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Gang, der dahinte '«es, sanden sie in den Ai,testen Nächten ein warmes Lager. All das erlebten wir Kinder mit, und so glitt vor unseren Augen in diesem gesegneten Raum, wenn draußen kalter Nebel und Regen hing, der bunte Wechsel menschlicher Freuden und Leiden vorüber. Mitten in dies Treiben tönt am Abend mit einmal die Glocke hinein, und im Augenblick verändert sich die Welt. Einige Minuten später klappern schon draußen aus der hartgesrorenen Gasse unsere genagelten Baucrnschuhe durch das stille Dorf. Und da steht dle Kirche. Sie steht inmitten des alten Friedhoss. Die Fenster lassen ihre Farben nach ausjcn leuchten, sie stehen in einem magisch mystischen Licht. Denn von drinnen leuchtet die ewige Ampel, die vor dem Hochaltar brennt. An Kerzen und Beleuchtung aber wird gespart. Nur eine große Wachskerze erhellt den Gang, und neben der Orgel droben kniet der Vorbeter im Schein einer kleinen Kerze. Die flackern und werfen das Dunkel des langen großen Kirchenschiffes ein ge- spensterhastes Licht. Wir Buben kauern nun hinter einem Nebenaltar und -eie» den Rosenkranz mit. Es ilt kalt zum Ansrieren. Aber wir finden es ln dem HäkbduMk, »kchk znsammengedrklckt, »och ganz behaglich und heimlich tir unserer Eck«. Unsere Lippen bewegen sich und unsere Stimmen beten mit: „Eegrüßet seist du, Maria, voll der Gnaden" und der Thor wiederholt: „Den du, o Jungfrau, zu Elisabeth getragen hast!" und weiter: „Den du, o Jungfrau, geboren hast." Aber unser Geist faßt nicht das Geheimnis dieser Wort». Nur tief in der Seele dämmert der Schein des Geheimnisse» auf und es überrieselt uns von seligen Schauern. Unsere Stimmen wurden auf den Strömen der Orgel mit emporgetragen, und wir sprachen mtt der Gemeinde, die hinter uns kniete, die Gebete. Und wenn dann von der Orgel das mächtige Adventslicd „Tauet, Himmel, den Gerechten" erklang und der Spalt der Türe sich zu dem himmlischen Weihnachts wunder schon ein wenig austat, so wurden wir von heiligem Schauer ersaht, unsere Seelen wurden mit emporgehoben und wir sahen durch den schmalen Spalt der Himmelspforte schon einen Glanz von dem Wunder, das sich bald zu uns herab senken sollte. Und dann zogen wir glückselig nach solchem Tag, von Weihe und froher Erwartung erfüllt, durch die dunklen Gassen nach Hause zurück. Line 8ta6t ^irci Wenn «in Friseur den Haupttreffer macht. In keiner Stadt der Welt dürste es zur Zeit soviel gut rasierte Männer geben wie im südfranzösijchen Städtchen Ta- rascon. Dieser Ort erfreut sich schon seit jeher in Frankreich «iner besonderen Berühmtheit: er ist die Heimat des franzö sischen Münchhausen, Monsieur Tartarin, dem der Dichter Al- phon» Daudet zur Unsterblichkeit verhalfen hat. Herr Daudet hatte mit den Bürgern von Tarascon ein kleines Hühnchen zu rupfen und machte sie durch ihren Landsmann Tartarin ein bißchen lächerlich. In diesem Tarascon hat sich nun dieser Tage ein kleines Wunder begeben, das ausnahmsweise einmal nicht der Phantasie seines ehrenwerten Bürgers Tartarin entsprungen ist Bei der jüngsten Ziehung der französischen Etaatslolterie wurde das große Los vom bekanntesten Friseur der Stadt. Monsieur Bou tz o u r