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dir. 253 Sächsische Volkszeitung Seite 2 Nuinm Aktion in ihren Einzelheiten darstellen, hecht die Geschichte der neueren Beziehungen zwischen Kirche und Staat in Italien schreiben! — die Katholische Aktion hat immer recht eigentlich im Mittelpunkt des Ringens gestanden. Wie sehr dem Papst ihr Schicksal am Herzen lag, davon zeugte vor allem die Enzyklika, die Pins XI. am Peter- und Paulfcste 1931 über den Konflikt wegen der italienischen Katholischen Aktion an den Episkopat der ganzen Welt richtete. Das war sowohl der außerordent lichen Form, wie dem anklagenden Inhalt nach ein Schritt von ungewöhnlichem Mnt, aber er wurde im Dewutztsein des guten Rechtes und der sittlichen und religiösen Ver- , Berlin, 9. Nov. Zu Beginn der heutigen Verhandlung teilt Rechtsanwalt Dr. Telchert mit, daß der als flüchtig bezeichnete Zeuge Kämpfer in Brandenburg an der Havel wohnt, seine Frau in Berlin. Er bittet, beide zu lade». Ais Zeuge wird dann Major a. D. Schröder aus Ro st o ck vernommen, der längere Zeit mittags im Baycrnhos ver kehrt hat. Der Vorsitzende hält ihm die Aussage des Zeugen Helmer vor, wonach dieser ihm seinen Verdacht wegen der ausländischen Gäste mitgeteilt haben soll. Der Zeuge Schröder soll dabei mit Oberst Hier! zusammengesessen haben. Major Schröder erklärt, er wisse nicht,ab Oberst Hicrl dabei mar, aber er entsinne sich, daß der Kellner eines Tages zu ihm kam und fragte, wie er sich verhalten solle. Es kämen da verdächtige ausländische Personen in den Baycrnhos, die sosort schwiegen, wenn man an den Tisch komme, ihre Papiere verdeckten usw. Der Zeuge erklärt, er habe darauf zu Helmer gesagt, es wäre seine Pflicht, diese Beobachtungen unbedingt der Polizei mit- zutcilen. Kurz nach der Brandstiftung hat Helmer noch einmal mit dem Zeugen gesprochen und gesagt, er hätte den Eindruck, daß eine der als Brandstifter verdächtigen Personen mit in diesem Kreis gewesen sei. Er selbst habe die Ausländer nicht gesehen. Dimitroff qis Untermieter Zan Schaafsmanja Als nächste Zeugin wird Frau Anna Schreiber vernom men. die von 1927 bis 1929 Auswartesrau bei einer Sekretärin Fanny Kaspeizer gewesen ist, und dort Dimitrofs gesehen ha ben will. Vorsitzender: Sie haben bei Ihrer Vernehmung in der Voruntersuchung gesagt, der kommunistische Landtagsab- geordncte Hugo Ebcrlein sei ebenso wie Dimitroff Unter mieter bei Fräulein Kaspeizer gewesen. Zeugin: Ebcrlein hatte seine richtige Wohnung in Neukölln in der Lessingstrahe. Ich weis; das, weil ich einmal einen Briefumschlag mit dieser Adresse gefunden habe. Eberlein kam aber fast täglich gewöhn lich nachmittags zu Fräulein Kaspeizer. Früher hatte mir Fräu lein Kaspeizer gesagt, datz ihm die Wohnung gehörte. Als ich ihr dann sagte, ich wiitzte jetzt, das; er in Neukölln seine Woh nung hat, kam Fräulein Kaspeizer mit der Wahrheit heraus. Eines Tages kam dann ein älterer Herr, das war Dimitroff. An den ist das große Zimmer vermietet worden. Er wurde mir nicht vorgestellt, abex auf seinen Briefen stand der Name Ian Schaafsmanjä. Einmal, fuhr die Zeugin fort, als der Metallarbeiter streik war, war