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« s« «svt 8 8S S8L»^ök!;LLSLöK«S°8SS8^>S'SW« r> » »<«, »»« »»«>2S«Ä8 o«e lehnte sich weit tu den vchaukelstuhl zurück, und eia Strahl unsagbaren Triumpfrs brach au» ihren Augen; »in höhnischer Blick huscht« hinüber zu der Men, blaffen Fra«, die eben wie im Schwindel di« Auge« schloff. Ein« Stund« später trat Ulrich völlig zur Fahrt ge rüstet, aus seinem Zimmer. Ein leichtes Geräusch lieh sich Ihn umsehen. Er sah Rita» schlanke Gestalt am Ende des ^Ganges, zu dessen beiden Setten di« Schlas- und Fremden zimmer lagen, wie zögernd vor Egberts Türe stehend, dann Mopste sie au, wie mit einem plötzlichen Entschluß, und «ar gleich daraus i» seinem Zimmer verschwunden. ' Einige Minute« stand Ulrich wie betäutch nur die Adern auf fein« Stirn schwölle» hoch auf. Allmächtig« Goch also so weit «ar das Verhältnis -wische» den beiden gedieh«, daß sei» Weib, sein stilles. Er dachte d« Gedanke» nicht aus, tu namenlos« Der» wveipuug «ud Qual schlug « sich vor dir Stirn und lehnt« Pch; »le «tue Stütz« suchend, gegrn die Wand. ' Plötzttch fuhr « auff ihr »ach — abrrchnen mit ihr, -der Treulose», und mit ihm, de« falsch«, verräterischen Broocks d« da» httlhz« Dastrecht st» schnöde mit Fjitzru Doch auf Halde» Wege ßa»d « still. Er, « wollte dicht«? War « denn »och so rein, daß « and«« Schuld «in gerecht« Richt« sein Kanute. Was hatte « gewollt? Was war der Zweck der heutig« Ausfahrt mit Herta? ! ,O Gott,' stöhnte «taumelnd, .was Pud da» für Irr wege, auf.di« wir alle gerat«! Wo ist da rin Ausweg?" Da kam Rita schon wird« au» Arvin» Zimmer, sie ching langsam und müde, di« Hände fest verschlungen, di« Augen wie abwesend starr vor sich hi» gerichtet, und wahr haftig, auf d« Wangen schimmert« es feucht, wie von ver gossen« Tränen. Ei» maßlose» Staun« prägte sich in Ulrichs Antlitz au» Wa»war den» da»? So steht kein Weib au», das eben von «ine» verschwiege»« Stelldichein mit dem De stedt« Kommt, Einig« Schritte vor ihm blieb Rita steh« und schaute mm Fenster hinaus; man konnte von dort den ganz« Platz vor de» Schloff« überseh«. Drunten stand bereit» der Wag«, and di« srurig« Pferd«, ungeduldig de» War te»», stampft« mit de» Hufe» d« Kt« und wiehert« -aut. Ulrich war mit Pvei Schritt« an chrer Seiten und haßte mit rauhe» Druck ihr zarte» Haädgtteak. »Was tatest Du drüben i» Arvtn» Zimmer?" zischelte Ak, mit nckhsom bchrrrstPer Stimm«. Sie wandte ihm Ak entfärbte» Gestcht zu, chre Lipp« Dockt«, ab« 1» ihr« Augen stand di« vollst« Unschuld. ,D» tust mir weh/ flüsterte st, ängstlich, bemüht ihre, Haud au» der sei»« zu zieh«. .Lutwort will ich hab«,' keuchte « atemlos, .ehrbar« Fr««- pfleg« iricht tu das Zimm« «verheirateter Männer S« geh«»' Ein« glühend« Röt« übergoß ihr Angesicht und ihr« Augen zeigt« et»« so entsetzt« Blick, als öffne sich vor ihn« et» bodenloser Abgrund. Dieser Mick entwaffnet« sein« Zor»; Rita war ein Ktnstttn «schuldiges unwissendes Ki»d, da» ketu« Ahnung voa der Tragweite seines Schritt«« hatte. »Du stehst «ich ja mit Aug« an, so voll Todesangst, dis ««» ich eia wilde» Tier wär«, da» Dich zu verschlingen droht, und ich bin doch Dein Gatte, dem Du vertrauen sollst,' versuchte «r sie zu besänftigen. .Also, nun sprich, was führte Dich dorthin?' Sie brach in Tränen aus. Verzeih mir; Ulrich,' stammelte st«, »und zürne nicht, Ich — ich bat Arvin, er möge die Majori» und Dich zur Stadt begleiten, ich —' Das Weitere erstickt« in heftigem Schluchzen. .Weshalb, Rita, weshalb?' Er sah ihr mit wunderbarem Aufleucht« der dunklen Augen in das tränenüberströmte Antlitz und seine Frage Klang Lana forschend. ww More ergiilyenv vas Kvpsq« und haschte flehens »ach seiner Hand. .Ich — Kan» — es nicht sag«,' flüsterte sie leis» mit tränenerstickter Stimme .o, verzeihe mir doch, lieb«! Ulrich, lieber Ulrich!' Seine Arm« sank« schlaff h«rab und seine Augen hing« mit seltsam abbittendem Ausdruck an ihrem schmerz zuckenden Angesicht. Und diesem «gelsreinen Geschöpft hatte er unlautere Abfichten zugetraut? Augleich ström« aber auch «in unsagbare» Vlücksgesühl in fein Herz, dessen, Erkennt»«« ihn fast blendet«. Wi« rin Rausch kam ur« plötzlich die Gewißheit über ihn: Rita hatte ihn lieb, und» «in guter Engel hatte thm noch i» letzter Stunde diese» offenbart, «he er ihrer Lieb« unwert geworden. Er umfing plötzlich die Gestalt seine» jung« Weibe» mit heißer Inbrunst. Sie fühlte «in« leidenschaftlich« Kuß auf ihr« Lip pe», ihr Ohr vernahm die leise geflüsterte» Worte: .Verzeih Du mir, Geliebte, daß ich an Dir zweifeln tonnte, und vertrau« mih unser Glück ruht iu sicherer Hand.' i Dann war sie allein. Ihre Trän« verfiegten, und ihre Wangen bramttm plötzlich iu dunkler Glut. Fast! taumelnd lehnte sie sich fester geg« das Fenster; pe hätte augauchzen mögen in stürmischem Jubel. War das Wunder denn wirklich gescheh«, «ar es kein herrlicher; holder Traum? St« hatte sich wirklich Ulrichs Lieb« errungen? O, diese» unermeßliche unfaßbare Glück I Sie drückte die HL»d« geg« das wildpochende Herz und schaut« dana hinaus. Unten half eben Ulrich der Majorin in den Wag« , wie bestrickend ihre Augen leuchteten, und wie ihre Lippen glühten; «in Schauer ging durch di« Gestalt der jungen Frau, und ihre Aug« hing« unverwandt an dem Gatt«. Auf seinem Antlitz lag es wie Verklärung, und « lachte und plauderte fast übermütig mit Herta, die in strahlend ster Laune war und verführerisch lächelnd in den Polstern des Wagen» lag. Der dunkle Samt ihre» Kleide» patzte gut zu dem helleren Seidenstoff der schwellenden Polster und zu der schimmernden Haarpracht, die heut« in wirr« Lock« tief in de» Nack« siel. Der rotgesütterte Spitzenschtrm warf! «in« zartrofig« Schein aus dm unvergleichlich litten-' weiß« matte« Teint und verlieh ihm in diesem Augen blicke ein« fast mädchenhafte Frische. Da stürmte urplötzlich Arvin mit dröhnenden Schritten an der jung« Frau vorbei, die halb von d« schweren Vorhängen verborg« wurde. Jetzt hörte sie ihn die breite! Treppe hinunterpoltern, und gleich daraus stand er atemlos a» dem Wag«». Er war noch im bequem« Iagdrock, de» er im Hause zu tragen pflegt«, doch da» stört« ihn nicht. Er machte «in« ironisch« Verbeugung und schwang stch unge niert ft» d«n Wage». Die Majori» blickte wie versteinert. ; .Verzeihung, mein« Gnädigste' klang sein« Stimm» laut, .ich hätte beinah, vergeffeu, datz ich auch eine sehr, wichtig« Depesche in Z. zu versorg« habe. Sie müssen sich also schon mein« unbequeme Gegeuwart gefallen lassen.' Di« Majorin war bi« in die Lipp« erblaßt, ein Strahl unversöhnlichen Grimme» brach au» ihr« Augen und entstellt« Ihr schöne» Gestcht; wortlos lehnte sie sich zurück und hielt stch d« Schirm dicht vor das Gestcht. über Ulrichs Aüg« glitt ein humorvolle» Lächeln, sorg fältig schloß «r den Schlag und stieg — zum Kutscher aus den Bock, «in« heißen, zärtlichen Blick zu dem Fenster hinaufsrndend, an dem Ritas Gestalt gleich einem Schatten pchtbor war, und unter dem sie in selioem Entzücken wie rin« Ros« erglühte. Endlich einmal allein, und unbeobachtet, welche un aussprechliche Wohltat. Rita atmete aus wie erlöst; wi« schwer war es ihr in de» letzten Wochen geworden, be ständig eine Maske zu tragen. Nun Lies Le tu Ihr kleines Tmmrimmer Linaus, HM wo sie ost in Ausbrüchen vmcrster Verzweiflung geweint; wo sie so ost in grenzenlosem Weh die Hände gerungen, hier wollt« sie auch die ersten