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Leipziger Tageblatt 5. Vellage. Sonntag, 19. lull 1914. Nr. 362. sonniags»Nusgave. Sette 21. Line Zortbtl-ungsgelegercheit für Krankenschwestern in Leipzig. Verwaltungsdirektor Dr. Prüfer. Seit ungefähr zwei Jahren werden an der Hoch schule für Frauen zu Leipzig Versuche gemacht, um Len vielfach geäugelten Wünschen von Aerzten, Krankenschwestern und Laien nachzukommen und eine Fortbildunasmöglichkeit für Krankenschwestern zu schaffen. Bisher bestand in Europa keine derartige Einrichtung. Nur in Nordamerika waren Fort- Ltldungsgelegenheitcn für Krankenschwestern ge schaffen worden. Am bekanntesten sind die Kurse an der Columbia-Universität in New Bork, die bereits seit dem" Jahre 1898 bestehen und sich glänzend be währt haben. Die Lehrveranstaltungen und Er fahrungen dieser amerikanischen Universitätskurse wurden von der Leipziger Hochschule für Frauen benutzt. Es ist ziffernmäßig nachgewiesen worden, daß die in den amerikanischen Kursen ausgebildeten Krankenschwestern nach ihrem Studium außer ordentlich günstige Stellungen gefunden haben, be sonders in leitenden Stellungen von Krankenhäusern und Sanatorien. Die Nachfrage nach den so aus gebildeten Schwestern überstieg fast um das Doppelte das Angebot. Die an der Hochschule für Frauen bisher angestell- ren Versuche haben zu den günstigsten Ergebnissen geführt und sind denn jetzt die Lehrveranstaltungen in der Abteilung Krankenpflege in umfassender Weise ausgebaut worden. Die bisherigen Kurse wurden von Krankenschwestern der verschiedensten Organisationen und Verbände nicht nur aus ganz Deutschland besucht, sondern auch von solchen aus Holland, Schweden, Oesterreich usw. Die Krankenschwestern können sich an der Leip, ziger Hochschule für Frauen nach drei verschiedenen Richtungen hin fortbilden: 1. Krankenschwestern, die eine längere Praxis hinter sich haben, können ihre theoretischen Fach- und Allgemeinkenntnisse derart vertiefen und er weitern, daß sie befähigt werden, den Anforderungen zu genügen, die man an die Tätigkeit der Ove- rinnen stellt. Die Vorlesungen und Uebungen dieser Gruppe erstrecken sich neben allgemein bilden den und medizinischen Vorlesungen vor allem auf ..Geschichte der Krankenpflege", „Organisation und Verwaltung von Kankenpflegeschulen", „Verwal tungsbuchhaltung", „Allgemeine und spezielle Kran kenpflege" „Diätetische Küche", „Krankenhaus-Hy giene", „Besprechung von Rechtsfragen des täglichen Lebens", „Versicherungsrecht", „Sozialpolitik" usw. Der Oberin liegt in vielen Fällen zugleich die Erziehung des Nachwuchses in der Krankenpflege, also der neueintretenden jungen Schwestern ob und wird ihr in Zukunft sicherlich immer mehr über geben werden, da der mit anderen Arbeiten über lastete Chefarzt eines Krankenhauses sich der Er ziehung und dem Unterricht der jungen Schwestern naturgemäß nicht in dem Maße widmen kann, wie dies bei günstiger Organisation die Oberin könnte. Aus diesem Gunde wird der künftigen Oberin an der Hochschule zugleich Gelegenheit gegeben, sich die not wendigsten pädagogischen Kenntnisse zu erwerben, vor allem Verständnis für Erziehungsfragen über haupt und für methodisch-didaktische Fragen ins besondere. In den Ausbildungskursus für zukünftige Oberinnen