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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 05.06.1914
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1914-06-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19140605016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1914060501
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1914060501
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1914
-
Monat
1914-06
- Tag 1914-06-05
-
Monat
1914-06
-
Jahr
1914
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i. aber nein» Nusik : des e die ; die ngen i H. - ldst.) Auch i die scheu ihm Kale aus ..La r sei und das die 'strick her auf rter- mir ere; rsten gar das also neu, un- hcn: chcs daß sika- ich :ren mer nne iges die ung letzt den sol- * » die bei 'Ob res ide, )ir- Vie »en iih- in Vie hre her hre die hr- >cn m- ch- en Hi ng >cr nr. >uf In- lla sic ch- :r- l- ir- ch- '9 ge se, l'tz m t>- ffe ai > e ls h, c in >-< !N c. 'y t- n ch r- h- c, n h. g e e l- s b t r n «< r r 2. Leu«-». Freitag, s. Junl lSls. Leipzi-er Tageblatt. Nr. 2S0. Margen-llusgsbr. LrUt s. Vie -rohe»-« Erhöhung -er Kirchensteuern. Wir werden um die Aufnahme der salzenden Aul« führungen Ödeten, dt« wir al» Anregung wiedergeb«, ohne dazu Steilung ,» nehmen. Di« Red. Wohl alle Steuerzahler sind der Meinung, bäh unsere jetzigen Kirchensteuern hoch genug sind. Trotzdem müssen sie wesentlich erhöht werden, weil sämtliche Leipziger Kirchgemeinden zu einem Ktrchenverbande zusammengeschlossen werden sollen. Ein solcher Zusammenschluß entspricht sicher unserem modernen Denken und Fühlen: die Bürger von Groh-Leipzig haben dann die gleichen, nicht wie jetzt ganz verschieden hohen Kirchen- steuern zu bezahlen; die Geistlichen, die musi kalischen und niederen Kirchenbeamten werden dann billigerweise ebenso nach einer einheitlichen Gehaltsstaffel besoldet, wie schon längst die hiesigen (Schuldirektoren und Lehrer. Da aber zurzeit sowohl die Geistlichen als auch die niederen Kirchenbeamten .in den Vororten wesentlich geringer bezahlt wer den, als die in Alt-Leipzig, da ferner die Alters zulagen für die Geistlichen aus Staatsmitteln durch den letzten Landtag abgelehnt worden sind, so ist die natürliche Folge einer einheitlichen Gchaltsstaffel für die Geistlichen und niederen Kirchenbeamten: Er höhung der Kirchen st euer n. Nach dem übereinstimmenden Urteile aller Leip ziger Kantoren läßt sich aber auch eine ganz wesent liche Erhöhung der Mittel für unsere Kirchensänger und Kantoren nicht länger aufhalten, wenn die Leip ziger Kirchenchöre gegenüber den Kirchenchören in der Provinz nicht länger rückständig bleiben sollen. In Chemnitz erhielten die Kirchensänger bereits vor sechs Jahren an den fünf ersten Kirchen zu sammen jährlich 5939 -K, 5800 .tl, 5500 (Haupt kirche, außerdem jeder Chorschüler eine Schulfreistelle wie unsere Thomaner) 3804 .K, 3000 <il; in Leipzig: gegen 60 000 -K (Thomas- und Nikolaikirche), 2000 (Lutherkirche), 1700 ,tl (Matthäikirche), 1600 -4t (Peterskirche), 1500 -.tt (Andreaskirche) und 1200 -tt (Johanniskirche). Die meisten Kantoren von Alt- Leipzig erhalten etwa die Hälfte des Organisten gehaltes, während nach Ansicht der obersten Kirchen behörde das Gehalt des Kantors sehr richtig ein Fünftel höher sein soll, als das Gehalt des Or ganisten. Wenn deshalb die Leipziger Kantoren seit länger als zwölf Jahren wenigstens um Gleich stellung mit den Organisten in künstlerischer und wirtschaftlicher Hinsicht ringen, so kann man ihnen wohl nur wünschen, daß