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Prominente Gmke in Trier Naä>dein in der ersten Wocl»e bereits die Königin Eli - sabeth von Belgien, eine deutsche Prinzessin aus dem Haus« Wittelsbach sich inkognito mit ibrer Hofdame als Pilgerin einer Prozession anschlok und dein heiligen Rock ihre yterehrung bezeug!«, wird auch die kommende Woche den Besuch einer wei teren Anzahl prominenter Pilger bringen. U. a. ist der Besuch des Luxemburgischen Hofes und der Luxemburgischen Regierung zu erwarten Ader auch deutscherseits werden in der zweiten Woche prominente Gäste erwartet. Reben der Königin von Belgien weilte am letzten Don nerstag auch der apostolische Protonotar Prälat Prinz Croy aus Belgien, sowie die Ordensschwester Gräfin von Met ternich in Trier Auch sie kamen als Einzelpilger. Bon aus ländischen Kirchenflirsleu weilte Bischof Keane der irländifchen Diözese Limerick mit seinem Keheimsekrelär und dem Regens des Priesterseminars von Limerick am Heiligen Rock. Wie der Bischof erklärte, ist er als Pilger nach Trier gekommen, und es sei sein sehnlichster Wunsch, daß auch die Trierer Heiligtumsfahrt dazu beitragen möge, das brüderliche Verstehen unter den Völ kern zu fördern. Weiler weilte der Erzpriefter des Lazaristen ordens von Jerusalem. Msgr. Fonteny, der von Paris kam, am letzten Dienstag in Trier. „Ich stand", so erklärte Msgr. Fonteny. „vom ersten Augenblick an ganz unter dem großartigen und erlzebenden Eindruck, der sich mir bot, als ich den Dom betrat und von ferne den hell beleuchteten heiligen Rock er blickt«. Es wird für mich unvergeßlich bleiben, wie tief ich gerührt wurde, als ich die kostbare Reliquie in unmittelbarer Näl>e betrachten konnte." Weiter erklärte er, daß das Bekannt werde» der großartigen Eröffnungsfeierlichkeit und des unend lichen Zustroms von Pilgern aus allen Teilen Deutschlands und des benachbarten Auslandes auch in Frankreich nicht unbeachtet bleiben werde. Zum zweiten Male weilte der Dompropst der Köl ner Metropole. Prälat Dr. Otto Paschen, der bereits vor 42 Zähren zur letzten Ausstellung des Hl. Rockes nach Trier Kani, jetzt an seinem 60 Geburtstag zum zweiten Male zur Verehrung des Heiligen Rockes in Trier. ^sonders zahlreich waren bereits in der ersten Woche die Katholiken Hollands vertreten. Ein Sonderzug mit A»0 Pilgern leitete Chefredakteur Speet. Wie P. Dito O. P„ der den Sonderzug als Geistliäzer begleitete, erklärte, mar es ergreifend, zu sehen, wie stark die Holländer von dem Anblick des heiligen Rockes beeindruckt wurden. Prof. Hermann Muckermann -mückaeireien Berlin, 2 August. Professor Dr. Hermann Mucker mann ist von der Lei tung der Abteilung für Eugenik am Kaiser-Milhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik (Direktor: Professor Dr. Eugen Fischer), Berlin-Dahlem, zurückgetr«ten. 7S. (Geburtstag der hottänd. Königinmutter Amsterdam, 3. August. Holland beging gestern den 7b. Geburtstag der Königinmutter. Am 7. Januar 1879 hatte die knapp zwanzigjährige Prinzessin Adelhaid Emma Wilhelmine Theresia von Wal deck-Pyrmont in Arolsen mit dem älteren König Wil helm lll. der Niederlande die Ehe geschlossen. Mit größ ter Begeisterung und Herzlichkeit wurde die neue Köni gin, die zugleich auch zur Großherzogin von Luxemburg erhoben wurde, an der deutsch-holländischen Grenze ein geholt. bis