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gestellt, der ja an sich niemals zwischenzeitlich abgerissen war, aber doch eine gewisse Verstärkung als zweckmäßig erscheinen lieh, und zwar gerade mit Rücksicht auf die weltpolitischen Vorgänge, von denen wir schon sagten, das; sie vielleicht den Anfang einer weltpolitischen Wende darstellen könnten. Denn mit der Einfügung Nutzlands in das System des Viererpaktes erhält die gesamteuro päische Politik sofort einen ganz anders gearteten Cha rakter. Bei der Berührung der Interessen Frankreichs mit denen Rutzlands ist eine solche Einvernahme mit Rutzland von weittragender Bedeutung. Rußland in den Viererpakt eingereiht, würde notwendigerweise diesen Fünferrat der Grossmächte allmählich erweitern müssen durch die Hereinnahme nicht nur von Amerika, son dern auch von Japan. Und wenn wir uns diese Perspektive vor Augen führen, dann erhellt sofort die gesamte weltpolitische Lage. In diesem Augenblick nämlich hat der japanische Außen minister der amerikanischen Regierung Vorschläge ge macht, die eine ganz neue Orientierung Japans nicht nur im Verhältnis zu Amerika, sondern auch zur gesam ten Weltpolitik darstellen. Japan will die amerikani schen Rechte auf die Philippinen anerkennen und sich für die Aufrechterhaltung der amerikanischen Vorherrschaft dort aussprechcn. Es will sämtliche Vertrüge anerkennen, die seinerzeit zwischen China und Amerika abgeschlossen sind und es gesteht eine ganze Reihe wichtiger handels politischer Vorteile Amerika zu. Und warum das alles? Um die Neutralität der Vereinigten Staaten im Falle eines Krieges zwischen Japan und einer anderen Macht sich zu sichern. Als diese „andere Macht" kann nur Rutz land gemeint sein. „Von der Person des Heilandes" Antrittsvorlesung von Sr. Sudbratt Dresden. Wie bereits kürzlich mitgeteilt, lst Dr. phil. Leo Sudbrack, bisher Slistskaplan am Iotsephinenstift, zum Dozenten an der Technischen Hochschule ernannt worden. Im laufenden Semester wird Dozent Dr. Sudbrack folgende Vor lesungen halten: Von der Person des Heilandes Mittwochs 4—6, Hörsaal 20), Bom Heilswerk der Er lösung (Montags 4—0, Hürsaal 78) und Einführung in Geschichte und Inhalt der Katechese sSonnabends 40—12, Pädagogisches Institut). Am Mittwoch nahm Dr. Sudbrack seine akademische Lehr- tätiglieit mit einer Antrittsvorlesung auf. der ersten Vorlesung über das Tl>ema „Von der Person des Heilandes". Nach ein leitenden Ausführungen über das Christentum als ein neues, das Weltgeschelten aufs stärkste beeinflussendes und von Grund aus umgestallendes Moment legte Dr. Sudbrack dar, wie Chri stus auch heute »och wie zu allen Zeiten des Weltgeschehens seit seinem Erdenleben im Kampfe des Unglaubens gegen den Glauben die Scheidung der Geister bewirke. Vom Standpunkt des großen Weltgeschehens sei Christus deshalb tatsächlich der Advent vor der Zeit des Gerichtes. Als Vorbereitung der späteren Ausführungen über die Eigenschaft Christi als Gottessolm und Messias, über das Ge heimnis seiner Menschwerdung usw. ging Dr. Sudbrack in über aus fesselnden Darlegungen aus die Darstellung ein. die die Person Chri st i in der Kun st gefunden hat. Weil der Weg zum himmlischen Christus über die Erscheinung des ir- disck>en Christus führe, sei dieses Problem schon frühzeitig auf getaucht. Von der Gestalt Christi, so wie er körperlich ausgc- sehen, wisse auch die älteste