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Notizen ^UI> bespucktes pupten? Der „Schwäbische Merkur" in Stuttgart nimmt in seiner Nummer vom 5. Mai 1933 in sehr beachtlicher Weise Stellung zu den Ausführungen, die der R c i ch s p r e s s e ch e f der NSDAP., Dr. Dietrich, am 23. April 1933 in der Kundgebung Deutsche Presse, die der Landesverband Berlin im Reichsverband der Deutschen Presse und der Kampsbund sür deutsche Kultur gemacht hat. Wir entnehmen dem Artikel des „Schwäbischen Merkurs" nachstehende Sätze: „Es könnte ganz gewiss nicht dem Vaterland oder dem ihm sich gleichstcllenden Nationalsozialismus zum Borteil gereichen, würden die deutschen Gesinnungsblätter außer acht gelassen bei dem, was sich gegenwärtig in Berlin an Maß nahmen gegenüber der deutschen Presse vorbereitet. Die Ver leger solcher Zeitungen, mit ihnen zumeist durch jahrzehnle-, ja jahrhundertealte Familienverbundenheit verknüpft und häusig, wie am „Schwäbischen Merkur", zugleich Chefredakteur ihres Blattes, erblickten in ihren Redakteuren auch niemals Heloten, die Geist und Gesinnung gegen klingende Münze zu verkaufen, das heißt eine eigene Gesinnung nicht mehr zu besitzen hatten. Die Redakteure dieser deutschen Gesinnungszeitungen haben vielmehr das marxistische Schlagwort von den „kapitalistischen Tintcnkulis" stets lächelnd von sich gewiesen, sie waren auch — lange ehe der Staat dazu überging — durch ihre Verleger für Krankheit, Arbeitsunfähigkeit und Alter sowie Sorge um die Hinterbliebenen sichergestellt, was ebenfalls zu berücksich tigen bleibt, wenn an Neuerungen gedacht wird, die Zeitungen ohne persönliches Gepräge gegenüber noch so angebracht sein mögen. Die weder von Parteien noch von Interessentengruppen abhängigen deutschen Gesinnungsblätter, ihre Verleger sawohl wie ihre Redakteure, nun auch „gleichzuschaltcn", sie zu uni formieren, müßte sich zu guter Letzt gegen den Staat, die Volks gemeinschaft selbst richten. Denn die Stellungnahme gerade dieser Zeitungen, nie diktiert von geschäftlichen Rücksichten, bewegte sich stets ans der Linie einer sachlichen Klärung, einer sittlichen Vertiefung, eines ausbauenden Kritisierens des Ge schehens im gesamten össenllichen Leben — mit einem Worte gesagt: in positiver Mitarbeit am Staate. Ein Glcichschalten könnte leicht ein Nivellieren werden zugunsten jener Gcschästspresse, die man doch treffen will, die freilich ernst hafte. sachliche Kritik nie kannte und auf sie auch künftig schwer lich Wert legt. So wie eine nationale Volksgemeinschaft bei aller Gleich heit des Willens und Wollens immer eine Summe von Indi viduen bleiben wird, so auch die Presse einer Nation. Man nehme ihr das der Gesamtheit dienende Eigenleben im Rahmen der Staats- und Volkstumsnotwendigkeiten, und sie bleibt nur bedrucktes Papier!" vetkaueclicke Ausfälle gegen Kiceke un6 Papsttum Am s). d M. brachte das Salzburger nationalsozia listische Organ in einem Aufsalz die folgenden Verleum dungen gegen die Kirche und den hl. Stuhl: „Der internationale Marxismus war, der Vatikan ist eine Gefahr für Deutschland, vor der nicht ost und laut genug gewarnt werden kann! Wenn auch Dolch und Gift und die Scheiterhaufen nicht mehr zu den heutigen Kampf mitteln zählen, die finstere und geheimnisvolle Taktik