wohin ihr ihre Landsleute das Geleit gegeben hatten. Opferliereitschast, treue Pflichterfüllung, staats männische Klugheit, Natürlichkeit des Wesens und Her zensgute ivaren die Eigenschaften, die ihr die Herzen aller ihrer Untertanen gewannen. Nacl>dem ihre Tochter, die heutige Königin Wilhelmine, als achtzehnjährige Fürstin den Thron bestiegen hatte, stand die Königinmutter mit ihrem Nat noch längere Zeit der jungen Königin zur Seite. Tamals erwarb sie sich noch mehr als zu ihrer Regcntenzeit den Ehrentitel „Mutter des Vaterlandes". Allmählich beschränkte die Königinmutter dann ihr Wir ken aus das Gebiet persönlicher Wohltätigkeit und allge meiner Wohlfahrtspflege, und wohl niemals I)at man sich vergeblich uni Hilfe an sie gewandt. Auto stürzt m einen Kanal 7 Tote. Amsterdam, 3. August. Mehrere junge Leute aus Amsterdam, die sich zu einem Fischzug nach Andqk be gebe,, hatten und seitdem verschwunden waren, sind mit Ihrem Auto in den Nordholländischen Kanal gestürzt. Der geschlossene Personenkraftwagen, in dem die Vermißten am Montagnachmittag Amsterdam verließen, konnte in Etn Briefwechsel von Eramons an Krauß Wien, 2. August Genrrallrntnant v. Tram on, der im Weltkrieg deutscher Berbtndungsossizier beim k. u. k. Drohen Hauptquartier war, richtete an den österreichischen General Alfred Krauß etn Schreiben, in welchem «r betont, er habe in Erinnerung aa dt« gemeinsam erlebten Taten des großen Krieges und di« treue Waffenbrüderschaft in d«n letzten Wochen oft und viel an den treudeutschen Mann Alfred Krauß gedacht. Die gegenwärtige Spannung zwischen dem Deutschen Reich und Oesterreich müsse alle wahrhaftvaterländijch Gesinnten mit ernster Sorge erfüllen. Aus ungezählten Zuschriften alter Soldaten der k. u. k. Armee mH des deutschen Heeres habe man das Gefühl, daß die bewährte Waffenbrüder schaft und Verbundenheit zwischen dem österreichischen und deutschem Stamme durch die politischen Differenzen des Tages zerstört werden könnten. Die jetzige getndschast zwischen Deutschland und Oesterreich dürfe nicht lange andauern, wenn nicht das deutsch« Volk diesseits und jenseits der Erenzen Schaden nehmen soll«, während der unselige Zwist nur dem Dritten nütze, der nicht erst genannt zu werden brauche. Deshalb erschein« cs Ihm gerade vom Standpunkt des Sol daten aus notwendig zu sein, die alt« Frontkamcrad- schaft besonders zu betonen und darauf hinzuweisrn, wie traurig es wäre, wenn deutsch« Brüder eines Stammes nur deshalb getrennt werden sollen, damit die Feinde davon Nutzen haben. Von Lramon erinnert daran, daß Frankreich als Kauf preis zu neuen und höheren Darlehen für die Wiener Negierung bereit sei, wenn sie das Verhältnis zu Frank- Vernehmung -er Angeklagten 1. Tag im Görreshaus-Prozeß Köln, 3. August. Im Görreshaus-Prozeß wurde zuerst der Angeklagte Der- leger Maus vernommen. Er erklärte, er hab« immer in gutem Glauben gehandelt, (insgesamt hab« er 10 Werbeschreiben an di« Aktionäre hinausgeschickt. Erst später hab« er bemerkt, daß die Angaben eines dieser Schreiben unzutreffend gewesen seien. Er sei der Meinung gewesen, daß das Aktienkapital voll einge zahlt morden sei. Der Angeklagte Iuftizrat Moennig sagt« aus, er sei In keinem Falle an der Werbung der Aktionäre beteiligt gewesen Weiter habe er angenommen, daß schon deshalb alles in Ord nung sei. iveil