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Rr. IS». LOS. J»tzr«.Leipzig« TagrilsN.komt»«. SI. «ai LSV8. lichen Verhältnrsie der Verleger bedeuten. Man möge doch bedenken, bah in Deutschland jährlich etwa 32 000 Bücher ge- druckl werden, davon etwa die Hälfte in Leipzig. Wie soll nun gerade nne Klasse von Gewerbetreibenden dazu kommen, dem Staat Geschenke maclxn. Mit demselben Rechte durste der Staat von dem Web- ivarenfabrikantcn einige Rollen Kattun nnd von dem Landwirt einige Zentner Kartoffeln verlangen. Abg. Behrens sKons.s hält die Anstellung eines kunsthistorisch ge bildeten Fachmannes als oberster Direktor aller Sammlungen unbc- -ietxidet der Verdienste des Finanzministers für drinaend geboten. Weiter befürwortet Redner Neubauten, und nicht Umbauten der Dresdner Museumsgebäude. Abg. Lang!,nmmer sNatl.s: Bevor die Regierung emen Gesetzent wurf im Sinne der Deputation ansardeite, möge sie sich mit der aner kannten Vertretung des Leipziger Buchhandels in Verbindung setzen. Abg. Opitz sKvns.s ergreift gern die Äelegenl>eit, um zu konstatieren, dah Sachsen in Kunstdingen durchaus mit allen anderen deutschen Staaten konkurrieren könne. Am Interesse des Vaterlandes möchte man deshalb alle abfälligen Kritiken möglichst vermeiden. Abg. Langhammer lNatl.s ist im Gegensatz zum Adg. Opitz der Meinung, daß man gerade Vergleiche mit anderen Ländern ziehen müsse, um erkennen zu können, ob wir noch ans der Höl>e stehen. Damit endet die Debatte. Die Dcputationsanträge werden von der Klammer genehmigt. Unter Punkt 3 nnd 4 werden nach Referaten des Abg. Hübner. Zschopau fFreikons.s die Rechnung der Kasse der Obcrrechnuugskammer zu Kap. 36 des ordentlichen Etats aus 1907 für feswesteUt erklärt nnd ebenso gegenüber dem Landtagsausschusse zur Verwaltung der Staats- ichulden die Richtigkeit der von ihm auf die Jahre 1904/05 abgelegten Rechnungen anerkannt. Bei Punkt 5 ist Berichterstatter derselben Deputation Abg. Farius-Lugau lFreikons.j und stellt folgende Anträge: bei Kap. 7, „Leipziger Zeitung", die Einnahmen mit 213 400 .E zu genehmigen, die Ausgaben mit 213 400 .it zu bewilligen: bei Kap. 45, „Dresdner Journal", die Einnahmen mit 137 000 .< zu genehmigen, die Ausgaben mit 153 988 .<< zu bewilligen. Abg. Sobe tKons.j spricht für die Petitionen ans dem Bautzener Kreiic. Es fei unverständlich, wie die Negierung dazu kommen konnte, die kleinen Gemeinden zur Haltung des „Dresdner Journals" zu zwin gen. Man möge doch diese Verfügung wieder ausheben. Abg Korkel sKons.s bringt gleiche Beschwerden aus dem Kamenzer Kreiic vor. und bittet ebenfalls um Aufhelning dieser Verfügung. Abg. Zimmermann sRspt.s wendet sich gegen die Extrabezüge der >cstangcstellten Redakteure des „Dresdner Journals". Es ist auf allen Redaktionen üblich, daß festangestellte Redakteure Arbeiten auch außer- halb ihrer Bureanstunden übernehmen müssen. Und da nach der neuen Besoldungsvorlage die Gehälter dieser Beamten bedeutend anfgebessert worden sind, so sei eine Aenßernng der Staatsrcgicrung dringend er wünscht. wie sie sich zur Frage der Aufhebung dieser Nebenbczüge stelle. Ministerialdirektor Dr. Schelcher kann eine Aufhebung der Verfü gung über das zwangsweise Abonnement des „Dresdner Journals" durch die Gemeinden nicht zusagen. Auch die Nebenbezüge möchte die Regierung dem Beamten- und