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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.04.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-04-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191704167
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19170416
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19170416
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1917
-
Monat
1917-04
- Tag 1917-04-16
-
Monat
1917-04
-
Jahr
1917
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.04.1917
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rettet werden „nannten hochwertigen Nähi daultcher Form darbieten nn! auch von den ermitteln, die i id darum trotz ihres Gehalte« da« Sättiaungsgesübl rasch verschwinden lassen. Tie sind auch verhältnismäßig einseitige Nahrungsmittel, und darum Ist es zweckmäßig, sie in Mengen von KO—SO Gramm auf den Kopf mit anderen Stoffen, insbesondere Gemüsen und Kartoffeln, wenn vorhanden Backobst »usammenzukochen. Hs werden so weniger leicht verdauliche und leicht verdau» Itchr Stoffe, die sich in ihrer Zusammensetzung für unseren Stoffwechsel glücklich ergänzen, dem Körper gleichzeitig zu geführt und dieser zu der sparsamen Ausntitzung der Nahrung befähigt, die «in eiserne« Gebot der Zeit ist. - — ueberfluh an Kupfer-und Nickelaeld herrscht vielsach auf dem Lande, da die Landbevölkerung nicht immer in der Lage ist, daß angesammelte Kleingeld wieder in den Verkehr zu bringen. Um den Umlauf de« Kleingelde« zu fördern, chat die ReichS-Post- und Tele- aropbenvrrwaltung ihre Dostanstalten angewiesen, an den Schaltern und durch die Landbriefträger einstweilen Klein geld in jeder beliebigen Höh« in Zahlung zu nehmen oder es gegen Daplergeld umzutauschen. — Sierzuwetsuna. Im „Cbemn. Lagebl." lesen wir: Di« reichlich« Zuweisung von Giern durch da« Reich hält, wie wir hören, erfreulicherweise an. Ts konnte des halb über di« vom Reiche festgesetzte Abgabe von einem Ti für 1s Tage auf den Kopf der Bevölkerung schon in der vergangenen Woche hinausgeganarn werden. Auch in den nächsten Wochen sind wiederum Ster zur Verteilung bereit gestellt. Gerade dieser Zuschuß zu unseren knappen Lebens- Mitteln wird in der Zett des ersten jungen Salats allge mein freudig begrüßt werden. —MI. Wichtig für Landwirte! Di« Erfahrungen haben gezeigt, daß in den landwirtschaftlichen Kreisen viel fach Unkenntnis über die Möglichkeit besteht, au« den La zaretten Arbeitskräfte zu erhalten. Es wird daher erneut darauf hingewiesen, daß die Heranziehung von geeigneten, genesenden Mannschaften au« den Lazaretten zu den Früh- jahrsbestellungen angängig ist. Die Gesuche sind an die Amtshauptmannschasten «inzureichen, di« nach etwa nötiger Prüfung der Gesuche da« Weitere unmittelbar mit den ihnen zugewiesenen Garnisonkommando« veranlassen. Vor bedingung ist selbstverständlich, daß den Genesenden an der Beteiligung an den Trntearbetten kein gesundheitlicher Nachteil erwächst, daß die Möglichkeit hinreichender ärzt- licher Ueberwackung gegeben ist und daß für «ine den ge- sundbeitsmäßigen Anforderungen entsprechende Untnkunft und Verpflegung der Leute Vorsorge getroffen wird. Außer dem sind folgende Bedingungen zu erfüllen: 1) Gewährung des ortsüblichen Lohnes, freie Unterkunft und Verpflegung; 