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fünf Wmiten Kopfrerlrreclien Pyramldenausgab«. Vokal — Flächenmatz — Schlechtigkeit — Rohmaterial — Bezeichnung sür ein ungezogenes Kind — Südfrucht — fran zösischer Flutz. Oben beginnend, soll jedes weitere Wort ein Zeichen mehr als das vorangehende Wort haben wobei die Buchstaben beliebig umgcstellt werden dürfen. Zu benützen find die in der Figur vorkommenden Buchstaben. r«. Verknüpfung. Jeder Strich ist durch ein Hauptwort zu ersetzen, das sich sowohl links anhängen als auch rechts vorketten lägt. Die An fangsbuchstabe» der gefundenen Wörter nennen ei» Lebensmittel. Halb — Stadt Fluh — Brust Bruch — Feld Haus — Reich Fall — Baum Frucht — Bahn Deutsch— Mann Weih — Zug dllnclon. Magisches Gitter. a a a a a a a, d d d d, e e e, i i i i, l l, m m m m, n n n n n n, t, u u tli Diagonal-Rätsel. - Berg «. d. Schwäbischen Alp. Kreisstadt in Hessen-Nassau. Stadt an der Saale. Kreisstadt in Hessen. Stadt an der Lahn. Stadt an der Diemel. Stadt an der Elbe. aaabbbbbbbcdeeeeggggggghhhil lmmmorrrrrrrrruuuuuuw Die Einsetzung der richtigen Buchstaben in die wagercchten Quadratreiben ergibt nebenstehende geographische Namen, und die Buchstaben der Diagonale von links unten nach rechts oben nennen eine alte Hansastadt, die der Diagonale von links oben nach rechts unten ein Bad am Taunus. X. Drei Worttreppen. < I 8»kt li ?>vr IN tzlutl l^oxo Latin öoclo In jedem Feld darf nur ein Buchstabe geändert werden. Ebenso darf jeder Buchstabe nur einmal geändert werden. Zum Schluh entsteht aus dem oberen das untere Wort. ik. Silbenrätsel. Bildet man aus den Silben: a — ar — as — au — bet — bürg — da — de — di» — e — e — gen — go — qon — Hot — se — ko — les — li — lt — nan — ne — ni — ni — on — pa — pan — rie — ror — sa — sa — schach — fen — sing — sten — te — ti — tor — u — u 16 Wärter und liest deren ersten und dritten Buchstaben von oben nach unten, so ergibt sich ein Sprichwort. Bedeutung der Wörter: 1. Götzenbild. S. Stadt in Schott land. 3. Land in Asien, -i. Finnischer Volksstamm. 5. Stadt an der Elbe (Sachsen). il. Bereinigung. 7. Nordpolsahrer. 8- Fischgott der Philister, 6. Feldherr der Spartaner. 10. Ur heber, Verfasser. li. Fraucngestalt im Nibelungenliede. 12. Deut scher Dichter (^f). 13. Schlafstelle aus Schissen. 14. Schling gewächs. 15. Dors bei Darmstadt. 16. Hasenplatz am Bodensee. Fvllciitl«!. N — Reh — Taube — Schastatt — Spelunken — Ne« -» Hannover — Penediger — Rillaed — Plaid — Inn — d. — lReusundland.s Silbeniäisel. I. Ischias, 2. Hobel, 2. Eitelkeit, 4. Eider, S. Riemen, 0. Import. 7. Ehriichketi, 8. Skorpion, !>. Nierstein, W. Neiae, 11. Niet«, 12 Innuna. 12. Erraium, II. Glopau, 1b. Tataren, I». Hieroaiyphen, 17. Inter laken, 18. Aino, w. Deister, 20. Eri», 21. Nidda, 22. Elmsbiittel, 22 Velden, 21 Lahors, 2b. Ireilebora, 2«. Wronle, 27. Hunt«, 28. Einfledeln. — Ich bet« drei Personen in einer Gottheit an. ltkatholische, Gesang- und Gebetbuch l>« das Fürstentum Eichsseld I82i.) Ergäni«ng»pr»blem. vombardei — FloUivell — Dolomiten — My»l»»Itz > — Saarlouis — Barcelona — Ttcnisclos — Tenors»!» R-jsselsprung. Da, höchste