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Donnerst«« S. Aebrnnr 1898, AbendS - « 27 die Lo«maudo- ,u Aufräu«ung«arbtste» entsandt haben, ist , Stifte sollen SS Personen, davon S3 Seeleute, ««gekommen «ehrsach «gesicht« der Nothlage der Se«einden getadelt worden sein. — Der Postdampfer „Channel Queen/ hat, wie schon Versicherungswesen. Die Sächsische Bich-Versicherungs-Bank in Dresden, welche nunmehr ihr 25jährige- GeschästSjubiläum feiert, kann mit Befriedigung auf die abgelaufene Betricbsperlode zurück» blicken. Die Entschädigungssumme erreichte den Betrag von Mk. 678,338 61 Pf. Der Zugang an neuen Versicherungen war wieder ein bedeutender, die Versicherungssumme erhöhte sich auf Mk. 26,260,275.—, die Prämien-Einnahmen auf Mk. 891,785 30 Pf. und hat die Bank ihr 26. Betriebsjahr mit einem für Schäden reservirten Netto-Betrage von ttber Mk. 300,000.— begonnen. Seit Bestehen der Bank sind für Schäden Mk. 9,761,207 51 Pf. verausgabt worden. (Siehe heutiges Agenten» Gesuch) Sturm und Unwetter haben in den verschiedensten Theilen der Erde ungeheuren Schaden angerichtet. Ein entsetzlicher Schneesturm, der dem orkanartigen Schneesturm vom 12. März 1888 außerordent lich ähnlich war, hauste in New-Jork und Neu-England. Er deckte Straßen und Bahnlinien zu, begrub Eisenbahnzüge und war ganz besonders heftig in Boston, das vollständig von allem Verkehr abgeschnitten ist. Die Straßen find vom Schnee gesperrt. Zweihundert Pferde kamen Montag Nacht um, indem sie itber die Leitungsdrähte der Straßenbahn strauchelten und nieder stürzten. — An der Neu-England ¬ eingenommen gewesen war und gerade weil er, Arnold, ihr Herz errungen, fühlte er sich doppelt veranlaßt, groß- mütig zu sein. Joseph von Bogner aber runzelte nur finster die Stirne und achtete des Grußes sonst gar nicht, sondern trat rasch vor das HauS. Arnold blickte ihm lachend nach. „Höflicher Herr das," murmelte er vor sich hin. Während er dann selbst in das Bureau des Geschäfts führers trat, um sich ein Zimmer anweisen zu lassen, sah erden alten Herrn wieder mit einer für seine Jahre stau nenswerten Behendigkeit die Treppe hinaufstürmen, dann, da der Geschäftsführer im Moment beschäftigt war, griff er nach dem Zeitungsblatte in seinen Händen und entfal- ' tete es. Die ersten Zeilen, worauf seine Augen fielen, waren nachstehende: „Gestern abend sand in der Villa des Herrn Oswald von Karczeg die Trauung seiner Nichte Irene, Tochter des verstorbenen Heinrich von Karczeg und dessen Gattin Flora, mit einer hierorts allgemein bekannten und angesehenen Persönlichkeit, dem Herrn Joseph von Bog ner, statt * Da stand es klar und deutlich zu lesen, so klar, als man eS nur denken kann und als Druckerschwärze es zu liefern im stände war. Er la» es und la» e» wieder, ohne es darum verstehen zu können. Er stand regungslos still, seine Augen bohrten sich förm lich in die Buchstaben ein. Wa» in aller Welt, sollte e» bedeuten? Ein Scherz, natürlich konnte es nur Scherz sein! Das war ja klar, aber bet Gott, ein sehr schlecht gewählter. Im oberen Vestibüle angelangt, ließ er sich, während der Kellner da» Zimmer aufsperrte, in einem der roten Sammetsessel nieder, die dort standen. Zorn, Ekel, Rachedurst kämpften in ihm, nur nicht