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Ein kommunistischer Kurier sagi aus MttagSsitzung am Mittwoch Barlin, 1. Nov. Nach der Pause erklärt der Angeklagte Torgler zu der Aussage des Zeugen Zimmermann, daß die Begegnung in der Straßenbahn weder am Donnerstag, den 23. Februar noch am Sonnabend vorher stattgesunden haben könne. Als Zeuge wird dann der Bergmann Kunzack vernom men, dessen Beleidigung einstweilen ausgesetzt wird. Kunzack Ist zweimal wegen Sittlichkeitsverbrcchens, einmal wegen Meuterei und auch sonst vorbestraft. Kunzack war früher bei der USP. und seit der Verschmelzung bis Anfang 1932 in der KPD. Aus dieser wurde er Anfang 1932 ausgeschlossen. Während der Illegalen Zeit der Partei hclt er auch Kurier dienste geleistet. Der Zeuge bekundet, datz, als der Gefängnis vorsteher den Reichstagsbrand bekannt gab, auch der Name van der Lubbe gefallen sei. Er habe sich dann daran erinnert, datz er auf einer Konferenz in Düsseldorf im Jahre 1925 mit einem Lubbe zusammengewesen sei. Der Leiter dieser Versammlung sei Heinz Neumann gewesen. Ferner waren, er zählt der Zeuge, weiter drei Holländer erschienen, unter ihnen van der Lubbe. Dieser sei der Versammlung mit ungefähr den Worten vorgestellt worden, datz man in Holland fetzt den Auf bau im Sinne des RFB. vornehmen wolle, vckn der Lubbe habe sich bereit erklärt, die Jugendbewegung aufzubauen und später einmal deren Leitung zu übernehmen. Lubbe hat dann ein paar Worte gesprochen, aber in so schlechtem Deutsch, datz man ihn nicht verstehen konnte. Rechtsanwalt Seuffert hält dann dem Zeugen ein Schreiben von dem Untersuchungsrichter vor, in dem Kunzack sich als Zeuge anbietet und schreibt, datz er die Mittäter van der Lübbes ausfinden mützte und sich erbietet, die Schlupfivinkel der illegalen Terrorgruppen bei den ivciblichen Genossen sestzustellen. In dem Schreiben heitzt es dann weiter, ich garantiere, datz ich das innerhalb von acht Tagen zuwege gebracht habe. Rechtsanwalt Dr. Sack bemerkt dazu, es sei auf fällig, datz gerade Kunzack, der zweimal wegen Sittlichkeits verbrechens zu je 1 Jahr Gefängnis verurteilt wurde, sich dazu erbietet, die Schlupfwinkel der Illegalen bei den weiblichen Genossen festzustellen. Der Zeuge macht dann weitere Bekundungen über die Sprengversuche in der Wuhlheide. Er schildert so dann, wie man dann nclch den Sprengversuck^cn wieder in die Stadt fuhr und schlietzlich in eine Gastwirtschaft in der Gör- litzer Stratze kam, wo der Oberfeuerwerker, der die Spreng versuche leitete, einen Vortrag hielt. U. a. habe dieser erklärt, wenn cs so weit wäre, sollte man nichts schonen, sondern wo es möglich sei, öffentliche Gebäude in die Luft sprengen. Vor sitzender: Nehmen Sie auf Ihrem Eid, datz er auf öffentliche Gebäude hingewicsen hat. die in die Lust gesprengt werden sollten? Zeuge: Ja! Vorsitzender: Bisher sind Sie ja noch nicht Torglers Gattin sagt aus. srau Torgler, die Gattin des im Reichstagsbrckndprozetz ange- ckagten kommunistischen Führers, bei der Aussage vor dem Reichsgericht. vereidigt. Hat er auch etwas von Brandstiftungen gesagt? Zeuge: Nein! Vorsitzender: Früher haben Sie gesagt, der Mann- Habe erklärt, datz die Aktion sich vornehmlich aus öffentliche Gebäude