Glück Hal keine vieder, der tiefste Schmer, hat keinen Laut, st« jpikgeln beide still sich wider im Tropfen, der vom Aug« ton» (Julius Sturm.) Geheimschrift. Wieland — Ruhrgebiet — Fuckergast. (Wird dir «in Tage werk zur vast, / Bist du nicht wert, das, du es hast.) Magische» Dreieck. Gogol — Ooid — Gin — Od — L. untersuchen begann, was denn das für eine neumodische Errungenschaft sei. Kleinchen schrie, Thekla bekam einen Klaps und flog auf den nnchststehenden Baum, um von dort aus mit recht vernehmlicher Stimme auf den Störer ihres Wissendranges herabzuschimpsen. Rie haben wir versucht, durch irgendwelches Stutzen der Federn ihre Flugfähigkeit zu beschränken und doch blieb Thekla stets beim Hause, im Garten: sie war ein Haustier geworden. Sie liebte menschliche Gesellschaft, war sie allein, so wurde es ihr meist bald zu langweilig. War sie die Gartenwege entlang stolziert und hatte mit ernsthaftem Blick nach oben die Kronen der Obstbäume gemustert, ob der Fruchtansatz auch gut sei, so hüpfte sie dann die Verandastufen hinauf und suchte sich von da aus einen Weg ins Haus. Hier mar sie stets still und sittsam, viertelstundenlang konnte sie auf einer Stuhllehne sitzen und zusehen, wie der Hausherr die Feder über das Papier gleiten lies;: deckte das Mädchen den Tisch zum Abendbrot, so hackte sie wohl ab und zu einmal wie liebkosend nach dem nackten Arm, fügte sich aber unweigerlich dem mit einer entsprechenden Handbewegung begleiteten: „Thekla, verschwinde!" Glitzernde Gegenstände allerdings waren vor ihr nie sicher. Dom nachmittägigen Kaffeetisch im Garten ver schwanden Lössel, man wusste nicht wie. Es traf sich gut, dass eins der Kinder bald hinter dem Kastanienbaum an der Gartenhecke ein kleines Warenlager derartiger Ge genstände entdeckte und wir Thekla dann einmal in fla granti ertappen konnten. Nun wutzten wir doch, wo wir von da an etwas Vermisstes suchen mutzten, da wir blanke Knöpfe und derartiges ruhig dort liessen, damit der Bogel an der Sicherheit seines Versteckes keinen Zweifel hegte. Theklas Freund war die kleine Katze unseres Nach barn, des Bäckers. Weil sie nachts so brav Mäuse sing, war sie tagsüber meist schläfrig und nahm es nie weiter übel, wenn der Vogel sie auch mal übermütig am Fell zauste. Thekla pflegte sofort laut krächzend über den Zaun zu flattern, wenn sie die kleine Weitzgraue drüben erblickte und die Katze lies; sich diese etwas gewaltsame Frcundschaftserweisung gewöhnlich eine Zeitlang auch ganz gern gefallen, bis sie sich dann schliesslich in langen Sätzen ins Kellerfenster flüchtete. Diese Freundschaft wurde Thekla zum Verhängnis. Als eines Abends eine grotze fremde Katze im rückwär tigen Teil des Gartens auf Jagd ging, glaubte Thekla sie wie ihre nachbarliche Freundin begrützen zu müssen, aber — ein Prankenhieb, ein schneller Bitz, ein kurzes Zappeln — und Thekla war nicht mehr. Lebendig aber lebt fort im Herzen der Kinder das Andenken an ihren Spielgefährten, an die klugen und drolligen Streiche von Thekla, der Krähe. Die Mönche vom St. Bernhard-Paß in der Schweiz beabsichtigen bekanntlich am Sila Patz lan der Grenze Tibets) in -tOOO