2) Rückerstattung des Tisenbahnfahrgeldes, soweit freie Eisenbahnfahrt nicht erwirkt ist; 8) Regelung der Brot- frage durch die Kommunalverbände. Ts wird noch hinzu gefügt, daß die zu landwirtschaftlichen Arbeiten beurlaub ten, gegen Lohn beschäftigten Mannschaften ohne Weiteres bet der Landwirtschaftlichen VerufSgenoffenschaft versichert find (Handbuch der Unfallversicherung, Band 1, Seite K8? ES wird ferner darauf btnaewiesen, daß feiten» der Stellv. Generalkommando« auch Pferde und Gespannführer den Amtshauvtmannfchaften zur Verfügung gestellt worden sind. Gesuche um Ueberlassung von Pferden und Gespann- fübrern für di« Feldbestellung sind deshalb in gleicher Weise, wie di« Gesuche um Stellung von Urlaubern an die Amtshauotmannschaften zu richten. (G. K. O.) —* Die Beschlagnahme auf dem Lande. Sin Berliner Blatt bringt in seiner Abendausgabe vom 14. d. Nt. die Nachricht, daß nach Mitteilung de« Krieasernäh- rungsamtes die Beschlagnahme auf dem Lande bedeutende Ueberschiiffe über die BektanvSungaben zutage gefördert hätten. Di« Nachricht ist in dieser Form unrichtig. Dem Vertreter des Blattes ist auf seine diesbezügliche Anfrage vom Kriegsernährungsamt mitgeteilt worden, daß zwar m einzelnen Bezirken nach dem weiter vorgeschrittenen Aus drusch von den Revisoren ein Mehrbetrag an Getreide gegenüber der Bestandsaufnahme vom 1k. Februar d. I. festgestellt sei, daß sich das Ergebnis der Nachprüfungen aber noch nicht im entferntesten übersehen lasse. Mit einem Mehrertrag ist von vornherein gerechnet worden. —* Keine Gebühren für Bezugsscheine. An gesicht» der immer wieder auftauchenden Gerüchte, daß: demnächst Gebühren für Bezugsscheine erhoben werden sollen, weisen wir noch einmal mit Nachdruck darauf hin. daß alle derartigen Mären völlig au« der Luft gegriffen sind. Sehr bezeichnend ist die eigentümliche Erscheinung, daß Alarmnachrichtcn dieser Art immer zu Zetten, wenn Feier tage vor der Tür stehen, in Umlauf gesetzt werden. Die Verbreiter sind obne Frage Leute, die sich einen besonderen Vorteil verschaffen wollen und sich kein Gewissen daraus machen, in dieser Weise Beunruhigungen in weite Kreise der Bevölkerung zu tragen. Diesem Treiben muh mit aller Entschiedenheit entgegrngetreten werden, weil alle ängstlichen Gemüter sofort einen Ansturm auf di« Bezugs scheinstellen unternehmen und die behördlichen Arbeiten un- nütz erschweren. Die Urheber solcher Phantafiemeldungen setzen sich einer strengen Bestrafung au«; statt ihren Wor ten Glauben zu schenken, sollt« die Bevölkerung di« Mär chenerzähler zurechtweisen und durch Verständigung der Behörden unschädlich machen. — Schifssunfall. Am 11. April, vormittags '/,12 Uhr kam der Hinterrad-Dampfer „Magdeburg" der Neuen Norddeutschen Fluß-DampfschiffahrtSgefellschaft in Ham- bürg, der den Kahn Nr. 2183 derselben Gesellschaft berg- wärt« schleppte, in der Nähe von Zschteren an. Der Kahn, welcher 710,5 Tonnen Papierhol» für die Firma Hoesch utd Co. in Pirna geladen batte, war unterwegs durch die Strömung am Steuer havariert worden, so Hatz er den Be wegungen des Schleppschiffe« nicht streng gehorchte. Deshalb sollte der Dampfer bet Zschieren langsam fahren und am linken Elbnfer halten. Bet diesem Manöver ging der Kahn plötzlich rechts ab und fuhr bet Stromschnitt KVO auf den