Volltext Seite (XML)
Nur sller lii/elt Sin flebenjähkiger Prozeß um eine Locke Napoleons I. Bologna. Bor dem hiesigen Gerichtshof wurde «in Prozetz zum Abschlutz gebracht, in dem 7 Jahre um eine napoieonisci)« Rarität gekämpft wurde. Im Sommer 1927 starb in Faenca ein Fräulein Soavint, die den Bologneser Tierschutzverein zum Universalerben eingesetzt hatte. Ein besonderes Wertobjekt aber, näinlich eine verbriest echte Loche Napoleons I., vermachte sie dem Tierschuhverein in Turin, unter der Bedingung, das; dieser jeden von ihm aufgesundenen i)«rrenlosen Hund ausnehme und bis zu dessen nalürliä)eu Tode verpflege. Der Turiner Tier- schutzoerein sdreint aber nicht das richtige Berständnis für das napoleonische Erbstück gehabt zu haben, denn er lehnte die Erb schaft ab und die Locke Napoleons wanderte zu der übrigen, dem Tierschutzoerein zu Bologna vermachten Erbmasse. Da aber die Verwandten der verstorbenen Tierfreundin die Erbschaft anfochten, konnte diese nicht angetreten werden. Sieben Jahre ging der Kampf, bis ihn schlictzlich die Verwandten aufgal>en und der Tierschuhverein von Bologna den Sieg davontrug. Die ser Tage wurde also in feierliclier Form dem Präsidenten des Vereins der silberne Schrein übergeben, der doppelt versiegelt di« Locke Napoleons umschlieht Der Reliquie sind Dokumente lxngefügt, die die Echtheit des Haarbiisä-els des grohen Korsen beglaubigen und die Geschichte desselben wiedergeben. Es wird behauptet, datz abgesehen von dem hohen materiellen Wert der Reliquie, der aus 1 Million Lire geschäht wird, die Locke grösste geschichtliche Bedeutung habe, da kein napoleonisches Museum Italiens oder Frankreichs bisher auch nur «in einziges Haar des grohen Korsen besitze. Land der Arbeit. Eines der eindrucksvollsten Gedichte über das Land an der Ruhr hat Otto Wohl g e m u t geschrieben. In diesem Gedicht „Denkt, Brüder!" schildert er den gewaltigen Kontrast zwischen dem märäzenhaften Sonnentag und der Nacht in den Schächten. Unter der lachenden Heimat liegt ein Grnnd, Finsternis lastet dort unten in Schacht und Schlund. Wenn die Maiwinde wehen im goldenen Sonnenlicht, trägt einer unten die Gebirge, bis er zusammenbricht. Wie die Gänge eines Ameisenbanes, so durchzieht ein riesen haftes Netz von Schächte», Querschlägen und Strecken die Tiefe des stadtübersäten Ruhrlandes. In einer bergbaulichen Fach schrift sind über die unterirdisd>en Anlagen des Ruhrgebiets interessante Aufschlüsse zu finden. Nach dem Stande vom Ja nuar 1932 gab es im Ruhrgebiet 520 Schächte, von denen aber nur 282 der regelmähigen Kohlenförderung dienen. Die Ge samtlänge der Sohlenquerschläge, also der Hauptförderstrecken für Kohlen, beträgt 3740 Kilometer. Mit den Rennstrecken ergibt sich eine Gesamtlänge von 6770 Kilometer. Wollte ein Mensch diese Querschlckze und Strecken hintereinander abgelzen, dann würde er, bei einer Marschleistung von 4 Kilometer in der Stunde. 