Volltext Seite (XML)
Donnerstag, so. Inti Leipziger Tageblatt. Nr. SS2. Morgen-Nusgave. Seite S. kommission überretchen würden. — Mufid Bei ist zum Gesandten in Rom ernannt worden. Natten. . * Anläßlich de, r»de»ta,e» König Humbert» ist im Pantheon in Gegenwart de» König», der Königin» Witwe, de» Ministerpräsidenten valandra, der anderen Minister und der Behörden ein« Messe zelebriert worden. Hetzte Depeschen und F«mg,rrchmelp»«,rn. VN örlmeichlrcd-mbiE KsnlM. Nückberufungen sächsischer Regimenter. Königebrilck, 29. Juli. Die Artillerie-Regi- meuter Nr. 28 und Nr. 84 haben ihre Schieb» und Exerziervbungen abgebrochen und sind in vergangener Nacht mit Bahntransport in ihre Garnisonen Bautzen und Pirna zurückbefördert worden. Desgleichen ist die reitende Abteilung des Feldartilleri«»Negts. Nr. 12, die ebensalls ihre Hebungen abgebrochen hat, heut« vormittag vom Truppenübungsplatz Zeithain per Landmarsch in ihre Garnison Königsbrück zuriickgekehrt. Dresden, 29. Juli. Die beiden Erena, dier»Regimenter, die am 17. Juli zu gröheren Uebungen nach Jüterbog ausgcrückt waren und dort bis Mitte August verbleiben sollten, sind, wie die „Dresdner Nachrichten" melden, zu rückbefördert worden. Der erste Transport traf heute gegen 1 Uhr mittags aus dem Neustädter Bahnhof ein. Auch das Zußartillerie-Regiment Nr. 19, das kürzlich zu Schieb» Übungen nach Thorn befördert worden war, trifft uneder hier ein. Die Riickberusung der Regimenter erfolgt aus Gründen der Vorsicht. Kaiser Wilhelm soll vermitteln. Bern, 29. Juli. Das Internationale Friedensbureau hat an Kaiser Wilhelm folgendes Telegramm gerichtet: Im Vertrauen auf das Gerechtigkeitsgefühl und die Friedensliebe, wovon Eure Majestät der Welt so viele Beweise gegeben haben, bitten wir Sie drin gend, der die Völker bedrückenden Beklemmung ein Ende zu machen, indem Sie durch Ihre Vermitt lung die Beilegung des österreichisch-serbischen Kon» fliktes bewirken. Verzögerungen im Telegrammverkehr. Berlin, 20. Juli. Das Berliner Telegraphenamt teilt mit, daß der Telegrammverkehr in den letzten vier Tagen dermaßen überhand genommen hat, daß Stockungen unvermeidlich waren. Manche Tele gramme konnten erst nach sechs Stunden befördert werden. Eine Hetzmeldung. Köln, 29 Juli. Die „Kölnische Zeitung" meldet aus Berlin, die Nachricht des Pariser „New Port Herald", Kaiser Wilhelm habe an den deutschen Botschafter in Wien geschrieben, er möge dem Grafen Berchtold den Nucken stei feu, sei eine g e» wissenlos« Erfindung. Der Kaiser habe niemals einen solchen Brief an den Botschafter gelangen lassen. Gute Meinung des russischen Gesandten in München. (Eigene Meldung.) München, 29. Juli. Der hiesige russische Ge sandte hatte mehrfach Besprechungen mit hiesigen Pressevertretern und auch mit Vertretern des hiesigen Handelvstandes. Bestem Bernehmen zufolge, hat der russische Gesandte seiner Meinung wiederholt Aus druck gegeben, daß kein Grund vorliege, an der Lokalisierung des Krieges zwi schen Serbien