christliche Zeit nichts, und das Zeugnis des Hl. Augustinus beweise, daß zu dessen Zelt die Erinnerung an das äußere Aussehen Christi bereits gänzlich geschwunden, vielleicht sogar wegen der Befürchtung der Gefahr einer Vergötzung absichtlich verdrängt worden war. Von Anfang an habe das Christentum sich deshalb der symbolischen Darstellung der Persönlichkeit Christi zugewaudt — in Gestalt des Lammes, auf dem Wort des Johannes bei der Taufe Christi fußend, als „guter Hirt" und in der Zeit nach der Bekehrung Konstantin d. Gr. auch unter dem Symbol des Kreuzes. Der spätere Uebergang von der symbolischen zur portrütähnlichen Darstellung habe sich nicht ohne Kampf abgespielt, auch über die Art. wie inan sich Christus vorzustellen habe — ob nach Iesams 53,2 klein und unscheinbar von Gestalt oder nach Psalm 44.8 als Idealbild menschlicher Schönheit — ingen die Meinungen auseinander. Beide Richtungen haben unter den Kirchenlehrern Anhänger, und in der ganzen christlichen Kunst der folgenden Jahrhun dert« finden sich idealisiertes und naturalisliscl»es Christusbild nebeneinander — der Versuch, entweder die Go'Iheit oder die Menschlichkeit Christi darzustellen, allerdings verschieden nach dem jeiveils herrsci>e»den Begriff vom menschliche» Schönheits ideal. Durch den Verlauf der ganzen christlich» Kunstgeschichte von den ältesten Zeilen der Katakombenmalereien über die byzantinisch Kunst, über Romantik. Gotik und Renaissance bis zu den deutschen Nazarenern und zu den Modernen ver folgte der Vortragende mm die wechselnde Darstellung von der Person Jesu Christi, und Hiniveise wie auf die Mosaikbilder von Ravenna, auf Lionardo. Dürer. Rembrandt und andere Große aus dem Reick»« der Kunst erläuterten die Darlegungen. Der Grund für dieses Gegenüber von idealisierendem und rea listischem Typ sei n der anlagcmäßioen Verschiedenheit der ro manischen und der.e>ermanischn Völker und auch in der künst lerischen Tradition zu such». Mit gleicher Eindringlichkeit und unter Anführung zahl reicher Beispiele und Belege ging Dr Sudbrack dann auf die Darstellung Christi in der Dichtkunst ein. F. I W. Japans Anerbieten ist eine vollständige Umkehr sei ner seitherigen Politik im ganzen ostasiatischen Raum. Es ist aber auch ein ernstes Signal für neue kriegerische Möglichkeiten, deren Ausbruch Pessimisten bereits für das Frühjahr erwarten. Wenn Japan sich mit einem An gebot, und noch dazu mit derartig weitgehenden und entgegenkommenden Vorschlägen an die Vereinigten Staaten wendet, so zeigt das einerseits, datz sich Japan von einer Unterstützung Englands nichts verspricht, ja sogar bereit wäre, einer Neutralitätssicherung durch die Vereinigten Staaten sehr grotze Opfer zu bringen. Rutz land hinwiederum hat an einer unmittelbaren kriege rischen Beteiligung Amerikas im Falle eines russisch japanischen Konfliks kein direktes Interesse. Eine solche Militärhilfe würde ihm auch nicht viel nutzen können, viel nützlicher und hilflicher wären ihm amerikanische Waffen und Kriegskrcdite. Datz die Gefahren gerade ln Japan sehr ernst ge nommen werden, ergibt sich aus den ganz gewaltigen, insbesondere auch auf die Luftwaffen sich beziehenden kriegerischen Vorbereitungen. Und weil dem so ist und weil die Erkenntnis der Gefahren in den diplomatischen Kabinetten mehr und mehr fortschreitct, darum kommt gerade dem amerikanischen, wie nun auch europäischen Besuche