Schaassma oder Schaafsmanna sehr ausge regt. Aus meine Frage sagte er. es sei alles ins Wasser ge fallen. Ich fragte, was denn los sei, und er erwiderte: Ach, wegen des Streiks. Als ich erwiderte: Da haben Sie doch nichts mit zu tun, sagte er, das verstände ich nicht. Ich fragte ihn auch mal, wo er eigentlich her sei. Er sagte, er sei aus Rußland. Ich fragte dann, wie es in Rußland sei und er er widerte, viel besser als hier. Daraus sagte ich zu ihm: Da laufen doch die Hunde auch barfuß. Schaassma erwiderte: Das verstehen Sie nicht. Er sah mich groß an und ging in sein Zimmer. Ein anderes Mal hat er gesagt, er wäre aus der Schweiz und dann wieder aus Holland. Vorsitzender: Haben Sic bemerkt, was er eigentlich arbeitete? Zeugin: Er hatte viele Bücher mit Bildern von Nacktkultur. Deshalb glaubte ich. daß er Schriftsteller wäre und sich mit Nacktkultur be fasse. Vorsitzender: Haben Sie bemerkt, daß er selbst geschrie ben hat? Zeugin: Ja, die Sachen hat er aber selbst in der Aktentasche mitgenommen. lieber den Besuch befragt, erklärt die Zeugin, daß einmal ein Herr da war, ein schwarzer, dem vorn einige Zähne fehlten und der im Gesicht narbig war. Dann war eine Dame da, wohl eine Freundin von Fräulein Kaspeizer, die Igel genannt wurde. Der Zeugin wird aus dem Handbuch des preußischen Land tages eine Bilderseite mit verdeckten Namen vorgelegt und sic bezeichnet sehr schnell den Mann, der in der Wohnung ver kehrt hat und bei dem es sich tatsächlich um den früheren Abg. Ebcrlein handelt. Berlin, 9. Nov. Dic Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Ar beitslosenversicherung veröffentlicht für die Zeit vom 16. bis 31. Oktober 1933 folgenden Bericht über die Arbeitslage im Reich: Obgleich im Oktober erstmalig saisonmätzige Zugänge an Arbeitslosen in stärkerem Masse eingetreten sind, führ ten die planmässig eingesetzten Arbeitsbeschafsungsmatz- nahmen und die anhaltende Belebung einzelner Wirt schaftszweige zu einem Rückgang der Arbeitslo se n z a h l in diesem Monat um f a st 103600. Die Mel dungen der Arbeitsämter ergeben für Ende Oktober eine Gesamtzahl von rund 3 716 000 Arbeitslosen. Erstmalig seit 1928 ist eine Abnahme der Arbeitsloscnzahl auch im Laufe des Monats Oktober festzustellen. Sine Erklärung de- ev. AelchSblschofS Berlin, 9. Nov. Wie der evangelische Pressedienst mitteilt, hat der Reichsbischof zu den Erlassen, die er selbst und der Stell vertreter des Führers, Rudolf Heß, über die Beendigung des antwortung getan. Dem Stolz Mussolinis wurde damals unzweifelhaft eine harte Nutz zu knacken gegeben. Der Papst schrieb scharf und hart, — aber Mussolini bewies wieder einmal, datz er ein Staatsmann ist. Er brauchte nicht die äutzere Macht, die er unzweifelhaft besatz, um in der gleichen Weise zurückzuantwortcn, wenn auch mit weniger und vor allem ohne inneren Grund dazu. Er schwieg. Und dann machte er in ganz wenigen Wochen seinen Frieden mit der Kirche über die Katholische Aktion, einen Frieden, der gewiss für den katholischen Teil manchen Wunsch unbefriedigt lietz, der aber letzten Endes zum Wohl beider Teile auslief. Dimitroff wird das Wort entzogen Im weiteren