und Oesterreich zu zwei» feln. Die Begeisterung in Oesterreich. Wien, 29. Juli. Au« der ganzen Monarchie kommen Meldungen, daß die Mobilisierung / unter großem Jubel der Vevölkervng und mit »ah, rar Begeisterung vor sich geh«. Besonders be merkenswert ist, daß alle Nationalitäten des Reiche» ohne Unterschied wetteifern, dem Ruse nach den Waffen Folge zu leisten. Tausende von Frei, willigen melden sich zum Waffendienst. Die Fristen für die Antwort TerbienS. Wien, 29. Juli. Da» „Fremdenblatt" kon statiert gegenüber vielfachen Erörterungen in der internationalen Presse, wonach der Sache des Frie den» ein großer Dienst hätte geleistet werden können, wenn Oesterreich-Ungarn für dir Beantwortung der Not« Serbien ein« Fristerstreckung gewährt hätte, daß die serbische Negierung drei Fristen verstreichen lieb, ohne sie zur Befriedigung de« öster- reichlfchen Rechtoftandpunkte» zu benützen, nämlich di« Frist vom S«eaj«w»er Mordtag bi» zur Ueberreichung der Note a« 23. Juli, sodann die ögstündig« Frist zur Beant«ortung der öster reichischen Note und schließlich die Frist vom Abbruch der diplomatischen Beziehungen bi» zu der gestrigen formellen Kriegserklärung, also neuer, ding» drei Tage. Die österreichische Regierung hab« demnach Serbien vor Beginn der Feindseligkeit,« Wiederholt Gelegenheit zur Besinnung und zur Net. t»g d— Frieden» gegeben. Ge»altt-r Preissteigerung la Oesterreich. Wien, 29 Juli. Aus allen Landcstcilen, beson» der» den Städten laufen Berichte ein über zum Teil unsinnige Preissteigerungen. Ans dem Wien er Markte ließen die Frauen ihren Unwillen an den Händlern au», so datz Vie Polizei einschreiten mußte. »— Die Stadtver waltung erwägt Maßnahmen, km wenigsten- die Kartoffelzufuhr zu regeln und willkürliche Ver teuerung zu verhindern. Der Verkehr an der Wiener Sparkasse. Wien, 29. Juli. Die Erste Oesterreichische Spar- kaffe veröffentlicht «in« Mitteilung, nach welcher die Zahl der Nückzahlungsparteien heute 8800 betrug. Diese haben 2H. Millionen Kronen zurück erhalten. Die Zahl der Einlag«parteien betrug 500 mit einer Einlage von ^Millionen Kronen. E» hat den Anschein, al» ob di« Beruhigung de» Pu blikum» große Fortschritte gemacht hat. Eine Ansprache des Zaren. Pet«r»burg, 29. Juli. Die Aspiranten de, Marineschule wurden in Gegenwart des Zaren zu Offizieren ernannt. Bei dieser Gelegenheit richtete der Kaiser an sie Worte, di, stürmische Hurras hervorriefen. Petersburg, 29. Juli. Der Kaiser sagte in seiner Ansprache an die Aspiranten der Marine schule: „Ich habe befohlen, Sie angesichts der ernsten Ereignisse, die Rußland jetzt durchzumachen hat, zusammenzuberufen. Während de» Dienste» als Offizier, der Sie erwartet, vergessen Sir nicht, was ich Ihnen sage: Glauben Sie an Gott und haben Sie den Glauben an den Ruhm und die Gröhe unseres mächtigen Vaterlandes!" Vie russische Mobilisation. London, 29. Juli. („Reuter»Bureau".) Di« russische Mobilisation beschränkt sich auf die mili tärischen Bezirke von Kiew, Odessa, Moskau und Kasan. In jedem Bezirk stehen vier Armee, korps in Friedensstärke. Durch die Mobilisation werden 18 Armeekorps auf die Stärke von 32 Armeekorps gebracht. Kasan ist der Zentral, bezirk, von dem ans die Reserven für die Mesi tz r en ze gezogen werden. Russisch« Borstchtsmahregrln zur See. Petersburg. 