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wollen nur die Freiheit der Arbeit, daß wir dein Volke Christi Reich iin deutschen Volk gestalten können. Der Herr Reichskanzler Hut gesagt: Wir wollen dus religiöse Gestalten in Deutschland nicht unterbinden, denn Deutsch tum ist geworden aus der Christianisierung des Gernmneu- tums! Dieses Werk ist noch nicht vollendet, Christentum und Germanentum muh eins sein. Und nun unsere Parolen: S t eh k zu sa in m e n und folgt eurer Führung! Steht zusammen! Wir werden unsere ganze Kraft daran setzen, das; wir zusammen stehen können. Aber dann steht auch mit einem uner schütterlichen Willen zusammen. Wenn einzelne, die keine Kraft mehr kaben, unsere Fahnen verlassen, dann laht sie gehen. Wir wollen ihnen nicht zürnen. Wir wissen um die Dinge und darum stehen mir zusammen wie in einem eisernen Ring. Wir haben gemeinsame Aufgaben, und diese Weihestunde muh sein ein Gelöb nis der Gefolgschaft streue. Die zweite Parole: Schafft weiter im Auf b a u eures Fua,endreiches. Das gilt jetzt noch mehr als vorher. Die Leistungen werden entscheiden. Ich habe keine Sorge, das; eure Gemeinschaften nicht bleiben werden. Die dritte Parole: Seid auch bereit zum Opfer! Wir, die wir in die Schule des Kreuzes ge gangen find, sagen: wo das gröhcrs Opfer, da der gröhere Sieg! Was wir von euch bisher forderten, war nichts. Wir werden demnächst fordern und ihr werdet opfern! Die vierte Parole: Betet für Deutschland! Auch das ist etwas. Auch das haben wir dem Führer des Reiches gesagt, dah wir das hinzugebcn wollen als unseren Teil. Und ein Letztes. Als Auftrag aus dieser Weihe stunde. Ich habe es klar erkannt, das; wir diese Aufgabe versäumt haben: dorthin das Wort Gottes zu tragen, wo es nicht gekündet wurde. Tragt das Wort der Wahrheit, der Freiheit, der Bruderliebe, des Friedens hin zu euren Brüdern. Jeder Einzelne ein Missionar. Das ist unsere Parole: Erobert die Herzen für Chr.istus! Alles sür Deutschland, Deutsch land sürChristus! Geme'nsameSikunü-erZetttrumsftakiionen Berlin, 24 Mai. fE. M.) Die von der Zent r u m s- fraktion des preußischen Landtags ergangene Einladung für eine Fraklionssilzung am 12. und 13. Inni ist dahin abgeändert worden, dah diele Sitzung nunmehr am 3 1. Mai gemeinsam mit der Neichstagsfraktion des Zentrums statlfindet. Neue Maßnahmen -er sachs. Negierung Dresden, 24. Mai. sN) Der Innenminister Dr. Fritsch hat alle Auf sichtsbehörden angewiesen, bei allen ihrer Aufsicht unter stehenden Gemeinden darauf hinzuwirken, dah eine etwa noch bestehende Mitgliedschaft bei den Konsumvereinen zum nächsten zuverlässigen Ter min aufgehoben wird. * (N.) Das Gesamtministcrium l>at beschlossen, dah vom 1. Juni 1 o33 an die Personalsa ch endermit t- lcren und unteren I u st i z b e a m t e n, der Refe rendare sowie der Aufsichlsbeamten der Gefangenen anstalten, die seit dem Jahre 1024 von dem Präsidenten des Oberlandesgcrichts und dem Generalstaatsanwalt bearbeitet worden sind, wieder vom Justizministe rium übernommen werden sollen. (N.) Das Ministerium für Volksbildung hat unge ordnet, dah die Scl-rilen die