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das graziös im Rokokokostüm auftretenLe Leipziger Lerchentrio, die beiden Kunstschützen, wie das Trillerim-Ensemble und die musikalischen Gebrüder Holzhausen aus Meißen ernteten mit Recht den ihnen ge zollten Beifall. Um die Regie dieser heiteren Darbietungen hatten sich Herr Regisseur Prost und Herr Hauptmann von Kirchbach lB.-A. !9) verdient gemacht, während die Gruppierung und Einstudie rung der Tänze den Damen Golinelli ldie auch den Huldigungs reigen einstudiert hatte! und Harcuba obgelegen hatte. Während der Pausen besuchte Frau Prinzessin Johann Georg die verschiedenen Perkaufsstände, sich dabei lebhaft mit den ein zelnen Damen unterhaltend und ihrer Bewunderung über all das Ge- tehene Ausdruck gebend. Hoch befriedigt verlieh die hohe Frau etwa um 6 Uhr das Fest, um sich nach Dresden zurückzubegeben. Der große Zapfenstreich, «rusgeführt von den spellen des IW. und 107. Infanterieregiments, des 18. Ulanenregiments und des 19. Trcrinbataillons unter Leitung des Kgl Musikdirektors Matthen bc- schloß die Reihe der Ausführungen. So endete gegen Mitternacht das Maienfest des Albert-Zweiavereins. Möge der volle äußere Erfolg, der ibm beschieden war. noch übertroffen werden von dem materiellen, zum Besten des wohltätigen Zweckes, dem es diente. Neues aus aller Welt. Aeutzerungen -er Berliner Gesan-terr Ben Ni» un- Ben Nfu». Die in Berlin weilenden Gesandten des Sultans Muley Hasid, Ben Nis und Ben Asus, baden in den letzten Tagen in mehrfachen Gesprächen, die durch Vermittlung eines Dolmetschers vom Orienta lischen Seminar in Berlin mit deutschen Besuchern gepflogen wurden, ihren Ansichten über den Stand der Dinge in Marokko Ausdruck ge geben. Sie lasten sich eingehend Bericht erstatten über das, was die Presse aus Marotlo meldet, und zeigen sich höchlichst erstaunt über die vielen falschen Rachrichten, welche von französischer Seite verbreitet werden. Die Nachricht, daß Muley Hasid in MekineS daS Geld der französischen Sanitätsstation mit Beschlag belegt habe und di: dortige französische Apotheke zerstört sei, bezeichneten sie rundweg als unzutreffend. Denn in MekineS gebe es weder eine französische Sanitäts station, noch eine französisch^ Apotheke. Die weitere Nachricht, baß Abrul Aziz den marokkanischen Hasen behörden den Befehl erteilt habe, die Abgesandten Muley Hafibs bei ihrer Rückkehr gefangen zu nehmen und ins Gefängnis zu Wersen, nahmen die Gesandten mit geringer Besorgnis auf. Sie gaben zu, daß die Rückkehr der verschiedenen Getandtschafteu, welche Muley Hasid nach Europa geschickt hat, infolge der Besetzung Saffis und AzcmurS durch sranzosensreundliche Truppen sich einigermaßen schwierig gestalte, da Muley Hasid nunmehr über keinen einzigen Hafen verfüge. Die Ge sandten haben hieraus Anlaß genommen, an ihre Kollegen nach Paris zu schreiben, um sich mit ihnen über die Frage der Rückkehr zu ver ständigen. Im übrigen vertrauen sie zuversichtlich auf den guten Fort gang der Sache ihres Sultans. Sie äußerten