Meter Höbe ein Hospiz zu errichten. Dis sür die Neugrünüung bestimmten Mänctie sind inzwischen an Ort und Stelle eingetrosfeu. Eine sensationslüsterne Jour nalistik bat sich dieser Reise bemächtigt und iveitz von stets neuen Einzelbeilen zu berichten, die zum Teil gar nicht zulressen. So ivird erzäbll. die Mönche seien von einigen der berichmten Sternbardinerbunde begleitet. Bei ibrer Durchreise verweilten sie eine Wock>e in Hanoi lHinterindien). Ein Priester der Aus wärtigen Missionen zu Paris schreibt über diesen Msuch ganz nüchtern: „Alle Well wollte ihre so berübmten Hund« sehen: aber man sab keine Hunde: die Transportkosten sind zu teuer Alan wollte wenigstens chre Skier sehen: aber man sab auch keine Skier: diese Futzliekieiduua ist zu lästig ans der Reise. Und wichrend die Neugierigen sich enttäuscht zurüchzogen, un- ternabmen die unerschrockenen Ordensleute den zweiten und härtesten Teil ibrer langen Expedition". Marconi bat den Mönchen das Material zum Ausbau einer Nndloslallon gescl»enkt, so das; sie mit der Antzenwelt in der Bergeinsamkeit die Be rührung nicht verlieren. Oie Londoner Universität London. Sollte einer der zahlreicl-en Besucl)er Londons, die anlätzlich der Welltvirlschaflskonserenz zum ersten Mal in den Mauern dieser Sladl weilen, aus den Gedanken kommen, das Universilätsgebnude zu besichtigen, so wird cs ihm ivie jenem Amerikaner ergehen, der einst eigens zu diesem Zweck ül-er das grotze Blasser gekommen ivar. um zwei Sehenswürdig keiten zu bewundern, non denen er schon soviel gehört hatte: die Church of England und die Londoner Universiläl: beide existieren nur in der Idee! — Dem soll allerdings, soweit es die Universität betrifft, jetzt abgeholsen werden. Im Lause des letzten Jahrzehnts ist eine l»eträchtliche Geldsumme gesammelt worden, um einen der Weltstadt angemessenen Bau zu errich ten, und so diirste London in absehbarer Zeit um eine Sehens würdigkeit reicl)er sein. Wer das Herz auf dem „rechten Fleck" trägt.... Miskolc sUngarn). Die Menschen tragen im allgemeinen das Herz aus der linken Teile. Das ist normal und geht nut rechten Dingen zu. At>er was die Siegel ist. wirkt langweilig. Schon die alten Römer haben diese Talsack)« durch den prä zisen Spruch erhärtet: „Bariatio delectat." Man interessiert sich nur sür das, ivas von der Schablone abweichl. Da ist z. B. der Fall des Friseurgehilsen Franz Ivan. Er versteht sich ebenso gilt auf Herren- wie aus Damensrisuren. Er ist dienstbeflissen, ge schickt, höflich, ja galant Aber deswegen wäre er noch nicht interessant zu nennen. Er würde im Grau des Alltags ver sinken. ivenn nicht zufällig während eines längeren Wartens die Sensation im Kreise der Tamenkundschasl eklatiert wäre, das; er das.Herz aus der rechten Ssite trage. Und das kam so. Rian debattierte über die Liebe. Alle stimmten darin iil^rein, datz es heule keine richtige Lielie mehr gebe. Die Romantik sei erstorben, als ob das Herz, dieser empfindsame Seismograph, zu Stein geworden oder — aus die rechte Seite gerutscht wäre.. Und da ertönt plötzlich die melancholiscl»! Stimme des Friseur gehilsen: „Ich trage das Herz auf der rechten