in der Zeit v. 24. bis 31. Mai 1033 stattsindcnde Werbcwoche des Deutschen Flotte n Vereins unterstützen. Insbesondere ist die für die Schulen am Montag, den 20. Mai von 10.10 bis 11 llhr geplante Rundsunkveranslaltung durch die Schu len abzuhöreu und die Schülerschaft dabei auf die Bedeu tung der deutschen Seegeltung hinzuweisen. , Oie Vorrätige beim pädagogischen Institut Dresden tN.s Mit Rücksicht aus die Spannungen, die am Päda gogischen Institut der Technischen Hochschule in Dresden zwi schen Direktion und Studenten cingctrctcn sind, hat Professor Dr. Luchtenberg unbeschadet seiner übrigen Amtsverpslichtungen dem Ministerium für Volksbildung das Dircktoriat des Päda gogischen Instituts in der Uebcrzcugung zur Verfügung gestellt, dich ihm das Ministerium aus Grund der noch im Gange befind lichen Nachprüfung der Umstände, die zu diesen Spannungen geführt haben, die Untadelhnstigkeit seiner Amtsführung be stätigen wird. Aus der Sitzung -es Dresdner Gesamtrates Der Rat beschließt, den staatseigcnen Albertpark nach Ein gang der Dresdner Heide wieder in König-Albert-Pctrk umzu benennen. Die Stadwcrordncten sind bei der Rcichsregierung und dem Deutschen Städtctag wegen Bereitstellung ausreichender Mittel zur Wcitcrsührung der Abgabe des Nottagcs der deut schen Jugend vorstellig geworden. Sic haben dabei um weitere Forderung des Iugendnotwerkes und um Bericht über die be reits in Dresden getroffenen Maßnahmen ersucht, der ihnen er stattet werden wird. — Die Sladvcrordnctcn hatten den Rat ersucht, sich in Zukunft in Verträgen mit Unternehmern städti scher Arbeiten und Lieferungen Vertragsriicklritt bei Nichtein haltung bestehender Tarifverträge vorzubehalten. Den Stadtver ordneten ist hierauf milzutcilcn, daß diese Möglichkeit bereits in der städtischen Vcrgcbungsordnung gegeben ist. Der Wettbarrkier wir- verhört Vernehmung I. p. Morgans vor dem Währungsausschuß -es amerikanischen Senats Washington, 24. Mai. Vor dem W ä h r u n gs k o m i t e e des amerikanischen Kongresses hat gestern die ässen tlichc Verhandlung gegen das weltumspannende Bankhaus I. P. Morgan and Company begonnen. Seit Monaten haben die Untersuchungen der Aktiven der Firma durch die Beamten des Senntsausschusscs die össcu.'liche Meinung in Spannung erhalten. Staatsanwalt Pevora hat in monatelanger Arbeit ungeheures Material zusammengetragcn, durch das zum ersten Male die völlige Beherrschung des amerikanischen Bankwesens, der In dustrie und der Gesetzgebung durch die Morgan-Bonk enthüllt werden soll. Zu diesem Zweck wurden Gehcimbiichcr Morgans beschlagnahmt und mehrere ändere Newyorker Bankiers, unter ihnen Mitchell und Harrim-an, die wegen Steuerhinterziehung bzm. Bücherfälschung angeklagt sind, vernommen. Pecora hat versprochen, keine Rücksicht auf die Parteizugehörigkeit, die soziale Stellung und das Vermögen der verwickelten Personen zu nehmen. Zuverlässig verlautet, daß Pecora die Untersuchung auch aus die persönliche Einkommeusteuererklürung Morgans ausdchnen wird. John P. Morgan, der für sich und seine Mitarbeiter auf die Dauer des Prozesses ein fünfstöckiges Hotel in