ihr Kampf endlich einmal zum Siege führen möge. Die Steuerzahler aber müssen bei einer dadurch drohenden weiteren Erhöhung der Kirchensteuern ver langen, daß die Kirchenvorstände bezüglich der Kirchenchöre am rechten Orte sparen. Große Summen könnten zunächst amThomäner- chor gespart werden, wenn dieser Kirchenchor bei Aufhebung des Alumnates nach dem Vorbilde des Berliner Domchores eingerichtet würde, bei dem sich der Sopran und Alt aus den besten Sängern aller Berliner Schulen und der Tenor und Baß aus ausgereiften Männerstimmen zusammen setzt. Es würden dann nur Leipziger Kinder Zutritt zu unserem ersten Kirchenchore haben, nicht wie jetzt, vorzugsweise nur Söhne von auswärts wohnenden Eltern. Der Kantor würde von fach männischer Seite gleichmäßig gut vorgebildete Sovran- und Altsänger in den Kirchenchor erhalten und im Tenor und Baß nicht den häufigen Wechsel haben, wie zurzeit. Seine Stellung als Kantor würde somit wesentlich angenehmer sein, und trotzdem wür den sich, ganz abgesehen von den hohen Geldmitteln für das Orchester, lediglich von den für die Thomaner jetzt aufgewendeten Geldmitteln vier Kirchenchöre unterhalten lassen, die hinter den glänzenden künstle rischen Leistungen unserer Thomaner nicht zurückstehen würden. Die Stadt Leipzig könnte dann ohnejede Erhöhung der Kirchensteuern nicht nur auf einen, sondern auf vier Kirchenchöre stolz sein, die abwechselnd auch unsere Kunstinstitute bei größeren musikalischen Aufführungen (Bachfeste, „Par- sifal"-Aufführuntzen usw.) unterstützen könnten, ohne daß dabei, wie letzt, Klagen von feiten der Eltern der Chorschüler zu befürchten wären. Da aber der Thomanerchor, der Stolz und die Freude der Stadt Leipzig, wohl schon der großen Stif tungen wegen in seiner jetzigen Zusammensetzung er halten bleiben muß, so können doch die Steuerzahler verlangen, daß sich die Geistlichen der Nikolai- und Thomasgemeinde mit dem äußerst teuren Thomaner chore, der früher vier Kirchen diente (Thomas-, Nikolai-, Matthäi- und Peterskirche) auch weiterhin wie bisher begnügen und zur Aushilfe dieses Chores nickt noch einen vielköpfigenMänner- ckor beanspruchen, der schon jetzt für die wenigen Kirchenmusiken an den hohen Festtagen in der Ni kolaikirche jährlich dreitausend Mark bezieht, und der aus „wirtschaftlichen Gründen" demnächst das Doppelte erhalten soll, damit er an den hohen Fest tagen die Kirchenmusiken auch in der Thomaskirche aushilfsweise mit übernimmt. Wenn die Geistlichen der Nikolai- und Thomas gemeinde allsonntäglich und nicht wie bisher aller vierzehn Tage Kirchenmusiken wünschen, so genügt doch zur Aushilfe des Thomaschors eine mehrfach besetztes Quartett, das entweder aus dem Thomaschor herausgezogen oder durch solistisch gebildete Damen und Herren neugebildet werden kann. Müssen sich doch zurzeit fast alle übrigen Alt- Leipziger Kirchgemeinden selbst an hohen Festtagen mit 3 bzw. 4 Tenören und Bässen bei Kirchenmusiken begnügen. Ein mehrfach besetztes Quartett würde die Kirchenmusiken in der Thomas- und Nikolai kirche nicht nur weit billiger, sondern auch besser ausführen, als ein großer Männcrchor, der aus Mangel an geeigneten Männerchören zum letzten Weihnachts- und Osterfeste in der Nikolai kirche singen mußte: „Gnädig und barm herzig ist der Herr!" Geistliche, Fachleute und Laien empfanden es schon bisher als eine große Ungerechtigkeit, daß für die Kirchengänger der Nikolai- und Thomas- Gemeinde jährlich gegen 60 000 »k verwendet wur den, für die beiden nächstältesten Gemeinden (Matthäi- und