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Staat und Wirtschaft sich auf keine Tlabiiisierungsversuche einlasien werd; Nc.äL>c,n der Goidblock sich in seinen Erwartungen ent täuscht sal), arbeitete er bewußt auf eine Liquidierung >?r Konferenz hin, in dem Bestreben, dann wenigstens van dein im Zusammenhang mit der Weltivirtschasts- koi'fcrcnz abgeschlossenen Zollwaffenstillstanü wieder los zukommen, um Gegenmaßnahmen gegen die Auswirkun gen des amerikanischen Exportes treffen zu können. Amerika andererseits war eifrig bestrebt, trotz Wah rung seine» unvermitfelnden Standpunktes alles zu tun, tim nicht in den Berdacht des verschuldeten Sähnterns der Konferenz zu kommen. In diesem Bestreben hat man wo offenkundige Meinmrgsverschiedenheiten zutage traten, sich hinter nichtssagende Formeln verschanzt, nur um einen plötzlichen Abbruch der Verk-andlungen zu vermei den. Obwohl es nach den unüberbrückbaren Ansichten per beiden Fronten auf der Weltwirtschastskonferenz »schon heute klar ist, daß man zu den entscheidenden Fra gen überhaupt nicht vordringen, geschweige denn sie lösen kann, nmr man gestern eifrig bemüht, durch eine Erklä rung die Entscl-cidung nochmals, vielleicht nur um ein ^>aar Tage, hinauszuschieben. Der Wortlaut der mit svieler Mühe und Ueberredungskunst der angelsächsischen Kertreter erreichten Erklärung ist folgender: „Während das Büro fest entschlossen ist. mit der Arbeit der Konferenz im äußerst möglichen Ausmass und so schnell wie möglich sortzuschreiten, und während auf Grund der Umstände, die sich kürzlich ergeben haben, die Goldstandard länder sich verpflichtet fühlen zu erklären, dah es vorläufig für sie nicht möglich ist, an irgendeiner Diskussion über mo netäre Fragen teilzunehmen, ist das Büro einstimmig iibcr- eingekomme» a) jede Unterkommission aufzusordern, sobald wie mög lich zusammenzutreten, um eine Liste der Fragen auf zustellen. die unter diesen Umständen von den Ausschüssen er folgreich untersucht werden können, b) sobald die Berichte der Unlerkommissionen eingctroffen sind, zusammenzulreten, um Vorschläge bezüglich der wei teren Arrangements zu maci>en. die für di« weitere Arbeit der Konferenz unterbreitet iverden sollen. Das Büro wird am Montag zusnmmentreten, um die von den Unterkommissioncn cingeforderten Berichte in Empfang zu nehmen." Es ist klar, das; dieser Regelung mit der Flucht in die Ausschüsse keine große Bedeutung für ein gedeih liches Arbeiten der Konferenz zukommt. Man wird gut daran "tun, sich schon heute damit abzufinden, das; die Welt durch die Londoner Konferenz um eine iveitere Ent täuschung auf dem Gebiete der internationalen Verein barungen reicher geworden ist. Am Ende dieses lang samen Sterbens der Konferenz wird jedes Land wieder zur Erkenntnis zurück kehren, das; es nach der Ordnung im eigenen Staatsgebäude von der Tüchtigkeit, dem Schaf fensdrang und der Wettbewerbsfähigkeit der eigenen Wirtschaft abhängt, ob sie sich zu bel-aupten vermag oder dem Untergang entgegen geht. Wl. Abschiedssihung der preuß. Zentnrmsfraktion Berlin, 7. Juli. Wie das VDZ.-Vüro meldet, hielt die bis herige Zenlrumsfraktion des preuhischen Landtages l>eute eine etwa einstündige Abschiedssitzunq ab, zu der auch die früheren preuhischen Zentrumsminister erschienen waren. Da die Zen- lrnmspartei inzmisclien aufgelöst ist, Halle die Sitzung mehr gesellschaftlicknn Charakter. Abgcordn. Sieger stattete im Na men der bislierigen Fraktion dem letzten Fraklionsvorsitzendsn. Dr. Lausäier, den Dank für seine Tätigkeit als Fraktionssührer ab. Es wurden dann Fragen besprochen, die mit der Liqui dierung der Fraktion im Zusammenhang stehen, lieber die Er nennung eines Verbindungsmannes der preuhischen Zentrums