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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 22.05.1914
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1914-05-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19140522026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1914052202
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1914052202
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1914
-
Monat
1914-05
- Tag 1914-05-22
-
Monat
1914-05
-
Jahr
1914
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/reltsg, 22. Msi lSl< Seite 4. Nr. 2S7. Ndenü-Nus-sve. Leipziger Tageblatt. vsri va vlkkeri c. bi. > kancke ckoner er Ve Kreis« «srea sviseli seklen «les xe nunxei »in«!. VVi kormul «lsll 6« 6er si« llsuse so>voli kirw.en iiuck v riclitst stsn ^uk Ü! Les 1« vel ^uktiv >väbnt< vsrniu mein, < sekr «r Vers 2 urü llall ei s o li e i l.'et unsern berickt innken« Sie Di» II inner von 6« )lunntc viele v nisse ^ein'iiei evnnelte -iü»Lle Xue sein»«« i keil ln 6 rok-ll uloieksi xvolll n ser Le: linrel« ) Inutene! snt 2 v 8 t IC- seluUti' lusiuke telnreis teil >ve »neli Ii tiienter: ist. seli.-ikts, «lürlto n ns^eol seren 1 Oer iin erst inlilierk interess sein. 6^ 1911 ui Oanuur ^leuxe ZVert i. / )lenr»c >Vert i.'. Lo/viell ist cliv Oesterr> Ounrtal xunLien Oie rum 1< preise ! Vorindr koste stnrk bl Legion rät» rer Preisen 6ie bei Lrnuerc sind im Imlten - ttvke. koste «veiterei .4bnokw stieen nisse ri Lrnuere Lerruis rxenebm ^Ile? des keil riinsti-r« zten i rvsuitLt ktinL« Sport und Spiet. Sport ua- Schule. Zum deutschen Turnlehrertng zu Breslau. Bon Earl Diem, Generalsekretär für die 6. Olympiade. Vor kurzem warnte der Dresdner Oberbürger meister Dr. Beutler, das Turnen in der Schule nicht dem Sport gegenüber zu vernachlässigen, eine War nung, die nur dann berechtigt wäre, wenn irgend jemand den Versuch dazu gemacht hätte, oder irgend welche Anzeichen dafür bestünden. Soweit ich auch die Stimmen in dieser Frage gehört habe, noch nie vernahm ich ein Anzeichen, das sich gegen unser Schul turnen gerichtet hätte. Vielmehr hat die neuerdings mit starker Betonung und mit grosser Beweiskraft ausgestellte Forderung nach sportlicher Ausbildung unserer Schuljugend stets mit der bleibenden Grund lage des Schulturnens gerechnet. Aber diejenigen, die dem Sport abhold, für seine lebendig wirkende Kraft kein Organ belassen und sich dem Eindringen des Sports zu widersetzen suchten, hatten die richtige Taktik, auszustreucn, unser deutsches Schulturnen sei in Gefahr, cs solle ausgemcrzt, gegen fremde, man höre „amerikanische Uebertreiduna" ausgetauscht wer den, und siche da — auf diesen Feueralarm rannten alle Hilfsmannschaften herbei und schützten, wo nichts angegriffen war. Dieser Taktik gegenüber sei mit aller Deutlichkeit festgestellt, dass die Einführung des Sports auf keinen Fall auf Kosten unseres Turnens gehen darf. Wenn wir die Einführung des Sports in unser Schulturnen verlangen, so geschieht das deswegen nicht aus Kosten des bisherigen Turnens, weil wir als zweite For derung eine Vermehrung der körperlichen Ausbildung aufstcllcn. Unbedingter Grundsatz, für den jeder ein treten muss, der es mit der Zukunft unseres Vater landes gut meint, ist, dass an jedem Tage mit wissen schaftlichem Unterricht auch Körperschulung an die Jugend herangebracht werden muss. Vormittags lernen, nachmittags Turnen, Spiel oder Sport! Sechs Wochentage — sechs obligatorische Turnstunden und Freizeit für Spiel und Sport ausserdem! Wenn wir ohne diese Körperschulung es doch als Nation soweit gebracht haben, so geschah dies, weil früher die Lebensverhältnisse anders waren, und weil wir von dem Ucberschuss an unverbrauchter Lebenskraft un serer Eltern zehren konnten, während wir unseren Kindern nur noch ein bereits angegriffenes Kapital überlassen. Wie sich gegenüber dieser unvcrkürzbar geforder