Petersgemeinde), die doch auch mit ein Anrecht auf die großen Stiftungen für unsere Thomaner haben, aber nur die äußerst bescheidene Summe von 1600 bzw. 1700 Die Geistlichen der Nikolai- und Thomasgemeinde, die aller vierzehn Tage die Freude haben, die herrlichen Kirchen musiken unserer Thomaner mit Orchester in ihrer Kirche zu hören, sollten doch nicht auf Kosten der übrigen Kirchgemeinden immer größere Geldmittel für ihre Kirchenmusiken beanspruchen. Die Bürger von Alt-Leipzig bezahlen die glei chen Kirchensteuern. Sie können deshalb billiger weise auch beanspruchen, daß für die Kirchenchöre der einzelnen Kirchgemeinden ebenso wie in Chemnitz möglichst die gleichen Geldmittel verwendet wer den, damit die übrigen Kirchenchöre aus Mangel an den nötigen Geldmitteln für Sänger und Kantoren nicht länger rückständig -leiben. Große Summen könnten aber auch an den übrigen Alt-Leipziger Kirchenchören gespart werden, wenn sich nach dem Vorbilde der Thomas- und Nikolai- gemeinde je zwei Kirchgemeinden in die Unter haltungskosten eines guten Kirchenchores teilen wollten, der abwechselnd aller vierzehn Tage in einer dieser beiden Kirchgemeinden die Kirchenmusiken aus führen könnte. Alt-Leipzig braucht keinesfalls außer dem Thomaschor noch sieben andere Kirchenchöre. Wie für die Thomas- und Nikolaigemeinde, so genügt auch für die Matthäi- und Peters-, Andreas- und Bethle hems- sowie für die Johannis- und Luthergemeinde je ein Kirchenchor vollständig. Wenn die Geistlichen dieser Kirchgemeinden allsonntäglich Kirchen musiken wünschen, so wird diesen Wünschen genügend Rechnung getragen, wenn in allen Alt-Leipziger Kirchen abwechselnd den einen Smrntag ein großer Kirchenchor, den andern Sonntag ein mehrfach be setztes Quartett, das aus jenem leicht herauszuziehen ist, die Kirchenmusiken ausführt. Der Musikstadt Leipzig gereicht es entschieden weit mehr zur Ehre, wenn sie neben dem Thomanerchor noch vier gute Kirchenchöre, als sieben weniger leistungs fähige, wie zurzeit, besitzt. Der Rat möge deshalb in Verbindung mit den betreffenden Kirchenvorständen dafür sorgen, daß im Hinblick auf die drohende Erhöhung der Kirchen steuern bezüglich der Kirchenchöre am rechten Orte gespart wird, und daß die für diese Chöre zur Ver fügung stehenden Geldmittel nach dem Grundsätze unter d-ic einzelnen Kirchgemeinden verteilt werden: „Bei gleichen Pflichten der Bürger gleiche Rechte." XV. Versammlung Deutscher Sibliothekare. II. m. Leipzig, 4. Juni. Gestern vormittag begannen im Auditorium 36 der Universität unter dem Präsidium des Bibliothek direktors Hans Schnorr von Carol sfeld- München aufs neue die Beratungen des diesjährigen Bibliothekar-Tages, die der Oberbibliothekar der Universitätsbibliothek Tübingen Karl Geiger mit der ausführlichen Erörterung des Themas: «Was ich beim Bau der neuen Bibliothek gelernt habe" eröffnete. Don dem ursprünglichen Zustande der im Tübinger Schloß unteraebrachten ehemaligen Biblio thek ausgehend und ihre feuergefährliche Lage her- vorhcbend, wies er auf die langjährigen Vorarbeiten zur Errichtung eines für Bibliothekszmccke zu schaf fenden Neubaues hin, mit dessen Entstehung sich von vornherein sehr viel Köpfe befaßten. Wohl ging die Abwägung der Vorzüge und Schattenseiten in den Kollegien und Kommisnonen in vielen Punkten aus einander, aber etwas Gutes ist doch dbbei heraus gekommen. Der Neubau, in dem neben einer zweck mäßigen Gruppierung der einzelnen Räume die An lage einer Lesehalle im Erdgeschoß vorgesehen wurde, lag in den Händen des Professors