29. Juli. Die Seeverwaltung teilt mit, daß die Feuerschiffe vor Libau. Luserort und Ssargtscheff von ihren Standorten entfernt worden sind. Der Leuchttnr« von Reuscher und die Leuchtfeuer von Roengrund und Smultongrund sind auvgelöscht worden. Bei Sewastop «l sind alle Feuer und Leuchttürme außerhalb des Chersones ausgelöscht worden. Die Einfahrt nach Sewastopol ist nacht» verboten. Kundgebungen in Petersburg. Petersburg, 29. Juli. Heute nachmittag wurde auf Anregen der vereinigten slawischen Ge sellschaften in der Kathedrale von Kasan eine Meße zelebriert, der der serbische Gesandte Spalaskovie und die Mitglieder der serbischen Gesandtschaft beiwohnten. Nach der Messe bildete sich au« Tausenden, hauptsächlich der Intelligenz an gehörend,n Personen «in Zug, der sich unter Ab singen der Nationalhymne und unter Hochrufen aus Serbien über den Newskiprospekt bewegte. Bor der serbischen Gesandtschaft wurden Reden gebalten und vor der französischen Botschaft Hoch» auf Frankreich und England ausgebracht. Schutz der deutschen und österreichischen Botschaft in Petersburg. Petersburg, 29. Juli. Die deutfche und österreichische Botschaft werden von allen Seiten durch starke Polizeitruppen zu Pferde und zu Fuß bewacht. Es ist auch verboten, sich auf den gegenüberliegenden Bürgersteigen aufzuhalten. Unterredungen Vivianis. Paris, 29. Juli. Nach seiner Rückkehr hatte Ministerpräsident Biviani eine Unterredung mit dem deutschen Botschafter Freiherrn o. Schoen und danach mit dem russischen Botschafter Iswolski. Militärisch« Mahnahmen in Frankreich. (Eigener Drahtbericht.) unserer Berliner Redaktion.) Berlin, 29. Juli. Au» zuverlässiger Quelle wird gemeldet: Eine Mobilisation der fran zösischen Armee ist bisher noch nicht an, geordnet worden, dagegen «erden heute abend sämtliche Deckungstruppen an der Ost grenze kon, zentriert, insgesamt 280 900 Mann. Alle Regimenter, die sich auf Truppenübungsplätzen be fanden. find in ihr, Garnisonen zurück gekehrt. E» erging der telegraphische Befehl an all« Behörden, di« nötigen Vorbereitungen zu treffen für den Fall, daß eine Mobilisation an geordnet werden fallt«. In den östlichen Departements ist eine grohe Anzahl Pferd» ausgemustert worden. Alle Festungskommandanten haben den Befehl erhalten, ihre Plätze in völlige Kriegsbereitschaft zu setzen. Kundgebung -er französischen Sozialisten. Pari«, 29. Juli. Der Antimilitarist H«r»S schreibt in seinem Blatt „Guerre soriale": Falls die Katastrophe sich vollziehen sollte, würden wir inter nationale Sozialisten angesichts der Ohnmacht, durch einen aufrührerischen Generalstreik den Krieg zu ver hindern, nur di« «in« Pflicht kennen, den