wonnig« Glücksträume für «ine rosige Zukunft spinnen. Verklärten Antlitzes kniete sie vor de» Vaters Bild! nieder. .Väterchen,' stammelte st« unter heißem Erröt« mit süß verschämtem Lächeln, .er liebt mich, und ich werd«! noch glücklich werden.' Und strahlenden Blickes schaute sie dann in den Spie gel, als müsse sie noch auf ihren Lipp« die Spuren seine» leidenschaftlichen Kusses gewahren, de» pe noch immer zu sühlen meinte. Der Tag neigte stch, eine drückende Schwüle herrschte, di« da» Atmen ordentlich erschwert«. Rita durchwandert« den Park, das Her- bewegt von tausmd widerstrebende» Gefühlen, von bangem Hoffen und sonnige» Glück. Wen» er jetzt heimkehrte, wa» dann? In ihren Schläfen Hämmette es zum Zerspring« und ibe Herz klopfte. Endlich kam sie an den See, welcher vom Park durch ein« dichtbelaubten Heckengang getrennt wurde. Hier war es wunderbar kühl, ein «frischender Hauch weht«! üb« das Wasser. Träge, gleich riesig« Lotosblumen, schwamm« di« Zchwäne auf d« klaren Flut. Die uralt«; brettästtge Lind«;' welch« «ine Stetnbank überschattet«, stand in vollst« Blü-; tenpracht, ihr köstlich« Dust «füllt« geradezu berauschend; di« weiche Lust. Hunderte von Li«« umschwärmt« di«! blütenbeschwerte, mächtige Baumkrone, ihr leist» Summ«! vermischte stch mit dem eintönig« Plätschern des Wasser« und dem träumerisch« Flüstern des Schüfe«. Ein verirr-! ter Falt« umgaukelte Rita» Köpfchen, sonst ringsumher nes« Friede, sommerliche Stille. Die junge Frau setzte sich auf di« Bank, «in wunder lich traumhaftes Gefühl umfing st«, ihr Atem ging gepreßt; nein — sie konnte hi« nicht so still und untätig Men, st« mußt« ihr« Gefühl« Ausdruck geben, und st« stnang em- sor und schritt wie beflügelt zum Mufikztmm«. Scheu und hochatmend blieb sie vor dem schön« Instrument ste hen, ihr« Pulse flogen, al» wäre sie aus unrechter» Wege. Seit jenem Tage, als Ulrich ihr so bleichen, entstellte» Antlitzes zugerufen: .Spiele nie wird«, ich kann di« Mu sik nicht vertragen,' hatten ihr« Fing« hi« unten kein« Taste berührt. Fast zaghaft schloß st« jetzt den prachtvollen Flügel «us und gab einige Akkord« an. Entzückt lauscht« st« dem herrlich vollem Klang«; — sie konnte nicht läng« wider stehe^ thr Gatt« war ja nicht dahrtm, sie stört« ihn nicht. .Bald durchbrausten wunderbar« Melodien mit mächtigen .Tönen den Raum und hallte» »eit hinan» in d«n Men, dämmernden Park. Unterdessen rollte d« Wagen mit der Majorin und den beiden Freunden durch den Wald. — Sie waren aus dem Heimwege. Nun saß Ulrich neben Herta im Wagen; in seinem Wesen prägt« sich deutlich «ine brennend« Unge- duld au», die d« schönen Frau nicht «tging. Immer wird« spornte « den Kutsch« zur Eil« an. Herta war in übelster Laune; wa» hatte sie von dies« Fahrt erwartet! Welche heimlich köstlichen Stunden de» Alleinseins mit Ulrich sich versprochen, und nun? Dieser unausstehliche Arvin, mit dem stereotypen Spott lächeln um die Lippen, hatte wie ein ehern« Tugend wächter neben ihnen gesessen, jede ihrer Bewegungen mit Argusaugen beobachtet, und nicht das allein, — « hatte auch außerdem unaufhörlich selbst geschwatzt; sie nicht ein mal zu Worte kommen lassen. Ulrich war ihr nun ganz und gar ein Rätsel. Sein Antlitz leuchtete förmlich glücksoerklärt, und seine Augen hatten einen träumenden, schwärmerischen Blick, und doch — verhielt er sich so merkwürdig passiv, natürlich nur des Freundes wegen. Sie pflückte in maßlosem Zom nervös an den Spitzen ihrer Mantille, unbekümmert dämm, daß sie dadurch das doltbare Gewebe zerstörte» Da urplvtzuq ein Aucv, em renacsen, — Ulrich ha::» vem Kutsch« eben wieder ein ungeduldiges .Schneller' zugemftn; — d« Wag« war üb« eine stark hervorspnn- geud« Bamnwurzel