zu erstrecken hätte. Wenn solche Sprengungen nicht möglich seien, sollte man zu Brandstiftungen übergehen. Jetzt sagen Sie, von Brandstiftungen habe er nicht gesprochen. Zeuge: Das hat er nicht im Zusammenhang gesagt, sondern nachher für sich. Der Zeuge macht dann weitere Bekundungen über die Sprengversuche in der Wuhlheide. Angeklagter Torgler erklärt, datz er niemals in seinem Leben Kunzack kennengelernt habe. Er sei niemals zu Spreng versuchen in der Wuhlheide gewesen und wisse auch nichts von Wahlaufruf der Arbeltsgemelnschast katholischer Deutscher Di« „Arbeitsgemeinschaft Katholischer Deutscher" erliitzt siir den 12. November folgenden Wahlaufruf: An die katholischen Deutjchen! Zum ersten Male seit der Novemberrevolution appelliert «in deutscher Reichskanzler, unser Führer Adolf Hitler, mit Recht an die Ehre der deutsch«n Nation, denn er hat sie durch seine mannhast« Tat wiederhergestellt. Dasür gilt es, ihm den Dank abzustatten in rückhaltloser Gefolgschaft bei der kommen den Abstimmung am 12. November. An diesem Tage soll das' geeint« deutsche Volk vor der gesamten Svelt bekennen, datz es wieder eingedenk seiner im Weltkriege und im Kampfe um die inner« Befreiung gefallenen Helden, wie ein Mann hinter seinen Führer sür Ehre und Freiheit tritt. Das gilt für die Volksabstimmung. Bei der im gleichen Gange ersolgenden Wahl zum Reichs tage aber heitzt es für die Gesamtheit des katholischen deut schen Volkes, zu beweisen, datz wir nicht nur zu Adols Hitler stehen, sondern uns auch zu dem bekennen, was er mit dem Ge dankengut« des Nationalsozialismus unter Mitwirkung aller derer, die guten Willens waren, heut« schon aus dem Chaos der zwischenstaatlichen, verlotterten, sittenverfallenen Zustände der letzten sünszehn Jahre geschaffen hat: Das dritte Reich der Sauberkeit, der Arbeit, der so zialen Versöhnung, des ständischen Aufbaues, der Fundie rung des Staates auf dem christlichen Sittengesetz, der Wie derherstellung vertrauensvoller Zusammenarbeit zwischen Kirche und Staat durch einen beide Teile befriedigenden Konkordatsabschlutz. Allein aus diese gewaltigen Errungenschasten wollen wir unser Augenmerk richten und unserem Führer und Reichskanzler in rückhaltlosem vertrauen die letzte Stimme auch für die Wahl zum Reichstage aus der katholischen Bevölkerung herausholen. Keiner bleibe aus kleinlicher Verstimmung zu Hause, sondern trage durch seine zweifache Wahl bei zur Ehrenrettung des Reiches, zur Erhaltung des äußeren wie inneren Friedens und zur Sicherung des weiteren Ausstieges der Nation. Di« Arbeitsgemeinschaft Katholischer Deutscher richtet sich mit diesem Aufruf vor allem an die geschlossenen katholischen Gebietsteile und gibt der bestimmten Erwartung Ausdruck, datz das katholische Volk am Rhein und aus der Roten Erde, in Schwaben und Schlesien, in Bayern wie in Berlin und wo immer Katholiken wohnen, sich bei diesen Wahlen klar darüber ist, datz es nicht nur um die Ehre und Einheit des Reiches, sondern auch um die Ehre jedes einzelnen Deutschen geht! Katholiken Deutschlands sorgt dasür, datz das Wahl resultat keinen Zweifel auskommen lassen kann, als hätten wir uns der Wahlpflicht entzogen, die heute unser« Wehr pflicht ist. Sieg-Heil dem Führer und