Herd der Freiheit zu verteidigen, «el- chen unsere Bäter mit so viel Opfern geschaffen haben. Zwischen dem kaiserlichen Deutschland und dem repu blikanischen Frankreich gibt es kein Zögern und kein» Wahl. Die französische Regierung und die Syndikalisten. Pari», 29. Juli. Die französische Negierung hat ein« vom „Bataille Syndicaliste" organi sierte Versammlung verboten, die morgen abenv stottfinden sollt«. Di« Regierung ist der Meinung, daß es unmöglich sei. unter den gegenwärtigen Um ständen Versammlungen zu dulden, in denen Redner möglicherweise über di« Mittel sprechen könnten, einer Mobilisierung Schwierigkeiten zu bereiten. Die Negierung »rAärt, datz fi« chp» Be mühungen um die Beilegung des Konfliktes fort setz« und auf den Patriotismus de» ganzen Volke» rechne, damit »« begreif», daß di« national» Ein mütigkeit niemals vollständiger al« jetzt sein müsse. Wegen syndikalistische, Kundgebungen »««»»tiilt. Paris, 29. Juli. Di« Strafkammer verurteilte Ai Personen, die sich vorgestern nacht an syndi kalistischen Kundgebungen beteiligt hatten, zu einer Gefängnisstrafe von einem Tag bi» zu einem Monat. Sitzung de» englische« Kabinett». Land««, 29. Jntt. Di« heutig« Sitzung des Kabinett» dauette über zwei Stunden. Chur chill, Grey und Lord Haldan» blieben nach einige Zeit bei Asquith, nachdem die übrigen Mini, ster sich entfernt hatten. Während der Kabinetts sitzung stattet« de, französisch« «otschafter i« Ministerium de» Aeußeren «inen Besuch ab. Der englische Marineminister beim König. (Eigener Draht bericht.) London, 29. Juli. Marineminister Winston Churchill ist heute nachmittag vom König Georg in längerer Audienz empfangen worden. Das englische Mittelmeergeschwader. Malta, 29. Juli. Da» englische Mittelmeer geschwader soll morgen hier eintreffen. Es »erden energische Vorbereitungen getroffen, daß die Flotte sofort Kohlen und Proviant übernehmen kann. Einberufung von belgischen Reservisten. Brüssel, 29. Juli. Die Regierung hat heut, vormittag drei Klagen Reservisten «inberufen. Schließung der Amsterdamer Börse. Amsterdam, 29. Juli. In einer Konferenz der maßgebenden Banken und der Handelskam mer ist für heute die Schließung der Börse beschlossen worden. Italienische Beratungen. Rom, 29. Juli. Der König ist gestern vor mittag nach einer kurzen Kreuzfahrt im Mittelmeer hier eingetrosfen. Er empfing sofort den Minister präsidenten Ealandra in Audienz. Am Nach mittag empfing der König den Minister di San Giuliano sowie die Chefs des Generalstabes und des Admiralstabes. Nach der Messe im Pantheon empfing der König abermals den Ministerpräsidenten und dann den Kriegsminister. Der König ist heute wieder nach Cant Anna Baldieri, wo sich die Königin und die Prinzen befinden, abgereist und wird in den nächsten Tagen nach Rom zurückkehren. Zur Haltung Italien». Rom, 29. Juli. („Agenzia Stefani".) Die in einigen englischen Blättern veröffentlichte Nachricht über Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Mi