werden als Studierend« nur solche Krank- chwestern ausgenommen, die das staatliche Examen als Krankenschwester abgelehnt haben und mindestens fünfjährige Praxis, davon drei im Krankenhause, Nachweisen können. Die Ausbilduna umfaßt vier Semester und schließt mit einer Prüfung ab. 2. Auf dem Gebiete der sozialen Berufs arbeit hat es sich immer mehr gezeigt, daß eine Anzahl praktisch sozialer Berufe, z. B. der der Woh- nungspfleaerin, Polizei-Assistentin, Fabrikpflegerin, Gewerbe-Assistentin usw. besonders für solche Per sönlichkeiten geeignet sind, die vorher jahrelang in oer Krankenpflege gearbeitet und sich danach noch die notwendige theoretische Grundlage für die soziale Berufstätigkeit angeeignet haben. Es ist verständ lich, daß ehemalig« Krankenschwestern, die seit Jahren mit Len verschiedensten Schichten unseres Volkes durch ihre pflegende und helfende Tätigkeit in nahe Berührung gekommen sind, die dadurch nicht nur Verständnis für die Volkspsyche gewonnen, sondern auch menschliche Not und menschliches Elend in einem Maße kennen gelernt haben, wie nur wenig ander«: es ist verständlich, daß solche Persön lichkeiten für soziale pflegerische Berufsarbeit viel bester geeignet sind, als junge Mädchen, die oft mit vielen Illusionen und ohne rechte Kenntnis des Lebens ihr Haustöchterdasein mit einem sozialen pflegerischen Berufe vertauschen wollen. Daß es da neben auch soziale Berufe gibt, dis sich auch für Nicht- Krankenschwestern eignen, wie z. B. Geschäfts führerinnen von Organisationen der Wohlfahrts pflege, Leiterinnen von Auslunftsstellen usw., bedarf in diesem Zusammenhänge keiner weiteren Aus führung. Für die Krankenschwestern, die sich an der Hock schule sür Frauen Leipzig auf die spätere soziale Berufsarbeit vorbereiten wollen, sind Vorlesungen und Uebungen aus folgenden Gebieten vorgesehen: „Praktische Nationalökonomie", „Statistik", „Wohl fahrtspflege (besonders Armen- und Wohnungs pfleges", „Fürsorge - Erziehung", „Säuglings - Für sorge", „Jugendpflege", „Hygiene", „Krankenpflege tätigkeit aus Spezialgebieten" usw. 3. Immer größer wird in Krankenhäusern, Kli niken, Apotheken usw. das Bedürfnis nach gut aus gebildeten Assistentinnen, die nicht nur mechanisch, wie dies bisher vielfach geschehen, die immer zahl reicher Werdenden wissenschaftlich-technischen Labora toriumsarbeiten ausführen, sondern die neben einer guten Allgemeinbildung auch „die nötige Grund lage im allgemein-naturwissenschaftlichen Denken und Wissen" mitbringen und darum für Len betr. Arzt eine wirkliche Hilfskraft darstellen. So bildet sich allmählich eine Gruppe von sogenannten Labora- toriumsschwestcrn heraus, für deren planmäßige Vorbereitung aber bisher noch sehr wenig getan worden ist. Die Hochschule für Frauen Leipzig will an ihrem Teil dazu beitragen, diese Lücke aus zufüllen. Mit Beginn dieses Semesters wurden da her an der Hochschule reichausgestattete Laboratorien für chemisch-physikalische und biologisch-bakteriolo gische Arbeiten eingerichtet, die in sechs großen und Hellen Räumen an modernsten Instrumenten und Apparaten alles in sich vereinen, was für die spä teren Laboratoriumsschwestern in Betracht kommt. Der Studienplan für diese Abteilung sicht wöchent lich neben 6 Stunden diesbezügl. Vorlesungen 25 