eine Sekunde lang dachte er an die Möglichkeit, daß das, was er gelesen, wahr sein könne. Da, wa« war da», trat au» einer der ihm zunächst gelegenen Thüren ein Herr; e» war Joseph Bogner; er pochte an eine der anderen Thü- ren, dieselbe ging auf und eine Dame von mittlerer Größe sein. — Der Postdampfer „Channel Queen/ hat, wie schon gestern telegraphisch gemeldet, im Kanal bei Guernsey Schiff bruch erlitten. Bon den 63 an Bord befindlichen Personen sind bisher nur 13 amtlich al» gerettet gemeldet worden. Dir Fahrgäste waren fast ausschließlich französische Zwiebel verkäufer au» St. Brteuc. — Nach einer Depesche au» Port Elizabeth (Siidafrika) ist die deutsche Bark „Franz", von East-London nach Rangoon bestimmt, am Sonntag unterge- gangen. Der erste und der zweite Osficier, sowie ein Matrose find ertrunken, die Uebrigen sind in Alexandria ge landet. — In Ober-Jtalirn find zahlreiche Häuser, darunter mehrere Spinnereien etngestürzt, wobei eine Anzahl Personen getödtet, andere schwer verletzt wurden. — Nach einer Mel- düng au« Jsola an der istrischen Käste wurde dort ein Meerbeben seltener Stärke beobachtet. Von der Userstrecke zwischen Jsola und Capo d'Jstria trat plötzlich das Meer zurück, um gleich darauf mit wirbelartiger Gewalt zurückzu kehren. Dies wiederholte sich mehrmals unter starkem Ge- löse de» Wasser». Mehrere Fischerbarken konnten nur nach mehrstündigem Kampfe mit den Wellen da» Ufer erreichen. Es wurden zahlreiche todte Fische ans Ufer geworfen. Vom Ufer aus betrachtete eine zahlreiche Menschenmenge bestürzt da» furchtbare Naturschauspiel. — Am 1. Februar Mittag berührte der in Göteborg bebeimathete schwedische Dampfer „Hamburg" des „SoenSka Llcy)" Kuxhaven mit Halbstock ge- hißter Flagge. Das Schiff traf Abends 7»/, Uhr im Ham burger Hasen ein, e» gewährt an Deck ein Bild grauenvoller Verwüstung. Die obere Commandobrücke ist vollständig weg geschlagen, Ruder und Cowpai find weggerifsen, die vordere Verschanzung der unteren Commandobrücke eingeschlagen, beide Rettungsboote find zerstört; die Gaffel ist vom Fock mast heruntergerissen und hängt am Mast entlang; zwei vordere Wände der Kajüte erster Klasse, die sich mittschiffs unter der Commandobrücke befindet, find durchgeschlagen; auf dem Hinterschiff ist die Reeling zu beiden Veiten weggerissen; da» Steuerrad auf dem Hinterschiff ist ebenfalls weggeschlagen; Theile der aus Fischen bestehenden Decksladung find über da» ganze Schiff zerstreut. All diese» hat eine einzige Sturz see angerichtet. Der Bootsmann, der das Schiff stlUsrte, wurde mit solcher Gewalt gegen eine Hintere Wand auf der Commandobrücke geschleudert, daß er sofort todt war; der Kapitän wurde so heftig gegen einen Theil der Commando- brücke gedrückt, daß er schwere Verletzungen am Kops und an der rechten Hand erlitten hat. Die Finger der Hand bilden einen Fleischklumpen. Eine zweite See hat den zweiten Steuermann über Bord gerissen; dieser, ein 55 jähriger erfahrener Seemann, fand seinen Tod in den Wellen der Nordsee. Beilage znm „Riesaer Tageblatt". v«ck nutz Verla, von La»,er ch »iuterlich in Riesa. — Für di« Redactioa verantwortlich^: Hermann Schmidt in Riesa. 