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Der Geist macht lebendig darüber wäre, wenn die staatlichen Gewalten alles aus dem össenttichen Leben eiusernlen, n>as Korruption hecht. Gotteslästerung, Sittenlosigkeit und Zersetzung. ErwSoungen zum Konkordat Von Friedrich M u ck e r m a n n S. I. Konkordate gehören zunächst der Rechtssphäre an. Eie legen in bestimmten ijkiragraphen fest, was rechtens lein soll im Verhältnis von Staat und Kirche. Man würde aber der Bedeutung solcher Verträge nicht gerecht, wollte man sie nur mit dem Auge des Juristen betrachten. Zu einem solchen Konkordat gehören höchst reale Wirk lichkeiten. Tas Leben der Kirche leuchtet in ihnen aus wie das Leben des Staates. Es weht in diesen Schrift stücken der Geist der Geschichte, der Geist einer ^stimm ten Zeit. Nur wenn man ein Konkordat liest aus dem Geiste heraus, der bei seiner Entstehung gewaltet hat, liest man es richtig. Von diesem Geiste möchten wir spreche». Es gibt heute noch Menschen, die in Konkordaten den letzten noch bestehenden Rest eines vergangenen Zeit alters sehen. Es wären dieser Meinung zufolge dürftige Paragraphen, die von der einstigen Herrlichkeit der römi schen Weltkirche im öffentlichen Leben noch übrig geblie ben. Nichtiger wäre die umgekehrte Betrachtungsweise. Nach ihr wären Konkordate als graßangelegte Ver suche zu werten, die richtige Ordnung in der Welt wieder h e r z u st e I l e n. Es weht um sie nicht der Modergeruch vergangener Zeiten, sondern der Psingstgeisl einer neuen Erde. Nun besteht die große Gefahr, daß Konkordate von solchen gedeutet werden, die den neuen Geist überl>aupt nicht in sich halien. Es sind das jene Paragraphenmen- schen, die in den Paragrafen das Lelren nicht spüren. Sie versteifen sich wieder auf das Mein und Dein, wo doch der Nachdruck liegt aus dem freundschaft lichen Z u s a m m e n a r b e i t e n. Niemals läßt sich vom Rechte allein eine sci-arfc Linie ziehen, die für die Vielfalt des Lebens entscl^idend wäre. Leben kann man immer nur meistern, wenn man Sinn behält für sein Ge heimnis. Es wäre z. B. grundfalsch, wenn man aus der Tat sache, daß sich die Priester von der Parteipolitik sernl)al- ten sollen, darauf schließen wollte, es solle nun die Reli gion aus dem öffentlichen Leben verdrängt werden. Ge-' sundes kirchliches Denken hat niemals den Geistlichen einen Platz in der Politik zugewiescn. So etivas ivar nur möglich, so lange grundsätzlich der Staat seine Aus gabe nicht erfüllte und die Kirche sozusagen auch einen Teil der staatlichen Ausgaben milübernehmen mußte. Die katholische Kirche war ja die einzige Macht aus der Welt, die bei der Zerrüttung der menschlichen Gesellscl>aft und der staatlichen Verbände den Geist der Ordnung noch aus strahlte. Niemand wird es mehr begrüßen als die Kirche selber, wenn das, ivas hochverdiente Prälaten in ihrem Dienste getan haben, nun ohne diese Prälaten erfüllt wird. Der van der Parleipolitik geschiedene Priester ist noch lange nicht vom öffentlichen Leben ausgeschlossen. Er wird im Gegenteil nun erst recht in breitester Oessent- lichkeit jene chrisllicl^n Grundsätze verkündigen, die in den Enzykliken der Päpste niedergelegt sind. Es wäre auch vollkommen falsch, wollte man dein Konkordat entnehmen, es müsse nun