Stunden Praktika aus den Gebieten der Anatomie, Physiologie, Biologie, Chemie. Physik, Bakteriologie, mikroskopischen Technik, wissenschaftlichen Photo graphie, Röntgen usw. vor. Krankenschwestern, die sich ausschließlich für spä tere Arbeiten als Laboratoriumsschwester ausbilden wollen, können dies tun auch bei bisheriger kürzerer Praxis im Krankenhause. Sie erhalten nach einem einjährigen Kursus eine entsprechende Bescheinigung. Die Vorlesungen und Uebungen in allen drei Gruppen liegen fast ausschließlich in den Händen von Universitätsdozenten. Für den vollen Kursus wird in jedem Semester eine Pauschalgebühr von 125 erhoben, zu der nur noch bei Laboratoriumsbenutzung eine weitere einmalige Gebühr von 50 kommt. Irgendwelche sonstigen Ausgaben sind mit dem Kursus nicht verbunden. Zum Vergleich sei nur darauf hingewiesen, daß Privat-Laboratorien, die sich zuweilen mit der Ausbildung von Laborato riums-Assistentinnen beschäftigen, und die natur gemäß nicht mit einem derartigen Apparat von Lehrkräften und Laboratoviumseinrichtungen ar beiten können, bereits für einen halbjährigen Kursus 450 bis 600 erheben. Alles in allem darf behauptet werden, daß die Hochschule für Frauen durch die Einrichkuna der ge schilderten Fortbildungskurse für Krankenschwestern etwas geschaffen hat, was in dieser Vollkommenheit nicht so leicht an einem andern Orte Deutschlands entstehen dürfte. verschiedenes. * Frauen in der Schulverwaltung. Mit der Zu gehörigkeit von Frauen zu den Kuratorien öffent licher höherer Lehranstalten für die weibliche Jugend hat sich der preuß. Unterrichtsminister in einem be sonderen Bescheid an ein Prooinzialschulkollegium einverstanden erklärt. Voraussetzung soll dabei ledig lich sein, daß sie mit Erziehungs- und Schulfragen hinlänglich vertraut sind. — Schülerinnen der Ober sekunda einer Studienanstalt können nach einem an deren Bescheid nach anderthalbjährigem Besuche die ser Klasse die Reife für die Unterprima erhalten. — Eine Teilnahme der Regierungs- und Gewerbeschall räte an den Prüfungen für Lehrerinnen der weib lichen Handarbeiten sowie der Hauswirtschaftskunde an den Seminaren im Bereiche des Ministeriums für Handel und Gewerbe ist jetzt vorgesehen worden. Sie sollen diesen Prüfungen von Zeit zu Zeit beiwohnen. Die Provinzialschulkollegien sind angewiesen worden, die Vorsitzenden der Prüfungskommissionen dahin zu verständigen, daß den Regierungs- und Gewerbeschul räten gestattet sei, nach vorheriger Anmeldung an den Prüfungen als Gäste teilzunehmen. Wissenschaftliche Hilfsarbeiterinnen. Bei dem Dozenten Dr. Oskar Weski, dem Kursleiter des Institutes zur Ausbildung wissenschaftlicher Hilfs arbeiterinnen in Berlin, fand eine der Prü fungen für die Höherinnen dieser Kurse statt: sie wurde von dem bekannten Röntgenologen Dr. Fürstenau geleitet. Das Institut ist das einzige in Deutschland, welches alle in Frage kommenden Disziplinen — Röntgentechnik, Serologie, Bakterio logie, mikroskopisches Arbeiten, wissenschaftliche Photographie — in einheitlichem Lehrplan zusam- mengefaßt hat. Da das Institut noch wenig bekannt ist, und den geprüften Absolventinnen reichliche Ge legenheit geboten ist, gutbezahlte Anstellungen als Assistentinnen in Sanatorien, Krankenhäusern usw. zu finden, so wollen