Redaktionspersonal des „Journals" und der „Leipziger Zeitung" nicht kürzen. Abg Kleinhempel sNatl.s kann für die Wünsche der Abgg. Sobe und Kockei nickt eintreten. Die Haltung des „Journals" sei für die Ge meinden keine unnütze Ausgabe. Abg Heymann iKons.s wünscht wenigstens siir die kleinsten Gemein den Aufhebung der Verpflichtung zur zwangsweisen Haltung des „Dresdner Journals". Abg. Ulrich sKons.s bedauert es lebhaft, daß das „Journal" noch immer Zuschüsse erfordere. Möge doch die Regierung in Dresden wenigstens ihre Inserate im „Journal" und nicht im „Dresdner An zeiger" erscheinen lassen. Sollte ein Vertrag bestehen, so könne dieser >och gekündigt werden. (Abg. Hettncr mist: „Geht nicht!"> Ministerialdirektor Dr. Schelcher bemerkt zu der Anfrage seines Vorredners, daß sowohl das Justizministerium als auch das Ministe rium des Innern für Beibelxrltnng des „Dresdner Anzeigers" als Verordnungsblatt eingetretcn sind. Abg Dr. Spieß sKvns.f ist durch die letzten Ausführungen des Ne gierungsvertreters nicht befriedigt. dlbg. Zimmermann lRspt.s bedauert den Bescheid des Regierungs vertreters. Bei allen Zeitungen erfüllen die Redakteure ihre Pflicht, ohne dafür noch besonders bezahlt zu werden. Abg. Hettner sNatl.s hält den Standpunkt des Abg. Spieß für einen kleinlichen. Man solle es ans einen Krieg mit dem „Anzeiger" nicht awkommen lassen. Abg Dr. Spieß überläßt die Aeußerung des ?lbg. Hettner ruhig dem Urteil des Landes. Abg. Ulrich geht ebenfalls in scharfen Worten auf die Ausführungen des Abg. Hettner ein. Darauf wird der Teputationsantrag angenommen. Als Punkt 6 folgt nunmehr di« Schlußberatung über den mit Dekret Nr. 19 vorgelcgten Entwurf zur Abänderung des Einkommensteuergesetzes. Berichterstatter der Frnonzdeputation X ist hierzu Abg. Hähnel-Kuppritz sKons.s, der im Auftrage der Finanzdeputa tion beantragt, den Entwurf mit einigen redaktionellen Aenberungen anzunebmen, so daß die Befristung für den 25prozentigen Steuerzuschlag wcgsälll. Dieser soll also zeitlich unbegrenzt bestehen bleiben. Abg. Bär-Zwickau sFrcis.j. Seine Freunde hätten schon bei -rüderer Gelegenheit erklärt, daß sic bereit feien, einstweilen den er höhten Einkommensteuertarif zu bewilligen. Dieses Provisorium zu einem dauernden zu machen, lehnten sie ab, di« Gründe dafür seien eben- falls schon früher von ihnen dargelegl worden. Auf keinen Fall wollten sie der Regierung die Mittel verweigern, die sie zur Durchführung ihrer Maßregeln notwendig habe. Für die Petitionen zu diesem Gegenstanve noch zu sprechen, sei Home vergeblich. Er hätte aber sehr gewünscht, daß Leben-sversichcrungsprämien bis liOO .E bei der Einkommenftenerdekla- ration abgezogen werden könnten. Dann wäre einmal etwas Gutes von Preußen nach Sachsen herübergenommen worden. Auch di« Petition des Leipziger Hausbefitzervereins habe ihre Berechtigung. Tie Deputationsanträge zu Punkt 6 werden hieraus nach kurzen Ausführungen der Abgg. Behrens, Schieck und Dr. Spieß angenommen. Ebenso wird dem Antrag« zu Punkt 7 bei Kapitel 109s, Dotationen, die Ausgaben nach Vorlage mit 1961140 als künftig weysallend zu bewilligen, debattelos zugestimmt. — Eine Petition des Stadtgemeinderates zu Augustusburg überweist man der Negierung zur Kenntnisnahme, soweit sie sich auf die Erbauung einer Drahtseilbahn von Erdmanusdorf nach Au gustusburg bezieht. — Bei Punkt 9, Errichtung eines Dicnst- gebäudes für die neue A m t sh a u p t m a n n s ch a f t in Stoll- verg beantragt der Referent Abg. Andrä lKons.f hierzu, aus Kapitel 43 Titel 13 die Ausgaben mit 100 000 .