nisterpräsidenten und dem Minister des Aeußern hinsichtlich der Haltung Italiens während des gegenwärtigen Konflikts entbehrt jeder Grundlage. Konzentration der spanischen Flotte. (Eigener Drahtbcricht.) Gibraltar, 29. Juli. Die spanische Flott« erhielt den Beseh», sich bei den Balkarischen Inseln zu konzentrieren. Neutralität Rumäniens. Berlin, 29. Juli. Heber die Haltung Rumä niens wird dem „Lokalanzriger" aus Bukarest ge meldet, dab Rumänien, getreu seinem Programm, der Krieg möge lokalisiert bleiben, strengste Neu tralität erklären werde. König Konstantin bei den griechischen Seemanövern. Athen, 29. Juli. Im Laufe dieser Woche begibt sich König Konstantin an Bord eines Torpedoboots zerstörers nach Mudro», um den großen See manövern betzuwohnen. Die Einigung in Mexiko. Washington, 29. Juli. Rach einer von dem persönlichen Vertreter Larbajal» Josef Castelot an gekommenen Botschaft haben Carranz« und Carbajal der Basis des Friedensabkom men» zugestimmt. Wieder ein franMscher Flieger in Deutschland niedergegangen. Reunltrchen (Saar), 29. Juli. Bei Wiebels kirchen ging gestern ein Doppeldecker mit einem französischen Zivilflieger nieder, der sich angeblich auf der Rückkehr von der österreichi schen Grenze nach Frankreich befand. Er erklärte, er sei gestern abend bei Baden-Baden zur Fahrt nach Frankreich aufgestiegen, aber durch Nebel und wid rige Winde aus der Richtung gekommen, so daß er in der hiesigen Gegend ntedergvhen mußte. Die Durch suchung des Flugapparate« förderte nichts Verdäch tige» zutage. Ebenso ist es nicht erwiesen, daß, wi» ein Gerücht behauptet, ein zweiter Insasse de» Flugzeuges sofort nach der Landung geflohen sei. Der Flieger bleibt so lange unter Bewachung int Hotel, bis aus dem von ihm angegebenen Aufstiegs ort eine Bestätigung seiner Angaben eingetroffen ist. Adrien Hebrard -f. Part», 29. Juli. Der Direktor des „Temps", Adrien Hebrard, ist in Patts gestorben. Ein italienischer Erfolg in Tripoli». Benghasi. 29. Juli. Zwei unter dem Befehl de» Generals Mambretti und des Obersten Martinelli stehend« italienische Kolonnen schlugen durch ge meinsame» Vorgehen am 27. Juli tausend Re bellen, die sich in «»»gezeichneter Stellung in der Zone von Kaulan verschalt hatten, in die Flucht. Die Rebellen verloren 145 Tot« und ließen außerdem «in« große Mena« Waffen und Munition im Stich. Auf feiten der Italiener wurden ein Weißer und sieben Askaris getötet und ein Offizier und 27 Sot- Mtt»n »»rwundet. Mtt«raaU l» am 29. ^atl 1-14. r-L-K, m t»»,»»i,r Ml« »r»«v ra,,, ttt. jH-'r M», ötzosiu Ni«, S«I>n«««t UIMtl« Mitera» !!! W U «I .!!! »»rerlt » - »ak - t k.t ti - ik-I d ir-' - - m.s . rk.i - is.o 1- >t.I s- 11.» In r!i! 4 »i iö'r -f- i.i -t- S.l 4- u.v -i- 6.» 