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Scklachiviehgattung und wertklaffen 3. AMAM Ataanrvstlg« verelnraavtzrlehtea <vut «öd«, heizt». Zimmer frei Hauptftr. »v, 2. l. v «Ilm «rdrlvsllsr Alleestraße 10. Plans kelrlg »iliillUlimmii ÜW s. leim, ffM-tquii « Riesa, Hauptftr. 73 uliÜ UÜlüuI, ülllll m, vI Fernruf «8«. bet Elsterwerda. »»«>». schiech» Gewicht NSU8 ttsuen! »Nir! VerlAt Ater de» EchlachtvteSmarkt am 1» Dezember IMssV zu Dresden. Preis« iUr »0 Ke in Mark. «lautet »i» »I« LubunN »up«p AInckae, ck«I,«p traisN nur In »nn »«- »«tessktan «t«p »rnlnn Akletvetiakt. gebr., ichivari votier», mit Phonola-Vinbau. vretsw. »u verkaufen. vn»G« »o»a«r- sivteltoo, n, s»ien-v«vaon«. IN verkaufen. Priemer, Paaitz bei Stauchitz. Alurloril lÄtsi-r-k-vonbonr Vas »lack Le rkdlHeo t LtirsAeFstI»« I»ß a»»»«e »I» »«In« KnLGlA«. lnsiissn all Nckn tu v«rkaus. «lbbera F. r ^vokbain «u vmmna «ckchUckk Kirchenuachrichten. Riesa. Mittwoch, 14. Dezember 1927, 8 Uhr Ad- ventSwockengotteSdienst «Beck). Donnerstag, den 15. Dez. 1927, '/,8 Uhr Bidelttunde «Beck). dsrvn jeden Potte» und in jeder SM M AIWNsW. Die deutsche Maschi»e»«I»b»ssri« im November. Vom Verein Deutscher Maschinenbau-Anstalten wird und ne» schrieben, bah in seinem Wtrtschaftbaebtet im November gegenüber dem Vormonat eine leicht« Abschwächung auf de« Gebiete de» Jnland-markte» eina«treten set, di« aber saisonbedingt wäre. Aus dem «»»lande kamen jedoch sowohl Anfragen wie auch Aufträge im gleichen Umfange wie im Vormonat herein. Irmt uns Irmxs vssksnä ruvsrlässlx xvdsuä WM 8etiöp6l kausltrsr 8tr»sss 4. Vorvitawon 8io nicht, »ick rar Lntzauk von 8preclisppsrs1eii HeoklkoU« >tpx»rLlv von aäaist« LloozMU» rnaußslos rorkükron ru lasson, Hrsicbo »I» ckvutsob» Lrrouxniao» odv« doob- trudoväo Lawon uoä üdortonort» 4a»I»aäo- putoato mit äon ksutigon, uonoaiav, vlobtriooi» »utgonowmollon Loballplattoa äassolds Iviston al» allslLnäiacds Fabrikats von äroikaeksm kroi» uvä im Uotrivb äaäurcd viel billiger »ivck, äak »io <lio 1'ovsiille nickt mit etarksn, stsilstodoväsa tackeln «uk Losten ckos klattsn- materials, sonäsrn mit 6«innen, sckrLgliogsnäon, äaker rlie klatton sckononäea Lackeln »raongev. Lickt cksr teuer bvraklts Lame, eonävrn cki» gute Lckallckoss uvä cki« wocksrns elektrisch aukgonomwons klatto verbürgen ckio ckauerncke lllangreioe unä naturgetreue Vivckorgab» von Ansitz llnck Sprache, 8-Ionarm unä Lvklkopk- tonkukrung kür gröüts lonküllo kür geringen 4uk,cklag. Reparaturen aller Instruments sauber unä billig KIcMers N»MH»us Riesa, -ilbertplatr 6. leisten 31. ES sind 118 grobe Kneifzangen nnd 48 kleine Handspaten meistbietend zu verkaufen. Käufer können Gegenstände bis 17. 12. 