<l als künftig weglallend zu bewilligen. Das geschieht ein stimmig. — Zu Punkt 10 erstattet gleichfalls der Abg. Andrä sKons.s den Bericht und beantragt, Kapitel 60 Titel 7, Unterhaltungsbeiträge für landwirtschaftliche, gewerb liche nnd Handelsschulen, die Ausgaben mit 600 000 .E zu be willigen. Äbg. Merkel sKons.s bedauert, daß für die gewerblichen und Han delsschulen noch nicht mehr erreicht worden sei, und bemerkt, er selbst sei zu Unrecht angegriffen worden wegen seiner Ausführungen bei der allgemeinen Beratung. Mecklenburg-Schwerin sei in bezug auf ge werbliches Schulwesen Sachsen voraus. Fiir.die Fachschulen müßte eine Lehrmittel-Zentral« errichtet werden, uni diesen Schulen das beste Ma terial zuzufuhren. Staatsminister Gras Hohcnthal führt aus, der Abg. Merkel habe in gewisser Beziehung vstene Türen eingestoßen, denn die Einstellungen in den Etat für diese Schulen seien erhöht worden, man werde sie, wenn die Mittel es gestatten, aber gern in Zukunft noch weiter erhöhen. Abg. Bär fFrs.j bezieht sich auf seinen bei der Vorberatung ausge sprochenen Wunsch, daß noch mehr für gewerbliche und Handelsschulen getan werden möge. Es sei das unbedingt notwendig, denn diese Schulen ließen sich aus den Mitteln der Interessenten allein nicht er hallen. Abg. Rrntsch lKom.j stellt sich im allgemeinen aus den Standpunkt Merkels. Abg. Zimmermann (Refpt.f begrüßt dis erhöhlen Zuwendungen mit Freuden und geht dann auf die Ausländerfrage an der Leipziger Han delshochschule ein. Eine Schule, an der üb»r 60 Prozent der Studieren- dendcn Ausländer seien, könne doch kaum mehr als deutsch bezeichnet werden. An anderen Schulen seien nur 10 Prozent Ausländer, warum solle Leipzig ein Dorado für Ausländer sein. Man möge doch die Studiengelder für die Ausländer erhöhen. Staatsminister Graf Hohenthal kann diese Bedenken nicht in vollem Maße teilen. An der Handelshochschule in Leipzig würden die Deut- schen insofern bevorzugt, als die Einschreibe- und Prüfungsgebühren für Ausländer höher sind. Auf die Bemessung der Koll egien ge lder habe die Regierung keinen Einfluß. Man könne doch auch nicht die Handelshochschule mit einer chinesischen Maner umgeben. Abg. Ulrich sKons.f warnt mit Rücksicht auf den Eindruck im Aus- land davor, Sachsen als rückständig zu bezeichnen. Es habe niemand daran gedacht, um die Handelshochschule eine chinesische Mauer zu errichten. Vizepräsident Opitz polemisiert gegen den Abg. Merkel, der jedoch seinem Vorredner entgegentritt und sein« Angaben aufrecht erhält. <Es sind noch 19 Abgeordnete anwesend.! Wenn man di« Wahrheit aufdecke, mache man sein Vaterland noch keineswegs schlecht. Abg. Schieck sNatl.j gibt der Freude über die Entwickelung der Fortbildungsschulen Ausdruck, meint aber, die Lehrkräfte seien nicht immer geeignet. — Darauf wird nach einem Schlußwort des Bericht erstatters der Antrag angenommen. — Bei Punkt 11 referiert Wg Brückner-Leipzig (Freikons.s über Kapitel 70, Laitdesanstalten, und beantragt die Ausgaben nach der Vorlage zu bewilligen. Abg. Bär-Zwickau bemängelt, daß bei den Lieferungen für das neue Krankenstift in