Litwinows die allergrößte Bedeutung zu. Es ist höchste Zeit, datz die A b r ü st u n gs f rag e nun zu einem positiven Ergebnis geführt wird, und der englische Staatsmann Baldwin hat ganz recht, wenn er kürz lich aussprach, daß diese Abrüstungseinigung überhaupt nicht mehr kommen werde, wenn sie nicht sehr bald komme. Dieser Einigung aber steht immer noch Frank reich im Wege, das nun freilich durch die russischen Er eignisse und durch die zwischen Amerika und Rußland einerseits und Amerika und Japan andererseits gekenn zeichneten Verbindungen aushorcht. Frankreich wird sich, wenn es in seiner bisher an den Tag gelegten Hart näckigkeit verharrt, eines Tages in die Zwangslage ver setzt sehen, mit Deutschland zu einer unmittelbaren Zwie- spracl-e zu kommen, die ihm in ehrlick)er und offener Be- reitsäM schon so oft angeboten worden ist. Die Lage wird aber dann für Frankreich eine andere sein, als sie bis jetzt noch gegeben wäre. Denn das ist jetzt vor aller Welt durch die Be schlüsse des Großen Faschistenrates in Rom klar geworden, daß die augenblicklichen inner europäischen Ereignisse viel ivevergehende Ziele haben als die Beordnung und Vertiefung des Verhältnisses der M"ck!e zueinander. Diese Ziele richten sich ganz bewußt u>'d bclont darauf, auch Ordnung in den Gesamt-» organismus der Völker, also in den Völker bund hineinzubringen. Je breiter die Front in diesem Zur Ertüchtigung der weiblichen Jugend I Berlin, 7. Dez. t Wie das VDZ.-Büro meldet, »verden jetzt Richt linien bekannt über die berufliche Ertüchtigung der iveib- luchen Jugend in der Deutschen Arbeitsfront. Grundsatz sei keine Konkurrenz, sondern Ergänzung der Berufsschule. Beim ersten Male sprech die Jugend referentin mit dem jungen Mädchen, um ihr die Notwen digkeit der hausfraulichen Ertüchtigung klar zu machen. Dann folge die Schulung. In den Schneiderkursen solle das junge Mädchen hauptsächlich lernen, wie man auch mit wenig Geld sich immer gut kleiden kann. Im Koch unterricht werde, aufbauend auf den Plan der Berufs schule unter anderen die vielseitige Verwendung von Ge müsen, Kartoffeln, Fleischresten gelehrt, ferner die Zube reitung der Kost für das kranke Kind, für den kranken Mann, die notivendigsten Gesetze der Diät usw. Dies alles müsse dem jungen Menschen in frischer, lebendiger Form klar gemacht werden. Daher würden kleine Kurse eingerichtet, und Familienkochen getrieben, daher komme auch die Einteilung der Müdcl^n in Kochsamilien, die wiederum für eine Oköpfige Familie kocl)en müssen. Vrand ln Haag Haag, 7. Dez. In der Daendelstraat brach heute mor gen in einem Wohnhaus ein Brand aus, der schnell eine solche Ausdehnung annahm, daß es den Bewohnern nicht möglich war, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Die 18 Jahre alte deutsche Hausangestellte Paula Becker und die drei bzw. sechs Jahre alten Söhnchen des Hausbesitzers kamen in den Flam men um. Der Hausbesitzer selbst und sein Bruder, die in der Verzweiflung vom Balkon des Hauses aus di« Straße sprangen, mußten schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden. Zeltungsverbot Wisinar, 7. Dez. Auf Anordnung des mecklenburg-schive- rinscl>en Slaalsminisieriunis ist die in Wisinar ersck»eincnde Ta geszeitung „Mecklenburger Tageblatt" auf die Dauer von zrvei Tagen verboten worden. Kampfe ist — und die Annäherung Rußland an Italien und das Bestreben, den Viererpakt durch die