27 werktäglich 7-16.30 Ubr besichtigen. Zeithain, den 10. Dez. 1927. MnnitionSanftalt. Erläuterungen zum RelchSbanlauSwelS. )( Berlin. Nach dem AuSwei» der Neich»bank rwm 7. Dezember hat die gesamte Kapitalanlage der vank in Wechseln und «Scheck», Lombard» und Effekten »m IMS Mill, auf 2528,0 Millionen RM. abgenommen. Im einzelnen haben sich verringert der Bestand an Wechseln und Scheck» um »0,6 Millionen auf 2892,2 Millionen RM., der an Lom bard» um 41.6 Millionen RM. ans 42L Millionen RM. Di« Anlage in Effekten weist mit »8,4 Millionen RM. eine Zu- nahm« um 1,4 Millionen RM. auf. An Relcbsbanknoten und Rentenbankscheinen zusammen Nnd 168L Millionen RM. in di« Kassen der Bank zurückge flossen, und zwar bat der Umlauf an ReichSbanknoten «m 187,6 Millionen RM. auf 4018.7 Millionen RM., derjenige an Rentenbankscheinen nm 80,7 Millionen RM. auf 748,» Millionen RM. abgenommen. Dementsprechend und unter Berücksichtigung, bah von dem auf RentenmarktilgungSfonb» noch stehenden Betrag weitere 18^1 Millionen RM. zur Ver nichtung von Rentenbankscheinen verwendet wurden, hat sich der Bestand der RelckSbank an Rentenbankscheinen auf 2»,5 Millionen RM. erhöht. Die fremden Gelder zeigen mit 500,1 Millionen RM. rin« Zunahme um 15H Millionen RM. Die Bestände an Gold und deckung-fähigen Devisen tn»- arsamt haben nm den Betrag von 118000 RM. auf 218»,5 Millionen NM. zngcnommen. Die Bestände an deckungs- lähtgen Devisen allein stellen sich.auf 278,5 Millionen RM., diejenigen an Gold ans 1861,0 Millionen RM. Die Deckung der Noten durch Gold allein besserte sich von 44,4 Prozent in der Vorwoche ans 46,0 Prozent, die durch Gold und öcckungsfähige Devisen von 51,2 Prozent auf 52,9 Prozent. Verein für Gesundheitspflege, E. B., Riesa. Dienstag. 18. Dez., abends 8 Uhr iiu VereinS- lakal Wettiner Hof Mouatsversauimlung mit Vortrag des Herr» Freuzei über Krankheiten der Schilddrüse. Gäste willkommen. Riesaer Sportverein e. V. Dienstag 8.30 Der- waltungSauSschußsibung Biirgergarten. All« Vorstandsmitglieder, auch der Ausschüsse, müssen anwesend lein (Jahreshauptversammlung). — Donnerstag Jugend, Freitag Turnen. Artillerie, Pioniere und Drain. Donnerstag, de» 15. Dez- Versammlung bei Höpfner. Um »ahl- reiches Erscheinen wird gebeten. (Spangenausg.). IN »oua u. prsl»»«« DM langerLWinterlich Filmscha». U-'T^Lichtspicle: ,Ueb' immer Dren nnd Redlichkeit-. Rummelplatz — Volksvergnügen. Den meisten Zuspruch hat da» Karussell der Feodora Bratfisch. Dies« etwa» spät« Jungfrau ist eifersüchtig auf die hold« Weiblichkeit, welch« in Scharen herbctströmt. Denn di« eigentlich« Attraktion d«» Karussell» ist der Star de» Rummelplätze», Orj« Duff, wel- «her auf geschickte Art und Weise versteht, die Besucher für da» Unternehmen zu interessieren Aber alle Schmeicheleien der Frauen machen ihn nicht glücklich. Drin «Schwarm ist Lhriftine, welch« in der benachbarten Schiebbube beschäftigt ist und seine Werbung nicht ernst nimmt. Der glücklich« Nebenbuhler OrjeS ist ein geschniegelter junger Mann, der Sohn eine» reichen Baier». Christine ist trotz der Warnung vrje» stolz, einen so feinen Herrn zu haben. Gelegentlich einer Auseinandersetzung mit der eifersüchtigen Feodora