den katholisch sozialen Verbänden der Lcliensraum genommen werden. Wer sich einmal klar gemacht l>at, daß diese Verbände und insbesondere die Standesvereine eines der Hauptmittel sind, um die christlichen Grundsätze ins prak- tiscl)e Leben zu überführen, der kann unmöglich auf Grund eines Konkordates, das für freundschastliä)e Zusammen arbeit von Kirche und Staat eintritt, die Beseitigung die ser Verbände fordern oder auch nur die Einengung ihres Eigenlebens, das ihnen zudem noch ausdrücklich garan tiert worden ist. Die Kirche kann ihre formende Kraft nicht ausüben, wenn sie nicht bestimmte Gruppen des ver schiedensten Alters, Geschlechtes und Standes sammeln und sie zu lebendigen Gebilden gestalten darf. Wir müs sen ja immer wied.'r betonen, daß es kaum einen großen Gedanken in der heutigen Zeit gibt, der nicht in den katholischen Verbänden Wurzeln geschlagen hätte. * Es wäre natürlich auch von kirchlicher Seite aus falsch, wollte man grundsätzlich nach geschlossener Freund schaft den Argwohn wieder nufkommen lassen. Es kann kein Zweifel darüber bestehen, daß von kirchlicher Seite sich an das Konkordat zunächst die Stimmung des Ver trauens knüpft. Immer wieder kommt grade in die sen kirchlichen Kreisen zum Ausdruck, wie froh man Chicago, Ende Juli 1933. Aus Anlaß der Welt ausstellung hat die Vereinigung der katho lischen Presse in USA. in diesem Jahre Chicago zum Tagungsort für ihre Jahresversammlung gewählt. Kardinal Erzbischof Mundelein beehrte die Versammlung mit seinem persönlichen Erscheinen und stellte fest, daß die katholische Presse in den Vereinigten Staaten aus gutem Wege und in stündigem Fortschreiten lwgrissen sei. Die katholische Presse stelle einen besonderen Teil innerhalb des kalholiscl>en Lebens dar. Sie habe das Verständnis siir die Größe, die Bedeutung und den Wert der Kirche verbreitet. Umgekehrt habe die Leitung der katholischen Kircle immer wieder die Bedeutung und den Wert der katholischen Presse betont, ihren Herausgebern und Re dakteuren manchen wichtigen Ratschlag geben können und sie darin bestärkt, sich in ihrem Ringen nicht entmutigen zu lassen. Der Kardinal hob hervor, er habe 30 Einladungen, auf Tagungen anläßlich der Weltausstellung zu sprechen, abgelehnt; er sei aber gern zu den katholischen Zeitungs leuten gekommen, um ihnen zu zeigen, wie sehr er ihre Arbeit schütze. Eine glückliche Stadt Blqllw in Georgia <USA ) ist eine ideale Stad! Eie er- l>el>I keine Steuern, denn sie braucht sie nicht, weil sie Kem Finanzamt hat Und ein Finanzamt bat sie nicht, weil sie kein Geld besitzt. Die städtisäen Beamten in Blg'che arbeiten ohne ktzehalt. Der Bürgermeister versiebt sein Amt von Iabr zu Jahr, ohne daß ihm die Mebrtzeit der Bevölkerung so wie es gesetzlich vorgeschrieben ist, jährlich neu lrestätigt. Die Stimmen der Bürger waren in den Jahren 1938 und 1929 dem Bürger meister Thomas Nickles hunderlvrozentig zugetallen, so das', für die Zukunft der Beschluß gefasst wurde, die Wahl nicht mehr vorzunehmen, da sie ja überflüssig sei. Die Stadl besitzt übrigens ein sehr modern eingerichtetes Gefängnis in dem aber nur wenige Strafgefangene ihre Sünden büßen müssen. Die Ge fangenen iverden nicht aus dem Stadtsäckel bzw. von den Sleuergrnsstnni der Bürger unterhalten, sondern