linken Stromdamm so stark auf, datz der Schlepper, obwohl er sofort wieder Volldampf gab, den Kahn nicht slottma- chen konnte. Infolge des inzwischen «ingetretenen Fall« blieb nichts übrig, al« den Kahn völlig zu entleichtern. Die Firma Gustav Schink« in Schandau hat mit den Gnt- leichterungsarbeiten bereits begonnen. —«Wegfall von Schnellzügen. Nachdem die österreichische Eisenbahnverwaltung seit einigen Tagen den Schnellzug 3 (ad Wien N. W. Bf. 8,40 vorn»., an Letschen b,28, nachm.) und den Schnellzug 4 (ab Letschen 1,2S nachm., an Wien N. W. Bf. 10,04 nachm» nicht mehr führt, werden vom Sonntag, den 1k. April ab auch die sächsischen An- ichlutzzüge U 53 (ab Letschen 8,05 nachm., an Dresden Hbf. v,ok nachm.), v 62 (ad Dresden Hbf. 11,45 vorrm, an Letschen 12,40 nachm.) bis auf weiteres nicht mehr ver kehren. Zwischen Dresden Hbf. und Berlin Anb. Bf. werden di« Züge dagegen auch ferner beidehalten. Ebenso wird aa dem Verkehr der Züge 0 S, 0 12 zwischen Leipzig Hbf. aad Bodenbach (ab Leipzig-Lbf, V,SO vor«, ab „«»ter »e» reiHresemier." ^W»tz^ Gsetzte." Verübtet- ^«rleutnant Goehle vom Manen-Regiment » „Ich war am 24. August 1914 nachmittag« vom Re giment »um Divisionsstab als Verbindungsoffizier entsandt worden. Abends ritt ich mit dem Befehle zum lieber- gang zur Ruhe von der Division in Richtung Romedenne ab, gelangte jedoch nicht über die vordersten Teile der 24. Infanterie-Division hinaus, da sämtliche Straßen vom Feinde gesperrt waren. Bet völliger Dunkelheit burch- schritt ich mit der Vorhut Surtce, als ein heftiger Fcuer- iwerfall au« allen Häusern des Dorfe» «tnsetzte. Der Meldereiter, den ich bei mir hatte, Gefreiter Ehrlich der 5. Eskadron, wurde verwundet, ebenso beide Pferde. Letz- tere sprangen in einen Drahtzaun und überschlugen sich. Ich wurde ein Stück geschleift, aber, endlich fretgeworden, konnte ich das Entlaufen der Pferde hindern. Nachdem das erste Schnellfeuer gedämpft war, drang ich mit den zunächst erreichbaren Leuten in einige Häuser «in. Beim Eintreten brannten die Häuser innen bereits, anscheinend vom Feinde selbst in Brand gesteckt. An den Fenstern lagen franzö sische Armeepatronen aufgeschichtet. Feind und Bewohnte waren durch vorbereitete Ausgänge geflüchtet. . , Al» Suriee brannte, ging ich aus Romedenne vor. Da» bei wurden an der Causee über 150 Soldaten verschiedener Truppenteile, meist vom 3. Bataillon 104, gesammelt, und da kein Truppenteil oder zugehöriger Fnfanterie-Onizier erreichbar war, wurde die „Kompagnie Goehü" gebildet. Sie griff in den Kampf um die Gehöfte am Nordrande von Romedenne ein und nahm dieselben in Besitz. Als Romedenne völlig in Flammen aufging, sammelt« ich die Kompagnie dicht nördlich des Ortes etwa 1 Uhr morgens, stellte nach allen Seiten Sicherungen aus und ließ die sehr erschöpften Leute ruhen. Wegen völliger Dunkelheit wäh rend des Kampfes hatte trotz abgesandter Infanterie- Patrouillen eine Verbindung mit anderen Truppenteilen nicht hergestellt werben können. Erst gegen 2 Uhr morgens traf eine weitere Kompagnie des Infanterie-Regiments 104 an dem Rastplätze meiner Kompagnie «in. Als zwi schen 4 und 5 Uhr das 3. Bataillon unter Major Larraß Halbwegs Surice-Nomedenne sammelte, wurde die „Kom pagnie Goehle" wieder aufgelöst. Den Gefreiten Ehrlich, der zuerst trotz Kopfwunde mit gekämpft hatte, fand ich auf dem Truppenverbandplätze und sorgte für seine Weiterbeförderung. Au der Stelle des Feuerüberfatles lag meine eingedruckte Tschapka. Später sand ich mein Pferd verendet ohne Sattel mit zerrissenem Zaumzeug". — Nachgetragcn sei, datz der tapfere Führer der „Kom pagnie Goehle" für seinen Heldenmut in der Nacht vom 24. zum 25. August daS Ritterkreuz des Militär-St.