will Orte seine Habseligkeiten packen, doch Lieb« kennt keine Grenzen, und so wurde Orte Duff Mitinhaber de» Karus- sell». Di« Freud« bauerte aber nicht lange, denn Orj« machte schnell seinen Anteil zu Geld, um auch al» Kavalier seiner Christine imponieren zu können. Wieder abgrblttzt, aeht er auf den Bummel und liegt am anderen Morgen bettelarm aus der Strabe. Doch Orte Duff muhte sich zu drehen. Er fing einen neuen Beruf an, in welchem er nicht z« arbeite» brauchte, denn da» hätte seiner Gesundheit geschadet. Der Zufall brachte ihn auf seinen Wanderfahrten durch die Stadt in da» Modehaus Rabach u. Sohn. Sein Besuch fand zwar nicht den gewünschten Beifall, aber er sollte seinem Leben ein« ausschlaggebende Wendung geben. Orj« wurde da» Opfer einer Verwechslung. Anton Rabach. der Senior-Chef der Firma, kält ihn für Poldi Meindl aus Wien, welcher als Käufer für sein Geschäft erwartet wird. Im weiteren ergötzt man sich an höchst lustigen Verwechslungsszenen. Aber der Held des Film» hatte seine Geliebte nicht ver gessen: al» „gemachter Mann" holt sich Orte seine Christine. In den Luna-Lichtspielen läuft ab heute der größte See film der Welt „Die Seeschlacht von Santiago". Am 15. Februar 18S8 verkündeten Flaggensignale vor Kuba: „Schlachtschiff Maine zerstört, Krieg zwischen Amerika und Spanien!" Di« Welt horchte auf. Gigantisches Geschehen lieh alle» in seinen Fugen erzittern. Und nun begann eine jener unheilvollen Tragödien in der Geschichte der Mensch heit, deren sich lebende Geschlechter mit Schauern erinnern. In diesem Milieu ersteht das Drama dieses Filmes mit einer unerwarteten Spannung und Wucht, wie eS selten der Film zu zeigen vermag. Welches Chaos lebt hier auf! Scheinwerfer zucken durch die Nackt, zischend und gellend explodieren Torpedo», Menschen schreien auf, Schiffe ver sinken langsam nnd glucksend in unheimliche Tiefe. Da» ist die Schlacht! Diese packenden Bilder fesseln in höchstem Matze. Inmitten der Handlung steht der snmpathische Matrose Dick Halpin, ein forscher Kerl, der Inbegriff sach licherer Energie die Rasse ttt und sich mit einem freien, edle» Anstand verbindet. Mützer: 4. Hchsen (Au'trieb ll« Stück): 1. vollst., auSgemästet«, höchsten Schlacht» 1. junge * 8. alter» 2. sonstig« vollsteischig« I.fung» 2. älter« fleischig, Gering genährt« ». vulle« lAuftri,» 2K4 Stück): jünger«, vollsteischig«, höchst«» Schlachtwert«» sonstig« vollflrischigr od«r auSgemästetr. . . Ausnahmepreis« über Notiz. Di« Preis« find Marktpr«ts« für nüchtern gewogen« Tiere und schließen sämtliche Spesen de» Handels ab Stall für Fracht. Markt- und Verkaufs kosten, Umsatz steuer, sowie den natürlichen Gewichtsverlust «in, erheben sich als» wesentlich über di« Stallpreis«. Marktberichte. Landwirtschaftlich« Warenbörse zu Sroklenhaia. Sonnabend den 10. Dezember 1927. Wetter: trübe, Schnee. Stimmung: flau, -eute gezahlte Preis« (für 50 kg in Reichsmark): Weizen, hiesiger (70-72 kg) 