ten Freizeit für die körperliche Ausbildung der wissen schaftliche Unterricht zu gestalten hat, ist »Sache der wissenschaftlichen Lehrer, sie werden eben manches streichen und auf manches verzichten müssen. Das würde weder unsere geistige Kultur mindern, noch unser Rüstzeug für den Lebenskampf schwächen. ' Diese Forderung des täglichen körperlichen Unter richts, auf dass körperliche Uebung zur Lcbcnsgewohn- hcit werde, wird von allen einsichtigen Turnern und Sportsleuten gleichermassen erhoben, natürlich auch von Acrzten und Lehrern, und sie sei auch meinen Ausführungen vorangestellt. Sie lässt sich auch nicht trennen von unserem Wunsche nach Einführung des Sports. Trotzdem ist sic so wichtig, dass man auf den Sport verzichten müsste, wäre hierdurch ihre Ein führung in Frage gestellt. Das kann man leichten Herzens, denn der Sport kommt, auch wenn er nicht gerufen wird, von selbst. Ich beeile mich hier einzuflechten, natürlich nur der von ..Uebertreibungen gereinigte" Sport. Es wäre ein Verbrechen, an „übertriebenen Sport" in diesem Zusammenhang gedacht zu haben. Warum nun Sport, warum nicht das wohl bewährt« Turnen allein? „Unzweideutig hat die Erfahrung gelehrt, dass einzelne, und das sind gar nicht wenige, kein inneres Verhältnis zum Turnen finden können, aber durch den Sport sehr wohl für eine vernünftige Lebensführung zu gewinnen sind. Spät, fast zu spät, hat dies die Deutsche Turncrschast erkannt. Wir wünschen, dass das Schulturnen nicht auch in der Entwicklung nachhinkt und dass die Turn lehrer nicht untätig grollend beiseite stehen, während di« Zeit an ihnen vorüberrollt." Diese Zeilen sind nicht etwa von einem Sportsmanne geschrieben, son dern sind ein« programmatische Erklärung der Schrift leitung der „Deutschen Monatsschrift für das Turn wesen" (Heft 2, 1014, S. 50). Und diese Worte treffen zu,' das Turnen ist ein vorzügliches, aber auch fest umrissenes System, mit einer persönlichen Note, ge wissermassen mit einem Charakter, wie nur irgend ein Individuum... das man liebt oder dem man fremd bleibt. Auch der Sport besitzt seine eigene Seele; auch zu ihm muss man in seelischen Kontakt getreten sein oder man wird ihn nie begreifen. Wer scheinbar beides gleich liebt, sieht im Sport nur das Turnerische oder im Turnen nur das Sportliche. Diese Worte er geben schon, dass ich nicht diese oder jene Uebungs- gruppe als Turnen oder als Sport bezeichne, sondern, dass es der Geist ist, der im Uebungsbetriebe lebt und der hier zum Turnen und dort zum Sport wird. Sport in der Lcibesübung begünstigt die indi viduelle Entwicklung zur Höchstleistung. Diese Entwicklung dürfen wir unserer Jugend nicht abschneiden, zumal sie durch das Turnerische im Schulturnen die Allgemeinausbildung auf metho discher Grundlage bereits besitzt. Mit dieser Entwicklung ist ja nicht gesagt, dass die Jugend nichts anderes tun soll als nach Höchst leistungen zu streben und dass sie Höchstleistungen er streben soll, für die ihr junger Körper nicht genügend gefestigt ist, oder dass sie gar von Wettkampf zu Wett kampf taumeln soll. Nur die Sportfrcmden wittern immer dunkle Gefahren von fürchterlichen Ueber- anstrengungen und warnen und warnen. Der Sport freund weiss, dass der praktische Betrieb sichere Riegel für Ucbermut und Unverständnis besitzt, und selbst der sportunerfahrene Turnlehrer wird in der Schul aufsicht eher zu früh als zu spät stoppen, geschweige denn der im Sportleben geschulte Fachmann. Im einzelnen wird man sich über die Höh« der Anforderungen an die Jugend zu unterhalten haben. Da^man in Untcrrichtsverwaltungen da vielfach sich in unhaltbaren und überholten Befürchtungen be wegt, beweist die gegenüber einer ministeriellen Ent scheidung erschienene Denkschrift über die Ein führung des Laufsports, die Leute wie Hofvat Pro fessor Dr. Hueppe (Dresden), Professor Dr. R. du Bois-Reymond (Berlin), Professor