70 Tage und Nächte ununterbrochen marschieren müssen. Natürlich ist ein« durchschnittliche Marschleistung von 4 Kilometer in der Stunde — wie seder Bergmann weih — praktisch nicht erreichbar. Immerhin vermitteln uns diese An gaben ein Bild, wie das Land zwisclzen Hamm und Duisburg, zwischen Ruhr und Lippe durchwühlt ist. Und wer etwas Phan- Auch die Arbeitgeber sollen an den Aufmärschen der Arbeitsfront teilnehmen. Die Deutsche Arbeitsfront teilt mit: „Die erste grohe Ver- sammlumzsivelle der Deutsäzen Arbeitsfront rollt. In allen gro hen Städten Deutschlands fanden gewaltige Massenkundgebungen des schaffenden Volkes statt. In Nürnberg, Frankfurt a. M., Koblenz und Köln marschierten zehn- und hunderttausend« deut- sclzer Volksgenossen und legten ein Bekenntnis zu Volk und Vaterland ab. Arbeiter und Angestellte aller Berufe demon strierten gegen den zerstörenden Klassenkainpf für die deuttche Volksgemeinschaft Es ist der Wunsch des Führers der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Leq, dah auch die deutschen Unter nehmer als Mitglieder der Deutschen Arbeits front sich an den Kundgebungen beteiligen. Der zusammen mit seinen Mitarbeitern, mit den Arbeitern und An gestellten in der Demonstration marschierend« Unternehmer ver- volls'ändigt auch nach aussen das Bild wahrer Volksgemein schaft. Alle dentsäzen Unternehmer werden deshalb aufgefor dert, durch restlose Teilnahme an den Veranstaltungen der Deut schen Arkieitsfront für die Ueberwindung des Klassenkampf gedankens zu demonstrieren." Indien, das kinderreichste, Deutschland, das kinderärmste Land! In Indien zählt man 6.1 Kinder auf jede Ek^. Sehr kin derreich ist auch noch Japan mit 4 Kindern je Elz«, dann folgen Italien mit 3,2, Ruhland mit 3.1, England mit 2,6, Frankreich mit 2,2, USA. mit 2.1 und endlich — Deutschland mit 1,9 Kin dern sc Ehe. Dis Zahl der kinderlosen Elzen ist in Deutschland unter den jüngsten Elzen auf 40 Prozent gestiegen, 13 Prozent der Ehen haben 1 Kind, 20 Prozent haben 2 Kinder. 12 Prozent 3 Kinder und 15 Prozent 4 und mehr Kinder. Oie älteste Kellnerin der Welt feiert Jubiläum Der MUnäzener Löwenbräukeller feiert in diesen Tagen sein 50jähriges Bestehen. Zugleich mit diesem Jubiläum kann Frau Ursula Säzedlbauer s„Urschl") auf eine fünfzigjährige un unterbrochene Dienstzeit als Kellnerin im Löwenbräukeller zu rückblicken. Bei einem Festkonzert am Sonntagabend, bei dem die Landespolizei unter Overmusikmeister Windisch spielte und Münchener Künstler unter Leitung von Karl Steinacker mit wirkten. wurden der 76jährigcn Jubilarin, die die älteste aktiv« Kellnerin wohl der ganzen Welt ist, lzerzliäze Ehrungen zuteil. Auch die bayerische Staatsrcgierung hatte durch Staatsminister Esser und Staatssekretär Dauser Glückwünsäze übermitteln jas sen. Interessant ist, dah auch die Tochter der „Urschl" schon feit 30 Jahren im Löivenbräukeller zur Bedienung der Gäste tätig ist. Oie Jagd im Juli Die Witterung des Frühsommers war im allgemeinen für unser Wild recht günstig, und so darf man hoffen, dah Iunghasen und Iunggeflügel gut hochkommen iverden. Bringt die Witte rung nicht noch arge Rückschläge, so dürfte uns ein gutes Nie- derjagdjahr bevorstehen. Die Jagd auf den Rehbock nähert sich, wie die illu strierte Iagdzeitung „Wild und Hund", Berlin SW 11, schreibt, dem Höhepunkt. Zu Anfang des Monats ist es meist nicht leicht, auf einen begehrten Bock zu pirsäien: denn das Rehwild steht in der Feiste, findet den Tisch überall reichlich gedeckt und hat seinen