Zwickau die dortigen Handwerker wenig berücksichtigt worden seien. Die meisten Sachen seien von anderen Lanbesanstakten dorthin gekommen und die Zwickauer Handwerker seren gut genug ge- wesen, sic anzuschlagen. Staatsminister Gras Hohenthal erklärt, es Handl« sich hier um eine gegenseitige Bedarfsdeckung der Anstalten, und diese sei auf Antrag des Landtages eingeführt worden. Nächste Sitzung Montag 11 Uhr. Tagesordnung: Dekret Nr. 52 betr. Errichtung einer Königin-Carola-Gepächtnisstistung, Rechenschafts, fachen, Steuerctat, Umbau des Opernhauses in Dresden, Zivilliste, Universität Leipzig, Ergänzungsetat. * * * I». Dresden, 30. Mai. lPrivattelegva-mm.j Die Gesetzgebung S- devntation der Zweiten Kammer Kat Bericht erstattet über Dekret Nr. 22, betr. den Entwurf eines Wassergesetzes. Sie hat darin verschieden« Aenderungen vorgenommen, beantragt aber im ganzen di« Annahme des Gesetzentwurfes. — Wie verlautet, soll der Schluß der Beratungen in der Zweiten Kammer bereits nächsten Diens tag stattfinden. Die Finauzdeputation der Zweiten Kammer beantragt bei Kapitel 22, Zivil liste, die Ausgaben von 3 650 000 tt um 24 927 .tl zu erhöhen und beantragt dementsprechend, das Kapitel mit 3674927 .E zu bewilligen. Die Deputation geht also mit ihrem Vorschläge über di« beantragte Erhöhung noch hinaus. — Betreffend den Umbau des Dresdner Opernhauses, wofür als erste Rate 80 000 in den Etat eingestellt such, beantragt di« Deputation, diese Vorlage abzulehnen und ver Regierung anheimzugeben, später eine gleiche Vorlage zu machen. Maienfeft des Albert Zweiqvereins zu Leipzig. Der Mai, der so liebliche Monat, hat uns in diesem Jahre durch sein wetterndes Gesicht so ost enttäuscht. Aber gestern nachmittag be sann er sich eines Besseren und ließ die golden flutenden Strahlen seiner Sonne schimmernd über das bunte Bild gleiten, das uns das >u den herrlichen Anlagen unseres Palmengartens abgehaltenc grvtze Maienfest des Albert-Zweigvereins Leipzig vor die Augen zauberte. Weiß wogten die Hellen, duftigen Sommertoilettcn der Damen um die Terrassen und durch das dunkle Grün des Parkes. Und dazwischen bildeten die bunten, vielgestaltigen Kostüme der Kinder ein lebhaneS Durcheinander. Aber nicht nur zum Vergnügen hatten sich Tausende aus allen Gesellschaftsklassen hier eingesunden, nein, vor allem galt es eins: Wohlzutun, um mit beizutragen zu einem Ferienheim für die jenigen, die sich aufopsern, daS Leben der Mitmenschen zu erhalten. Und dazu boten sich die mannigfachsten Gelegenheiten. Aus dem Fischteich konnte man gegen einen geringen Obulus sich ein GlückSpakct erangein, ein riesiger Glückspilz lockte znm Glücksrad. Und wer hier ein Pech vogel war, konnte sich an den vielen Süßigkeiten, aus feinen, schmalen Damenhändcn geboten, trösten. Und Japanwaren, Briefpapier und sonstige nützliche Gegenstände konnte man in blumengcschmückten Zellen und Ständen aus den Händen von Damen der Gesellschaft erstehen. So entspann sich um die Verkaufszeit« ein edler Wetteifer, und dem N»s liebreizender junger Damen zur Ausübung der Wohltätigkeit mußte jeder folgen. Seine besondere Weibe erhielt das Fest durch das Erscheinen der Frau Prinzessin Johann Georg. Kurz nach Beginn der Festlichkeit traf die Hobe Frau in Begleitung ihrer Oberbofmeisterin, Frau v. Finck, nnd des Hauptmanns v. Elterlein im Palmen