Dr. med. F. S. Schmidt (Bonn), Dr. ined. Max Willner (Berlin), Sportlehrer Alvan C. Kraenzlein (Berlin) u. a. ver fasst haben. Doch von diesem Streit um die Gefahr gewisser Sportlcistungen ganz abgesehen, kommt cs in erster Linie darauf an, dass man das belebende Moment sportlicher Ausübung, die Interesse fesselnd« Verfeinerung sportlicher Technik, die charakter stärkende Wirkung des Trainings, das beglückende Gefühl spezialisierter Höchstleistung und den Wett kampf mit seiner Energie und Persönlichkeitsent wicklung, kurz, den Gehalt sportlichen Betriebes der Jugend nicht vorenthält, denn für sic ist das Beste gerade gut genug. „Keine Uebung ohne Wettkampf" hab« ich ein mal gesagt. Uebelwollendc versuchen dies auszu legen, als ob ich nur und stets „Wettkämpfe als Ausbildung" forderte. Keine Rode davon! Nur als Ziel der Ausbildung soll die Prüfung im Wett kampfe dienen und damit sportlich-männlicher Geist, sportliches Leben in unser gar zu sehr von Theorie be herrschtes Schulturnen der vergangenen Zeit kommen. Zum Teil sind diese Forderungen von der deut schen Turnlehrerjchaft anerkannt, zum Teil aber werden immer Gefahren befürchtet, d«m Ver waltungsleben im Sport gegenüber stehen die Turn lehrer heute noch „grollend beiseite"; kurz, trotz allen Nachgebcns in sporttechnischen Einzelheiten habe ich das Gefühl, als wenn der richtige Zusammenhalt zwischen Turnlohrerschaft und Sport und damit die Gewähr für echten sportlichen Geist in der Schule noch fehlt. Was hat man nicht schon alles an Unzutreffendem über den Sport aus den Worten von Turnlehrern gehört, auch aus leitender Stellung, in innerster Ueber.zeugung. Nur weil der Zusammenhang mit dem Sport, mit der ganzen ehrlich ringenden Ver waltungsarbeit, mit seinem Wesen fehlte und das Urteil sich stets aus Aeusserliches und Uebertriebenes stützte, das vom Sport selbst bekämpft und mit mehr Erfolg bekämpft worden wär«, wenn die Kritiker mit Hand angelegt hätten. Die Zeit ist reif. Heute erhofft die deutsche Sportwelt von den Leitern des Schulturnens «inen entschlossenen Schritt: Eintreten für die Aufnahme des Sports in die Schule. Ein Eintreten ohne Wenn und Aber! Denn die Deutsche Turnlehrer schaft selbst ist es, die wachsam gegen alle schädlichen Nebenwirkungen des Sports sein und bleiben wird. Von der Tagung des Deutschen Turnlehrertages in Breslau erwartet der Deutsche Sort die Stellung nahme in Gestalt eines Beschlusses, dass zur körper lichen Ausbildung und zur Stärkung des Charakters unserer Heranwachsenden Jugend neben dem deut schen Turnen der Sport ein wertvolles Mittel be deute. Unsere Voraussagen. Saint-Ouen am 23. Mai. Prix de la Vienne: La Bresche—Drinker. Prix de la Gartempe: Tribun II-Ramage. Prix de l'Aunis: Restigouche-Le Futur. Prix Fleurissant: Sqbilla—Leon k'I. Prix du Gers: Sirius II—Eye II—Kolöah. Prix du Limousin- Liberale»»—Moonshine. * * Magdeburger Rennoerein. Am Pfingstmontag veranstaltet der Magdeburger Rennverein seinen dritten Renntag, der in dem gemischten Programm allen Geschmacksrichtungen Rechnung trägt und in dem klassischen Grossen Preis von Magdeburg und dem Juni-Handikap Flachrennsport grossen Stils bringen wird. Gleichzeitig ist in den 4 Jagdrennen für Herren und Offiziere eine geschickt« Angliederung des Hindernissports vorgesehen, so dass dem sport lichen Erfolg des Meetings die beste Prognose ge stellt werden kann. Die grossen Nennungen bestäti gen Lies erfreulicherweise, und blieben im Grossen Preis von Magdeburg 24 Pferde des Derby-Jahr ganges und der besten ältesten Klasse stehen. Im Juni-Handikap verblieben 21 der guten Flieger klasse. Die Jagdrennen verheissen ferner mit 111 Nennungen stattlich gefüllte Felder. Im einzelnen entfallen auf das Bergener Jagd rennen 35, Damrnpreis-Iagdrennen 33, salzwedeler Jagdrennen 22, Hundisburger Jagdrennen 24. Den Schluss des Tages bildet ein