fraktion zur nalionalsozialistis6)en Fraktion im Landtag« soll noch entschieden werden. Zur Festnahme Dr. Gchweyers München, 7 Juli. Zur Festnahme des früheren baqerisclien Innenministers Dr. Schweyer meldet der Polizeipresseberichl: Dr. Schiveqcr hat an den einmaligen Ministerpräsidenten Dr. Held einen Brief geschrieben, in dem er sich in unerhörter Weise über di« neue Regierung und die heutigen Zustände im Reiche ausgelassen Hal. Dr. Schweyer wurde zu diesem Briese poli zeilich vernommen.' Bei der Vernehmung hat er den Reichs kanzler Hiller wiederum in grober Weise beleidigt. Dr. Scl)w«>)er wird dem (tzericht übergeben werden. Held und Schaeffer legen ihre Mandate nieder München, 7. Juli. <E. Ms Wie zuverlässig verlautet, l)aben der frühere bayerische Ministerpräsident Dr. Held und der Staatsrat Dr. Sckmcfser, el-emaliger Vorsit^nder der Baye rischen Volkspartei, ihre Mandate zum bayerischen Landtag niedergelegt. Pater Gtrathmann verhaftet Berlin, 7. Juli. <E. M.) Wie die „Germania" mit- teilt, sei Pater Franziskus Strathmann, der Führer des vor wenigen Tagen aufgelösten Friedensbundes deutscher Katholiken gestern aus Veranlassung der politischen Polizei verhaftet wor den. Verbilligung von Postgebühren vor dem Verwaltungsrat der Reichspost Berlin, 7. Juli. Wie das BDZ.-Biiro meldet, ist der um- gestallele Verwallungsrat der Reichspost am Freitag in Berlin unter dein Vorsitz des Reichspostministers zu seiner ersten Sitzung zusammengelreten. Die Zusammensetzung des neuen Vermallungsrales entspricht den nationalsozialistischen Gleich schaltungen auch in den anderen öffentlichen und öffentlich- rechtlichen Organisationen. Im Venvaltungsrat sind vertreten der Reichstag, der Reichsrat, das Personal der Postverwaltung sowie Mitglieder aus Wirtschaft und Verkehr. In der kurzen Eröffnungssitzung wurde der neue Arbeitsausschuh des Ver- wallungsrates gewählt, der dann sofort das vorliegende Tages ordnungsmaterial bearbeitete. Die Vollversammlung des Ner- waltungsrates wird das Ergebnis der Tätigkeit des Arbeits ausschusses am Sonnabend zu verabschieden haben. Dann ist auch mit einer amllicl)en Berlautlmrung über das Resultat zu rechnen. Auf der Tagesordnung befinden sich u. a. der Ent wurf einer Verordnung zur Aenderung der Fernsprechordnung und eine Acndcrung der Postordnung. Es handelt sich dabei u. a. um den Wegfall des Apparatbeitrages bei der Einrichtung von Fcrnsprcchanschlüssen, um die günstigere Gestaltung der Höchstmahe für Päckchen, um die Ermähigung der Gebühren für leichtere Drucksachen. Geschäftspapiere, Warenproben und Mischscndungen, sowie um Erleichterungen der Vorschriften über Fensterbriefumschläg«. sFortschung von Seite 1). sichern, um sie zu halten und allmählich mustergültig zu besetzen. Wir müssen dabei unser Handeln auf viele Jahre einstellen und in ganz großen Zeiträumen rechnen. Durch theoretische Gleichschaltung schaffen wir keinem Arbeiter Brot. Die Geschichte aber wird ihr Urteil über uns nicht danach abgcben, ob wir möglichst viele Wirtschaftler abgesetzt und eingesperrt l)aben, sondern danach, ob wir es ver standen haben, Arbeit zu schaffen. Wir haben heute ab solut die Macht, uns überall durchzusetzen. Aber wir müssen die abgesetzten Menschen auch durch bessere er setzen können. Der Wirtschaftler mutz in erster Reihe nach seinen wirtschaftlichen Fähigkeiten beurteilt werden und mir müssen selbstverständlich die wirtschaftliche Apparatur in Ordnung halten. Mit Wirtschaftskommissionen, Or ganisationen, Konstruktionen und Theorien werden wir die Arbeitslosigkeit nicht beseitigen. Es kommt jetzt nicht auf Programme und Ideen, sondern auf das tägliche Brot für 5 Millionen Menschen an Die Wirtschaft ist ein lebendiger