unter anderem: „Der Einfluß Muley Hafids ist so groß, wie ihn seit langem kein Sultan in Marokko besessen hat. Viele Stämme, die früher niemals die Oberhoheit deS Sultans von Marokko anerkannten, haben sich jetzt Muley Hafiv angeschlossen. Er hat das Gebiet zwischen den Schauja- stämmen und Fetz, welches Abdul Aziz stets meiden mußte, ohne Anfech tung durchzogen. Die Karawanen aus Fez werden auch in der Richtung nach Nordosten, Osten und Süden, wohin man früher nur wenige Stunden Wegs ohne Gefahr reisen konnte, ungehindert durchgelaffen. Abdul Aziz mußte auf seinen Zügen von Rabat nach Fe; unter Ver meidung des Berggeländes stets an der Küste entlang ziehen. Muley Hasid verfügt auch über die Bergstämme, die sich früher unbotmäßig verhielten. Wenn sich uns auf unserer Rückkehr in unsere Heimat Schwierigkeiten entgegenstellen, so hoffen wir, daß der deutsche Einfluß es ermöglichen wird, daß wir ungefährdet zu unserem Sultan zurück kehren. Vorerst werden wir in Berlin bleiben, bis sich die Ver hältnisse geklärt haben. Sehr entrüstet zeigten sich die Gesandten über einen Leitartikel «nutzer in Tanger erscheinenden „Depsche Maroccainc", in dem sie als „ungebildete Landleute (pazzsans illettrös) gekennzeichnet werden tollen. Sie machten als Erwiderung auf diese tendenziösen französischen Ausstreuungen einem Besucher folgende Mitteilungen: „Ben Nis stammt aus einer alten Familie des marokkanischen Bcamtenadels, in der die Würde eines AminS (Finanzchefs) leit Generationen erblich ist. Sein Haus in Fez gehört zu den vornehmsten, im Jahre 1906 wohnte dort der französische Spezialgesandte als Gast der Familie Ben Nis in deren Haus. Ben Nis wurde, wie alle Söbne vornehmer marokkanischer Familien, durch einen Fkeh (Schrift gelehrten) privatim unterrichtet und studierte dann aus der Karuyin, der altberuhmten Universität in Fez, außer dem Koran arabische Literatur und Rechtswissenschaft. Die Vorfahren von Ben Nis spielten in Andalusien einst eine hervorragende politische Rolle, sie fiedelten sich nach dem Rückzug der Mauren aus Spanien in Rabat au. — Ben Asus gehört einer alten, in Rabat wwneuden Gelehrtenfamilie an. Sein hochangeschener Vater, der ein Alter von Ni Jahren er reichte, unterrichtete drei Sultansgenerationen. Er war der Lehrer des SuitanS Muley Hassan, dessen Vaters Sidi Mohammed und Großvaters Muley Abderrabma». Ben AsuS laß seinen Studien, die ebenfalls den Koran, die arabische Literatur und die Rechtswissenschaft umfaßten, auf den Universitäten von Marrakesch, Fez, Rabat und MekineS ob. Er war der Studiengenosse Muley Hafids. Seine Familie ist wie die deS Ben Nis wohl begütert. Sehr ungläubig verhielten sich die marokkanischen Gesandten einen» Bericht des Pariser „Matin" aus Rabat 16. Mai gegenüber, laut welchem der Vertreter des Blattes in Settat eine Unterredung mit Muley Hasid gehabt haben will. Nach diesem Bericht soll Muley Hasid unter anderem geäußert haben, daß er, um einen Schachzug gegen Frankreich zn tun, gegebenenfalls mehrere Deutsche töten »affen würde, um die Landung deutscher Truppen in Marokko herbei- znsühren. Die Gesandten äußerten hierzu: „Das wird Muley Hasid niemals tun. Kein Deutscher in Marokko hat von ihm etwas zu befürchten. Wir erbieten uns, als Geiseln hier in Berlin zu bleiben, wenn einem Denlschen in Marokko von den Marokkanern auch nur ein Haar gekrümmt wird.