Einstand häufig in reichlich Deckung bietenden Kornfel dern. Wenn es so dem guten, für die Nachwuchs ivertvollen Bock gelingt, seine Decke bis zur Blattzcit zu retten, so ist das nur von Ruhen für die Wildbahn Weniger erfreulich ist, dah auch Kümmerer und schlecht veranlagte Böcke schwer zu Schuh zu Kriegen sind. Vorsichtige Pirsclzgänge oder noch besser stiller Ansih morgens und abends, wie auch um die Mittagsstunde bringen dein Jäger Unverdrossen indes doch endlich Erfolg. Um die Noggenmahd seht dann die Brunst ein, und da mags schon leichter und schneller klappen als in Woäzen zuvor. Wer bisher ein guter Heger war. dem sei nun auch der brave, starke Vock gegönnt, der dem Weidmann alle Miilzen und Strapazen voll aufwiegt. Am 16. Juli beginnt in fast allen deutschen Ländern di« Jagd auf Wildenten. Gewöhnlich ist der Nachimichs seht slugbar, und so werden die Stölier- oder Treibjagden auf Jung eulen zu einem begehrten weidmänmschen Vergnügen. Nicht flügge Enten läht man natürlich noch unlieschossen. ebenso wie nach Möglichkeit stets die führende Mutterente, weil sonst die führerlosen Jungen gar zu leicht eine Beute des Raubwildes werden. Entenjagdtage in gut besehten Revieren sind für den Jagdhund eine ausgezeichnete Vorübung für die kommend« Iggdzeit auf Hühner. Nur soll man bedenken, dah das Stö bern und Apportieren im Schilfsee und Bruch den Hund stark beansprucht, weshalb man dem vierläufigen Gehilfen genügend Nuliepausen zu gönnen lwt Die erlegten Enten sind möglichst sofort auszuzielxm und luftig aufzuhängcn, da sie sonst leicht verhihen. Die Rothirsche stehen in der Feist, schieben und ver recken. ihren Kopfschmuck und fegen gegen Monatsende. Die Damschauster sind etwa 4 Wochen später damit fertig. Die Tiere führen Kälber. Hauptaufgabe des Hegers ist, alle Un- rnl-e und Störungen dem Hoäpvilde von seinen Einständen fern zuhallen! Im Schwarzwil drevier führen die Vaäien Frisdp lingc. Wo der Wildschaden zu schwer und unerträglich wird, schieht man einen Ueberläufer oder, wenn nicht anders, einen Frischling. Baä>en, wie überhaupt alles führende Haarwild, sind nach dem Gesetz und aus allgemein weidmännischen Grün den streng zu schonen! K. Die Regulierung der Schwarzen Elster. Bad Liebenwerda. In der Frühjahrssitzung des Verbandes zur Regulierung der Schwarzen Elster wurde der Sonderplan der Grundräumungsarbeiten, der die Strecke zwischen Herz berg und Vad Licbenwerda betrifft, als unbefriedigend ange sehen, weil er die Wiederherstellung der bei der Regulierung der Schwarzen Elster vorgesehenen Fluhsohle nicht vorsieht. Mit allen Mitteln soll darauf hingewirkt werden, sämtliche Ge fahrenmomente auszuschalten, damit nicht nachher neue Sor gen die Landwirtschaft im Gebiet der Schwarzen Elster bedrük- ken. — Der Haushaltplan, der mit 13-1000 RM. balanciert, wurde genehmigt. Die in den Hochwasscrjahren zur Verstär kung der Schulzanlagcn neu ausgenommencn Darlehen sind bis auf rund 195 000 RM. getilgt. Frohburg. „Roter S a ch s e n s p o r t". Hier wurde in letzter Zeit versucht, die verbotene kommunistische Zeitung „Roter Sachsensport" zu verteilen. Die Polizei kam dahinter und förderte bei einer Haussuchung bei dem Arbeiter Walter Frenzel