die Deutsche Bank hinter dem Unternehmen ge standen hab«. Wenn er für sich selbst «inen Interimsschein über 400 MO Mk. unterzeichnet habe so sei das auf Maus zurückzu führen. der diesen Betrag für ihn errechnet habe. Er habe sich jn der Hauplsache um die Politik des Blattes gekümmert und sei der Verbindungsoffizier zum Reichskabinett aeivesen. Maus habe alles Kaufmänniscize allein gemacht. Bis 1932 hab« er an genommen. daß bei der Aktiengesellschaft keinerlei Schwierig keiten beständen. Der Angeklagte Stocky berichtete, di« Lage der GmbH, sei schwierig geivesen, weil die Zinsen der Kredit« In Höh« von 560 000 Mk. aNen Verdienst fortgenommen hätten Deshalb sei die AG. gegründet worden. Maus habe gesagt, es handel« sich um eine Bargriindung, das fehlende Geld werde von der Deut schen Bank noch gegeben werden. Vankdlrektor Brüning sagte aus, er habe mit Neicl»s- kanzler Dr Brüning und mit Dr. Springorum über die Zeich nung von 1.1 Millionen NM. verhandelt. Erst nach der Grün dung der AG. habe er gemerkt, daß manches nicht stimme. Maus habe Ihm gefälschte Ziffern vorgelegt und einen gekätsch ten Status ausgearbeitet. Nur daraufhin sei der Kredit ein geräumt worden. Treuhänder Conrad von der Deutschen Bank sagte, er hab« nur nach den Anweisungen von Dr. Brüning gehandelt Dr. Brüning erklärte dazu, er übernehme die Beranlwortung sür Conrad. Zum Schluß wurden die Der Mögensverhältnisse der Angeklagten besprochen. Maus besaß ursprünglich 300 009 NM., die er bei der AG. verloren hat Moennig hat zunächst 40 000 RM. und später zusammen mit Maus und Stocky den Gewinn von fast einer Million NM. der bei der Richmodie Immobilien GmbH erzielt worden war, in di« GmbH, hineingesteckt. Stocky hat einen Kredit von 100 000 Mk den er auf ihm gehörende Häuser in Düsseldorf ausgenommen hatte, und ferner 80 000 Mk. aus seinem Vermögen in die GmbH, eingezahlt. Kabeln von deutschen Gehetmrüslungen London. 3. August. „Daily Herold" meldet in großer Aufmachung, das französische Außenministerium besitze ein neues Geheim aktenstück mit Mitteilungen über schwere Verletzungen der Enlwassnungsbestimmungen von Versailles durch Deutschland. Das Blatt zählt folgende Punkte auf: 1. Flugzcuge. Es werden Flugzeuge hergcstcllt, die sich mit größter Schnelligkeit in Bomben- und Kampfflugzeuge ver wandeln lassen. Eine Vereinbarung zwisclzen dem Deutschen Luflsportverband und der Hitler-Jugend sieht die Ausbildung von Fliegern vor, die mit dem 12. Lebensjahr beginnt und mit dem 18. Lebensjahr beendet ist. 2. Giftgase. Mindestens eine Fabrik unter national sozialistischer Aufsicht macht Experimente mit Giftgasen sür seine künftige Erzeugung. 3. S ch we r e A r t i l l e r i e. In dieser Beziehung werden die Versailler Bestimmungen in Deutschland und in zwei Nach barländern gebrochen, wo auf deutscl-e Bestellungen hin schwere Geschütze geliefert werden. der vergangenen Nacht bei der Stadt Purmerend im Nord holländischen Kanal entdeckt und aus dem Wasser gezo gen werden. Die sieben Insassen sind sämtlich ertrunken. Oer rlngtücksfatt auf der „Bremen" Die Untersuchung der Bremerhavener Mordkommission. Bremen, 3. August. Die Bremerhavener Mordkom mission nahm i>eute vormittag nach Ankunft des Schnell dampfers „Bremen" an Bord den Tatbestand über den bereits gemeldeten tragischen Ungliicksfall auf, der