dem Reich! Die Reichsleitung: gez. von Popen, Vizekanzler. Däuser, Herrn. v. Detten, Zur Bonsen, Staatssekretär. Major a. D. Regierungspräsident. einer Höhl« und Sprengversuchen. Alles was Kunzack gesagt habe, könne in keinem Falle der Wahrheit entsprechen. Rechtsanwalt Dr. Sack beantragt, den früheren Abgeord neten Kasper als Zeugen zu laden. Dr. Sctck ersucht ferner, den früheren Rechtsanwalt Rosenfeld, der zur Zeit in Paris lebe, zu vernehmen. Rosenfeld sei an sich bereit, nach Deutsch land zu kommen, seine Adresse sei ihm bekannt. Dr. Sack schlägt ferner die Vernehmung von Zeugen vor, die sich in ähnlicher Situation wie Rosenfeld befinden. Es kämen u. a. In Frage die frühere Abgeordnete Frau Reese, der frühere so zialdemokratische Parteisekretär Dr. Hertz und der frühere sozialdemokratische Abgeordnete Dr. Breitscheid. Der Ober reichsanwalt behält sich seine Stellungnahme zu diesen An regungen vor und erklärt, das Gericht könne freies Geleit nur erteilen für Dinge, die zu seiner Zuständigkeit gehören siir die Verfolgung strafbarer Handlungen. Die Verhandlung wird dann auf Freitag vertagt. Die Dokumente über die Entdeckung Amerikas angeblich gefälscht Sevilla, 1. Nov. Professor Carbia von der Uni versität Buenos Aires erklärte, das; die Dokumente, auf die sich die geltende Anschauung über die Entdeckung Amerikas stützt, von einem gewissen Bartolomeus de las Casas ge fälscht worden seien. Der Fälscher soll die in Frage kom menden Schriftstücke kurz nach 1535 verfasst haben zu dem Zwecke, den Historiker Fernandez Oviedo zu diskreditieren, der sein persönlicher Gegner gewesen ist. Vor allem soll ein Schreiben Toscanellis, der Kolumbus als Wissenschaft ler beglaubigte, gefälscht sein. Die Feststellungen des Pro fessors Carbia würden die Geschichte der Entdeckung Ame rikas vollkommen ändern, da daraus hervorginge, datz Kolumbus nicht den Weg nach Indien gesucht hat, als er die Antillen entdeckte. Prof. Carbia soll viele zustim mende Aeutzerungcn von Professoren europäischer und amerikanischer Universitäten erhalten haben. Mcheneinheit Acht anglikanische Geistliche und ebenso viele Laien hatten eine Pilgerfahrt nach Nom unternommen, um am Grabe der Apostel zu beten, damit endlich einmal die Ver einigung der anglikanischen Kirche mit dem Apostolischen Stuhl zustande komme. Während ihres Aufenthalts wur den sie auch vom Heiligen Vater in privater Audienz emp fangen. Sie gehören dem „Nat zur Förderung der katho lischen Einheit" an. Der Patriarch von Konstantinopel gegen Einigungsbe strebungen. Konstantinopel, Oktober. Bekanntlich sind die Bestrebungen, ein besseres Verhältnis zwischen der ser bischen und bulgarischen orthodoxen Kirche herzustellen, immer lebendiger geworden. Schon seit mehr als 50 Jahren wurde die bulgarische orthodoxe Kirche aus inachtpolitischen Gründen vom orthodoxen Patriarci)en in Konstantinopel, dein „ökumenischen" Patriarchen, mit dein Banne belegt. Die rumänische und russische ortho doxe Kirche hat diesen Bann niemals anerkannt und die Beziehungen zur bulgarischen Kirchs aufrecht erhalten. Nun sind im Zuge der Annäherungsbestrebungen zwi schen Bulgaren und Serben zwei serbisch orthodoxe Bi schöfe längere Zeit besuchsweise in Bulgarien