noch 38 Stück dieser Blätter zutage. Frenzel wurde in Schutzhaft genommen. iisnsrlrnoliren VerZelruiLK okkeirtlielier vis ^usglsiokstollg dor Tcknclor kür Vorgodung ükksnt- liokor ^ukträgo in ttorlin WO, Potsdamer Str. 10, int auok als prouviscko ^andosauktragsstolts tätig. Um ikr dio dlvgliekkslt ru godon, doi clor Vorgvdung von Skkontllvkon Kukträ^on ctts in orstsr kinio In Prags kommvndon prou- visokon birinon ru dorücksiektigon, seksint s», vis o» in oinom krlaü dos prvuülsokon Klintstsrs kür VVirtsekakt und Krdott an dis klogtorungsprüsi- cisnton koiüt. not>vsn<ttjr ru soin, dioso äultragsvorgskuns- in don oinrolnon ktsglsrungsbozirksn dosondors vorrukorsi- ton. 2u dissom 2vvovko soll in tisn slnrolnen Negioruogs- dorirkon mit den Industrio unci Nandois- und den Iland- rvorkskainmsrn des vorirks sin kisinsr ^ussokuü gokildot rvordon, der jorvoiiig dis pirmon vorrusckiagon Kat. dis bei Kussobroikunxon in srstsr lünis vsrüokgloktigung vordio- non. Dis Midunk des Kussokussos so^vto dar Klams des mit seiner Iwitunx ru dsauktragsndon Dsrsrnsntsn ist dem kttnistor bis rum 15. luii d 7. anrursigsn. vis klltgilodor dos Kussckussss können jo naok dor Krt dor Vsrssdungsn voeksoin. vis äussoküsso tretsn in unmtttolkaron Vor- kokr mit dor KusglsiokstoUo dor ihLndor und »rkaltov von dort iüro Knwoisungon. vis kvrussstäockiscli« Organisation ckSs vor voioksdund dos Dortil-klnrolkandois vvrüktont- Ilokt tu dor „Tortii-VVnoks" nouo voitaLtro kür ssino orga- nisatoriscko ^rboit, um lrrtümor, dio »tek doi dor propa- giorung dos dsruksstündisokon t-odankvns in don Krotson dos kinrelkandols domoricdar gsmaokt kadon, rlektigru- »tollon. In 2ukunkt ist dor Itsloksdund dos Dox- tti-Itinrotkandsls dio alloinigo kaokiloks vsruta- vortrotung cttvsss ^Virtsokaktsrzvoiges. vto dlltsiiodsodakt beim ttoioksdund stokt dom Knsekluv an ailsomolno ürd- lieko und roglonaio LlnroikandolsvordLndo niodt out- xogon. vlo Tugokörlgkoit ru slnom Ortsvoroln odor vao^ dosvorband dos Oosamtolnroikandois, mag dtosor aaetr naok vosokitklsrrvoigsn gogiiodsrt soln, vntdindot ntodt von dor Vorpklioktung gogontidsr dom volokskaokvsrdLNd. ^Voitor» Mnrolkoltvn botrskkon dio Kukgadon dor Lorlrtm- .voroino und Ortsgruppsn, das Vorkkitois ru dom Rvloks- vordand dor bltttsl- und vroüdotrtod« dos vontsokon Liv- rolkandols uav. IVloKall-LSrav NvUoraagor» dor Vsrolnigungsn kür dl« doutsek« Llolrtrol^lkupksrnotlx liso II» u> OolckmLrk) o. /. b. r, klsktr. aupksr prowp« «U. I llLwduiL. vrsio«», UoU«ro»ii> .... I S2.00 > 0L.00 RoUarnugoo dor vorlloor Motall-Lüro« 0Ostil»Idatt«ll»IllwUlIiui> vs^s prvT. t» So. l» tVd». «»<> vr»ktd»rr«» »,»»», k«I»i>lck«t »S/»S kro«. ..,,»»»,»» a»Nmvi>-k«inuo« ..»««,,»»»--»- koloolld«, l^t« loo.oo r»«nx> soowo ro.oo—«iwo xaowo r»o.oo «0.00 sowo—«»wo Dresdner Schlachtviehmarkt vom S. Juli. Auftrieb: Bul len 11, Kühe 5, Kälber 673, Schafe 159, Schweine 663, zusammen 1491 Stück. Preise für SO kg Lebendgewicht: Rinder und Schaf« ohne Notiz: Kälber 1 —, do 2 34-88, do 8 80-84, do 4 28—20; Schweine 1 34—35, do 2 35—36, do 3 33—34. do 4 kl- 32. Hs- schäftsgang: schlecht. Ueberstand: Bullen 6, KUH« k, Kälber 28, Schafe 15, Schwein« 121. Leipziger Börse vom 