der Jesuitengcnerale ist geblieben, jene Taktik, die um des Zweckes willen jedes Mittel heiligt und deren Ziel die Herrschaft über die kollektivierten Völker ist. Der Deutsche kann an einen ritterlichen Vergleich mit diesem seinen jahrtausendalten Urfeind nicht glauben. Er kann sein Vertrauen nur in die eigene Kraft setzen, die mit dem roten Marxismus fertig geworden ist und die auch mit dem ultramontanen Katholizismus fertig werden mutz und wird." Von feiten der Nationalsozialistischen Partei erfolgte keine Verurteilung dieses Angriffes. Man konnte immer hin noch annehmen, datz die offiziellen Stellen den Auf satz vielleicht übersehen ljatten. Die „Neichspost" hat des halb am 12. d. M. die für die Katholiken besonders ver letzenden Stellen abgedruckt und an die nationalsozia listischen Führer in Oesterreich die Frage gerichtet, wie sie sich zu diesen Salzburger Angriffen auf die katholische Kircl)e und den Heiligen Stuhl stellen. Bis heute ist leider noch keine Antwort erfolgt. ^loekmsls Amnestie Anleike? In verschiedenen zuständigen Ressorts wird augen blicklich der Gedanke vertreten, die Arbcitsbcsck)affung durch eine Anleihe zu finanzieren. Die Pläne des Ar beitsministers sind bekannt. Nunmehr hat aber der Reichswirtschaftskommissar Dr. Wagener eine Am nestie-Anleihe für die Finanzierung der vorgesehe nen Arbeitsprojekte in Vorschlag gebracht. Ohne auf Einzelheiten dieses Vorschlags cinzugehen, wird man doch die Frage aufznwerfen haben, welche Er folgsaussichten für eine solche Amnestie-Anleihe gegeben sein könnten. Das Urteil darüber dürfte in vielen Volks kreisen nicht immer zustimend lauten, denn man sagt sich nicht ganz ohne Grund, datz ja hauptsächlich Steuer- und Kapilaldefraudanten begünstigt werden. Aber nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern hat man schon sehr oft auf die Amnestie entweder als politi sches Bereinigungsmittel oder als finanzielle Hilssmethode gegriffen. Heute, wo alle Massnahmen daraus eingestellt sein müssen, auf kürzestem und schnellstem Wege eine Wirt- scl>astsgesundung herbei,zufiihrcn, alle erdenklichen Ar beitsgelegenheiten Zu schaffen, kann man mit Gefühlen nicht arbeiten, wenngleich es da und dort als Ungerech tigkeit empfunden werden könnte. Würde es gelingen, wie im Herbst 1931 unter der Negierung Brüning, mit der Anleihe und Amuelt e Milliarden hinterzogener Ber- mögensnvrte und nichtverstcuerter Einkommen dem Staate zuzuführen und damit Arbeiten zu schaffen, Er- werbslose unteruibringen. dann überwiegen die Vorteile unbedingt die kleinen Schönheitsfehler. Das preußische ErmiichiißUligs- gesetz Im preußischen Landtag ist am Mittwoch nachmittag als Urantrag Kicke (Nni.-Soz) und Dr. von Winterseld (Dln. Front) das preusjijche Ermächtigungsgesetz cingcgangen. Es hat folgenden Wortlaut: Entwurf eines Gesetzes zur Behebung der Not von Land und Volk. 8 1. Die vom Staatsininistcrium aus Grund des 8 1 des vorläufigen Gesetzes zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich vom 31. März 1333 beschlossenen Gesetze können auch zu anderen als den im 8 2 desselben Gesetzes bezeichneten Zweiten von der Versnssttug abweichen. Neben der Einrichtung des Landtages dars die des Staatsrates als solchen durch diese Ge setzgebung nicht berührt werden. 