-Hcin- richs-OrdenS erhielt. « AM «LPDHG Vvs muß der 1 der! «bei vereinen, bet den anderen gett-uiten versonen erfolgen, die f .GtadMnder auf« Lsnd° in Dresdrn hat dagegsn.eine un- notig« Verzögerung im Gefolge, da der üandtsausschuß di« «digung en von werden, rn oder tz, Schwere Einbruchtdiebstähle wurden in 12. bi« 18. in hiesiger Mnaebung ausaesübrt. , . wurde an fünf und in Hof an vierStellen «Inaebrochen. Di« Diebe hatten überall Teil« aus Fenster scheiben aeschnitten und waren dann einaefttegen. S« ist den Dieben, die,e« hauptsächlich auf Wertsachen.abgesehen Laven, nicht stet in die Hande gefallen. Da ähnliche Dieb- stähle schon in Ganzig ausgesührt worden sind und ««bi«- her noch nicht gelungen ist, di« Spitzbuben zu fasten, so ist wohl Vorsicht sehr geboten. . Großenhain. Auf Grund von - K8 Absatz 1 der BundesratsverordnuNa über den Verkehr mit Brotgetreide und Mehl vom 29. Juni 1916 wurden der Mühlenbetrieb von Br. no voelzia in Großenhain-Mülbitz, sowie der Backereibetrieb von Richard Rentzsch in Großenhain bi» auf "^D*r*e8d^n^En'nter dem Vorsitze de» König« und in Gegenwart des Kronprinzen fand am Donnerstag ein« Sitzung im Gesamtmintfttttum statt. Kamenz. Der Polizei übergeben wurde hier auf dem letzten Wochenmarkte ein auswärtiger Händler, der für etwa 1L Tage alte Krischel (junge Gänse) den „bescheidenen" Preis von 14 Mark da« Stück gefordert hatte, * » « Torgau. In vergangener Nacht sind au« dem hie sigen Ofstziersgrfangenlager Fort Zina drei russische Offi zier« entwichen, und zwar: 1. der russische General Afta- chew, 1,68 m groß, blondes, zum Teil stark ergrautes Haar und grauen Schnurrbart. Schrappnellschuß am linken Bein, spricht etwa« deutsch; 2. der Leutnant Kissilew, 1,70 w grob, schwarze« dünne« Haar; 8. der Leutnant Warakin, 1,78 m groß, blondes Haar, kleinen dunklen Schnurrbart» spricht etwa« deutsch. . — k n lag«» «V678 -öl SS» «7. 405 47, 7» SS7 »72 »»« 587 LOS 74« 450 14s ?»» 42» 440412 207 «2« A1»4.5«r.470 24« 704 77» »0» »1» 544 550 »7V »75 57« 320 70« lroov) ISS SSO »10 86s «77 45« «25 «25 55« 167 86« 17» 210 (500) KUSS» 429 72« 5. Klasse 17». K. S. ^la«de«-^ot<ertt. "! NS-«-- 4. ZiehuugStag vom 14. April 1»17. »0»00 «r. u«44. «rUdrl« yrl«« » «... Lrchpg. iauv Nr. »7». it. H. ««hfeld ooöo Sir. b»s«7. pnmann Strailie, L«ij>pg. - «01» 1» S5S «SO 002 «000) SS« SSO 277 «78 (1000) SIS ISO 11« ess SSI »86 «08 044 ISS L1»L «82 »47 4S7 »90 OOS W K K MW W K W AWWW M W »es 079 6»s »74 251 17» »1» OSO 177 S4S 802« 7S0 174 760 07» 007 100 622 ISS 51« 17S 067 »SS SS« 175 4LS SIS 7S45S« SS» 5«1 LS» «04 »40 4482 SSL 002 79S 40« 75« 441 «18 27« tzOOO) »SS SIS «44 SOL 170 ISS 879 LS« 097 «S1 «8» 949 2«« irsss «SS 77« 12« 272 L4S 204 240 277 069 727 046 60» 821 7S4 «27 077 714 «44 S7» 87L1 048 «42 078 »55 S8S 1«0 899 7L7 Uw) LlAlOOO) SW äoL« 147? 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