garten ein, wobei ihr nach der Begrüßung durch das Komitee das Töchterchen unseres Bürgermeisters Dittrich einen duftenden Blumenstranß überreichte. Und die Gesellschaft begrüßte die Prinzessin durch einen entzückenden HnldigungSreigen, von blumen geschmückten Damen und Herren getanzt, zu dem unser „Leipziger Strauß", Herr Kapellmeister Findeisen, eine Weiche, anschmiegendc Musik geschrieben hatte. Hraran schloß sich später eine Reihe weiterer Ausführungen, in denen, wie bereits früher, die Jugend in überaus glück licher Weise mitwirkte. So gestaltete sich die von Frau Ballettmeister de Groot arrangierte nnd cinstudierte Kinderpantomime „Früh ling sw eben" in dem zu einem Birkenhain umgewaudelten großen Saat zu einer entzückenden Versinnbildlichung des Frühlings. Aber bevor der Frühling seine Kinder zu lustigem Reigen ries, bereitete ein Prolog, gesprochen von Fräulein Alva H e d m o n t> t, ans sein Kommen vor, hinweisend zugleich auf die Bedeutung des gestrigen Festes. Und in das Raunen des Frühlings klangen die Märchenweisen, gesungen von Schülerinnen der Frau Hedmondt, begleitet von dem Schülerorchester des Konservatoriums unter Leitung des Herrn Prof. S i t t. Doch draußen zog bald ein neues, wechselvoll-buntes Bild die Aug«n auf sich: der Bkumenkorso der Kinder. Eine Unzahl von Ponv- geführten und Eselgespannen, Miniatureguipagen, -Dogcarts, -Jaad- ivagen, -Erntewagen usw., über und über mit Blumen geschmückt, be wegte sich durch die Hanptwege. Und in den Gefährten all die lachende Jugend, di« stolz die Zügel führte. „So etwas habe ich wahrlich noch nicht gesehen", so äußert« sich Prinzessin Johann Georg, entzückt über den schönen Anblick, zu ihrer Umgebung. Kaum war das Bild an unseren Augen vorüber gezogen, als uns di« heiteren Künstlervor stellungen wieder in den Saal lockten. Das Programm, das dos Auftreten nur „erstklassiger Spezialitäten" ankündigte, versprach nicht zu viel. Die „Hanskapelle der roten Husaren", der „kleinste, aber stimmgewaltige Riese" Italiens Tonio, die Schuhplattler Geschwister Rainer, die lebenswahre Tarantellagruppe, der Schnellmaler Rekenz, „Peckveg" beseitigt verdtSttvmt sctwvtl biealts aller vie vier-, f-ett-, Lckmutr-, bsrben-, V^sxensckmierklecke, okne cten 8tott »nruxrviken. praktisch — Originell — Uaoällck. Preis 10 pfx. — Ueberall käuflich. M. ksiork.: lkv. Zur Vertretung vor -ein Vatentaint, sind durch ReichSgesetz die Patentanwälte berufen, welche patentamtlich zur gewissenhaften Berusserfüllung verpflichtet sind. »aso». c> vornehmer kamen Konfektion s ru b^onäers bMxen kreken. L * 19.50 - 15.- 19.50 di» 25- bis 17.50 6- di« krukjadrs-Leickenstolle, Lummste, Lpitren, Lpitrenstolle. SS s SS s SS s LLmtHodv IL,§sr enthalten oi»e vrsodöpksväo IQ- Uvä LU8- iäväiLekvr kadrlkato o c> v v o hervorragender (rMd LU MLSLiASV krviLvll. o<> MlLLS- nack UoäeUen m ei§evem^.1eiier. LMxv Lvrvodvuvs null Varanktv kill' tLäellvLö ^USküKl'UVA. LIsläer AK. 350.- 150.— 75.- 50.- 86lä6N-öatl8tb1U86N LIK. 40.— 29.— 2b.— 18.— bi« Leiäene <lupon8 LIK. 125.- 85.- 65.- 50.- 40.- 30.- La8t86iä6llbIU86N LIK. 45.— 38.— 32.— 25.— ko8tümroeke LlL.no.— 90.— 60.— 4b.— Lsiäenv ttemäblu86n Lk. 42.- 3b.— 29 — Loiäsnv ka886ndlu8vn rvc. 50.— 45.— 38 — 29.— Lelä. karierte u. §sstr. lllusöv m SS.- 32- KäMMM KIlllNXxK kklMüL kMUklMNIM MMMNzMekk MkMI 1Z.H