8 2. Die Artikel 0, 22, 29 Absatz 1 Halbsatz 1 und 2, 39, 19 Absatz 2 bis 1, 12 und l!9 bis 32 der Verfassung finden aus die vom Staatsininistcrium beschlossenen Gesetze keine 'Anwendung. 8 3. Dieses Gesetz tritt mit dem Tage seiner Verkündung in Krast. Es tritt mit Ablaus der lausenden Wahlperiode des Landtages, spätestens mit dem 1. 'April 1937, außer Kraft. Die in dem 8 2 des Enlwurics des Ermä^iigungsgesetzes zur Behebung der Not von Land und Volk genannten Artikel der prcußüchen Verfassung befassen sich mit dem Volks begehren, der Beschlußfassung des Landtags, der Genehmigung des Haushaltsplanes, der Verfassungsänderung, der Einbringung von Gesetzesvorlagen, dem Erlaß von Ausfüh rung s v o r s ch r i s t c n zu Reichs- und Staatsgesclzen sowie allgemeiner organisatorischer Anordnungen des Staatsminiite- rilims, dem Einspruch des Staatsrats, der Verkün dung der verfassungsmäßig zustande gekommenen Gesetze in der preußischen Gesetzsammlung, der Intrafllretnng und der Ver landung der Gesetze sowie dem Vorbringen von Gesetzesvor lagen. Kosakcnstaat attSqenifen Anti-Soivjet-Rcvolte in Transbaikalien Mu Kd en, 18. Ma«. Eine Revolte gegen die Sowjelbchörden soll nach hier eingetrofscnen Berichten in Transbaikalien ausgebrochen sein. Etwa fünftausend Kosaken sollen sich erhoben und einen unabhängigen Staat aus gerufen haben. * Sincka, 18. Mai. Nach hier cingelroffencn Meldungen ist es in Chi- nesisch-Osttnrkestan zu schweren Ausstäilden gegen die chinesische Regier u n g gekommen. Mohammedanische Rebellen haben die Stadt Kasch gar überfallen und besetzt und eine eigene Stadtverwal tung eingesetzt. Die chinesisch-kirgisisch, n Truppen meu terten nach kurzen, Kampf und schlossen sich den Angrei fern an. Tie Unruhen sind bereits seit längerer Zeit im Gange. Schon am 19. April war es den Aufständischen gelungen, sich in den Besitz der Stadt Iarkand zu setzen, wo sie die gesamten chinesischen Beamten, etwa hundert an der Zahl, massakrierten. Auto fährt in die Maas Die drei Insassen ertrunken Rotterdam, 18. Mai. Von einer Brücke in Rotterdam stürzte ein mit drei Personen besetzter Kraftwaaen ab. weil es der Fü'a- > rcr des Wagens übersehen hakle, daß der mullcre Ab schnitt der Brücke einem Dampfer die Fahrt freigegeben ! hatte. Das Auto stürzte in die Mans und die drei In sassen ertranken. Bisher konnte nur eins der Opfer geborgen werden. Doppelmord und Se'bstmord Planitz, 18. Mai. Der 57jährige arbeitslose Maurer Karl Stelzner in Planitz hat mit einem Veile seine 60 Jahre alte Frau Frieda Hedwig und seinen 23jährigen Sohn Kurt Georg, Geometer beim Stndtbauamt Planitz, er sä) la gen. Den Täter fand man t o t am Heizhaus des Oberen Bahnhofes zu Eibenstock. Er hatte sich vom Zug überfahren lassen. Die Ursachen der Tat bedürfen noch der Aufklärung. Es heiszt, daß Stelzner infolge seiner Arbeitslosigkeit in tiefe Schwermut verfallen mar. Neun Nationalsozialisten in Nio Grande do Gut verhaftet Porte Allcgre (Brasilien), 18. Atai. Nach einem Reuterbericht sind nach Zusammenstößen mit der hiesigen Polizei neun deutsche Nationalsozialisten sestgcnommen worden, unter ihnen der Parteiführer in der Provinz Rio de Grande do Sul. Steins und Schicksale Roman von Otsri- von Äanstein (Nachdruck verboten) (11. Fortsetzung) Horn