wir es nicht versäumen, einiges über die Ausbildung selbst, und über die Aussichten in dem neuen Frauenberufe zu erwähnen. In den drei voneinander getrennten Kursen über Röntgenologie, Laboratoriumsarbeiten und Wissen schaftliches Photographieren erhalten die Hörerinnen eine gründliche theoretische und praktische Ausbildung, die sie befähigt, als Assistentin vollkommen selbständig arbeiten zu können. Alle drei Kurse zusammen können in der Zeit eines dreioiertel Jahres absolviert werden, sie sind aber auch einzeln zu belegen und dauern dann je nach dem gewählten Fach 3 bis 6 Monate. Zur Teilnahme an den Kursen sind Damen berechtigt, die eine höhere Töchterschule be sucht haben. Es muß besonders betont werden, daß die aus dem Institut hervorgegangenen Damen keineswegs ärztliches Hilfspersonal, sondern Assistentinnen in gehobener Stellung sind. Dement sprechend sind natürlich auch die Gehälter bemessen, die zwischen 90 und 250 .k monatlich schwanken, je nach der Erfahrung und Geschicklichkeit der Be treffenden. Dos Institut unterhält eine Stellen vermittelung. Die Nachfrage nach den Absolventinnen des Instituts ist eine sehr rege: sie werden von den meisten ärztlichen Instituten, aber auch von anderen wissenschaftlichen Betrieben verlangt. Literatur. Henriette Fürth: „Die Hausfrau." (Kleine Monographien zur Frauenfrage, herausgegeben von Adele Schreiber, Band 1.) Kartoniert 1,25 <R. Verlag von Albert Langen in München. Adele Schreiber, deren Sammelwerk „Mutter schaft, Ein Sammelwerk für die Probleme des Weibes als Mutter" eine so dankbare Aufnahme fand, will in den „Kleinen Monographien zur Frauenfrage" kurze Einzeldarstellungen wichtiger Probleme der Frauenfrage bieten. Anerkannte Fachkenner sollen eine Reihe von Frauenberufen und Frauentypen be handeln: aber nicht im Sinne der zahlreichen mehr oder minder empfehlenswerten Berufsratgeber, son dern, wie schon der Titel „Monographien" andeutet, durck Erfassung der sozialen, psychologischen, ökono mischen Eigenart bestimmter Berussgruppen und ihrer Vertreterinnen. In kurzen Umrissen soll ihr Entwicklungsgang gezeigt werden, ihr Werden und ihre Struktur, ihre Zusammenhänge mit dem mo dernen Leben, die Richtungslinien ihrer Zukunft. Als Band l erschien soeben „Die Hausfrau" von Henriette Fürth. Die höchste Bedeutung als Produ zentin, ein großes Maß von Selbständigkeit, ein aus gedehnter Wirkungskreis kennzeichnen das Haus frauentum vergangener Tage; und über Zeiten des Tiefstandes und der Unterdrückung hinweg ringt sich wieder, als Ergebnis der Frauenbewegung, ein neues Hausfrauentum durch, dessen Wirksamkeit, weit über die engen Grenzen der Kleinfamilie unserer Tage hinausgchend. zu den Fäden des ganzen öffentlichen Wirkens hinüberleitet. Henriette Fürth, die be währte sozialpolitische Schriftstellerin, die warm herzige Kämpferin sür die Reform von Familienleben und Mutterschaft, hat diese neue Hausfrau in ihrer Darstellung erfaßt und mit einem freien, erhobenen Ausblick in die Zukunft gezeichnet. Als Land ll soll erscheinen „Die Künstlerin" von Lu Märten. Als weitere Monographien zeigt der Verlag an solche über die Arbeiterin, die Studentin, die Mutter, die Schauspielerin, die Prostituierte usw. Der Handschuh, Eine Vademekum für Menschen von