der Stadtrat kommt für ihre Bernllegung aus seiner eigenen Tasche aus. Nach den jüngsten Zählungen beträgt die Einwohnerzahl Binlbes rnnü 5>00. Wenn diese idealen Zustände bekannt werden, dürfte diese Zahl bald zvnehmen Kennst Du das Land, wo es Fische regnet? Bisher hat es immer nur Wasser geregnet. In Nord italien ist ein Wunder gesclielnm: Es hat Fische geregnet' Drei Fischer lwfanden sich in der Nähe eines Dorfes ans dem Walser, ohne auch nur einen Fisch zu fangen. Darüber verärgert, mach ten sich die Fisclier aus den Heimnn-q. als sich plötzlich ein Sturm erhob und ein Regen niederging mit dessen dicken Tsopfen zahlreictn' Fisclie auf die Erde klatschten Des Wunders llr- saclie war ein Wirbelsturm aus dem Wasser, der eine große An Der alte Porteienstaot ist nicht wehr. Es lM keinen Sinn, darüber auch nur ein Wort noch zu reden. Ein neuer Staat ist da, den wir eine Weile in der Gefahr glaubten, er strebe eine Totalität in de in Sinne an. als ob der Staat auch Kirche sein könnte. In dem Augenblick, in dem das Konkordat abgeschlossen worden ist, ist ein Totalitätsanspruch dieser Art aufgegeben, falls er über haupt vorhanden genrescn wäre. Die beiden Gewal. ten, die den einzelnen Menschen und die menfchliäie GeseIIsci)nst formen, der Staat und die Kirche, sind in ihrer vollen Souveränität in Erscheinung getreten. Die Vision einer Weit taucht aus, in der die Gottes ordnungen wieder durchleuchten. Wie heiß ist der Wunsch aller Katholiken, es möchte nun Vertrauen auch Ver trauen wecken. Mit dem staatlichen Leben würde auch das Leben der Kirche und ihrer religiösen und sozialen Ver- bände zu neuer Blüte kommen. zahl Fisclie mit sich nferwärts bis Porto V:ro. so heißt dos Dors, geführt hatte, wo sie dann zum Erstaunen der Einwohner mit dem Regen zur Erde kamen. Der Vorsitzende des Islam-Instituts Berlin gestorben. Hadschi Mohammed Nasi Tschelebi, der Vorsitzende des Islam Instituts. ist in der Nälie von Königswusterhausen beim Baden einem Herzschlag erlegen. Der Verstorben«, der in Ber lin an der Technischen Hochschule studierte. Hal in Berlin zahl reiche Vorträge und islamische Feier» veranstaltet, die viele Deutsclie in die gel>eininisvolle Welt des Islams tiefer hinein- gesührt haben. WirNchaslliche Rundschau Der Goidzugang bei der Reichsbank. Eine Folge der neuen Transscrrcgelung und des Volks- verratsgcsctzcs. Die Reichsbank kann nach ihrem letzten Ausweis einen Gold- und Devisenzugang von 10.2 Mill, verzeicl)- nen. Im ganzen Manat Juli ist eine Vermehrung der Valutareserven der Reichsbank um -19 Mist, eingetreten Hier sind die Auswirkungen nicht allein des Transser- ausschubs, sondern auch der Anzeigepflicht aus Grund des Valksrwrralsgesetzes erkenntlich. Der gesamte Gold- bestand der Reichsbank beläuft sich jetzt auf 2-15» Mill, zu welchen noch 76 Mill an dcckungsfähigen Derüsen kom men, so daß an Gold und deckungssähigen Devisen zu sammen ein Bestand van 323 Mill. Mk. varhanden ist. Ter -iOll-Millionen Kredit für Inslandsctzungsarbeitcn ist durch die deutsche Gejellschasi sür ösjenlliche Ariwit nunmehr zur 'Ilerteilung gekommen. Die obersten Lan- desbeharden sind über die Zuteilung der Mittel an die Länder und Provinzen unterrichtet worden. Es handel« sich um Iustandsetzungsarbeiten