Bornartz und fand im Jahre 1912 seine Vollendung. Referent empfahl den anwesenden Fachgenossen die Besich tigung der Pläne und Bilder der neuen Tübinger Bibliothek auf der Bugra und schloß mit dem befrie digenden Satze: „Glück muß man haben!" Es sprach dann Professor Rudolf S ch w a r tz , Vorstand der Musikbibliothek Peters Leipzig, über Musikbibliotheken. Der Name ist jüngeren Datums und etwa vor 20 Jahren geprägt worden. Die Musikbibliotheken sollen fachlichen Interessen dienen. In den Biblio theken werden die Musikalien unter den schönen Künsten mitgcführt, und doch muß es, da das Be dürfnis nach Musikbibliotheken nicht zu bestreiten ist. notwendig erscheinen, daß in allen deutschen Städten diese Institute, der hohen Bedeutung der musika lischen Kultur entsprechend, geschaffen werden. We sentlich leichter liegen die Verhältnisse in Berlin, wo die Königliche Bibliothek den Schwerpunkt der Musik auf das 16. und 19. Jahrhundert legt. Auch das Britische Museum, ferner München, Wien, Dres den und Rom kommen mit Beständen von musika lischen Schützen in Betracht. Trotzdem bleibt noch viel zu tun übrig. So wäre es wünschenswert, wenn jede Bibliothek einen Katalog ihrer Musikalien herausgeben würde, für dessen Veröffentlichung viel leicht die Internationale Musikgesellschaft das ge eignetste Organ sein dürfte. Mit den Bibliotheken der Konservatorien ist es sehr arg bestellt; sie sind, mit Ausnahme umfangreicher Bestände in großen Zen tren, unverantwortlicherweise vernachlässigt. Diese vorhandene Lücke wollte die Musikbibliothek Peters crusfüllen, indem sie im Gegensatz zu den staatlichen Instituten theoretische und praktische musikalische Werke in sich vereinte und in ihrem Grundstock zu gleich Klassiker und Romantiker aufnahm. So brachte Peters, der eine ganz neue Erscheinung auf dem Gebiete der Musikliteratur darstellt, auch moderne Werke von Qualität im Zusammenhang mit der Ver gangenheit. Die Musikbibliothek Peters dient aus schließlich Fachinteressen und steht ganz auf sich. — Zn neuer Zeit regt sich ein neuer Geist, da ist denn, da das Vorhandene schon seltener und der Preis dafür höher geworden, allen Bibliothekaren dringend an- znraten, auch an die Sammlung der musikalischen Literatur des 19. Jahrhunderts ernstlich zu denken, sei es, daß dies auch nur in Faksimilewcrken vor genommen werde. Es gilt, die durch Spitta im Jahre 1875 gegründete Musikwissenschaft zu er weitern und auszugestalten. Unmittelbar darauf be handelte Professor Gottfried Zedler, Oberbiblio thekar der Nassauischen Landesbibliothek in Wies baden, den Schlagwort-Katalog, der nach seinen Ausführungen bei Spezialisierung der Wissenschaft dazu dienen soll, nur in einem ein« fachen Wort einen einzelnen (Gegenstand fostzuhalten. Immerhin ist «in systematischer Katalog nicht über flüssig. Redner trug hierauf in großer Ausführlich keit 36 Regeln vor, di« bei der Bearbeitung des Schlagwortkatalogs in Frage kommen müssen und be« füvwortete ein wünschenswertes Zusammenwirken der deutschen Bibliotheken zu gemeinsamer Arbeit am systematischen und am alphabetischen Kataloge. Nach einer Paus« wurde eine längere Diskussion über di« erörterten Fragen eröffnet. Vom Öster reichischen Verein für Bibliothekswesen in Wien wurde ein« telegraphische Einladung zur Teilnahme an dem im nächsten Jahre abzuhaltenden Biblio- thelar-Tag an di« Versammelten gerichtet. Nach Schluß der Versammlung wurde eine Besichtigung des Barsortiment» F. Volckmar und der Großbuchbinderei Ender» in Aussicht ge