Verlauf der Sitzung erklärt der Vorsitzende mit erhobener Stimme: Schweigen Sie. Dimitroff, haben Sie noch eine Frage zu stellen? Dimitross: Eine Frage an diese Zeugin zu stellen, ist unter meiner Würde. Vorsitzender: Sie sollen sich nicht so dreiste Bemerkungen erlauben. Dimitroff: Ich bin in der Wohnung von Fräulein Ka speizer in der zweiten Hälfte des Jahres 1939 bis Ende November 1931 gewesen unter dem Namen Dr. Schaassma, Schriftsteller. Ich habe in dieser Zeit niemals München, 9. Nov. Die bayerischen Bischöfe haben für dic Volksabstim mung am 12. November nachstehendes Hirtenschrei ben vcrösfcntlicht: Reichskanzler Adolf Hitler hat das deutsche Volk zn einer Abstimmung am 12. November aufgeruscn, um vor der ganzen Welt den Friedenswillen des deutschen Volkes und seine Zustimmung zu den Friedcnsreden des Reichs kanzlers zu bekunden. Die deutschen Bischöfe, die von je her in ihren Predigten und Hirtenbriefen für den Völker frieden cingetreten sind, begrüßen dieses öffentliche Bekenntnis znm Frieden. Darum werden die Katholiken aus vaterländischem und christlichem Geist ihre Stimme für den Völkcrfriedcn, für die Ehre und Gleich berechtigung des deutschen Volkes erheben. Bei der Abstimmung am 12. November handelt es sich nicht darum, ob wir alle jene Vorkommnisse und Verord nungen der letzten Monate gutheitzen, die uns mit Kum mer und Sorge erfüllen. Nicht darum, ob wir die gegen die katholischen Vereine gerichteten Maßnahmen in Bayern «nd die Entheiligung des Sonntags billigen. Wir Bi schöfe hegen das Vertrauen, daß das Neichskonkordat auch in bezug auf den Schutz der Religion und öffentlichen Sitt lichkeit, in bezug aus die Heiligung des Sonntags, in be zug aus die Bekenntnisschule, in bezuq auf die Freiheit und das Eigenleben der katholischen Vereine durchqesührt werde, datz überhaupt die Belastungen des katholischen Ge wissens aulhören und die Gleichberechtigung der Katholiken vor dem Gesetz und im Staatslebcn anerkannt werde. Mit dem gleichen Vertrauen werden auch die Katholiken unserer Bistümer am 12. November sich an der Volksab stimmung beteiligen und mit ihrer Stimme für den Frie den unter den Völkern, für die Ehre und Gleichberechti gung des deutschen Volkes eint»eten. Di" Katholiken be kennen damit aufs neue ihre Treue zu Volk und Vater land und ihr Einverständnis mit den weitichnnendcn und kraftvollen Bemühungen des Führers, dem deutschen Balke die Schrecken eines Krieges und die Greuel des Bolsche wismus zu ersparen, die öfscntlick» Ordnung zn sichern und den Arbeitloscn Arbeit zu beschaffen. Was dagegen die Abstimmung zur Reichs tagswahl am 12. November betrifft, handelt es sich dabei um eine parteipolitische Frage, die wir mit Rücksicht kirchenpolitischcn Kampfes erlassen haben, Steilung genommen. Darin heißt cs u. a.: „Mein Erlaß entspricht direkt meiner Wittenberger Rede. Sein Ziel ist durchaus nicht, in der Kirche alles beim Alten zu lassen, und etwa auch auf die Absetzung sachlich ungeeigneter Pfarrer zu verzichten. Er hat den Zweck, unberechtigte Ge- waltmaßnahmcn gegen unsere kirchlichen Gegner zu verhin dern. Der kommende volksmissionarische Kampf wird so ge führt werden, daß diejenigen bisherigen Gegner, die uns nicht aus rein politischen Gründen Widerstand leisten, in unsere Ge folgschaft treten. Den Gedanken, es werde durch meinen Er laß unseren Gegnern Vorschub geleistet, lehne ich entschieden ab." Technisch« Anweisungen für di« Rundfunkübertragung der Kanzlerrede Berlin, S. Nov. Wie die Reichssendeleitung mitteilt, gibt heute abend von 23.10 bis 23.20 Uhr Dipl.