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Vie neuen varietr-programme. varteti Sattenberg. Im „Kattenberg", in dem im vorigen Monate die „Kinokönigin" ihre lächelnde Herrschaft über Leipzig ausubte, hat man sich wieder auf die eigentliche Bestimmung des Varietes besonnen und hat die grosse Gemeinde der internationalen Artisten wieder zu Gaste gebeten. Damit aber der Wechsel für die Be sucher des Battenbergs nicht gar zu unerwartet kommt, seht man ihnen für diesen Monat noch eine gemischte kost vor. Die „Kinokönigin" wird dem zufolge von einem Herrn abgclöst, der sich in einer Nacht zu sehr mit dem perlenden Lette befreundet hat, seine Behausung nicht mehr wiederfindet, und als „Der Herr ohne Wohnung" durch Groh- Berlin umherirrt, in dem Schlafzimmer einer schönen, jungen Professorengattin heillose Verwirrung und im Innern der Zuschauer zwerchfellbeklemmende Beklemmungen verursacht. Dieser Possensketsch, den das Ensemble des aus früherer Zeit in Leipzig wohl bekannten Schauspielers Ludwig Mertens zu glänzender Darstellung bringt, mag in der Tat so etwas wie ein „Schlager der Saison" werden, als den ihn das Programm ankündigt. Er enthält sehr viel Witz, noch mehr Situationskomik, macht einige liebenswürdige Konzessionen an die Pariser Ent- kleidungsstückc und räumt sogar dem Kientopp den ihm gebührenden Platz an dem Rampenlicht des Theaters ein. Den Uebergang zum Varietötcil bildet der ganz famose Sketsch „Lord Splec n", der von Gronier versaht ist und von den Herren Weber und van Berk zu hervorragender Wirkung gebracht wird. Man hat neuerdings verschiedentlich die Be hauptung aufgestellt, die Zeit des Sketsch» sei bereits vorüber. „Lord Spleen" wird die Anhänger dieser Theorie «t>sne6nm führen. Allerdings bietet dieser Sketsch keine entkleidungsbedürstige Frauen aus der Bühne, auch keine tobenden Ehegatten und erst recht nicht Damen oder Herren, die aus irgend einem Grunde, den kein Zuschauer einzusehen ver mag, plötzlich anfangen zu singen oder zu tanzen, er Hot aber dafür ei» sehr interessantes 'Novum auf die Bühne gebracht, nämlich eine gute Idee. Diese ist auherdem so originell, dah wir es uns versagen müssen, an dieser Stelle darauf einzugchen. Von der Pointe muh sich ein jeder selbst überraschen lassen. Diese beiden Programmnummern finden eine sehr wertvolle Ergänzung in den ganz vorzüglichen ar. tistischen Krästen, die zurzeit im Battenberg enga giert sind. Ihren Neigen eröffnen Sim und Geo, komische Neckturner, die ihre Tricks zu sehr hübscher Geltung zu bringen wissen. Die 2 Derringtons nennen sich zwar komische Nadfahrer, beschränken sich aber nicht darauf, lediglich durch Clownmätzchen ihr Publikum zu unterhalten, sondern haben bedeuten den artistischen Ehrgeiz, der sie anspornt, die ver wegensten Uebungcn auf ihren Nädern vorzunehmen. Gracie llas' Prachtvögcl haben in der Zeit, in der wir sie nicht sahen, manches hinzugelernt. Ihren Leistungen als Springer, Radfahrer und Musikanten wird man stets gern zuschauen. Dem Herrn „Sylvester" sei sür seine Saltos nach rück wärts ein besonderes Lob gesagt. Die -1 Ethors Neinard benötigen zu ihren glänzenden ikarischen Spielen nicht viel Ausstattung. Ein paar kräftige Arme und Hände und zwei muskelösc Beine, damit kann man, wenn man Ethor Neinard heisst, schon allerhand erreichen. Mit Recht wird ihren ver blüffenden akrobatischen Leistungen vom Publikum d«er lebhafteste Beifall gezollt. Als „phänomenale Lassowerfer und