sich während der Ueberfahrt ereignete und einem jungen amerikanischen Staatsbürger namens Werner Heye das Leben kostete. Es liegt aller Wahrscheinlichkeit nach tat sächlich ein Ungliicksfall vor. Ter Amerikaner Charles Manger, der den tödlichen Nevolverschuß abgab, «var mit Heye eng befreundet und ist völlig zusammengebrochen. Die weiteren Ermittelungen liegen in den Händen des amerikanischen Konsuls, der für Manger eine Kaution stellte. Er wird voraussichtlich auf freien Fuß gesetzt werden, um sofort mit der „Bremen" nach Amerika zu rückzukehren. Selbstmordversuch eines Kommunisten Düsseldorf, 3. August. Der wegen eines Angriffs auf einen SA-Mann im Gerichtsgebäude zu zwei Jahren Gefängnis verurteilte Kommunist Kock verübte in der Strafanstalt Derendorf einen Selbstmordversuch, indem er sich in einem unbewachten Augenblick von Station 12 reich fo «instelle, wle es bi, jetzt zwischen ihnen und der Kl«in«n Entente besteht. Er könne sich nicht denken, daß di« alten k. u. k. Soldaten dies billigen sollten, und bitte um die Ansicht des Generals Krauß über dieses deutschfeindlich« Walten. In seiner Erwiderung erklärt General Krauß, er danke sür die lvarmcn Worte des Schreibens. Die gegenwärtig in Oesterreich herrschende Willkür und deren Rcchtsaussassung ver biete es ihm, das Schreiben so zu beantworten, wie es ihm am Herzen liegen würde. Jedensalls sei er ganz der Ansicht v. Eramons, daß die treue Wasscnbrllderschast es hätte verhin dern sollen, den häßlichen politischen Partetkampf durch ver giftende Hervorzerrung belangloser Aeußerungen unverant wortlicher Kriegsteilnehmer zu verschärsen, der von Oesterreichs Seite Formen angenommen habe, die den jubelnden Beifall der Todfeinde des deutschen Volkes gefunden hät ten. Der Beifall dieser Feinde sei der beste Beweis dafür, wie verderblich dieser politische Parteigrist für das ganz« deutsche Volk sei. „Wer sich an die Seite dieser Feinde stellt, w«r um ihre Gunst und Hilfe wirbt, ist selbst etn Feind des deutschen Volkes in seiner Gesamt heit — denn für den Franzosen ist jeder Deutsch« ein hassens werter „Boche' , ob er im Reich, in Oesterreich oder anderswo lebt. Und wir Deutschen in aller Welt sind ein Volk, eine von Gott gewollte Einheit nach Blut und Abstam« mung, ohne jede Rücksicht auf die staatlich« Zugehörigkeit und die teilstaatlichen Grenzen." Wir können, so schlicht General Krauß, nur hoffen, daß sich der gesunde völkische Geist trotz aller Gewaltmaßnahmen durch ringt zn Sieg und Einheit. 4 Maschinengewehre. Im Rheinlands werden große Mengen leichter Maschinengewehre hergestellt, die von einem Oesterrcicher namens Strange erfunden worden sind. 5. Gewehre und Revolver. Fabriken In Deutsch land und mindestens eine große Waffenfabrik in einem Nachbar land« stellen Gewehre und Revolver für Deutschland her. In der letzterwähnten Fabrik sind alle Werkfiikrer und Aufseher Deutsche. In den rheinischen Fabriken, wo Gewehre hergestelll werden, sind nur Nationalsozialisten beschäftigt, die vor ihrer Einstellung durch Eid zur Verschwiegenheit verpflichtet werden. 6. Tanks. Tanks werden entgegen dem Vertrage In Württemberg nach Entwürfen von Herrn Vollmer Berlin her gestellt. 