11,50-11,80; do. (73—75 kg) 11,SO—12,10; Roggen (66-68 kg) 12,00, do. (69-78 kg) 12,40. Sommergerste, 12,50 — 13,20; Wintergerste, II,00 — 12,00; Hafer, neu 10,50—10,80; Mais, Laplata 11,50; Maisschrot 12,60; Wiesenheu, alt —, neu 2,75—3,25; Weizen» und Roggenstroh 1,20-1,50; Haferstroh 1,10; Weizenmehl (60»/,) 22,00; Roggenmehl (60»/,) 18,25; Roggengrießkleie 10,50—10,80; Roggennachmehl 12,40; Roggenkleie (AÜSlandSware über Notiz) 8,70—S,20; Weizenkleie 8,70—9,00; Speisekartoffrln 2,80—8,00; in einzelnen Zentnern 8,20—3,50. 2- ! 8. fleischig« . . . 4. gering genährte v. »übe (Austrieb 2S3 Stück): 1. jünger«, vollfleischige, höchsten Schlachtwerte» 2. sonliige vollfletschige oder ausgemästet« . . . 8. fleischig. 4. gering genährt« b. Holsteiner Weiderindrr v. Färsen (Kalbinnen) (Auftrieb 52 Stück): 1. volifleisch., auSaemästete höchsten Schlachtwertes 2. sonstige vollfleischig« A. Fress«« (Auftrieb — Stück): mäßig genährte« Jungvieh . Kälber (Auftrieb 580 Stück): 1. Doppellender bester Mast 2. beste Mast- und Saugkälber ...... 3. mittler« Mast- und Saugkälber. . . . . . 4. gering« Kälber . . . 5. geringste Kälber . . . Schafe (Auftrieb S6ö Stück): 1. beste Mastlämmer und jünger« Masthammrl: 1. Weidemast 2. Stallmast 2. mittlere Mastlämmer, ältere Masthammel und gutgenährt« Schaf« . 8. fleischige« Schafoieh . . . 4. gering genährt« Schaf« und Lämmer . . . . Schweine (Auftrieb 3646 Stück): 1. Fettschweine über 800 Pfd 2. vollfleischig« Schwein« von 240—800 Pfd. . . 8. vollfleischig« Schwein« von 200—240 Pfd. . . 4. vollfleischige Schweine von 160—200 Psd. . . 5. vollfleischia« Schwein« von 120—160 Pfd. . . 6. fleischig« Schweine unter 120 Psd 7. Sauen Welknscktrdltte Motto: Liebe baut nicht immer nur mit großen Steinen Dome und Paläste, Liebe schafft ost mit den unscheinbarsten kleinen Grad das allerbeste. (Frejche.) WeihnachtSfreude in« Her» unsrer armen Einsamen und Berlassenen auch die» Jahr »u bringen, ist unser Wunsch. Wir bitten dazu alle Freunde und Gönner de» Liebeswerke» um treue Mithilfe. Gabe» aller Art, auch die kleinsten sind willkommen, nehmen dankbar entgegen di« Unterzeichneten. «Ist MM tzf lMM Ilm. Frau Elisabeth Heppe, Bahnhofstr. 18 Fra» Ciara Hoffmann, Hauptstr. 36 Frau Martha Lack, Bahnhofstr. 11. »errenpelr i für Landwirte rukksskken MV liss. »zsielili auf sehr gute Guts- Hypothek gejucht durch Nürbchen, Klosterstr. 9. KauarlenhShne all« Farbe«, flotte Tag- und Lichtsänger, von 8 Mk. an (auch Weibchen) »u verkaufen. i vv. s irrte ouumrt, ».Ehepaar zu miet.gckacht. «laubiher Str. IS. Werte Offerten unt ^ 81» Imn HssellMavdttleLW a«^.da»-Tag«blatt Rtesa. 4 gesunden Vaocht. «ioe^okaeichsg Tilsiter «äfe, 8.60 Mk. 61-64 114 52 -54 io» 42-47 89 35-39 79 — — — 60-68 106 4^—55 94 41-47 85 — 51-85 96 40-45 82 29—85 71 23-26 64 — — 60-63 106 45-55 9« — M-84 182 f72—78 125 62-68 118 55-60 111 62-66 128 52-60 119 45—48 109 — — 63-65 80 59—61 77 55-57 75 52-54 78 — — 68^7 78