Washington gemietet hat, wurde gestern nachmittag vernommen. Er erklärte, daß sich die Ein logen seiner Bank auf eine Viertel Milliarde Dollar beliefen. Ihre Aktiven Hütten am 31. Dezember 1932 324 728 000 Doilar betragen gegen 703 909 000 zu Anfang des Jahres 1931. Er ver teidigte nachdrücklich die Privatbanken und ihre Operationen, die den Zweck verfolgten, zu einem neuen Aufschwung der Industrie bcizulragen. Im weiteren Verlause der Vernehmung Morgans vor dem mit der Bankuntersuchuug betrauten Senatsousschuß gab Mor gan zu, daß er für 1931/32 keine Einkommensteuer gezahlt habe. > Damals habe er allein an einer einzigen Finanztränsaktion I einen Verlust in Höhe von 21 Millionen Dollar erlitten. Ferner seien große Beträge, die er ausgeliehen habe, seit langem über sättig. Sie seien nicht zuriickgezahlt worden oder müßten zum mindesten ais nicht genügend garantiert betrachtet werden. Sensation im Gereke-Piozeß? Berlin, 24. Mai. (E. M.) Zu Beginn der heutigen Sitzung des Gereke-Prozesses, der Ministerialdn-ektor Dr. Freisler und Oberstaatsanwalt Lautz beiwohnten, gab der Vorsitzende Landgerichtsdirektor Dr. Jasper, eine Erklärung ab, in der er sich energisch gegen alle Bei- und Mißfallensäußerungen des Publikums wandte. — An diese Erklärung schloss sich eine Auseinandersetzung zwi schen dein Anklage-Vertreter und dein Verteidiger an. Als erste Zeugin in der heutigen Verhandlung wird Frau Her m inahaus vernommen, die als Sekretärin im Landvolk- Vüro tätig ist. Sic erklärt zum Zcitschriftenkompler, daß jeder mann im Büro davon überzeugt gewesen sei, daß die Zeitung Dr. Gereke persönlich gehörte. Fräu Herminghaus schilderte dann die Zeit der Propagandatätigkeit für die Hindenburg- Wohl. Als der Staatsanwalt fragt, wohin die übrigen Gelder aus der Hindenburg-Wohl geflossen seien, ontmortet die Zeugin: Ich möchte darüber nichts sagen. — Der Vorsitzende macht sie darauf aufmerksam, daß''sie verpflichtet sei, unter ihrem Eide alles zu sagen. — Zeugin Herminghaus: Ich kann nur sagen, daß ich gehört habe, wohin Dr. Gereke die Gelder gegeben Hot. die er persönlich gesammelt hatte. Angeklagter Dr. Gerekc: Ich habe vorher gesagt, daß ich über bestimmte Dinge Diskretion wahren müßte. Wenn jetzt aber durch die Fragen des Staatsanwaltes ein falscher Eindruck erweckt wird, dann zwingt man mich geradezu auch die Quelle anzugeben, aus der die sehr erheblichen Summen geflossen sind, die ich im Interesse des Reichspräsidenten gesammelt habe. Polnischer Einspruch abgelehnk Deutsche Min-erheitsbeschwer-en in Ostoberschlesien Genf, 24. Mai. Der Dölkerbundsrat nahm heute den Bericht eines Iuristciikoinitees an, das einen polni schen Einspruch sieben drei Beschwerden deutscher Minder- heitsangehöriger in Polnisch-Oberschlesien zurückweist, da die polnische These, ivährend der Dauer des anhängigen ordentlichen Gerichtsverfahrens könne der Rat nicht ein greifen, nicht stichhaltig sei. Diese polnisä-e Behauptung vertrage sich nicht nut dein Minderheitenschutz. In der Abstimmung enthielten sich Frankreich, Polen nnd die Tschechoslowakei der Stimme. Der deutsche Vertreter, Gesandter