«h,r »icht bestättgt. Wahrscheinlich bandelt es sich uvl falsch» Gerüchte, die darauf zurückzuftihren find, daß andere Reisegesellschaften, bestehend au» Kanadiern und Amerika, nern, nahe der tibetanischen Grenze aubgeraubt worden sein sollen. Die Behörden bemühen fich um die Aufklärung drS Faller. di« fich infolge de» weiten Entfernungen schwiv adtverordnetrntollegsu« glg « Stadtrat an. tierenden Lehrerin Johmma an der deus . agen. Sie wird sich ip'rrintendrnt Herr- im geistlichen Amte » urüb«dorf. Au» de«Zug« gesprungen. Während «ahnsahrt von Ebemnttz nach Leubsdorf sprang An Endlicher Fürsorge,ögltng au« dem fahrenden Zm lritungrn hän WMEWewM^MrpgwMzUsMizNNII, IN« ilWWWM WAWs AIWM Rzaenschir« au» da» Da» di . rztsM