Kunstschulen" kündigt das Pro gramm Bill Jenkins und Bella Astoria an, und selten hat ein Programm so wahr gesprochen wie in diesem Falle. Die Leistungen mit dem Lasso, das mit unfehlbarer Sicherheit geschwungen und ge schleudert wird, gewinnen erst dadurch noch an Wert, wenn man berücksichtigt, daß die schmale Bühne das Ausholen zum Wurf nicht gestattet. In seiner Eigenschaft als Schütze wiird: Bill Jenkins sicherlich jedem Indianerstamme zur Zierde als Häuptling gereichen. Mit unfehlbarer Sicherheit schiesst er links- und rechtshändig, vor- und rückwärts, das Weisse aus dem Schwarzen, das Kleid vom Körper seiner schönen Partnerin und zuletzt sogar, wenn inan so sagen darf, die Melodie aus dem Klavier. Die Optische Berichterstattung beschliefst, wie immer, dieses Eliteprogramm des Varietes Battenberg. Kristall-Palaft-Varieti. 'Nun ist also Leipzig wirklich eine moderne Gross stadt geworden, denn nicht länger mehr braucht es inr Zweifel zu sein, wer das geheimnisvolle „Püpp chen" ist, non dem die Bäckerjnngen bereits in aller Frühe auf den Strasten pfiffen, dass es ihr Augenstern sei, non dem es ans allen öffentlichen Bällen und Platzen hiest, dost es gern „zu Hagenbeck" und „heute gar nicht erst ins Bett" ginge. Das Berliner Ensemble Gastspiel, das im Monat Juni im Kristallpalast eingezogen ist, hat den Leipzigern die Bekanntschaft mit „Püppchen" vermittelt, wird aber dabei zunächst eine Enttäuschung hervorgerufen haben: denn „Püppchen" ist kein „Püppchen", wie man sie sonst in den Straßen der Grossstadt antrifft, sondern ein Jüngling, der alles „puppig" macht, leider aber dazu zuviel Zeit benötigt. Denn uin drei Verlobungen zustande zu bringen und eine vcr- lseiratete Frau wieder reumütig in die Arme des alleinseligmachenden ehelichen Gatten zurückzu führen, hätte jeder einzelne der Zuschauer, der Ohren hat zu hören und Augen hat zu sehen, gleich nach Beginn des ersten Aktes nur einige Minuten nötig gehabt. Aber freilich, dann hätten die Herren K r a a tz und Kren, die literarischen Väter Püpp chens, auch auf allerhand Verwicklungen und Jean Gilbert, der musikalische Pate, auf alle die netten Lieder und Schlager verzichten müssen, die nun ein mal die Vorzüge der Gcsangsposse im allgemeinen und die der modernen Operette im besonderen bilden. Und da modern ja für schick gilt, so wird man sich hüten, hiergegen Protest zu erhebe». Kann hierauf auch nm so eher verzichten, als das Ganze sehr liebenswürdig zusammengestcllt ist, und die ein zelnen Typen genügend Anlass zur Heiterkeit bieten. Das, was man früher den „Inhalt" eines Bühnen stückes nannte, kann man natürlich in unserer Zeit, die bekanntlich Geld ist, ohne allzuviel davon zu ver lieren, aus den modernen Operetten nicht mehr zu- sammcnstcllen. Nur so viel sei gesagt, dass Herr Guts besitzer August Briesckorn von den Autoren dazu ver pflichtet ist, innerhalb dreier Akte seine drei Nichten zu verloben, und die vierte daran zu erinnern, dasz in Deutschland andere Auffassungen von der Ehe herrschen wie in Paris. Dast außerdem drei Jung gesellen die Aufgabe haben, in derselben Zeit um die Hände besagter drei Nichten nnzuhalten, und ein Rechtsanwalt die, seine Gattin auf den Pfad der ehelichen Tugend zuriickzufiihren. Wenn dann die Gattin Briesekorns plötzlich Anwandlungen bekommt, sich an diesem Preisverloben zu beteiligen und do- durcb die heillosesten Verwirrungen anrichtet, so gibt das dem Zuschauer erwünschte Abwechslung und dein Ganzen einen amüsanten Anstrich. Die Aufführung, die I u l i » s Herold, der sich auch selbst als guter Schauspieler erwies, in Szene gesetzt hatte, war im allgemeinen lobenswert. 