-Ing. Dominik in einem kurzen Vortrag technische Anweisungen an die Ve- triebsfunkmartc für die große Rundfunkübertragung am 10. No vember. Die Veranstaltung geht Uber alle deutschen Sender. Havanna. DieZahlderTodeoopferder neuesten Unruhen aus Euba wird auf iiv beilsfert. ILii Parfanen sollen verletzl sein. Ser Kanzler spricht im Dynamo.Wett »an Siemens-Schuclett Berlin, 9. Nov. Die morgige Kundgebung, bei der der Reichskanzler unmittelbar zur deutschen Arbeiterschaft sprechen wird und die ans alle deutschen Sender und in allen deutschen Be trieben übertragen werden soll, findet, wie von zuständiger Seite mitgeteilt wird, im Dynamo-Werk der Siemens- Schuckert-Werke in Berlin statt. Kriegszustand auf Euba Havanna, 9. Nov. Präsident Grau-San Martin hat den Krieaszustand für das ganze kubanische Gebiet erklärt. Es sollen hier 32 Personen getötet und IVO verwundet wor den sein. Eberlein in der Wohnung gesehen. Eberlein habe ich erst Ende Dezember 1931 persönlich in Moskau kennen gelernt. Wenn Ebcrlein in der Wohnung gewesen ist, dann muß es bestimmt in meiner Abwesenheit gewesen sein. Hier werden nur un wahre Zeugenaussagen gemacht, damit die Anklage eine Stütze bekommt. Der Borsitzende ruft in großer Erregung Dimitroff zu: Ich weise das zurück und entziehe Ihnen jetzt das Wort! aus Art. 32 des Reichskoukordates dem freien Ermessen und Gewissen der Wahlberechtigten überlassen. Sirtenwort über die kath.Zugendorganisationen Fulda, 9. Nov. Der Bischof von Fulda hat nach stehendes Hirtenschreiben veröffentlicht: In ernster Hirtensorge halte ich es für meine Pflicht, össcntlich zu erklären, das; die Kirche krast ihrer göttlichen Sen dung für sich das Recht beanspruchen muß, die Heranwachsende Jugend zu einem praktischen katholischen Leben zu erziehen, Ivie es in den von ihr gegründeten und in ihrem Auftrage geleiteten Jugendorganisationen bisher geschehen ist. Dieses Recht der Kirche ist auch durch das feierlich ge schlossene Reichskonkordat vom Staate anerkannt und ge schützt worden. Auch den Bischöfen wurde von feiten der Neichsrcgierung erklärt: „Die Mitglieder der katholischen Or ganisationen sollen irgend einen rechtlichen Nachteil in Schule und Staat aus ihrer Zugehörigkeit zu diesen Organisationen nicht erfahren." Wir Bischöfe vertrauen aus dieses Wort und müssen darum annehmen, daß der Kampf gegen unsere katholischen Jugendorganisationen, wie er an manchen Orten geführt wird, nicht dem Willen der Reichsregierung entspricht. Deshalb, katholische Eltern, bitte ich Euch dringend, Eure Kinder den katholischen Iugcndvcrbändcn zuzusühren und sie in ihnen zu belassen. Gin Aeichsausschuß für katholische Eheberatung Bonn, 9. Nov. Dic heute stark in die Erscheinung tre