* * Bundestag der Graveure. In den Tagen vom 4.-6. Juli hält in Berlin der Bund selbständiger Graveure, Ziseleure und verw. Berufskollegen Deutschlands seinen vierten Bundes- tag ab. v Das Hciratsbad. Wie moderne Ehen zustande kommen, beweist solgende Anzeige eines Berliner Blattes: „Reiche Heiraten ver mittelt Dame, welche mit der Leiterin der in Ser Schweiz gelegenen Kuranstalt eines berühmten Arztes mit nur besseren in- und auslän discher Klientel beiden Geschlechts in Verbindung steht. Bei Angabe von Verhältnissen und Ansprüchen erfolgt Benactnicbnguna, bei Ein treffen passender Partien günstige Placierung bei Tische und in den Anstaltsräumen, Arrangieren von Tourei» usw. Bedingung absolute Diskretion gegenüber Direktion und Kurante:» und bescheidene Pro vision bei Verehelichung." — Ja, ja, die Ehen werden im Himmel ge- schlossen! Mord oder Selbstmord k Auf einem Kurierdampfer der Weichsel ist in geheimnisvoller Weise ein Passagier verschwunden. Ein Tele gramm meldet dazu aus Warschau: Der reiche, vierzigjährige Guts besitzer und Zuckerfabrikdirektor Wenzel Wolibner, der von Plotzk nach Warschar» unterwegs war, ist nachts von dem Kurierdampfer der Weichsel zwischen WySzogrod und Warschau spurlos verschwunden. In der Kajüte waren nur Reisefachen, Revolver und Fahrkarte zurückgeblieben. Mai» hat Verdacht auf Mord oder Selbstmord. Die Untersuchung ist angeordnet. Grotzfeuer. Auö Kassel meldet uns ein Privatteleg ramm unseres m-Korrespondenten: Im Dorfe Breuna wurden 8 Wohn häuser nebst Scheunen und Vorräten eingeäschert. Von» Blitze getötet. In dem Dorfe Halstenbek fuhr gestern, wie uns ein Privattclegramm aus Elmshorn meldet, bei einem Gewitter der Blitz in eine Schutzhütte für Arbeiter und tötete den 22jährigen Arbeiter Reeler aus Pommern. Zwei andere Arbeiter wurden gelähmt, erholten sich aber bald wieder. — In dem Dorfe Kollar äscherte der Blitz eine Wohnung mit Stallgebäude ein. BergmannSloS. Auf Schacht 2 der Gewerkschaft „Deutscher Kaiser* wurden, wie uns ein Privattelegramm aus Hamborn im Rhein land meldet, zwei Mann bei Ausbruchsarbeiten Lurch Ein atmen schädlicher Gase getötet; vier wurden bewußtlos ins Kranken haus gebracht. Eisenbahuunfall in Aegypten. Aus Alexandria meldet uns ein Privattelegramm: Gestern abend erfolgte ein Zusammenstoß zwischen dem Kairo-Expreßzug und einem Güterzuge. Dem Vernehmen nach sind sechs Personen getötet und fünfzig verletzt worden. Die „Wiborger" im Gefängnis. Die Mitglieder der ersten russischen Duma, die den berühmten Wiborger Aufruf unterzeichnet haben und deshalb zu mehreren Monaten Gefängnis verurteilt wurden, haben vor einigen Tagen ihre Strafen angetreten. Von ihrem Leben im Zellen, gefängnis