Zuziehung Rußlands, der Vereinigten Staaten und Japans zu einem großen Rat der Mächte auszubauen, deuten ja auch schon daraus hin — umso mehr haben die Bestrebungen Aus sicht, den Völkerbund zu einem seiner Bestimmung wirk lich und getreu entsprechenden Bund gleichberech tigter Partner zu machen. Krupp von Bohlen als Zeuge geladen Z. NerhandliiWtag im Prozeß gegen Professor Dessauer Miinck-en-Gladbach, 7. Dez. Zu Beginn des dritten Verhandlungsiages im Volksvec- eins-Verlags-Prozeß wurde festgcstellt, daß die Bor fahren des Angeklagten Prof Dr Dessauer bis ins dritte Glied als Katholiken nachweisbar seien. Mit Mühlon will Des sauer zum erste» Male 1018 in der Schweiz zusammen gekom men sein. Er bleibt bei der Behauptung, daß er erst durch eine Interpellation im Hauplausschuß des Neiclrstages von dem Buä)e Mi'chlons erfahren habe. Der Staatsanwalt widerspricht dieser Darstellung energisch. In einem Bries an den Zentrums abgeordneten Lammers Hal» Dessauer nämlich zugege n, daß er das Buch Mühlons in allen Einzellzeiten kenne. ÜÄs Buch Mühlons habe 100 000 deutsclzen Mensäzen das Leben gekostet. Darum müsse er beantragen, daß das Buch vorgeiesen würde. Dessauer stellte die Zwischensraae. wieso die Entgleisungen Müh'ons für die 2>?urleilung seiner Persönlichkeit von Wert sein könnten. Sc-dann wurde die Mühlonsäz« Schmutzschrist teilweise verlesen und eine Anzahl von Mühlon herstammender Flugzeltcl landesverrälerisclzen Inhalts beigebracht, die mäh ¬ rend des Krieges in hunderttausenden von Exemplaren Uber Deutschland abgeworfen wurden. Nach Kennzeichnung der Wühlereien Mühlons, bei der die Oeffentlichkcit ausdrücklich zugelassen war, fragte der Staatsanwalt Prof. Dessauer, wie er dazu gekommen sei. in einem Brief an einen Arbeiter- und Soldatenrat diesen Mühlon als eine der geeignetsten Persön lichkeiten zur Führung der außenpolitischen Verhandlungen und zur Reorganisation im Innern vorzuschlagcn. Dessauer erklärte, daß er Mühlon für «inen ehrlick-en und vaterlandsliebenden Menschen gehalten habe. Der Staatsanwalt beantragte, zur Entkräftung der Be hauptung Mühlons. Krupp von Boh'en und Halbach hai>e schon ein halbes Jahr vor der Kriegserklärung von Deutschlands Kricgsabsichten gewußt, den Inhaber der Krupmverke als Zeu gen zu laden. Diesem Anträge gibt das Gericht statt Danach trat das Gericht in die Beweisaufnahme ein. Gerichtsassessor Diener äußerte sich ausführlich über den Zweck des Friedsnsbunücs deutscher Katholiken, dessen trei bende Kraft Dessauer gewesen sei Daraufhin wurde die Verhandlung auf.Donnerslag ver tagt. Keß zur Seilprakttkerfrage Berlin, 7 Dez. Durch den der Reichsregierung vorliegenden Entwurf für das Heilpraktikergesetz wird in entscheidender Weise die Frage der Kuricrfreiheit in Deutschland gelöst werden Im Anschluß an die erst« nationalsozialistisckie Tagung der Heilpraktiker in Minchcn war durch unvollständige und un richtige Berichterstattung in der Tagespresse der Eindruck er weckt worden, als habe der Stellvertreter des Führers, Heß, in seinen wichtigen Erklärungen die Aerztcschaft angegriffen. In einer in der neuesten Nummer des Deutsch» Aerzteblattes veröffentlichten Erklärung stellt Minister Heß fest, daß dies nicht der Fall ivar. Im Gegenteil wisse er die Verdienste der deutschen Aerzte und jedes einzelnen Arztes — insbesondere der PG-Aerzte — um die Volksgesundheit in vollem Umfange