von Keller, dankte dem Iurisleukomitee für seine wertvolle und ausgezeichnete Arbeit. Die materielle Erledigung der Beschwerden erfolgt in einer der nächsten Sitzungen. IrrnenpolM'ehe Chronik Wechsel in der Leitung des WTB. Berlin, 24. Mai. Direktor Dr. Hermann Diez wird mit Rücksicht aus sein Lebensalter aus Grund eigenen Wunsches zum 30. Juni dieses Jahres aus dem Vorstand der Eontinental- Telegraphen-Compagnie und den damit verbundenen Stellungen ausscheiden, um zunächst einen einmonatigen Urlaub anzutrcien. Der Aussichtsrot Hot Herrn Dr. jur. G ustov Albrcch t, bis her Geschäftsführer des Verlages Reismann Grone und Ver- logsdireklor der Rheinisch Westfälischen Zeitung in Essen, zum politischen Direktor des WTB. und ordentlichen Vorstandsmit glied der Gesellschaft bestellt. Empfänge beim Neichskanzler Berlin, 24. Mai. sE. M.) Reichskanzler Hitler empfing heute mittag den Neichsbankpräsideutcii Dr. Sch acht, der über seine Besprechungen in Amerika und in London Vortrag hielt. Im Lause des Nachmittags wird der Reichskanzler die Vertreter der evangelischen Kirche zur Berichterstattung über die Neuregelung der Kirchenangelegeuheiten empfangen und zwar den Präsi denten des Kirchcnbundes Tr. D. K a p l e r, Landesbischof Marahrens, Dr. Hesse und den Beauftragten des Neiel;s Kanzlers für die Angelegenheiten der evangelischen Kirclze, Wehrkrcispsarrer Müller. Bor der llmlahsteuerkegeians Wie wir erfahren, wird das Neichskabinett voraussicht lich am kommenden Freitag zu einer Kabinettsfitzung zujam- mentreten, die sich mit finanz- und wirtschaftspolitischen Fra- gen befaßt. Die heutige Länderfinanzministerkonserenz gilt, wie gemeldet, Etat- und Steuersrngen. Zur Aussprache stehen die Senkung der landwirtschaftlichen Umsatzsteuer auf 1 Pro zent und die Verdoppelung der Umsatzsteuer für Warenhäu ser, wobei die Grenze des Großumsatzes, "ckgegen den bis- herigen Bestimmungen, voraussichtlich auf die Hälfte herab gesetzt werden dürfte, lieber diese Fragen haben in der letz ten Zeit mehrere Besprechungen stattgefunden, und es ist damit zu rechnen, daß sie jetzt nn Kabinett endgültig erörtert werden. Die Beurlaubung von Hochschullehrern. Berlin, 24. Moi. Der preußische Kultusminister teilt in einem Erlös; nn die nochgcordneten Behörden mii. doß ver schiedene Vorkommnisse ihm Antoß geben. Voraus Pinzuweisen, daß Benrloubungcn von Hochschullehrern, Lehrern. 'Beamten und Angestellten nur von dem zur Erteilung von Urlaub ordnungs gemäß berufenen staatlichen Stellen vorgenommen werden kön ncn. Dos gelte insbesondere auch von 'Beurlaubungen aus politischen Erwägungen. Beurloubnngen durch Stetten, die da zu nicht berufen sind, seien wirkungslos. Keine Sportkämpse der Polizei zum Berfassungstage. Berlin, 24. Mo!. Der preußische Innenminister Hot den Runderiaß vom Februar 1928 nusgehoben, worin die Behörden ersucht worden waren besonders diejenigen Sportveranstaltun gen der Polizei zu fördern, die aus Anlaß der Versassungsfcier in der Zeit zwischen dem 15. und 10. August eines jeden Jahres statlsindcn. Ein srüherer Stahlhclmgausiihrer zu 4 Monaten Gefängnis