im Rahmen des Arbeite- bcschassungsprogramms namentlich bei össentlichen (tze bäudcn ferner Inangriffnahme von Tiesbauarbeilen und Versargungsanlagen. Um eine möglichst rüestältige Ver wendung der Mittel zu erreichen sind die einzelnen Zu teilungen begrenzt worden, ohne das; es sich aber dabei nm eine starre Regulierung handelt. Wenn allerdings die Anträge auf Zuteilung nicht rechtzeitig gestellt oder bereits zugeteilte Arbeiten nicht fristgemäß in Angriff ge nommen worden sind, Kannen die Mittel zurückgezogen werden. Kardinal Mundelein über die katholische Presse Sachsens Wirkschasl Bon Dr. sur. Ernst Hoch. Das drille Merkmal der sächsischen Industrie ist ihre starke Bindung an den Export. Sachsen ist nicht nur darauf angewiesen, ganz Deutschland mit de» Prc»dukten seines Ge wcrbesleißes zu versorgen, sondern es braucht auch den Absatz in der Weite der Welt. Auf einem Raum« von 15000 qkm drängt sich im Lande Sachsen eine Bevölkerung von mehr als 5 Millionen Mcnsciien zusammen Auf 1/33 des Reichsgebietes wohnen 1/12 der Be völkerung des Reiä>es, und auf den qkm entfallen 333 Mcnsciien gegenüber einer durchschnittlichen Bevölkerungsdichte von 13t Mensche» Im Reich. Diese Bevölkerungsdichte Ist nur möglich bei einer entsprechenden Siedlungsform und einer entsprechenden Art der Eriverbslätigkeit. Es wohnen daher mehr als 51 aller Einwohner in Gemeinden mit mehr als 2000 Einwohnern, und jeder dritte Sachse ist Großstädter. Ebenso stark wie die Zusammenballung der Menschen in Stadtsiedlungen ist die Industrialisierung Sachsens. Während im Reich von 196 Erwerbstätigen -11 in der Vernssqrnme In dustrie und Handwerk tätig sind, sind es in Sachsen 61 Ent- sprechend diesem starken Hervarlrelen der Industrie ist auch -er Anteil der im Handel und Verkehr Tätigen in Sachsen größer als Im Reichsdurchschnitt. so daß die Berufsgruppen In dustrie und Handiverk sowie Handel und Verkehr zusammen nahezu 4/5 s77,S Prozent) der Eriverbstätigen umfassen gegen über kaum 3/5 s57,9 Prozent) lm Reichsdurchschnitt. Ge>r«niib«r Industrie und Handwerk, Handel und Verkehr tritt die Landwirtschaft stark zurück. Während im Reich nalezu 51 186,5 Prozent) aller Erwerbstätigen in der Landwirtschaft Ihren Lebensunterhalt finden, sind cs in Sachsen nur 12.-1 Proz. In der Landwirtschaft überwiegt der klein- und mittel- bänrrliche Betrieb insbesondere in den Gebirgsteilen, mährend das nördliche Flachland etwas mehr Mittel- und Großlesitz ausivelst. In der Industrie spielt die Berbrauchsgiiterindustrie eine überragende Nolle: die arbeitsintensive Fe r t i g w a re n In dustrie bestimmt den Charakter der sächsischen Wirtschaft. Der Betriebsform nach stehen Mittel- und Kleinbetrieb« im Vordergrund. In rerhältnismäßig großem Umfange ist die Industrie im Familienlesitz und In der Hand des Ein-esiinternehmers verblieben. Allerdings sind In den letzten Jahren Einzelbetriebe vielfach der Wucht von finanz starken Konzernen außerhalb Sachsens zum Opfer gefasten. Die Stellung Sachsens Im Gesamtgefüge der deutschen Wirtsct-ast und sein Verhältnis zu den Nachbarn bestimmt die Verkehrslage dieses Gren.zgebieles. Aus seiner Lage im ge samtdeutschen Raum und innerhalb 'Mitteleuropas ergibt sich ein doppelt gegliedertes Eisenbahnnetz Durch die in