zu würdigen. Er habe in seiner Rede zu den Methoden der Schulmedizin und der Naturheilkunde Stellung genommen und dabei die Meinung vertreten, daß im Interesse der Volksge sundheit die Naturheilkunbe den ihr gebührenden Rang erhal ten müsse und daß Schulmedizin und Naturlpnlkunde sich ge genseitig zu befruchten hätten. In der Anerkennung der wirk lichen Naturlnülkunde unter energischer Ausmerzung der Kur- pfnsäier und In der Anerkennung der Wichtigkeit eines syste matischen Studiums wisse er sich eins mit allen für die Volks gesundheit verantwortlichen Stellen, insbesondere mit dem Reichsführer der deutsck-en Aerztelck»ast Dr Wagner Entlassungen aus Schuhhast Ueber 500 Entlassungen in Bayern. München, 7. Dez. Die bayerisch politisck»e Polizei teilt mit: Aus Anlaß des überivältigcnden Sieges des Nchional- sozialismus am 12. 11. 1833 und des l-erannahenden Weih nachtsfriedens hat der politisck»« Polizeikommandeur Bayerns die Entlassung von über 500 in Schutzhaft befindlichen Personen ln ganz Bayern verfügt. Grundsätzlich werde» nur folche in Schutzhaft befindlich Personen entlassen, die sich lnshr ein wandfrei geführt haben und von denen auch zu erwarten ist, daß sie sich wieder als nützliche Mitglieder der Volksgemein schaft erweisen werden. Gewerblicher Mittelstand Berlin, 7 Dez. Wie das VDZ.-Büro meldet, hat der Führer der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley, verfügt, daß die Eingliederung aller in Handwerk, Handel und Gewerbe tätigen Betriebsinhaber, Ge sellen, Arbeiter, Angestellten und Lehrlinge in die Deutsche Arbeitsfront durch die Dienststellen der NS-Hago erfolgt. Er hat weiter bestimmt, daß die hierzu notwendigen Durchfüh rungsbestimmungen der Amtsivalter der NS.-Hago Dr. von Renteln zu erlassen hat. Dresdner Vörse vom 7. Dezember Sehr ruhig. Die Grundstlinmung an der Dresdner Börse schien heute eher etwas freundlicher zu sein; infolge der ge ring» Umsatzmöglichkeit kam es jedoch nur zu unbedeutenden Veränderungen. Lediglich Schubert u. Salzer plus 3 Proz. und Blumnseld plus 2,5 Proz. waren etwas stärker gebessert. Ber liner Kindl gewannen 2 Proz., Wunderlich, Lingner und Sie mens Glas je 1 Proz. In Angleichung an den Berliner Kurs mußten Wanderer 2,75 Proz. und Schöfserhos 2,5 Proz. abgeben. Residenzbaubank, die bereits gestern rückgängig waren, ver loren heute weitere 2 Proz. Chem. Heyden, Deutsche Blink und Sachscnwerk büßten je 1 Proz. ein. Auch bei Anleihen waren überwiegend geringe eVrluste scstzustcllen, die ebensalls auf die lustlose Haltung zurückzusühren waren. Altbcsitz verloren 0,5 Proz., Sachs. Komunal-Sammelanleihen plus 1 Proz. Kursnotierungen. Reichsanleihe Atlbesitz 00,5; Reichsan- leihc Ncubesih 16,5; Reichsbank 165,5; Sächsische Bodencredlt- Anstalt 87,5; Chem. Fabr. v. Heyden 58.5; Chem. Fabr. Helsen berg 77; Dresdner Gardinen 23,5; Elektra 85; Erste Kulm bacher 68,0; Felscnkcllcr 65,5; Kulmbacher Rizzi 101,5; Mimosck 182,75; Peniger Patentpapier 16; Polyphon 18; Radeberger Ex- portbier 148; Neichelbräu 125; Schubert u. Salzer 188; Soc.» Brauerei Wnldschlößchen 88; Wanderer 80,25; Zeiß-Ikon 60. MterunisSmiSWten der Dresdner Wetterwarte Witterungsaussichten. Bei meist trübem Himmel zunächst Auftreten von leichten Schneefällen. Neigung zur Nebelbildung. Teinperaturve-Hällnisse vorläufig nicht wesentlich geändert. Hauptsächlich schwache Windtz aus Richtungen um Nordost.