e, gezogen. Nicht weniger als b Millionen Franken sielen dadurch dem glücklichen Figaro in den Schoß. Und die Bewohner von Tarascon waren aus den neugebackenen Millionär so stolz, als hätten sie selbst den Haupttresser gewonnen. Herr Bonhoure hat sich seiner neuen Wurde gewachsen ge zeigt. Die freudige Nachricht von seinem Lottcriegliick erreichte ihn in dem Augenblick, als er inmitten seiner Freunde um Kasfeehaustisch Witze erzählte Er blieb so ruhig, als wäre überhaupt nichts passiert. Er erzählte ruhig seinen Witz zu Ende und meinte auf die verwunderten Fragen seiner Freunde, ob ihn die Sache denn gar nicht aufrege: „Ich bin ein alter Philo soph. Was ist schon dabei, wenn ein armer Friseur einmal un verhofft zu Geld kommt?" Immerhin hatte Bonhoures Glück auch für seine Mitbürger recht angenehme Folgen. Er hat sich jetzt nämlich bereit er klärt, zur Feier des Geschehenen eine ganz« Woche hindurch die 1 Orc.-icko/i - Lcbe-re/sl, üit/arck- n. AH äv EA Lt/cLoeor- «/. . ,,, Turbo^rarckcrbo» -tu^obr/ rz o///e/0L0 - 5/c/slo/to - /st/uisreautoueiorro Fotckon tue Türboe uuck um8on8t rasiert! männlichen Einwohner von Tarascon gratis zu rasieren. Man kann sich den Andrang, der seither in seinem Laden herrscht, vor stellen. Monsieur Bonhoure ging aber noch weiter. Er hat als galanter Mann den Frauen Tarascons versprochen, ihnen Zeit seines Lebens umsonst Dauerwellen zu machen. Denn eine Be schäftigung muß ja auch ein Millionär schließlich haben, nicht wahr? Und einen guten Bürger von Tarascon muß es mit Stolz erfüllen, sein Leben lang soviel zur Verschönerung seiner Vaterstadt beitragen zu dürfen. 8ein erstes kerukerlebnis Groteske» der Wirklichkeit. In der französischen Zeitung „La Depäche" wurde kürzlich das Ergebnis einer Rundsrage verössentlicht, die einer Reihe hervorragender Männer über ihr erstes Berusserlcbnis gestellt worden war. Zwei dieser Antworten sind besonders amüsant. So erzählt der berühmte Internist Prosessor Labrouguct: „Es gibt Leute, die beim heftigen Gähnen oder lauten Schreien einen Muskelkramps bekommen, so daß sie die Kinn laden nicht mebr schließen können. Sie b leiben dann mit offe nem Mund stehen und bringen nur unartikulierte Laute hervor. Vor vierzig Jahren, es war am Beginn meiner Praxis, wartete ich sehnsüchtig aus den ersten Patienten. Eines Abends klopste es heftig an mein Fenster — meine Wohnung war im Parterre gelegen. Ich össnete das Fenster und sah im Licht der Straßenlaterne einen Man» stehen, der mit unbeschreiblich dummem Ecsichtsousdruck aus mich starrte und unartikulierte Laute hervorsticß. Ich glaubte, einen Betrunkenen vor mir zu haben und ries ihm zu, er möge sich zum Teufel scheren. Der Mann klopfte aber um so heftiger ans Fenster. Schließlich riß mir die Geduld. Ich öffnete wieder das Fenster und langte ihm «ine so mächtige Ohrfeige, daß der Unterkiefer wieder ein schnappte Der Mann hatte nämlich einen Kinnlndenkrampf gehabt! Ich war nicht wenig verwundert, als mein „Opfer" mir plötzlich dankbar die Hand schüttelte. So erfuhr ich erst, daß daß ich meinen ersten Patienten behandelt hatt, und noch dazu umsonst!" Dem ehemaligen Polizeipräsidenten von Paris, General Marbillct, ist folgendes passiert: „Um