Geschmack. Verlag R. und P. Schaefer, Ber lin lV 8. Für den Buchhandel Max Elliesen, Berlin-Lichterfelde. In eleg. Lederstöffeinband Preis 2 .N. Seltsam genug, daß wir Dinge, die von Jugend an unsere Begleiter sind und uns deshalb innig ver traut sein müßten, gewöhnlich nur oberflächlich kennen. Das gilt auch von dem Handschuh, mit dem sich unsere Literatur bisher ebensowenig wie mit anderen Luxus- und Gcbrauchsgegenständen, die man als Kunstwerke im kleinen bezeichnen könnte, beschäf tigt hat. Es lohnt aber sehr wohl, der Wesensart dieses Aristokraten nachzuspiircn, der auf eine Ver gangenheit nicht von Jahrhunderten, sondern Jahr- tausenden zurnckblickt und in den Rechtsgebräuchen der Völker und in ihrem Gesellschaftsleben ein« sehr bedeutende, ost auch ergötzliche Rolle gespielt hat. „Der Handschuh" bildet daher das Leitmotiv eines reich und geschmackvoll illustrierten Büchleins, das in bunter abwechslungsreicher Folge historische, kunst gewerbliche, praktisch-ästhetftche novellistische, humo ristische und lyrische Beiträge umschließt. Daß es seiner Aufgabe, sowohl zu unterhalten, als auch Wissenswertes in anregender Weise mitzuteilen, ge recht wird, Deuten schon die Namen der hier ver einigten Schriftsteller an, von denen Rudolf Presber. Friedrich Kayßler, Gustav Hochstetter, Dr. Friedrich Dusel, Dr. Oskar Anwand, Georg Buß, Heinrich Lautensack, Jarno Jessen, Gertrud Triepel usw. ge nannt seien. Der Inhalt dieses Büchleins wird durch Aufsätze, wie „Vom Eisen- zum Florhandschuh", „Wie der Stoffhandschuh entsteht", „Praktisches und Ästhetisches vom Handschuh", „Die schöne Hand" usw. gekennzeichnet. Um den Handschuh schlingen auch die ernsten und heiteren Beiträge rein unter- haltender Art ihr reiches Rankenwerk. Da schließlich das Büchlein ein vortreffliches Jllustvationsnraterial zum Teil nach Gemälden Dürers, Holbeins, Tizians, Rubens, Rembrandts usw. aufweist und sich in ele gantem Einbande darbietet, wird es vielen Lesers und Leserinnen willkommen sein. Das Einmachen der Früchte in 260 erprobten Haus rezepten von Maria Aabel. 27. Auflage. Preis nur 1 .tt, gebunden 1,50 Gotha, Paul Hartungs Verlag. Jede Hausfrau wird mit Freuden die soeben er scheinende neue Auflage des vorzüglichen M. Aabel- schen Einmachebüchleins, das nunmehr schon in über 110 000 Exemplaren verbreitet ist, mit Freude zur Hand nehmen. Findet sie doch in diesem praktischen Buche in 200 erprobten Hausrezepten gute Vorschrif ten zum Einmachen von Kirschen, Erd-, Johannis-, Stachel-, Himbeeren, Nüssen, Pflaumen, Birnen, Aepfeln usw. usw., kurz alles, was sie später in der fruchtlosen Zeit des Jahres mit Stolz und Genug tuung auf den Tisch bringen will. Bei billigem Preis können wir das gute Büchlein jeder Hausfrau warm empfehlen. »222222UÄtt2E222222222222222222»k2«2»2E22:22E22^ sLoviert uMUM-NMMsMMttsI - 222222222222222:22 2 2 222 Orosser LILte-8a1I. ^nkang 5 Ilttr. keiner- Verkett!-. Lokneickigsr üstried. dleuests'I'üNLv. Irn Restaurant: ^ogvnettrner karnilisn-Vvrksttr. Lsrausottsnäv lanrvelssn und ckts neuesten 8eklaxer äse VOntttev-clodlenr-llapells. ölontan, tlon 20. «lull: IR>!!! Xr-xstnH - k'alast. Sänger »M u»U >: keiner 6all rnit dorn scttiokvn varnenklor. Anfang 8 klttr. 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