8. Juli. Allgemein« Geschäftsunlust brachte neue Verluste, während Reichsbank 1,8 und Sachsen boden 2^ Prozent fester waren. Kraftwerk« Auma 8, Falten» steiner Gardinen und Altenberger Landkrast t« 2, Riquet 2,8 Prozent niedriger. Thür. Gas 2,8 Prozent höher. Dresdner Stadtanleihe 1 Prozent Höher. Leipziger Schlachtviehmarkt vom 6. Juli. Austrieb: Ochsen 9, Bullen 49, Kühe 30, Kalben 12, Kälber 556, Schafe 178 und Schweine 1726, zusammen 2561 Tiere. Direkt von Fleischern zugefllhrt: Rinder 47, Kälber 103, Schafe 67, Schweine 610. Preise für 50 kg Lebendgewicht: Ochsen, Kühe und Kalben ohne Notiz: Bullen 28—80, do 2 ?6-27, do 8 24—25- Kälber 1 —, do 2 L7-40, do 3 34-36, do 4 30-33, do 8 23-29: Schaf« 1 —, do 2 80-33 do 4 24-27; Schwein« 1 85-36, do 2 36-37, do 3 34—35, do 4 82—33. Geschäftsgang: Rinder, Kälber und Schafe langsam, Schwein« schlecht. Ueberstand: Ochsen 8, Bul len 7, KUH« 2, Schaf« 10, Schwein« 160. DeranIworMch für den poltMchen und Nnchrichlenlell: «.Winkel, iür vokal«« und g-uillelon »r. <U. De-czhk: für den ««lchlillllchen Lcll: Th. Winkel Dresden, Polierslrab« 17 — 0rnct und Bering Germania, vroi-dc». Durch die „Sächsische Voikszeüung" gelangen Familien- Nachrichten zur Kenntnis aller Katholiken in ganz Sachsen Nach langem, in groher Geduld ertra genen Leiden, verschied heute Vormittag, wohlversehen mit den hlg. Sterbesakramen ten, meine liebe Gattin, unsere gute Mutter, Schwieger-, Groh- und Urgrohmiitter, Schwe ster, Schwägerin, Tante und Grohtante, Frau Johanna Hartmann geb. Leimgruber im 75. Lebensjahre. Die Beerdigung der Heimgegangenen erfolgt Sonnabend, den 8. Juli 1933, vorm. 10.45 Uhr auf dom Städt. Friedhose. Um stilles Beileid und um das Opfer des Gebetes bitten Eduard Hartmann und Hinterbliebene. Chemnitz, den 6. Juli 1933. Viktoriasirahe 6. Bautzen, Lübeck, Köln a. Rh., Freiberg >. Sa. „Frank gehört zu ben prophetennai»>ren.(?r tclll mit Ihnen den Ernst, den Schwung, baö Gehen ausS Ganze . . . . Das Draufgängerische bei Frank, sein Radikales im besten Sinne des Wortes, entsprechen voll und ganz der Situation unserer Zeit . . schreibt Dr. Joseph Eberle, der Ehes redakteur der „Schöneren Zukunst", im Vorwort zu W vkl glskii Mvk Die Dämonie -er mo-ernen Zivilisation un- ihre Aeberwin-uno Don Dr. Kranz Krank 232 Seiten. Kartoniert KM 4.20 Das Werk wächst gedanklich aus dem Kreise um die „Schönere Zukunft" heraus.. Es wendet sich vor allem gegen die Dermechanisierung und Vermaterialislerung un- serer Zivilisation, sür die es in der Abkehr vom Ich-Geist, der seit dem Ausgang des Diittelalters die moderne Welt immer mehr verdüsterte, Heilung und Hilfe findet. Das Luch gibt eine tiefgründige Wescnsschau und vermittelt zu- gleich gesunden Optimismus. Zu beziehen durch, den Buchverlag Germania Dresden-A. 1, Polierstrake 17 j s Mrsrkberg sm Zs« - WMM HilMklllllll Staubfreie Lage. Pension 28-30 ttö. Lass. Mai-Sept, kidi Nlinger Mwe. Ltrsncß-LskL u. rrertsurant kinrigs VsststSNo öirskl sm 800. ltsrrl. 8tranät«rrasson. Vorrügl. lllloko. 8taätpr«i«s. Romreisen und Lourdeswallfahrten (preiswert und vorzüglich geleitet) durch: Georg Scholze Kath. pssgerbüro Dresden, Königsbrücker Sir. AA,l. Srunettg trüber llLknilrgs»«», s»t»l ««uptttr.2S