sieht finster vor sich hin. Vier Fünftel seiner Maschinen stehen schon still, aber die Unkosten gehen wei- t-f. Im schlimmsten Fall muß er selbst nach Amsterdam und dl» großen Brillanten versteigern, selbst wenn er zwei Drittel des Wertes verliert. Den Holländern will er nicht sagen, wie sehr ihm das Wasser an der Kehle sitzt. Er fragt den Oberkellner: „Ist Mister White aus Thikago noch nicht im Hotel?" Nicht ohne Absicht ist er dem Amerikaner mit dem Schleifen seines Steines durch Wilhelm Wald entgegen gekommen, nicht nur, um seinem Arbeiter den Verdienst zu lassen, sondern, um den, Amerikaner gefällig zu sein. Der hatte sich wieder gerade dis großen Brillanten ange sehen, vielleicht? Der Ober schüttelt den Kopf. „Mister White ist heut am Nachmittag nach Trier ge fahren und kommt erst morgen abend zurück." Aergerlich geht Herr Horn nach Hause, hat in der Ner. vositüt mehr Wein getrunken als er es sonst zu tun pflegt, legt sich nieder, hat schlecht geträumt. Ist ja kein Wunder, daß sich seine in, Schlaf schweifenden Gedanken immer wie der mit den großen Brillanten beschäftigen. Es ist mitten in der Nacht, immer wieder ist Herr Horn unruhig aufgefahren, jetzt sitzt er aufrecht in seinem zerwühlten Bett; ein seltsam laut zischender Ton dringt an sein Ohr, er scheint aus dem anschließenden Fabrikgebäude zu kommen. Horn kennt das Geräusch; io hort es sich an, wenn die Flamme eines Sauerstosfgevläsea auf Stahl iE. Er springt auf, steht, horcht, weiß ganz genau! Drüben sind Einbrecher in der Fabrik, schmelzen den Celdschrank aus. Er steht einen Augenblick überlegend, greift nach dem Schalter des elektrischen Lichtes, reht den Hebel, aber keine Flamme leuchtet auf. Entweder ist eine Störung im Werk — oder — Immer unheimlicher wird ihm zumute — haben die Verbrecher bereits das Kabel zerschnitten? Er tappt sich zum Fernsprecher, bebt den Hörer ab. Kein Strom in der Lettungl Der Helle Angstschweiß steht auk keiner Stirn. Er ist ganz allein, hat sein Schlafzimmer unten, um in f der Nacht immer dicht bei den Kontoren zu sein. Jetzt will ' er schreien — und bekommt keinen Laut aus seiner trocke nen Kehle. Das Geräusch, das ihn so entsetzte, hat aufge hört, es ist vollkommen still, unheimlich still. Horn ist kein Feigling, nimmt im Dunlel den Revolver aus dem Nachttisch und gebt langsam, tastend durch die leeren Kontore. Im letzten Raum, der durch eine Türe mit dem Fabriksaal in Verbindung steht, sind die Eeldjchränke. Horn versteht eigentlich nicht, warum es hier nicht dunkel ist- Ein merlwiirdig fahler, schwefliger Schein liegt über dem Raum: In der Wand des Geldschranks klafft ein großes, unregelmäßiges gezacktes Loch Horn taumelt gegen den Tisch. Er weiß, er fühlt, er ist nicht allein. Der Verbrecher ist noch im Fabrikraum. Kalter Schweiß liegt auf seiner Stirn, seine Zähne schlagen in grauenhafter Angst aufeinander: drüben in dem dunklen, großen Fabrikräum, zu dem die Türe weit offen steht, funkeln ganz hinten zwei Lichter. Tas sind die Augen des Tiebes, er erkennt ein fahles Gesicht, das näher kommt, immer größer wird, übermenschlich, riesen haft groß — ein gellender Schrei löst sich aus seiner Kehle. Horn sitzt ausrecht in seinem Veit, greift nach dem Schalter, Helles Licht flutet durch den