nommen. Vergnügungen. Kristallpalast-Theater. Die dreiaklige ofcstnigt- Posse „Püppchen" findet allabendlich stürmischen Beifall. — Im Weinrestaurant len verliert bis 3 Uhr nacht-! eine erstklassige Künstlerkapelle. — Im Kristallvalost-Ease finden täglich zwei Konzerte de-! Berliner Mctropol-sLnsemdleS statt, und zivar nachmittag- von —7 Uhr und von st—2 Ukr nacht«. Bariet«« Battenberg. Ein äußerst abwechslungs reiche; Programm bietet das Varietee Battenberg im Monat Juni, '.'keven den einzelnen, ausgezeichneten Varicteenummer» bildet den schlug des ersten Teiles ein vorzüglicher Variete«» Sketch, betitelt „Lord Spleen", während der zweite Test nebM einigen ausgezeichneten Varieteenummern durch den Saison» schlagcr „Der Herr ohne Wohnung" einen würdigen Abschluß findet. Zoologischer Garten. Eine besondere Sehens würdigkeit im nenen Palmenkause für Reptilien, Amphibien und Insekten sind blühende Bananen mit Fruchtansätzen. — Heute Freitag nachmittag und abend kanzertiert di« Kapelle de« Kgl. Sächi. Jns -RegtS. Nr. lOst unter Leitung des Herrn Oder musikmeisters «apitain. — Morgen Sonnabend ist das erste Sommcrsest in diesem Jahre, woraus schon lieute hingewiesen sei. Der kommende Sonntag ist wieder ein „billiger Tag": der Ein tritt beträgt für Erwachsen« nur 30 Pf. und für Kinder nur 13 Pf. Palmenga rten. Heute finden zwei Konzerte des Leip ziger Tonkünstlerorchesters nnter Leitung des Herrn Kapellmeisters Günther Eodlenz statt. Auf dem großen Weiber Bootsfahrt, für Kinder der schone Spielplatz mit verschiedenen (Yeräten. Um weitesten Kreisen Gelegenheit zum Besuch der herrlichen Anlagen zu geben, sind für morgen und Sonntag zivei billige Tage angesetzt. Eintritt mir 30 Pf, ktnder 10 Pf. Ease Bauer. Erstklassiges Eafe im Zentrum der Stadt. Täglich nachmittag; und abends „Fennvesi"-Koii»erte. Im Ease- Baner-Easino-Bar Toppelkonzerte vom Salontrio Brose und Man dolinentrio Lorenz bi; 4 Uhr nwrgens. Grüne Schenke, L.-Anger. sJnh.: Frz. Schultze.) Heute abend von 8 Uhr an großer Eliteball. Hotel Schloß Drachens«!». Deut« Freitag, abends 8 Uhr in dein herrlich dekorierten Saale die beliebte große Reunion. Tas Etablisiement mit seinem großen Eiarten, den ausgedehnten Veranden und reiäzlich mit Geräten ausgestattetem Kinderspielplatz ist für Verein Vergnügen und Sommerseste sehr zu empfehlen. kirchliche Nachrichten. Vach-Motette in St. Johannis. Sonnabend, den 6. Juni, abends 8'/, Uhr. Acht Lieder aus dein Schemetlischen Olrsangbuch: „Seht, was die Liebe tut," Arie für Tenor: „Liebster Herr Jesu," und „Piingstaric". für Sopran: Adagio aus der E-Dur-Sonate und „Air" für Violine; Präludium für Es-Dur, Präludium und Fuge E-Moll und Tokkata F-Dur, für Orgel. Eintritt frei. Texte an den Kirchtüren. Motette in »er Thomaskirche. Sonnabend, den 6. Juni, nachmittags Uhr. I. S. Bach: Phantasie über: „Komm heiliger Geist, Herr« <Yott", für Orgel. I. S. Bach: „Jesu meine Jrende " I. S. Bach: „Set Lob und Preis mit Ehren." I. S. Bach: Präludium und Fuge (E-Moll). Freitag, den 5. Juni, keine össcntl. Hauptprobe. Airchenmufik in »er Nikolaikirche. Sonntag, den 7. Juni, vormittags V-10 Uhr. F. Mendelssohn: „O, welch' eine Tiefe des Reich tums." Israelitische Neligionsgemeinde zu Leipzig. Sabbatgotte^ dienst Freitag abend 7°', Uhr, Sonnabend vormittag bst- Ubr. VON 10,000 Nark Ln» oaokkolssvckoa Orstllckoo avdvii vtr NI» irenAttlrt. noostmals Ittritolicd unseres I'reis- NlUlsekrsidentl v«»i» LV,VOV Är» LVort reis «rsxrvttvn, <la uns von verscüiockeooa Zeilen äcr Liovnock Fsmnokt vorcloo