der Ost West richtung verlaufenden Eisenbahnlinien Görlitz — Dresden — Leipzig und Dresden — Chemnitz — Hof wird die Verbindung von Schlesien nach West- und Mitteldeutschland bergest«»!. Die non Nord nach Süd verlaufenden Linien, insbesondere die Strecke Berlin — Dresden — Telsche» — Bodenbach suchen tu n Uebergang nach Prag, Wien, Budapest und dem Balkan. Der Charakter Sachsens als ll c be r g a n g s r a u m »ack Süd- osteuropa wird erst dann voll in Erscheinung treten, ivenn die Verbindung zwischen dem Wasserstraßen««!; der Elbe mit dem der Donau hergestellt sein wird. Der Charakter der sächsischen Wirlsckast wird nler nicht nur durch die Tatsache lestimmt. daß der Weg nach dem Süd osten Europas üler Dresden führt, sondern insbesondere auch dadurch, daß eine Fülle wirtschaftlicher und aus der ltzemein- samkeit des Volkslums erwachsender Beziehungen zu dem un mittelbaren Nachbarland, der Tschechoslowakei, bestehen In der Pflege dieser ^Beziehungen liegen gewaltige Zukunsts Möglichkeiten: sie legen aber zugleich auch der sächsischen Wirt schäft besondere nationale Verpflichtungen und Ausgaben auf lieber den Mettbriverb, in dem die sächsische und die sudeten deutsche Wirtschaft stehen, darf die Gemeinsamkeit des Schicksals nicht vergessen werden. Wirtschaft ist Dienst an der Volks»« samiheit: die Verpflichtung gegenüber der Volksgemeinschaft endigt aber nicht an den politisclien Grenzen! <Ans der Grenzkcknps-Schrist „Das Grenzlnnd Sachsen", Verlag Runge, Tempelhof.) - Der Rückgang des englischen Pfunds. Hut sich an -er Berliner Mittwochsbörfe gegenüber der bisherigen Situation noch weiter verstärkt. Insbesondere ist die Relation zwischen Pjund und französischen Fran ken sä)ärser geworden Dagegen hat der Dollar sich im internationalen Geldhandel ziemlich gut halten können. Die neue Preisüberwachung. Durch eine neue Verfügung über die Festsetzung von Mindestpreisen, Mindesthan-elsspannen und dergl soll eine Erschütterung der Märkte rerhinderl werden. Die Neuregelung will namentlich ein unberechtigtes Absin ken der Erzeugerpreise, vor allem bei der Landwirtschaft zu verhindern suchen. Weiter sind verordnet Vorschrislen über Preisverzeichnisse und Preisschildern, die insbeson dere im Kleinhandel mit Brot. Gebäck. Fleisch. Kolonial- n>iren und anderen Lebens- und Genußmittelgegenslän- den gelten sollen. Für andere Gegenstände, wie Schuh reparaturen, Tasten, Kunstdünger, ferner sür Leistun gen !m Friseurgewerbe, ist die Preisbildung der freien Gestaltung am Markte selbst überlassen. Es wird aber der Ailsltzittg der Preisiwrzeichnisse verlangt, um auf diese Weise einen Ausgleich herbeizusühren. Vössen Leipziger Börse vom 2. August. Bei weiter sehr stillem Ge- schätz glichen sich die Veränderungen aus. Dermatoid und Gas- versorg»«» Ostlachsen verloren je 2,5», Berliner Handel 1.5 Pro zent. Schubert L Salzer konnten sich um 2, Zittauer Mechanisch« um u,5 Prozent verbessern. Rentenwerte bröckelten leicht ab. Chemnitzer Produktenbörse vom 2. August. Weizen 180 - 181; Roggen 15>tt—Nil; Eandroggen 1ü8—160; Wintergerste 1-tk» bis >-19; Haser alter 116—1ü2; Weizenmehl 35; Roggenmehl 25,50: Weizcnklcie 9.35—9,85; Roggcnkleie 9,25—9,75; Wiesen heu lose 6,25; drahtgepregt 7,00, Gctreidcstroh drahtgepr. 2.2L.