verurteilt. Halle, 24. Mai. <E. M.s Das Sondergcrichl Hatte verur teilte den früheren Stahlhelmgauführer 'Major ä. D. Klein schmidt zu vier Monaten Gefängnis. Kleinschmidt hatte am Biertisch die Worte gebraucht: „Wie ich früher Nolsront und Rotmord bekämpft habe, so werde ich in Zukunft gegen Braun- sront und Braunmord Kämpfen". Lahusen-Prozetz am 29. August. Bremen, 24. Mai. Da» Gericht hat den Beginn der Haupt- verhandlnng gegen die Gebrüder Kars und Heinz Lahusen ans den 29. August 1933 festgesetzt. Die auch in der ausländischen Presse verzeichneten Gerüchte, daß der Lahusen Prozeß nicht weiter durchgesührt werden solle, entbehren jeder Grundlage. Ote evangelische Btfchofsfrage Berlin» 24. Mai. Wie auf Anfrage von zustän diger Seite verlautet, sind die deutschen evangelischen Kir chen über die Person des Reichsbischofs der neuen deut« schen evangclis«t;en Kirche einig. Die Kircl^n werden die Ernennung vollziehe», lieber die Persönlichkeit des evan« gelischcn Bischofs ist eine Verlautbarung in kurzer Zeit zu erwarten. Dresdner Börse vom 24. Mai Freundlich. Die Tendenz der heutigen Dresdner Börse war bei nicht ganz einheitlicher Knrsgcstailung als freundlich on- zusprechen, wen» auch das Geschäft weiter sehr klein blieb. Einige keramische Werte wie Deutsche Ton, Marienberger 'Mosaik, Meißner Ofen, Steingut Sörnewitz nnd Triton zogen bis 1 Proz. an, mährend Siemens Glas 3 Pro;, cinbüßten. Gebrüder Hörmann gewannen 3X Proz., Residenz Vanbank 2!4 Proz., Weißenborner Papier 1)4 Proz.. Elektra 111 Pcoz. nnd Dresdner Bangesellschast gegenüber 16. Mai 3 Proz. Braubank. Sächsische Bodencreditanstait und Dresdner Gardinen gaben bis 1!1 Proz. ab. — Auch am Rentenmarkt war es freundlicher. Reichsanleihe Aitbesih 4- 0,6 Proz., Neubcsitz 4- 0,4 Proz. Pfandbriefe lagen behauptet, vereinzelt etwas niedriger. Kursnotierungen. Reichsanleihe Allbesitz 76,6; Reich-an- lcihe Neubesitz 13, Reichsbank 12711; Süchs. Bodencreditanstalt 81; Ehem. Fabr. v. Heyden 7l); Chem. Fabr. Heisenberg 8011; Dresdner Gardinen 26; Elektra 129; Erste Kulmbacher 62,9; Felsenkeller 80; Kulmbacher Rizzi 10814; Mimosa 220; Peniger Patentpapier 21; Polyphon 37; Radeberger Exportbicr 15814; Reicljelbräu 142; Schubert u. Salzer 172; Soc.-Vrauerei Wald schlößchen 96; Wanderer 95'4; Zciß-Ikon 6t. Witterunqsaussichten der Dresdner Wetterwarte Witteruugsauosichten. Zeitweise auffrischende Winde aus nördlichen Richtungen. Wechselhafte' Bewölkung. Temperaturvcrhäitnisse wenig geändert. Gewitternei gung, sonst nur leichte Niederschläge. 203. Sächsische Landeslotterie 2. Tag In der Ziehung vom 23. Mai wurden folgende größeren Gewinne gezogen: 30 000 M. ans Nr. 141078 2» OVO M. aus Nr. 39823 15 000 M. aus Nr. 81825 5000 M. aus Nr. 6872 25203 112089 153892 3000 M. aus Nr. 9157 14748 18238 56633 74101 144123 2000 M. aus Nr. 21551 25752 66902 75665 141281 1000 NI. aus Nr. 3222 7893 8030 14500 16737 50379 51574 62101 72511 82296 122192 124502 137294 500 M. aus Nr. 5425 20766 31974 34199 37605 42123 43727 51214 54521 75107 »4127 10132» 108501 115107 124828 126884 145777 150830 158773 (Ohne Gewähr.)