entwirft die „Nuß" eine anschauliche Schilderung: Nach der Erledigung der vorgeschriebenen Formalitäten, nach der Leibesvisitation und der Abnahme der Wertsachen wurden die Wiborger auf die Zellen verteilt, die zum großen Teil recht weit voneinander entfernt sind. Am ersten Tage ihrer Haft erhielten die Arrestanten erst spät abends Nahrung und ihre Sachen. Nach dem neuen Gefängnisreglement, das mit den» I. Mai in Kraft trat, dürfen die Arrestanten nur einmal monatlich Briefe schreiben. Der Gefängnisdirektor hat die „Wiborger" aufgefordcrt, ihren Verwandten und Freunden die Mitteilung zu machen, daß Zusammen- künfte im ersten Monat nur einmal, im zweiten Monat zweimal und im dritten Monat jede Woche an den Sonntagen gestattet sind. Spazier- gänge dürfen die Arrestanten zweimal je 20 Minuten lang im Gefängnis- Hofe machen, und zwar gemeinschaftlich mit den Kriminalsträflingcn. Zn. saminenkünfte der verhafteten ehemaligen Abgeordneten während der Spaziergänge sind verboten. In den Zellen ist es kalt, feucht und dunkel, da laut dein Gefängnisreglement die Zellen vom l. Mai an weder geheizt noch beleuchtet werden. Wie in den Zellen der Kriminalverbrecher werden auch in den Zellen der Abgeordneten jeden Morgen die Betten aufgeklappt, so daß sie während des Tages nicht benutzt werden können, was besonders von den älteren Herren, wir z. B. Petrunkewitsch, sehr schwer empfunden wird. Von den mitgenommenen Sachen wurden den Häftlingen nur drei Baar Laken und die Taschenuhren, soweit sie nicht aus Gold oder Silber sind, eingehändigt. Die Häftlinge haben das Recht, ihre Mittagsmabl- zeitcn aus dem Konsumladen deS Gefängnisses zu beziehen. Die Qualität dieser Mahlzeiten läßt sich daraus erkennen, daß sie nur 25 Kopeken kosten. Das Abendbrot darf nur aus einer Steife bestehen. Den Frau-n der Häftlinge ist bereits mugtcilt werden, daß sie znm erstenmal ihre Männer am 25. Mai, zum zweitenmal am 25. Juni, zum drittenmal am 6. Juli und von diesem Termin ab cllienn'.eqlich besuchen dürfen. Dec Erlaub nisschein trägt die Aufschrift: „Erlaubnis zum Besuch des Arrestanten N. N. am . . ." Ilm Erleichterungen im Strafvollzug wollen die „Wiborger" unter keinen Umständen bitten, obwohl ibnen angedcutet worden ist, daß Gnadengesuche Erfolg haben würden. Die Professoren unter den Verhafteten »vollen sich »nährend ihrer Haft mit wissenschaft lichen Arbeiten beschäftigen. Fürst Urussow bereitet sich im Gefängnis für das juristische Examen vor, und auch die andern Herren dürfen tun. was sie wollen, so lange sich ihr „Tun" mit dem GefängniSrcglcment ver trägt. Das nationale Schwein. Die deutschen Schweine, sonst nur als Kosenamen für das Volk der Dichter und Denker in Böhnxen und in Groß-Illyrien beliebt, kommen zu unerhörten Ehren, wenigstens im Anzeigenteil der Wiener Blätter. Wer deutsches Blut in seinen Adern fühlt, wird mit Genugtuung das folgende Inserat lesen: Milde Schinken sowie 'Smtliche Selcbwaren mir «on dciitschcn Schweinen liefert am billig sten nach jeder Richtung, Fleisch selcherei