4- » r - sdeen vor I 10 i i. r r, ! I» 4 1» 1 : r - n I8./L t! I.s 1.S fl o.o i.u ü.'j V.2 ,.» -.ruli 1S14. Der 28. ^uli vorliek unter rvoolievlnäor LmvMuns ullä dr»odts nur unorkebliods Kleämeodlrtgv. Dio '1'em- porsturoa Ingen »vlsoken 3,2° 6. uml 18,k". üouto ist vorwivxenä trüdes lotter bei Tompsrnniron von 9,2" dis 11,9°. Oiv VVllliio rvodva meist NUS 8 dis ',v. Dn» Larometor ist sodr sttnvaok «vstlogon uvä btedt ca. 10 mm uotor soivem diormnivvrt. /um Teil rrirck keroe« Oovittor »omsläst. Telegraphischer WltterungSberlcht >»M 29. Juli. 8,» cn l,ü>- !>»!>, em »,ill»cd»k »odnarrnaia M-1VVV 4-15 — tiü-Ildl I,S«o«,S»r —- Ibvll 4-'t ->Uil. drl-stt MI vtzsisißtzim -kIS o„MI, — rdu — SIU-IM U. — kSI-IIIll Iridrrli d»*SUI. Mid» MI VUUnzrü 4u d«s»IU, v,r»rn »so-mr S10->mv -.le drüsc!«!. M-Ivlk -t-" Slot — ttt-IS«. -i-M de^,e,t, »iiutUI» — tS^-MSV -t-u dSllSSKt, — SUU-IILZ löt-USS ^>t -ZI-ISM -i-u sek»»«!!«: tld-UdS I»U IrmUel-krNriit. -f-M Sri «l„, d»*SI>ll, m-ruos kirrem -i-u SonUu><«i d»i>«o>U. Id»f»lSoU -rt-ist -t- s IMS», Alius S»<I -t-'t Uüds, furo>>«r -M» -d>> imd», mt»r. ,lr,l!,r IM-ISli, !ioo!>«i -t-M SZZ-M kdsnksuis» -f- ° 912-24/6 ßiitt,n„i(i -s.« Nori»«« — -«-'S «I„r tliul vrtreo 8s«d»<I -I-It E- -i-'d 8»«nÜr -r'S pr. «ttttr, »1^,11!! — UfiirUemdorg rso -i-'r luild dulrelit, U,s, .US»,! - Scdnilr ISl I»!«I -i-" drilrelit, St. --11 — ckrr ' --'2 drmoki, ILt^ Sr.os - - v 5r«!dr5i --IL drcksckt, 394 ttent --I, —— «,s -->1 -M -- S b«k --N 81) l.» Lkzii» Ss -- S — 'S --It tiSg-N. «ilUliN'I Ül> —- 2SÜ — tS2 --IÜ —— L8k --It de<Is«ri, »in^sklU —- --U 58: — — —W -i-U — ISS» rl. Uorilr «lngrSin- sl-zz »mörMI ,8. -t-u SM»? »««,»!>!!, NMÜiUII SS! ssr -i-u Hs,,", »mtiMI -4-1 ch «Illi,IM — >SV8 d,a«a,t. »lslisil« — lüsieS — * Fri«drich»haf«n (Bodensee) 29. Juli, 7 Uhr vorm. Bericht der K. Drachenstatton. 1. Auf dem Bodensee (Mitte-: Witterung. Wechselnde Bewölkung. Aus sicht: gut. Wassertemperatur: 15° (am Ufer höher 2—3°). Lufttemperatur 14'2. Windrichtung und -stärke: leichter Westwind. 2. 1000 m über dem Bodensee. Lufttemperatur 9°O. Windrichtung und -stärke: frischer Westwind. Li, neuesten 7e!egrsnnne tityllch »zweimal« zu erhallen. irl M Vorrug, 6« Cem Publikum von «tau Lttpttger Rettungen ttMttg lklttl «litt» von 6«m Leipziger Tageblatt liLorgea- u. ttdeall-Rurgllda) »uv gtt»ot«l Wlrä. »v» vesteNuagen nehm« uns», Vttige- rkw«, klllslea uari Äle OeschLst-p-Ue, o » johmmiegssf« L, «kgeg«. « » IW* U»ste» gestrig» Wtzenbaus-eb» ««faßt 8 Gelten, di« p»»ll»g«»d» M»r,«n»umm« 12 Seiten, zusamm»« ro SetteR. tauvlkrurisllciicr: »r. Vern» Bektenper»«». «rrantwortl. Schristlett«: für DolUik 1. v. H». «er»». W«Am>- der»«! f. d. dendttt,«Uuna WoNher Hchtutzkee; s.L,ip»sa««. sächilsch« AnzelwmhetttN »en«»» -Unk,, Ml tsmch und Utssm. schüft Dr. Setrtzttch »«»rech«: Mr -Ntussk O»ße« Gutttz: Spork un> Spiel Alk»«» Viel»; Gericht D» für die Reis«», BLdrr- end Mckttw»eltnn, -utz»»» Metze«. Für drn Nniriarntril Oet»». V«If«e. Berka,: Eetd»t«er »aeetzialt, GkfckNchast mir t'schrlskn, chafieng. Druck: Fischrr » .yilrürn. in Leimt«. Zaschetsiw sych nicht persiMlk» ,» «dwfsierm. sondern «M d«, Dwäbion »der di, at^chastebtzl, dw Lriwt,« Eüeawpw, MkMscha'r MN »efchwnttn dakrw» « chW»