die Jahrhundertwende, gerade als ich mein Amt als Polizeipräjekt von Paris antrat, bekamen wir den Besuch eines hohen exotischen Fürsten. Die afrikanische Hoheit wollte die Einrichtungen unserer Stadt studieren. Um ihm etwas Beson deres zu b icten, luden wir den Herrn zu einer — Hinrichtung ein. Damals wurde nämlich gerade der Massenmörder Ressilat S«Y«nN. «ein« Hinrichtung wurde also m Gegenwart des Fürsten vollzogen, der die Prozedur mit beifälligem Lächeln ver- folgte. Begeistert über den raschen Verlaus wandte sich der hohe East an mich, zeigte mit dem Finger aus einen neben uns stehenden bekannten Pariser Journalisten und sagte: „Bitte, den auch!" Es kostete uns einige Mühe, unserem East klar zu machen, daß wir ihm diesen „bescheidenen" Wunsch nicht erfüllen könnten." (Zsnr park lackt über Nsösme 1Zs8ou Wie «ine schlaue Künstlerin zu Engagements kam. In den Festsälen am Place de L'Etoile ging es hoch her. Die Vereinigung der M ö b e l h ii n d l e r von Paris hielt ihren traditionellen jährlichen Ball ab. Die ersten Abendstunden waren mit «iner Festakademie ausgefüllt, in der eine Reihe von Künstlern mitwirkte. Sie sollte sich bis Mitternacht er strecken und dann trat der Tanz in seine Rechte. Monsieur Horscou, der Vorsitzende des Festkomitees, schoß aufgeregt hin und her. Die Organisation des ganzen Festes lastete auf seinen Schultern, und jeden Augenblick mußte er einem anderen Rede und Antwort stehen. Im letzten Augen, blick vertrat ihm rin« unbekannt« Dame den Weg. „Pardon, Monsieur — ich wurde an Cie gewiesen. Können Eie mir sagen, wann ich auftreten soll?" Herr Horscou machte große Augen: „Sie entschuldigen, Madame, aber ich kann mich nicht erinnern. ... Ich habe per sönlich sechs Künstler engagiert, die sich bereits im Künstler zimmer versammelt haben. Es muß sich also um einen Irrtum handeln." „Ein Irrtum ist ausgeschlossen", erklärte die fremde Dame energisch. „Ich wurde von einem Herrn für diesen Abend engagiert und bekam auch eine Gage von 4V0 Franken zuge sichert. Ich habe zwei andere Anträge für heute abend abge« lehnt. Sie werden also verstehen . . ." Horscou wurde unsicher. Sollte am Ende ein Mitglied des Komitees über seinen Kopf hinweg die Frau engagiert haben? „Ich bitte tausendmal um Verzeihung, Madame", stammelte er, „mit wem habe ich das Vergnügen?" „Wie bitte, Sie kennen mich nicht? Ich bin Madame Tissou, die bekannte Vortragskünstlerin." Der vielgeplagte Präsident hatte zwar noch niemals von dieser berühmten Künstlerin gehört, aber daran mochte vielleicht seine geringe Vertrautheit mit künstlerischen Angelegenheiten schuld sein. Immerhin — der Fehler war noch gutzumachen. Und so erklärte er: „Sie werden selbstverständlich austreten, Madame." Als der Conferencier das Erscheinen der berühmten Vor- tragskiinstlerin Madame Tissou antllndigte. nickten zahlreiche Herren sachverständig mit den Köpfen. Keiner sollte merken, daß sie von dieser großen Künstlerin bisher nichts gewußt halten. Daher wurde Madame Tissous Vortrag, der nicht mehr als mäßiger Durchschnitt war, mit lebhaftem Beifall bedacht. Madame Tissou strahlte. Sie ließ sich nachher das vorzügliche Souper, den Champagner und die Komplimente ihrer Tisch