Halbblutrennen für Pferde der Provinz Sachsen und Hannover, eine Neuerung, die dem von Jahr ,zu Jahr wachsenden Interesse für Halvblutrcnnen entgegenkommt, und bei dem vorhandenen reichen Material ein grosses Feld in sichere Aussicht stellt. Nennungsschluss für dieses Rennen am Dienstag, den 26. Mai, abends 6 Uhr, beim Rennsckretariat Magdeburg, Breite weg 41. L-tt/tL/ro/'r. * Da» Militärlustschiff „r VI" unternahm über der Leipziger Umgegend heute früh eine Uebungs- fahrt. Ls stieg 4.10 Uhr im Nebel auf und landete 6.45 Uhr wieder vor der Halle. Das Schiff war für diele Fahrt zum ersten Male mit Holzpropellern versehen. * Bom Zeppelin-Marinelustschiff „L. 3". Das gestern vormittag zu einer 36 stündigen Uebungssahrt aufgestiegene Marineluftschiff „L. 3" überflog gestern vormittag 10 Uhr Heidelberg. Von dort aus be schrieb es eine grosse Schleife und kam erst um 6 Uhr abends in Frankfurt a. M. an. Um 9 Uhr 30 Min. überflog es Metz, um 10»/, Uhr Bingen a. Rh und um 2 Uhr nachts Bremen. Heute früh 4'/, Uhr traf der letzte Funkipruch vom Luftschiff ein: danach kreuzte es zu dieser Zeit über Helgoland. * 25- Kilometer,Rennen des Radfahrer-Klub Leipzig-Ost (bisher Neustadt-Leipzig 1887» e. V. Sitz Deutsche Reichshallen L.-V. W. Schönichen 46 Min. 52 Sek. P. Dittrich 47 Min 14 Sek. H Gehlert 4^ Min. 21 Sek R Schönbrodt 51 Min. 05 Sek. A. Preusser 52 Min. 18 Sek. R. Gerstner 53 Min. 22 Sek. W Kemper 60 Min. 03 Sek. * Rund durch Württemberg Für den Veranstalter, das Konsulat Stuttgart der A. R. W„ war die dies jährige, vom Wetter sehr begünstigte Fahrt ein voller Erfolg und eine wirksame Propaganda: auf allen berührten Orten hatten sich zahlreiche Zuschauer ein gefunden. Der vorzügliche Zustand der Strassen er möglichte einen Stundendurchschnitt von 31,3 km. Berufsfahrer. Rund durch Württemberg, 230 km. 1. Kotsch (Kyritz) 7 Std. 33 Min. 4 Sek., 2. Franz, doppelte Handbreite, 3. P ü tz (Köln», 4. Lewis (Südafrika), beide dichtauf, 5. Düwell (Reukölln) 7:38:(L. 6. A b e r ae r (Berlin), 7. K r i p p, 8 B. Weise, 9. Rich Weise (Berlins, sämtlich dicht auf, 10. Rieder (München), ferner Bauer, Tertsch, Böhm, Richter, Schenkel (Leipzig). Herrenfahrer. Emünd—Aalen—Ulm—Göp pingen—Stuttgart. 1. Blatter (Stuttgart) 6:12:07, 2. Hiller (Geisslingen) 6:12:07, 3. Haas «Cannstatt), 4. Nestel (Münster-, sowie 6 weitere Teilnehmer. Militärfahrer. Stuttgart — Göppingen- Stuttgart. 1. Rütgers, Luftschifier (Gotha) 2:51:17, 2. Gehring, Inf.-Regt. 125, 3. Striekel. 4. Bucher, Inf -Regt. 124, sämtlich dichtauf. Von 17 gestarteten Soldaten erreichten 15 das Ziel, der Stundendurch schnitt beträgt bei der Siegergruppe 31,8 km. * Leipziger Spielgruppe. Ausscheidungsspiel in Plauen zwischen dem Ätlgem. Turnverein Leipzig (Meisterschaft „Tiefland") und Allgem. Turnverein Plauen (Meisterschaft „Vogtland"). Ersterer gewann 2:1. Der Besuch war sehr stark. * 3m Sportfreunde-Park treffen sich am Sonn, tag nachmittag »^5 Uhr die ersten Mannschaften F. C. Britannia Halle und des F. C. Sportfreunde Leipzig im Gesellschaftsspiel. Die lebten Spiele der Hallenser, auch gegen Leipziger erste Klasse, zeigten diese in bester Form, und da auch die Sportfreunde, die ihre Stürmerreihe um einige junge Kräfte ver stärkten, auf der Höhe sind, wird ein interessanter spannender Kampf zu erwarten sein. Le/rvz/mmLoo/'r. ,. . * Der Damen-Schwimm-Klub „Leipzig", welcher vor einein halben Jahre gegründet wurde und heute bereits über 50 Mitglieder zählt, beteiligt sich zum ersten Male an einem Wettschwimmen. Fräulein E. Kirsten, die sich schon früher als tüchtige Springerin und Schwimmerin ausgezeichnet hat, ver- tritt den jungen Verein auf dem „Bugra"-Schwimm- fest im Springen und Schwimmen. Nähmaschinen. Schube, Hermann, Ritterstraße 4. b'. 3585 Alleinverkauf: Phönix u. Original-Biktoria. 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