Seite!"» Betrof fene, zweifelnde Still« folgte diesem Geständnis, — dann be gann er zu erzählen: „Auch ich mutzte lange Zeit nichts von meiner anormalen Herzlage. -Heute bin ich 26 Jahre alt; noch 1625 wurde ich bei einem Futzballkampf getreten, fiel in Ohnmacht und später teilt« mir der Arzt mit, datz ich das Herz nicht links, sondern rechts trage. Im vorigen Jahre erfuhr ich andrerseits nach einer Operation, datz ich den Blinddarm — aus der linken Seite hatte!" Als man ihn nun fragte, wie er sich bei dieser verkehrten „Inneneinrichtung" fühle, erklärte er, datz er nicht die geringste Klage habe. Er sei zufrieden, nicht nervös, ja glücklich und sogar verliebter Bräutigam.... BernnIwmMch lsir de» PolM'chcn >nid NnchnchtmUeU: K. Wtiitet, tür LollUc» und FeuMewu Tr. 0t. DeSczhk; tür den aelchsisnickc» Teil: Th. Winkel Lickden, PoUerstlnhe 17 — t'ruck inid Bcrlna criccmama. Occs-dcn. Ot-il'b beilige geben! Von braven und heiligen Kindern unserer Zeil Von M. Schmtdtmaher. 250 Setten. Halbleinen M 2.50 Mit vielen Bildern M. Schmldlmayer konnte In Ihrem werlvosten Band IS Kurz- biographien hcülgmästiger, srühvollenbeler Kinder vereinen und sie Ellern und Kommunionkindern vorlegen. Die lleb- llchcn Früchte einer eucharistischen Praxis stammen aus den verschiedensten Ländern. Starke Wirkung geht von den klei nen Leben aus, ein packendes Beispiel für unsere deutsche katholische Jugend, eine Aufmunterung für die Eltern, die übernatürliche Erziehung nickt zu vergessen und ihr Ver trauen aus den göttlichen Heiland lm heiligen Altarssakra- ment zu sehen, der lm modernen Jugenbleben nicht entbehrt werden kann. (Badischer Beobachter, Karlsruhe.) Auf Wunsch mit einer Andenken-WidmungSeinlage Zu beziehen durch den Buchverlag Germania, Dresden potierstrafie 17 Uederkükrunqen -ucb mittels Ui-attevsaens kdleukcit Olas /Acka) ükerm-bwen bei beslor /zusUibrunv ru lsristick testov-ielrten Preisen miet' aus at'e» «tckU-scben X'rmikeoblbmern. Kliniken iiscv. llkksün«'' N'tiri'ülkNMft-kiiMten unn «simkskr ttm See 26 ksutrner Stralle 37 l-,ml rüitt. rom. rms f-lmi um Xncd Sonnta«, ^ehlknrl von vorm. i >»is naclnn. bln klackt-^ernrut 20157 tüllaie: kackvbsul, Schumaiwrtr.I l. lieliizsedkiii UM 5nsrt«ssss . V s r »l«t» s r u n n « n l HoriSltor«! uiröl ^e1tNtd»L<:Nier«I OTTO klLLNTLr. Dresden «L. / OorsverrLstr. 2S k»vrn-,l>rsckar 20222. LrnpksHIo, VoUiLornbrrrt, V<rmrc»rnttrrc»Ltvrot ^«rrtltck «rnploklsn l.öäiaüsll- u.TucKsrKrLnKs Pensionat cter Urrulinen ^lsdvntNst, Kreis I.özventrerA, Staatlich anerkannt: 1. I.vreum, verkunclen mit 2. einjähriger prauensckule 3. llauskiiltunxssckule Werner private /Xb-rctilugklosse mit Nürvlseliern Ouie, x-esuncko l. ape in lakrik- ireler, vralclreicher Oe^enck. private ^bscbluüklas-e mit prewckspracben uml stlira- lsicbern lür junc-e Mckobvn, clie cka» l-yreum nickt bi» ror lsslanoune «>er steile acker nur ckie Volksschule kesuekl Kaken. Xrsidlek r dtsckklg. i loh.: Therese Ott Vrescten-O., Sporer«,«,s<- 2 empliehlt »II« »orten I»or««n, »»rot»-L1««no nncl Nat»-N«N«n ru HMl^sten Preisen. PMM-WWW-WWW Mort» Nung«, v»utr«n, L.vd»»r Strov« S WMHW. IlltMM. WlUMMrll