'Nur konnte das Tempo an einzelnen Stellen noch viel rascher genommen wer den. Außerdem würde es nichts schaden, wenn ein gutgespitzter Negie Rotstift seine sehr heilsame Wir kung ausüben würde. Die Mitglieder, von denen Curt Vronenburg. Martha Waller, Marie Forescu, Friedl Herbert, Lene Lamina, Erna Meß ner, Alb. Starckmann, Carlas Zizold (sehr gut in Maske und Spiel) besonders hervorgehoben seien, waren mit Liebe und Lust bei der Aufführung. Die musikalische Leitung lag bei Kapellmeister Willi Binder in guten Händen, der dem musikalischen Hauptschlager eine gute Aufnahme beim Publikum sicherte. —v. Kunstkalruöer. Theater. Städtische Itzroter. Im Neue» Idealer deine Areilaq „Figaro» Hvckzeil", morgen die Lperetle „Polendlut". — 2m Alten Idealer keine Vorstellungen — Jia Operettentheater deulc „Ter kcnsche Joiepti" (Lperetten- rnklu» IV>, morgen Znkln» V, „Lckivrzenmanooez", Zonnlaz in neuer Sinstndieruna durch Vegmcur Haa» die Everette „Mam sell Ailonche", besetzt mil den Ismen Viel, -kigl, Marbach, den Herren Waller, Habit, Heine uiw. Achauspirllmo« Heuie Hrenag da» erfolgreiche srodlicht «diel ..Al» ich noch nn Alügelklcche". Morgen sowie alladendlich io, Udr „AlZ ich noch im 2lngelklcidc". gellen gewöhnlich« Preise, Tuyeudkarlen niw. dadeu Willigkeil. Vattentzerg-Ttzeater. Freitag: „Mag auch die Lieb« weinen." Schauspiel von Aaterseldi. — Morgen und folgend« läge: „Mag auch die Liebe weinen." Konzert. * V a ist ni v t c t I c morgen Sonnabend. 6. Juni, adendt ttdr, in der « l. Johanniskirche. Ernlnlc sretz Programme an den girchlüren. Leipziger veremsleben. * M >1 n n e r l u r n v e r e i n L. Aeuschonere ld V» ist doch ein ganz ander ling. wenn richtige «olftalen Musik machen. Davon waren wohl alle der ltdl Knaben überzeugt, die am Aachminage de» l. Feiertage; statz dinier ihrer neuen Fahne nach dein Heiteren Blick marsch,erlen. «chritt doch-- vor ihnen der ein Tambour und Hvruistenzng de» I. Bat. de» >tqt. «achs. Leibgrenndi r Aegimenis Ar. tt>>> in,ter Führung de» Bireseldwebel- BaUulch Hei. wir leuchteten da die Augen, und wie slogen die Beine! Aach einer markigen Ansprache de« Berein»>v,sibe„de,i Lehrer» Lange suhlten die zstnaken unter Leitung de» lnrmvart» Schmidt und der Vorturner ü n - ther und M nller ,'Freiübungen nnd turnerische Spiele vor Auch ein Wetturnen sank statt, zu dein Freunde de» Verein» tvcrtvvlle spenden al» Preise geitistet datten. Die deinen wurden auch seitlich bewirtet. Die radlrcich erschienenen Kltern werden erkannt haben, wie gut ihre 4rnd-r' in einem der Deutsche» knrnerschait angedorenden. gutgeleiteten Vereine »ui» gehoben >,nd. Geschäftsverkehr. * Iw g, atzen Vorzüge, die st art gebogene Augen« g l a s e r gegenüber den bieder meist in «Gebrauch befindlichen Wasern von gerader Fvrm besitzen, werden von Laien immer nach nicht genügend gewürdigt, obgleich in zahlreichen schritten wissenschaftlich der grobe Unterschied im vptisckvn Ltradten» gange ciklart wird. Da» optische Institut von O. H. Meder, Markt ll, hat deshalb einen von der Firma Karl Heist kon struierten Apparat zur allgemeinen Benutzung ausgestellt, der praktisch, abwechselnd Punktalgläser und gewöhnliche Wascr porsilhrend, die Wirkung beider Artnr veranschaulicht. MMM» (kl! skkkiilü m IkUkkIIlliiz m HoMMzkdnUkll llilll NkilWlkmjieil lük 8I!,ck ' iL."'