gefahren» — ein Rad war zerbrochen. Man war glücklicherweise nicht mehr wett vom Schlöffe entfernt und beschloß nach d«n Rest Le» Weges zu Fuß zurückzulegen. Herta war plützkch wie um gewandelt, sie lachte und plaudert« fast kindesstöhltch üb« .das Abenteuer', — wi« st« rs nannte. Ungentttt hängt« st« stch an Ulrich» Arm, well ihr» verwöhnt« Füß« d«s Gehens auf ungebahnt« Waldweg« nicht gewohnt feien. Arvin ging hinterdrein «nd wirbelt» in wortloses Ärger di« Spitz« seines Bartes durch di» Fing« Da hatte er rmn den ganz« Tag sich r^Üch abgemühh ein« Annäherung d« beiden zu verhindern; »nd mm sttteltt !thm ein tückisches Schtckstü einen solch« Stretch. Es wa» um rasend zu werd«! — Komrt» es für «in letdeuschast- ,lich erregtes Paar etwa» Günstigeres gebe» al» Ar» in jArm im verschwiegene» Walde»dunktt einherzuwaudelv; während berauschend« Walderdust sich einschläfernd am !di, Sinn« senkt und schimmerndes Mondücht zauberisch hier und dort durch die Baumkrone« Mett? - Doch Herta suchte vergeblich einen liedetrunken« Mick ihres Begleiter» zu «Haschen, vergebens schmiegt« st« ihm» Apigen Kvrp« dicht an den seine»; der verstohlen« Druck ihres voll« ««ich« Arm«» sand kein« Erwiderung. Ulrich hastete mit tief verfinstertem Gestcht vorwärts «nd gab fast unhöflich einsilbige Antwort« aus ihr kindlich-naiv« ve- plaud« «nd ihr filbechttl« Lach« ertönt« vollständig wirk ungslos an seinem Ohr. Dor sein« Seele stand nur Rita» schlank« Gestalt; «r sah im Geist« nur ihr blaff« verwrinte» Gesichtchen mit d« großen, schwermütigen Kindrraugrn, bi« chn heut« so bang verzweifelt angeschauh « hört« nur den Laut ihr« süßen Klar« Stimm«, und «in« brennende Sehnsucht «griff ihn, fein jung« Weib an sein Herz z« pressen, ihr da»G«- ständnis sein« tief«, treu« Lieb« i» das Ohr zu püfttrn; in wonnigem Kosen all« um stch her zu vergessen. Jetzt war« sie im Park. Herta stand plötzlich Mr »Horch! ich hör« Musik. Ah, Frau Rita hat Besuch!' sagt« st«. Voll und deutlich trug der Abendwind -« Lauschende» Tön« zu. Welch ein meisterhaft« Spiel! Wie dang» Klage klang es, wi« verzweifeltes Ausschluchzen aus schmerz erfüllter Brust, wie da» Kämpfen rin« todwund« Herzen» und dann wieder in zarten, wunderlteblichen Lauten et» zärtliches Liebesgeflüfier im heimlich M« Wald«; da» plötzlich ja durch «iu« schrill« Dissonanz abbrach; und doch ein Abwegen von Tön«, «t« wilde» Chaos von Läufen »nd Kadenzen^ hi« und da durch schwermütige volltönend« Akkorde unterbrach«, wie da« qualvoll« Ring« einer ge foltert« Seel«; die stch in wilder Verzweiflung geg« 1h» Schicksal ausbäumt, bi» « allmählich, immer schwäch« werdend, wie in leis« verhallenden Seufzern «starb; Die drei Zuhörer atmet« unwillkürlich aus, wir von einem Zauberbann erlöst Herta war sehr blaß geworden oder erschien ihr Ant litz nur so geisterhaft btt dem Lichte d« Mond«; welch« sie jetzt voll beleuchtete. . Sie neigte stch ganz dicht zu Ulrich. .Eine Liebeserklärung in Tönen,' zischest« st«, nrq thm verständlich. .Freund, Ihr, kleine Fra« scheint noch mehr Verehrer zu haben.' Ulrich sagte keine Silbe; nm ein Blick unsäglichste» Verachtung traf sie, vor dem sie erschauerte; er ließ ihr« Arm fallen und eilte vorwärts, jetzt stand er unter d« weitgeöffnctcn Fenstern des Musikzimmers, er konnte deutlich den ganzem Raum übersehen. Das voll hinclnslutende Mondlicht bestrahlte wie mit Zauberschimmcr die rlfenhast zarte Gestalt und da» hold« Antlitz der jungen Frau, die träumend am Flügel saß. Es spiegelte sich in den sanften blauen Augen, di« mit einem seligen, glücksvetklärenden Blick vor sich hinschauten. .Rita!' wollte er rufen, da begann sie wieder z» spiele«^ unbewukt ncrate sie den Mauken Körver anmutto uack