tenden Bestrebungen zur Gesundung der Familie und der Ehe berühren sich in vielem mit den Gedanken, dic unser regieren der Heiliger Vater Pius XI. in der Enzyklika „Casti connubii" vom 31. Dezember 1930 der Welt verkündet hat. Aus diesen Gründen ist es notwendig, das; in weilen Kreisen der katho lischen Bevölkerung das christliche Eheidcal stärkstcns geför dert und die Fragen der Gesundung der Ehe und einer den Ge setzen der natürlichen und sittlichen Ordnung entsprechenden Eheschließung in populären Vorträgen behandelt werden. Der Neichsausschus; für katholische Eheberatung, der aus besonderen Wunsch des Hochwürdigstcn Episkopates geschaffen wurde, be absichtigt in diesem Winter in den verschiedensten Gegenden Vorträge und Versammlungen nbhalten zu lassen unter dem Grundgedanken: „Die gesunde Ehe, ein christliches und natio nales Ideal". Die Zentrale des Rcichsausschusses für katho lische Eheberatung befindet sich in Bonn, Schumannstr. 2a. Die Kranken und die Wahl. Auf Wunsch der Reichsregierung gibt der Präsident des Deutschen Noten Kreuzes bekannt: Für den Wahlfonntag am 12. November wird der volle Bereitschastsdienst des Noten Kreuzes angeordnet. Alle verfügbaren Schwestern, sämtliche Sanitätskolonncn und weiblichen Vereinshilsskräfte haben sich den örtlichen Wahlvorständen zum Transport bzw. zur Begleitung von Schwerkranken und körperbehinderten Personen zum und vom Wahllokal zur Verfügung zu stellen. Dresdner Vörse vom s. Aovember Ruhig. Bei wenig Geschäft konnte die Tendenz am heu tigen Aktienmarkt bei überwiegend leicht anziehenden Kursen als gut behauptet bezeichnet werden. So konnten einige Brauereien sSchöfferhos plus 3 Proz., Berliner Kindl und Reichelbräu je plus 2 Proz.) profitieren. Zeiß-Ikon gewannen 2.25 Proz., Uhlmann 2 Proz. und Elektra 1,5 Proz., während Braubank 2 Proz. abgeben mußten. Am festverzinslichen Markt war das Geschäft ebenfalls ruhig. Die Grundstimmung blieb weiterhin freundlich. Anleihen konnten bis 0,5 Proz. gewinnen. Kursnotierungen. Rcichsanleihe Altbesitz 78,9; Reichsan leihe Neubesitz 13; Reichsbank 154,5; Sächsische Bodencreüit- Anstalt 80,5; Chcm. Fabr. v. Heyden 53; Chem. Fabr. Helfen berg 71; Dresdner Gardinen 18,5; Elektra 95,5; Erste Kulm bacher 01,5; Felsenkeller 60,5; Kulmbacher Rizzi 92,75; Mi- mosa 185; Peniger Patentpapier 15; Polyphon 18; Radeberger Exportbier 130,25; Rcichelbräu 126; Schubert u. Salzer 178; Soc.-Brauerei Waidschlößchen 88; Wanderer 73; Zeiß-Ikon 49,25. Wltterungsau-flchten der Dresdner Wetterwarte Witterungsausfichte«: Bei schwachen Winden aus südöstlichen Richtungen vorwiegend stärker bewölkt, örtlich neblig, etwas wärmer, höchstens geringe Niederschläge. Oer 3S. Tag im Reichstagsbrand-Prozeß Mr noch 3,IS Millionen Arbeitslose Oie bayrischen Bischöfe zur Volksabstimmung Der c abstii ten i gefiel Bold »2. N < MUH, die z berec < »uns! lung komr Abfi! tung Miss Epis Dem der» gerb Ret «hen gcfa Scho Stei alle grüs kam cinK ein« Vol mal den dies, der, setze nich miß gen wa, so, Sufi mit die fehl zwc auci Wh und geh und Zeh, nick nie, und end MU sitli int« schc in Sch den bed Cto das und tzat nick ren rup tat u n die