nachbarn wunden. Und die IVO Franken waren auch nicht zu verachten Drei Wochen später fand in denselben Sälen der Ball der Holzhändlrr statt. Auch hier gab cs eine Fcstakademie. Und wieder erschien eine fremde Dame bei dem Leiter des Fest komitee, um sich danach zu erkundigen, wann sie eigentlich auj- zutretcn habe? In diesem Augenblick erschien Herr Horscou aus der Bild- fläche. Er hatte sich natürlich verpflichtet gefühlt, aus dem Ball seiner Kollegen von der Holzbranche zu erscheinen. Mit einem Blick übersah er die Situation und klärte den Komitee herrn über den Schwindel auf. Frau Tissou beging nun die Unvorsichtigkeit, einen regel rechten Skandal herauszubcschwören. Sie schlug Krach und wurde schließlich durch Polizisten abgesührt. Jetzt wartet sie mit Bangen aus die weitere Entwicklung der Dinge. Die Pariser aber haben wieder einmal Stoff zum Lachen. zusehr männlich — ganz so, wie es Mädchen in diesem Alter gefällt. Auf dem Wunschzettel wievieler Mädchen steht jetzt unsichtbar obenan der Name: Viktor ... So wie früher Harry (Liedtke) und Willy (Fritsch) die erste Stelle ein nahmen. Lächeln wir ruhig über die Backfiscl-e, die für einen schönen Kopf schwärmen. Aber ist der Wunsch, in einem anderen seine Welt zu sehen, im Grunde so lächerlich? Sehr viel weiter bringt cs ja doch kein Mensch . . , Gröhe Seligkeit an kleinen Büchern. Als ich dieser Tage durch die Viktoriastraße gehe, sehe ich meinen Freund Klabautermann vor einem Schau fenster stellen Natürlich ein Schaufenster mit Büchern. „Tu suchst Dir wohl Deine eigenen Weihnachls- gescheuke heraus?", frage ich. „Tas auch", läckzeit er, „aber vor allem überlege ich, was ich anderen diesmal an Büchern schenken kann. Man muß die Bücher, die man einem anderen sckzenken will, so zu wählen versuchen, das; sie zu dem Beschenkten passen wie ein wohlangemessener Anzug." „Das ist vergebliches Bemühen", behaupte ich. „Die meisten Menschen können ja gar keine Bücher mehr lesen. Sie haben keine Zeit, kein Sitzfleisch und vor allem nicht die innere Gelassenheit, die zum Bücherlesen gehört. Zeitungen, ja. Aber Bücher? Nein." „Tas wollen mir abwarten", zuckt Klabautermann die Schultern. „Vielleicht werden sehr bald wieder sehr viel mehr Bücher gelesm. Und man braucht ja auch nicht unbedingt ganz dicke Schmöker zu schenken. Die kleinen Bücher, die liebe ich, die haben es in sich." „Grosse Seligkeit an kleinen Büchern", spotte ich. „Du sagst es", versick-ert er ganz ernst. „Bücher, die man in die Tasche stecken kann, finde ich reizend. Die man irgendivann und irgendwo einmal hervorziehen kann, um rasch etivas vernünftiges zu lesen. Besonders, rvenn man gerade der Unvernunft in einer zu großen Portion begegnet ist. Neulich mutzte ick) auf ein für mich sehr wichtiges Gespräch warten. Zur Verwunderung der Mitwartenden zog ich ein Buch von Ruth Schaumann aus der Tasche, las mit großem Vergnügen. Und das Nervenzittern, das ich vorher hatte, ivar ganz und gar vergangen." „Und da willst Tu wohl jetzt hier Deinen nächsten Bedarf decken", frage ich „Aber selbstverständlich", sagt er. „Denn wenn ich Bücher kaufen will, dann kommt für mich nur eine katho- lisckze Buchhandlung in Frage. Jeder Katholik, der