gewesen. Dabei haben sie mit bulgarischen Bischöfen zusammen zelebriert und im bulgarischen Nylaklostcr einen bulga rischen Mönch sogar selbst geweiht. Natürlich haben sie dadurch tatsächlich die Gemeinschaft mit der vom Patri archen exkommunizierten bulgarischen Kirche vollzogen und deren Nechtmätzigkeit anerkannt. Daraufhin hat der ökumenische Patriarch ein kirchengerichtliches Ver fahren gegen beide Bischöfe eingelcitet, das aber in or thodoxen Kreisen nicht ernst genommen wird, weil der Einflutz des Patriarä-en heute sehr gering ist. öie ösme ml üem ötterpelr WWWWWWW!W!WMWW!W!WW!!jV!jjWM Vie Veseilieiite einer rSkeiiisfieu Wer Von 6 sreu k. kortselrung blscwciruck verboten „Jawohl, Herr Kommissar, Vertin sagi, daß bi» jetzt keine Anzeige eingelaufen ist. Es wird sofort recherchiert werden. 2« einer Stunde können wir Nachricht haben " „Danke. Verbinden Sie dann direkt zu mir herein. In zwischen geben Sie Order, datz dem Arrestanten ein Zimmer angewiesen wird." Er machte eine Geste zum Ausbruch. „Ich will Sie bis dahin sich selbst überlassen, Herr Grau. Vielleicht sind sie später besser zur Unterhaltung aufgelegt. Sollten Sie noch nicht gefrühstückt haben, so können Sie sich aus Ihre Kosten ein Frühstück ser vieren lassen. Ich will Ihnen sogar Gelegenheit geben, sich zu rasieren. Meiner Sck-ätzung nach sind Sie etwa vier Tage nicht nehr dazu gekommen." Er sah den jungen Mann mit einem kühl lächelnden, durch- rringenden Vli ckin die Augen. „Vielleicht erzählen Sie mir !»ei Gelegenheit, was Sie so lange von dieser Morgenübung ab- tehaltcn hat." U. Von der Erlöserkirche schlug es acht, als von der Vrunnen- tratze her ein Mietauto in vorschriftswidrigem Tempo in die ^nvalidenstraße einbog und bald darauf vor dem Haus Nr. 113 sielt. Zwei Herren in dunklen Regenmänteln stiegen aus. Wäh. :end der ein« den Chauffeur bezahlte, studierte der andere die Hlingelfchilder und lieg dann seinen Blick unauffällig dl« Häuserfront «ntlangschweisen. Es war ein altcs, unschönes Nictgebäude mit kahlen, vorhangloscn Fcnstcrreihen und einer Unmenge von Firmenschildern an der Haustür. Eines jener nüchternen Geschäftshäuser, die zu neun Zehnteln aus Büro und Lagerräumen bestehen und an Wochentagen einem Taubenschlag gleichen. „Es stimmt — zweiter Ausgang, vier Treppen. Wir müssen über den Hof, Jensen", sagte der Acltere der Herren zu seinem Begleiter Sie eilten durch den finsteren Hausflur, überquerten einen Hof, in dem Kisten und leere Fässer umherstanden, auf denen der Regen trommelte, und gelangten in ein Rllckgebäude, das, ebenso wie das Vorderhaus, fast ausschließlich zu Büro- zwecken vermietet war. Man sah es den schmalen, ausgehöhlten Stufen an, datz Hunderte von Füßen Tag für Tag über sie aus und ab wanderten. Heute am Sonntag waren sie leidlich sauber gescheuert; es roch nach Seifenlauge und Chlor und das ganze Haus schlief in einer beinahe beklemmenden Feicrtagsstille. „Im Seitenbau ist eine Schlosserei" äußert« Jensen im Hin aussteigen. „Für den Fall, daß wir ausbrechen lassen müssen." Der andere stolperte über eine Milchkanne, die jemand vor der Tür gestellt hatte, und hielt sich fluchend am Geländer fest. „Verdammte HUHnerstiege! Den Hals kann man sich brechen bet dieser