ist, das» ckis Lsckioxuozeo ckvssslben niodt xaur klar vorstüocklicb seieo. Wir vollen Llvrmlt Iitinvvl»«», cksss sckon ein Itiin»vr 8atr ocker «io Lovttslvsrs, vorin iv IrttrLvnt«r onck svlil»8eo«lnt«r borm »uk llio «normen Vorteil» Lar krovickol-Lviks als dtlttxvn uock rrtrlrltvt» rovller» Scdöodsitsmittel uock nut ibro vlnaeanotiott- IlvI» «i>orlr»i»ntoi> soktltoeocken Li^eosokattso divxeviosell viril, xvnll^t, vis r. ö. „krovickol, ckis hebvokeitsistko". ocksr „krovickol olltst, ckvoo ^roviäol sedlltrt". Olniskneitiz «ttltei» rrtr, nm MÜkItvk»t Atvlo kilr ibrv Lläbo ru eotsekiickigeo, 400 vrottGr« ^rotao ch HLIr. S.—, nvnksmiu«» Siir. LOOO, so cksss »ick öns preisauszcdrecken suk ivszMlwt Ulr. 1L OOO »rkvdt. vis »nsxosstLtvn ?rvi«o betragen vunmsbr: L. Lllr. 8000, S. Sils. SOOO, S. Rllr. LOOO, vier v«»i> Ulk. VOO, Atchlol» Ltl. SOOO, »»Im Hllk. LOO. Rklt. LOOO, »»»«ii^iU Lachst»« vo» Stil. SO, »I«tvIi SLIr. LOOO ii»S LOO id 111s. , «Ivtvk LOOO, rilramme» «7 ?reire im Seramibrttsg von Mir. ir,soo LI« «i vnr vvob Kurs demorkt, äns» jväsrmnon Oele^sukeit Kat, okuo ovllSti'lxs Losten sick an <U«ew kreiinnmekreidell rn beteiligen; denn jeäer, cker uns rnr Oesitiivation den leeren Larton eines neuen ksrossen ÜO-kkss.-StUokos eillsediokt, ist bereoktigt, an dem l'reisausscdrecken teilsunedwen. Die iHsnlliron önck di» »piltsstens »um 1b. ^nni 1914 einrussaliell unck wUssen mit 6vr äuksedrikt: Lntrikkt „?roi»»lls»okroidvll" an ai» kroviäol Ossvllsekakt w. d. ll., Berlin AW. 238 seriodtet sein, vis krilwiiarvnz Sockst am 1b. ^nli statt. V« Rssultat nnck ckis b>smen cksr krsistri^sr vercken nack orkolzter krtwi1»noL io cksn Asituoxso vsrvllsotliekt. vis »us^osetsteo Lar-Vroiss mock bei cksr Direktion ckor Diseooto-Oksellsckakt ckepoviort. krorickol OessIIsedakt m. b. U. Berlin AW. Holl« lÄnckes-lMekie Oünstigslo stcutzcbe Staats- Ootterie. festes r. l.os gewinnt. »0 0 000 tlsrrpkLevvi esns. SO0000 LOOO00 200000 180000 100000 2lokg. I. lttar,, l7. u. IS. lunl l«. LVSH» s.— 10.— 2S.— so.— l gMttg sllL »ff» 5 mir. rs.— so.— 1».— 2S0.— Ltastllcbs Kollebtlon Rstlllst LAiswLlui, Ickiprig Wlnämtlblenslr. 4S. Mkl-Üttkrigksuny. Im freiio. Llnstr. versteigere ich heute nachm. 3 Uhr Zentralslr. 5 folg. yebr. Möbel, als: 1 nußb. Schreibtisch mit Aufsatz, 1 qr. Tru men» m.Stufe,2eich.Tijche, 1 Schreib sekretär, I Waschtisch. 2 Bettst. mit Matratzen, 1 eint. Älriberschrank, 2 kl. Spiegel, 1 Schneidernäh maschine, Ringschiffchen, .»,« imll.zklisjsiileilchMillt«, 1 ÄaSzuglamve, 1 Steil. Anfwalch- apparat, I Staubsauger, I Grammo- Phon mit 14 Pathövlotten. 1 Musik werk mit 30 Notenblättern u. verfch. mehr, ferner im freiw. Auftrage d. Eigent. d. Herren Erler 12 neue Nachtschränkchen, 2 Säulen, Wasch tische. Besicht.». 10—12 Ubr daselbst, kiel llidesM, k"TÄ'" Zentralstr. 5. Tel. 12556. 8o, Hkutk Beginn der 278. Berfteigervng i« städtischen Leihhanse. I-si Fortsetzung bi» auf weitere« alle Wochentage von vormittag« 8 bi« nachm. S Übr, Tnnnahenh» aber «ar tt» 12 Uhr 1 ^8» M W.ttel>8. I.rtilllll-l.iittei'Ie MW sf. Hilt ll. liiii k. Vi5».-, 7-25-, 7°W-- 7>°5.-N. «II« » LLIsnneu ixttltlgr« VaII-L-«»>» ,4 «M rsi.-. Wirs.-« kW rs.-R cmpkoblt u.vsrsencket ckis »sit 1861 dsstvdenckv v. sskillk. / ZoenneckeozX f Dauer- i Kontendücker l-oss kein dssoncksres Kegiskst» lldersicktücker.pi'aktiscker.diHiger s!s gedunsene LüÄrer . Kd». NonlonblleNse-ssahelh 80stkt i k«rlio,r»ubeo,w.lS. l.rlprlg, blmkt l s Verirr,er veräeo »uk Voaeck a»chxev!e»ea
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