Raum: Es war nichts als ein furchtbarer Alp, der ihn drückte; aber nun ist die Unruhe einmal wachgeworden in ihm, er fährt in die Hausschuhe, zieht den Hausrock über und geht an die Tür des Kontors. Sie ist ordnungsgemäß verschlossen, alles dunkel und still. Er legt sich wieder zu Bett, aber er findet keinen ruhigen Schlaf. Währenddessen hat in der Werkstatt Wilhelm Wald den falschen Schliss von dem Brillanten beseitigt und geht nun an die eigentliche Arbeit. Seine Hand hält einen Metallgriff, an dessen Ende sich eine halbkugelige Mcssing- hülse befindet, die kegelförmig mit einer Mischung von Zinn und Blei ausgesüllt ist. Mit der Löljlamme bringt er diese Mischung zum Schmelzen und drückt dann den Brillanten so in die weichgewordene Masse, daß nur noch die eine Flache, die er schleifen will, hcrvorsieht. Unter feinen Händen rotiert außerordentlich schnell eine kleine Stahlscheibe, deren ausgezackter Rand dick mit in Oel zu einer Art Brei gerührtem Diamantenstaub beschmiert ist. Hier Hilst kein Karborundum, den harten Diamanten icbleilt nur aleichsall» Diamant. Bis dahin hat anheim Yte und da einige Worte mit dem Amerikaner gewechselt, auch seine wißbegierigen Fragen beantwortet, ihm den Vorgang seiner Arbeit sr<- llärt, jetzt ist es damit vorbei. Tie Schleifscheibe knirscht gegen den kostbaren Stein; er muß'aufpajsen, seine ganze Ueberlegung zusammen nehmen, jeder falsche Strich verringert dB» Wert. Er muß sich wirklich zusammennehmen, es ist ein un angenehmes Gefühl, daß dicht hinter ihm dieser Fremde steht und ihm zujieht. Wilhelm möchte über sich lachen, er ist doch gewiß kein nervöser Mensch. Wahrscheinlich ist es der Wein von der gestrigen Verlobung, der ihn heut so benommen macht. Er hat das Gesiihl, als bohrten sich des Amerikaners Augen in seinen Hinterkopf ein, ganz schnell blickt er aus: White steht gar nicht hinter ihm, sondern ist an seinem Koffer beschäftigt, hält irgend etwas in seiner Hand, hat ein Lächeln um seinen Mund. „Es ist kalt in der Fabrik, ich muß mir einen warmen Schal um den Hals legen." Wilhelm Wald beugt sich wieder über seine Arbeit, auch der Amerikaner sagt kein Mort mehr, nichts als das gleichmäßige Surren des Schleisrndes, das leise Knirschen Les Steins ist zu hören. Es vergeht säst eine halbe Stunde. Was ist das? Wilhelm muß seine ganze Energie zusammennehmen, um nicht einzuschlafen. Tie Augen fallen ihm zu, ein merk würdiger Geruch ist in seiner Nase. Er taumelt auf, steht ausrecht — der Amerikaner ist eben dabei, sich eine Zigarette zu entzünden. Wald lächelt gezwungen: daher der Geruch. Er gebt einige Schritte, muß gehen muß sich bewegen, um dieser lächerlichen, lähmenden Müdigkeit Herr zu werden. Und dabei hat er ein fremdes, beängstigendes Gefühl. Er siirchtet sich vor diesem Amerikaner, der ganz ruhig am Fenster steht und beide Arme iibereinandergcschlagen Kat. geht ein paar energiiche Schritte, össnet die Tür zum Kontor, zu dem Raum, in dem der Eeldschrank steht. „Was ist Ihnen, Herr Wald?" „Ach nichts, es war mir so, als hörte ich ein Geräusch " „Cie sind sehr müde?" „Ich habe einen etwas schweren Kopf, habe gestern Verlobung gefeiert." Wilhelm hat das Gefühl, als höre er seine eigenen Worte wie aus weiter Lerne. Der Amerikaner lächelt. (Fortsetzung folgt.)