51. Jahr«. und auch i« preuß. Abgeordnetenhause zum Gegenstand eine» Anträge» gemacht worden. Demgegenüber wird halbamtlich daraus hingewiesen, daß die Ausstellung der Liquidationen zu- nächst al» ein rein formeller Akt anzusrhen ist, der den seit einer Reihe von Jahre« für die Gestellung militärischer Commando» zur Hilfeleistung bet Wafserrnoth in Anwendung befindlichen Grundsätzen entspricht. Es darf indessen al« sicher angesehen werden, daß in den Fällen, wo die Leist«»-' fähigkett der Gemeinden zur Uebernahme der durch die Re quisitionen militärischer Hilfe verursachten «osten nicht aus reicht, die zur Beseitigung der Hochwafferschäden zu bewilli genden Mittel auch zur Deckung dieser Kosten werden heran gezogen werden. Eine« Londoner Telegramm der „Frkf. Ztg" zufolge melden die „Evening New»" au« Shanghai: Die Abmachung mit Deutschland wegen Kiaotschau war gerade beinahe fertig, al« der Matrose bei Tfimo ermordet wurde. In Folge dessen wurden die Verhandlungen zwischen dem deutschen Ge- sandten und de« Tsung-li-Junen suspendtrt. Einer Nachricht de« Bureau Reuter au» Peking zufolge verlangte Deutschland al« Kcmpensation für die Ermordung de» Matrosen weitere Eisenbahn-Konzesfionen in Shantung. — Nach einer Mel dung des Bureau Dalziel au« Shanghai beschlossen die Deut schen den Bau einer Eisenbahn zwischen Kiaotschau und Chi- nanfu, die deutschen und chinesischen Aktionären gehören soll. Bergwerksrechte an beiden Seiten der Eisenbahn bi« auf drei Mellen Entfernung erhalten nur Deutsche. Italien. Die ewig zu Unruhen geneigten Studenten in Neapel haben wieder einmal einen Skandal in Scene ge- setzt. Eine Agitation für die Durchsetzung eine« außeror dentlichen Prüfungstermins hatte eine Unterbrechung der Vorlesungen zur Folge. Die Studenten umringten den Uni- verfität«sekretär Santoro, welcher darauf seinen Stockdegen gegen sie zog. Die Studenten fielen mit lautem Schreien über Santoro her und zogen dann zu den ZeimngSredak- tionen, um dort zu protestiren. Die Universität soll dem Vernehmen nach geschloffen werden. Aste«. In dem diplomatischen Kampfe zwischen Eng- land und Rußland um die Herrschaft über den chinesischen Hafrnplatz Talienwan ist Rußland Sieger geblieben. Eng land hat, wie schon ein Telegramm in gestriger Nummer meldete, die Bedingung endgiltig zurückgezogen, welche die Oeffnung de« Hafen« von Talienwan forderte. Ob nun statt dieser Konzession eine anderweite Garantie für die Anleihe verlangt, oder in welcher Weise sonst diese brennende Geld frage gelöst werden wird, steht noch dahin. Immerhin scheint man in England bereit« mit einem völligen Scheitern der Anleiheverhandlungen zu rechnen. trat auf die Schwelle; sie trug ein silbergraues, hochele gantes Reisekleid, einengroßen Federhut mitdichtemSchleier auf den blonden Locken. Arnold Bülow erhob sich; er erwartete das Herankom men der beiden. Träumte er? Oder wäre» der Wahn sinn, welcher sich seiner Sinne bemächtigte? Sein Herz zog sich krampfhaft zusammen, die Pulsadern schlugen heftig, er rang schwer nach Atem. Das Paar kam näher; die Dame blickte auf, erkannte ihn, zuckte merklich zusammen, verneigte sich und. . lä chelte. Der Stolz kam ihm zu Hilfe; auch er lüftete mit kühler Ruhe den Hut; ein triumphierender, herausfordernder, höhnisch boshafter Blick von Bogner, dann schritt das