7. Mannschaften Ein Teil der SA ist In der Weise gruppiert, dnß die Reichswehr sofort durch völlig ausgebildete Mannschaften aufgefüllt und auf 300 000 Mann gebracht werden kann. „Daily Herald" bemerkt noch, Bemühungen Frankreichs, das Interesse der briiisci>en Regierung an der Sache zu errege», seien bisl-er erfolglos gewesen. s» Es ist kaum nötig, zur Widerlegung dieser hirnrissigen Schauerinären Worte zu verlieren. Ohne die Annahme einer iveitreiä^nden Geistesverwirrung in gewissen Kreisen des Aus landes kann man sich das Zustandekommen solcl^r Fantasien kaum erklären. auf Station 9 hinabstUrzte. Der Grund für den Selbst mordversuch ist uicht bekannt. Die Verletzungen Kocks sind lebensgefährlich. Klugzeugunfatt bei Aimes Paris, 3. August. Bei Nimcs überschlug sich gestern ein Verkehrsflugzeug im Augenblick der Landung. Ein Fahrgast kam ums Leben, ein anderer und der Pilot wur den leicht verletzt. Arbeitsamtsbezirk Westfalen ohne Arbeitslose Dortmund, 3. August. Laut Mitteilung des Präsi denten des Landesarbeitsamtes Westfalen ist als erster Arbeitsamtsbezirk in Westfalen nunmehr der Bezirk Gütersloh von Arbeitslosen frei gemacht worden. Der Sekretär Eisners in Schuhhast München, 3. August. Di« bayerische Staatsregierung hat dem Ersuchen der lippischen Landesregierung auf Uebersührung des früheren sozialdemokratischen Redakteurs Felix Fechendach In ein bayerisches Konzentrationslager stattgegeben. Die Ueber sührung wird in den nächsten Tagen erfolgen Fecl>enbach war seinerzeit der Sekretär des Im Februar 1919 vom Grafen Arco- Valley in München erschossenen bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner und wurde im Jahre 1922 vom Miinckpiner Volks gericht ivegen Landesverrats zu 11 Jahren Zuchthaus verurteilt. Dieses Urteil wurde Im Jahre 1926 vam Reichsgericht aufge hoben und das Verfahren eingestellt. Feckrenbach war damals aus Bayern ausgewiesen und kam später als Redakteur des so- zialdemokratisck-en NolksblaUs nach Detmold. Seit einigen Monaten befindet er fick) in Schutzhaft. Dresdner Börse vom S. August Unelnhettllch. Die Situation an der Dresdner Börse war gegen gestern kaum wesentlich verändert. Bei weiterhin ge- ripgcm Auftragseingang war die Kursgestaltung weiter recht uneinheitlich. Im Verlaufe wurde die Grundstimmung etwas freundliän-r. Die Verluste gingen nur ganz vereinzelt über 1 Prozent hinaus. Sächs. Vodencredit, Speichere! Riesa und Kraftsärberei Münchberg verloren je 1,5 Prozent, Schubert u. Salzer 2 Proz. Ca 10 Werte mußten bis 1 Prozent abgeben. Etwas fester lagen Radeberger Exportbier plus 1 Prozent und Vereinigte Photo plus 2,5 Prozent. Auch am festverzinsl>ck)en Markt war es uneinheitlich. Die Kursverschiebungen gingen auch hier über 1 Prozent nach beiden Seiten nicht hinaus. Kursnollerungen: Reichsanleil)« Altbesitz 77,25, Reichs anleihe Neubesttz 11,35, Reichsbank 151, Sachs. Bod«ncredit-An- staft 74, Ehern. Fabr. v. Heyden 57. Clprm Fabr. Helfenberg 73, Dresdner Gardinen 20,75, Elektra 108, Erste Kulmbackier 00, Felsenkeller 67. Kulmbacher Rizzi 100,50. Mimosa 200, Peniger Patentpapier 16. Polyphon 24,5, Radeberger Exporibier 152,75. Reichelbräu 136. Schulart u. Salzer 173. Soc.-Brauerei Wald- schlößckren 92,5, Wanderer 87. Zelß-Ikon 60. Witterungsausflchten der Dresdner Wetterwarte Witterungsauostchten. Wechselnd bewölkt. Tempe raturen ansteigend. Höchstens vereinzelt noch leichte Nie derschläge. Schwache Winde meist aus nördlicher Rich tung.