- rornsprvvker 8V4S. Fabrikation v. Besen u.Bürstenw.s Hau« u.Äewerbe.«orbstecht.,Rohrstuhlbezieh. Ferner werd. Klavierstimmer bestens empf. Markts, Hof links. Laden Nr. 1. OÄä- u. ffzcpostielien-VkLstshi'. Gegen Einräumung der I. 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Lee. M. Wotters. ». aesfl«. El. Reichenau. P. Porst. H. Leiden. g. Paulus. I. Wotzel. S. Förster. Sh. Börne». M. Lchultz. M. Lange. R. värwinkel. Mictactt«. H. Wolfram. Horst Lü«- stedt LripLiger Schauspielhaus. Direktion: 4ut»u Uortmouns Lrdeu. Artistischer Leiter: t'rltr Vlebveis. Freitag. Sen s. Juni, abends '/«b llhr: 4>8 leli »ook Iru . . . Sln fröhliches Svlcl in vier Aufzügen von Atberi tkrüm und L'larlln Frehsee. In Szene aeleyt von Fritz Btehweg. eck" Srwln Münster Jacob Uatzensteg, BerelnSdiener ver Rhenanla R. Balquv. Isolde Butbter, Borilehertn «tneS LöchterhetmS Mademoiselle Fanre, Lehrerin Tr. Hermann Frank. Lehrer SlisSveth ' Haale Serirude .'.übl Mary Johnson Stefanie Steen- grake WUHel- mtn« Müller Lulu Puvvke Sharlolle Hoyer hagen Iettchen Uenzen Katha ¬ rina Wachen ¬ dorf Gretchen Wtehe SVma Schol, Vera Schmidt Auguste, Mädchen für alle» bei Isolde M. Krüg»r> »ulbter Rittmeister Kühl Paul Gut-z«»» Mer SL- — ZV fH. Bauer I. Schütze S. Winter- v«rg.I Acht Mitglieder der Rhenanla. Ort der Handlung: Sin« deutsche UntversNätsstadt. ffrster Akt: Sin Leit der Diel» in Isolden« Töchierhetm. Zweiter Akt: Garten m Isoldens Töchterheim. Dritter Aki: Isolden» Wohn- nnd Schlasztmmer. Blerter Akt: Sln anderer Teil der Diele. Pause nach dem 2. Aufzuge. Kassenöffnung'/.8 Uhr. Ans.'/.v Uhr. Ende »/,N Uhr. Gewöhnl. Preise. Tutzendkarten haben Gültigkeit. Lvtetvta Täglich bi» Montag, abend» Uhr: Als ich »och lm Flügelllelde. Sslleilliikg -stieslei'. Freitag, den 5. Juni, abends 8'/. llhr. SE' 3um 120. Male: 'M« Mag auch die Liebe weinen. Schau'piel in 2 Abteilungen (7 Bildern) von Fr. Lehne. Am 6. Juni: Mag auch die Lirbe weinen. ,70» Splelplsn susmsrtiger Sühnen lür Lreitsg. z». -» zöanlp ll. ---- Srstaulf. !i.-ll. — Neueln». V.-V. VereinSvorit ii. B. --- Halde Vretse. Dresdner Opernhaus. Der Waffenschmied. Dresdner Schauspielhaus. Der Marquis von Keith. Dresdner Residenztheater. Die spanische Fliege. Berliner Opernhaus. Parsifal. Berliner Schaufpielhaua. Weh' dem, der lügt! Braunschweig. Tristan und Isolde, v. Weimar. Konzert im Stil» von Goethes Hausmusik. Wirkungen «Imer ITchu»t»iir r Die» austerordentlich O wichtige * und E folgenschwere » Rierrn« arbeit» wird » erleichtert » und « angeregt, O die » Zylinder, welche G die »Nierenkanälchen » »erstadien,» werden »heran«» qespult, » der » Eiwettzgchalt » des » Harns » verliert» sich, Beklemmungen » und » Atemnot O nehmen » ab,» die » über» schNtfigeOHarnsäure,» welche » die»Urf«che » zn» allenGrheu» malischen » nnd » gichtischen » Leiden »ist,» wird » abgl trieben. Gr.e»» und » Nierensteine» gehen » ohne» hefondere» Schmer ze» » ab.» Da« » Drücken « nnd »Brenne« » bei» »Urinieren fällt» weg,» »er » Magen,» Nieren » nnd » vlnse » werde» gereinigt,» nnd » der » Urin » wird » Nar.» V« »tritt » ein Wohlbeftnden »ein.» welche« »früher» nicht» »ortzanden » war. AI»» ßr»Uv «len Zu einer HanSkur qewvhnlickl 20 bi« 30 Flaschen eriorderlick. Engrosläger: O. V. 1-Unmmr » 8»d», Lüweaapoth., Lmll katar« >»edk., Gerberstr. 19/27, 8»m»e1 Kitter, Thomaskirchhof. Literalnr gratt« durch Nrintzardsquelle, G. m. d. tz., d. Vtldnnae»