Paar an ihm vorüber. Arnold Bülow blieb regungslos an der Stelle stehen, an welcher sie ihn verlassen. Im Geiste sieht er nicht» an deres, als ein reines, schuldlos kindliches Mädchenantlitz, daS mit ernsten, schüchternen, liebevollen Augen zu ihm emporblickt, fühlt er eine zitternde Hand auf seinem Arm, hört er eine süße Stimme, die leise flüstert: „Arnold, ich liebe Dich und werde Dich enng lieben." In frühester Morgenstunde schon war aus der Wacht- stube, in welcher der junge Mann festgenommen wurde, den man des Diebstahlsim BankhauseKarczegbeschuldigt hatte, ein Billet abgegeben worden. Seitdem am verflos- enen Nachmittag der Insasse der Zelle Nr. 23, welche mit der Wachtstube in Verbindung stand und in der man die jeweiligen Gefangenen einzusperren pflegte, den Besuch seiner Schwester erhalten, hatte sich derselbe nickt mehr gerührt, sondern war, die Decke bis über da» Kinn em porziehend, auf seinem Bette liegen geblieben, ja, er hatte nicht einmal das Abendbrot berührt, da» man chm brachte. „Reue," sagte einer der wachthabend« Sicherheit», wachtmänner. „Trotz," meinte ein anderer. üchtzs T«L«Saeschichte. Deutsches «eich. E« steht nunmehr fest, daß die Kaiserin mit dem Kaiser di« Fahrt nach Jerusalem antreten wird. Ganz überwunden soll die hohe Frau de» Bronchial katarrh noch nicht haben, daß also nach Beendigung der Hof- srstltchkelle« ein südlicher Luftkurort ausgesucht «erden wird. Auf welchen Ort die Wahl fallen wird, steht noch dahin; unrichtig ist, daß wieder Abbazia gewählt werden wird. Unter „Koloniale«" berichtet die T. R.: Lieutenant a. D. Bronsart von Schellendorff, der seit etwa 1»/, Jahren am Kilimandscharo für Straußen- und Zrbrazucht thätig «ar, ist wieder hier eingetroffen. E« ist ihm gelungen, eine Heerde von 30 Zebra« in einem großen Kraal zu fangen, und die ersten Zähmungsversuche find so günstig au«gefallru, daß man die besten Hoffnungen auf die Zukunft setzen kann. Dieser Erfolg ist von großer Wichtigkeit gerade jetzt, wo die Lranrportfrage in unseren afrikanischen Kolonien zur Lebens frage geworden ist und wir bisher kein brauchbare« Zugthier haben, welches da« Klima verträgt. Pferde, Esel, Maul- thiere find fast alle einem baldigen sicheren Lode geweiht, dagegen ist da- im Lande geborene Zebra immun. Daß da« Zebra nicht zähmbar sei, muß heutzutage nach den Er folgen de- Baron» Rothschild in London, Cecil Rhodes und A. m. in« Gebiet der Fabel verwiesen werden. Am Kili mandscharo ist ein solider Grund zu regelrechter Zucht da durch gelegt, daß die Thiere in greßen Kraal«, wo sie ihre Lebensbedingungen haben, gehalten und ganz allmählich an Futterwechsel und Arbeit gewöhnt werden. Generalmajor Lieb ert beabsichtigte Anfang Januar eine Inspektionsreise nach dem Kilimandscharo zu unternehmen um da« Gebiet im Hinblick auf wirthschaftliche Unternehm ungen genauer zu untersuchen. — Die Verordnung über die Hüttensteuer in Ostafrika wird in dem neuesten „Kolonialbl." veröffentlicht. Danach beträgt in den Stein häusern der Europäer, Inder und Araber die Steuer zwischen 10 und 100 Rupien. In Häusern und Hütten nach Einge« borencnart in städtischen Ortschaften beträgt die Steuer 6 bezw. 12 Rupien. Al« Naturalleistungen an Stelle der Steuer find für Hütten