seinen Bücherbedarf für Weihnachten deckt, sollte daran denken, daß sein Einkauf einer katholischen Buchhandlung zugute kommt!" H Kleiner Irrtum. Dresden-Hauptbahnhof, kurz nach 1 Uhr nachts. Ein Herr in den besten Jahren, in sich gekehrt .ind mit finsterer Miene, aber nicht mehr eben so ganz fest auf den Beinen, bewegt sich vorsichtig durch die Halle. Steuert dann auf den Fahrkartcnsck)alter zu, lüftet den Hut und fragt: „Haben Sie noch auf?" „Wie Eie sehen", sagt der Schalterbeamte etwas erstaunt. „Und wohin bitte?" Tie Frage hat der andere überhört. Er zieht seine Geldbörse heraus und sagt, während sein Gesicht sich sicht lich aufklärt: „Dann geben Sie mir rasch noch ein kleines Helles." Dem Schalterbeamten treten die Augen leicht aus dem Kopf. Er glaubt, nicht recht gehört zu haben: „Wie bitte? Was wünschen Sie?" Der andere wird nun ungeduldig: „Ein kleines Helles! Pick)elbräu ! Ich hätte ja auch ganz gern Rade berger Pilsner getrunken, aber da drüben ist schon zu " Nun geht dem Beamten ein Licht auf. — „Ver zeihung", sagt er, „das ist ein -Irrtum. Das große Schild hier über den Sck-altern „Pichelbräu" und drüben „Rade, berger Pilsner", das sind Lichtreklamen. Wir verschen ken hier, doch kein Bier, wir verkaufen hier Fahrkarten." Aber da wird der andere ungemütlich. „Ach", brüllt er, daß die Kuppelhalle dröhnt, „Fahr karten verkaufen Eie? Und darüber schreiben Eik „Pichelbräu"? Das ist Vorspiegelung falscher Tatsahen verstehen Sie! Ich kann auch nicht über meinen Milch laden schreiben „Teutsck-e Reichsbahn"! Baumbehang, das Viertel 28 Echokoladenläden können mich im allgemeinen nicht reizen. Aber dieser Tage hat mich doch das Schau fenster eines solchen Ladens zum Stehenbleiben bewegt. Unter vielen anderen Dingen war da ein Preisschild: „Baumbehang, das Viertelpfund 25 Pfennige." Ja richtig, da ivar ja also wieder der Baumbehang meiner Kindertage. Die süßen Brezeln aus Zuckerguß und Schokolade, die mit Zuckerperlen übersäten Krin geln und Eterne. Alles wie einst. Und so billig! Ich hatte bisher garnicht gewußt, daß diese Herrlichkeiten so wenig Geld kosten. Was war das für uns Jungen immer eine feine Sache gewesen: Der Daum, der im Schmuck dieser schmackhaften Dinge prangte. Tagelang wurde er nur bewundert, erst nach Ablauf der Festzeit durste das Plün dern anfangen. Und das Verzehren der Herrlichkeit war eigentlich der geringste Genuß, das beste war die Freude vorlzer, das sich Ausmalen, w i e es schmecken würde. Die besten Freuden des Lebens stehen, wie es scheint, garnicht so hoch im Preise. Es kommt nur darauf an, sie zu finden . . . Solche und ähnlick;e Geschichten kann seht jeder in diesen Tagen um den Silbernen Sonntag erleben. Nur die Augen muß er aufmachen. Mag er dabei viel Freude an der wunderschönen Unvollkommenheit dieser irdisck)en Dinge gewinnen ! Und vor allem: Mag er seine eigenen kleinen Wünsckze aufblühen lassen wie die Eisblumen, die der Frost in diesen Tagen an die Fenster malt. Ob sich die Wünsche dann erfüllen, ist eine untergeordnete Frage. Hauptsackze ist es, daß man wagt, mit der strahlenden Unbekümmertheit, die man als Kind hatte, sich wieder einmal dieser großen Seligkeit des Wünschens ganz hin» zugeben.