Finsternis." Im vierten Stock machten sie Halt. Inspektor Schars kramte sein« Taschenlampe hervor und suchte damit die Tür ab, bis ein kleines Messingschild ausblinkt«, auf dem der Name Fuchs zu lesen war. Die Tür war aus massivem Eichenholz und hatte in der Mitte ein kleines Guckloch, mit einer von innen verschieb- baren Klappe. Neben der Glocke hing ein kleiner Abreißblock für Notizen. Auf dem obersten Blatt stand in einer fahrigen Frauenschrist: „Morgen 4 Uhr Schachklub. Olly." Di« beiden Herren sahen sich vieldeutig an. Jensen drückte auf dl« Glock« und ein harter, Heller Klingel ton schrillte durchs Haus. Dann war wieder alles still. So still, daß man von drinnen deutlich den Pcndelgang einer Uhr hören konnte. Abermals ertönte di« Glocke — zweimal nachein- ander ein aggressiver Diskant. Aber nichts rührte sich. Nach einer Pause sagte Scharf: „Gehen Sie den Schlosser holen, Jensen — wir dürfen keine Zeit verlieren" Aber noch ehe Jensen sich zum Gehen gewandt hatte, hielt er ihn am Aermel zurück. „Still! Hören Sie nichts?!" 'Drinnen war eine Tür ge- gangen, eine Diele knarrte. Vorsichtig schleichende Schritte näherten sich der Flurtür. Dann wurde langsam von dem Guckloch die Klappe wcggezogen, und ei» Auge starrte unbeweg- .ich durch die runde Oessnung. Die beiden Männer tauschten einen raschen Blick. Automatisch lchoben beide die rechte Hand in die Manteltasche Dem jüngeren Jensen riß die Geduld. „Zum Kuckuck, so ösinen Sie doch, Sie da drinnen!" rief er gereizt. Die Klappe siel wieder zu. Dann fragte eine heisere Männerstimme: „Was wünschen Sie denn?" „Das werden wir Ihnen drinnen erzählen. Oessnen Sie jetzt endlich. Kriminalpolizei!" Es war, als halte drinnen jemand vor Schreck «in paar Sekunden den Atem an. Zögernd verlor sich der Schritt wieder nach dem Hintergrund. Und die Stimme antwortete diesmal in verbindlichem Ton: „Einen Augenblick, bitte — ich bin nicht angekleidet." Schars bekam vor Ungeduld einen roten Kopf. „Das stört uns gar nicht," rief er verärgert. „Machen Ei leine Umstände, und lassen Sie uns augenblicklich hinein! Sonst müssen wir ausbrechen lassen!" Das schien zu ziehen. Der Schlüssel dreht« sich im Schloß. Eine Sicherheitskette klirrte. Und in der halbgeöffneten Flur tür erschien rin Mann im Pyjama und Morgenschuhen, der den krampfhaften Versuch machte, seinen linken Arm in den um gekehrten Aermel eines am Boden schleifenden Schlafrocks zu zwängen. „Verzeihen Sie," sagte er höflich, „ich pflege am Sonntag sehr lange zu schlafen. Als es das erste Mal läutete, glaubt« ich, geträumt zu haben, und legte mich wieder auf di« Seite, Ein so früher Besuch ist bet mir eine Seltenheit." „Das will ich hoffen!" grinste Jensen und betrat Hinte« Scharf einen großen düsteren Raum, Kompromitz zwischen Wohn« und Arbeitszimmer, mit schönen und zweifellos echten Chippen dalemöbeln und ein paar sehr guten alten Stichen und Oel« gemälden an den Wänden. Nach der Einrichtung hätte man auf Geschmack und Kultur des Besitzers schließen können. Aber das Ganze machte einen vernachlässigten und irgendwie zufälli gen Eindruck. Es glich eher einem Möbeldepot als einer wohn lichen Bebauluna. Aus tztlen Gegenständen lag eine dicke Staub dicht. (Fortsetzung soigt.j