und Häuser nach Eingeborenenart zugelassen Oelfrüchte, Erdnüsse, Koko-nüffe, Sesam u. s. w. und Arbeitsleistungen. Von den eingehenden Steuerbeträgen erhalten die lokalen Verwaltungsbehörden an der Küste zur Vereinnahmung an die Kommuualcafle de« Bezirk« 50 v. H. Bei Nichtentrichmng der Steuer ist auch Zwangsarbeit zulässig. Gegenüber beunruhigenden Blätter-Meldungen über Deutsch-Südwestafrika erfährt die Post, daß der Aufstand im Süden de« Schutzgebietes, bei dessen Niederwerfung ein Offizier fiel, bereit« seit Monaten völlig beendet ist. Der Rest der Empörer ist gefangen und fleht der Aburthetlung entgegen. Im Norde» griff Hauptmann v. Estorfs eine An zahl aufständischer Swartboi Hottentotten an und zersprengte sie. Estorfs wurde zweimal leicht verwundet, blieb aber dienstfähig. Es sei nicht anzunehmen, daß die flüchtigen Swartboi« mit den OoamboS sich vereinigt hätten, und daß Letztere gegen die deutsche Regierung, die sie noch gar nicht kennek, sich erhoben hätten. Daß die Ovambo« portugiesische Truppen überfielen, ist ebensowenig bestätigt, wie die Nach richt, daß Lieutenant Franke erschossen sei. Letztere Nachricht ist nach Lage der Sache durchaus unwahrscheinlich. Die Uebersendung von Liquidationen an die Gemeinden im UeberschwemmungSgebiet seitens derjenigen Truppentheile, Durch Macht zum Aicht. Roman von Max v. Weißenthura. S Ein Eisenbahnzug war eben angekommen, die Reisen- den hatten denselben bereits verlassen, doch stand die schnau bende Maschine mit den daranhängenden Waggons noch in der Bahnhofshalle, während in den beiden Ausgängen sich die verschiedenen Ankömmlinge drängten. Raschen Schritte» bahnte sich Hauptmann Arnold Bü low seinen Weg durch die Menge. Draußen vordem schö nen Bahnhofsgebäude angelangt, wurde er von den ver schiedenen mehr oder weniger eleganten Wagenlenkern in deutscher und ungarischer Sprache angerufen: „Wagen ge fällig, Herr?" Bülow schüttelte den Kopf; denn der Gedanke, an einem so prächtigen Morgen wie der heutige ein enge», geschlos- sene» Fuhrwerk besteigen zu sollen, wäre ihm schrecklich gewesen. Er ging zu Fuß weiter und trällerte lustig ein Liebeslied vor sich hin. „Heda, Junge!" unterbrach er plötz lich seinen Gesang, reich' mir doch ein Zeitungsblatt her!" Der kleine barfuße Knabe, welcher an der Straßenecke Journale zum Verkaufe bot, beeilte sich, dem Wunsche zu willfahren; Arnold warf ihm eine Münze zu und schritt weiter, ohne fürs erste da» Blatt auseinander zu falten. Sein Weg führte ihn an dem Hotel vorbei, in wel chem Joseph von Bogner und sein junge» Weib am vor herigen Abend, da sie den Zug versäumt, abgestiegen wa ren, und plötzlich fiel dem jungen Manne ein, wie zeitig es noch sei und daß e» eigentlich unbescheiden wäre, den syste- matisch geordneten Haushalt seiner Schwester zu so frü- her Stunde zu stören; lieber wollte »sich im Hotel ein Zim mer geben lassen, seine Toilette ordnen, frühstücken und dann erst zu Frau von Pobezin gehen. Al» er über die Schwelle de» Hotel« trat, stieß er mit Joseph von Bogner zusammen, der sich, nach seinem gerö teten Gesichte zu urteilen, in höchster Aufregung befand. Der »nnge Mann griff grüßend an seine Mütze und i küchelte Er wußte recht gut, daß „der Alte" sehr von Irene