F. N., Gra», Sgaffe 10, Steiermark. Wir wünschen dem noch wahrhaft völkisch empfindenden Selcher meister in der Südmark bei seinem Kampf gegen das nichtdeutsch'c Borstenvieh viel Schwein! Das Rauchen in den offenen 2lnhän§ewaoen. Eingesandt. (Für den Inhalt der Einsendung unter dieser Rubrik übernimmt dis Redaktion außer der pretzgeletzitchen leine Verantwortung.) Laut Mitteilung Ihres geschätzten Blaltes vom 29. d. M. hat der Rat be schlossen, das Rauchen in den offenen AnhSngewagen der elektrischen Straßenbatm künftig zu glstatten und die Stadtverordneten dazu gutachllich zu hören. Man darf sich wohl der Hoffnung hingeben, daß die Stadtverordneten die geplante Aenderung nicht genehmigen werden. Der lebhafte Luftzug, der beim siahreir durch die offenen Antzängeivagen geht, bringt unleugbar die Gefahr mit sich, daß ein Funke von dec glühenden Zigarre weilergetragen wird und so in Berührung mit der leichten Sommerkleidnng unserer Frauenwelt kommt. Wer sich an das verhängnisvolle Unglück erinnert, das seinerzeit beim Sedanfeste hier Lurch unvorsichtiges Gebaren mit einer Zigarre entstand und lein eii» blühendes junges Men'chenieben zum Opfer fiel, wird gew tz nickt geneigt sein, die hier vorliegende Gefahr zu unterstützen. Das die elektrische Bahn benutzende Frauenpublikmn hat wohl ein Recht, vor Gefahren der Art nach Möglichkeit geschützt zu sein. Divis. Depots u. Vorsuvä-^potkolien: Loxel-ckpotbelce vr. L. slzlius, sk.urkt 12, 8»lomollls-ckpotdelio ck. Hauptmann, tl» Iminaiseliv Htrassv 17. kslorins tUr mvllsr^voa LkriedloävQ 4 dis 14 »ladr Ms 7.50 di» 11.— Divsoldv kvlsrüio rrmä L?- sokoitt. odQ» äopv Voräsir- tsU z. «xl. olr* vavliSrti Xltor 3 dis 14.l»dr Me 4.25 di» S 25 »«F». Onttig. Uocv- »onnosrll «ici k. snnx« I>»in«n. »n« I siebt« s-, ersins tzsoUst. 1°»iUo nn<i k°»It«nroo^ r«icd nu 8pit»«n-k!in»Itt»«n ^»rnisrt M 26.— zv»,od- ^nstcsnllsin kUr ino^« v»m«n, ». -»«i»««n> I)r»ll- «»tin. Koste nut 8»tin- bisoSsn bssstrt. Flotts«, kor»« ^Ucksboo nut ciol<Klnoptg»rnit. Lr»g., 8tripp«n o»<i Veit« »n« bl»n«ni vr»U, nut M«i»» 8ont»sd« ^»rnisrt U» 21.— ltkota. k«i»«-no<13port- »n»nx kUr Xn»b«n. S«in- trl«i<i »n» rn^invdl»n«in Ik»nung»rn-<R»«vivt nut klUrtsi. 8«m<1 »ii» ma»t«rt«ni k«rs»l X»t«r 4 di, 14 ^»br K» 11.— di. 16.25 Itnrian ksiisnkis», pr.ll- two>»«»tV»»si>dIii»«rill»i>» fUr Mt-jok«a, nut k»lt«n- rostr nns >-s«tiokt«ni s.ntrtsii- Xa« in»rivs- >>l»n - xs.trsi/tern Orstonn« Liter 4 di- 14 ^»kr Ml 5.25 dw 10.50 ^kntra»«. Lirlsr bl» troson -ölnssn-^nrne »n« blnn- vsi-x xs- «trsittsln 8»tin<ir»U, Krngs" nnci bl»n- «ckstt«n »ns dl»n«ni 8»tinsr«U niit v«i«s. 8»nU do««t»t ^ltsr 2 bi« »4 s»kr Mr 6.50 di» 11. klovbsommera nrux f. jnnH« I.«nts »u» KI»ii xo- »trslktsrn isisbtsn Vsollotoll, .^ltsr 14 bi» i8.l»br tlk v«r»«1d« itn.no »ii» k«llg«- »tr«i1t«ni tVoUitobf. 8«br «n smxksiilsn »l» Isnni» nnck 3tr»n<i»mnir Mk. 2/.— ^n« -r«i»«bl»n xs-tt. «M 1siuii»«<oöl . Mr. bklt»»!»»!-». ?«I«rio« kUr jnneo I.«ul« »ii« r«in- voU«n«m.ffr»n insUerteni 8trieliio<i«n von Ml 10.50 »n