Organismus, den man nicht mit einem Schlage verwandeln kann. Die Wirtschaft baut sich nach primitiven Gesetzen auf, die in der menschlichen Natur verankert sind. Die geistigen Ba zillenträger, die jetzt in die Wirtschaft einzudringen Danzig, 7. Juli. Der diplomatische Vertreter Polens in Danzig, Mi nister Dr. Papee, stattete gestern dem Präsidenten des Senats einen Besuch ab. Dabei wurde die sofortige Auf nahme der in Aussicht genommenen unmittelbaren Ver handlungen besproä;en. Morgen wird zunächst ein Aus schuß aus je zwei Vertretern Danzigs und Polens zusam mentreten, der das Programm der in erster Linie in Frage kommenden Meinungsverschiedenheiten festlegen wird. Sobald eine Einigung über das Programm erzielt ist, werden die einzelnen Fragen nach den verschiedenen Sachgebieten von den einzelnen Ausschüssen sofort in An griff genommen iverden. Die Bedeutnna der Londoner Pakte Berlin, 7. Juli. sE M s Der Pariser Besuch des rus sischen Volkskommissars Litwinow, dein ein Besuch in Rom fvlqen soll, unterstreicht die Bedeutunq der Londoner Ostpakte als entschlossene Annäherung, um nicht zu sagen Eingliederung Polizeirazzia in Berlin-Pankow Berlin, 7. Juli. sE. M.) Auf Veranlassung des Kommissars Fähnrich vom Geheimen Staatspolizeiamt wurde heute vormittag das Laubengelände an der Berliner Straße in Pankow von der Polizeiabteilung Wecke z. b. V. mit vier Bereitschaf ten und einem Kraftradzug sowie von Feldpolizei unter Führung von Hauptmann Fritsch durchsticht. Die Razzia förderte in den verschiedenen Lauben zahlreiche Hieb- und Schußwaffen sowie marxistisches Zersetzungsmaterial zu tage. Unter den beschlagnahmten Waffen befindet sich Heeresmaterial, darunter ein ganz neues Zielfernrohr für Maschinengewehre, leichte Pistolen, Seitengewehre usw. Bei einem Laubenbewohner wurde neben zahlreichem marxistisci)eit Zersetzungsmaterial auch eine SA.-Uniform gefunden. Die Durchsuchung, die in den frül)en Morgenstunden begonnen hatte, war am Mittag beendet. Anklage im Theaterskandal Rotter Vertin, 7. Juli. Die Staatsanwaltschaft 1 hat wegen des Theaterskandals um die Gebrüder Rotter Anklage gegen den Theaterdirektor Fritz Schale, genannt Rotter, den Theater direktor Kurt Lerch, Dresden, den Geschäftsführer Hans Lipfchütz, den Direktor Ludwig Apel und den Syndikus Sami Glück mann erhoben und beantragt, das Hauptver- fahren zu eröffnen. Gegen Fritz Rotter mutz das Verfahren wegen seiner Abwesenheit vorläufig eingestellt werden. Tod in den Bergen. Innsbruck. 7. Juli. Der 20jährige Innsbrucker Handels akademiker Franz Iud. der seit dem i. d. M. von einem A»s- tlug auf die Nockspitze abgängig war. Ist am Nordabhang des Berges lot aufgesundcn worden. Er war bei dem Blumen suchen über eine 25 Meter hohe Felswand gestürzt. Der 3t jährige Betriebsleiter der Wiener Gaswerke, Alfred Vogl hatte am Montag den Bettelwurf bei Hall bestiegen. Da bei hatte er ein Schncebrett losgetreten und war mit diesem bis ZOO Meter unterhalb des Gipfels tödlich abgcstürzt. Die Leick)«n der beiden wurden bereits geborgen. Todesurteil« im Prozetz gegen die Mörder der ?rau KSnicke. Berlin. 7 Juli Das Schwurgericht beim Landgericht 8 Berlin verurteilte soeben die beiden Mörder der 75jährigen Frau Könicke, den Kaufmann Mann und den Kellner Schulz zum Tode. Dr. Krukenberg beurlaubt. Berlin, 7. Juli. Wie amtlich mitgeteilt wird, ist Dr. Kru kenberg als Geschästssührer der Reichsrundfunk^sellschast be urlaubt worden. suchen, bringen Staat und Volk in Gefahr. Man darf nicht die praktische Erfahrung ablehnen, weil sie gegen eine bestimmte Idee ist. Wenn wir mit Reformen vor die Nation hintreten, müssen wir auch beweisen, daß wir die Tinge verstehen und sie meistern können. Unsere Aufgabe heißt Arbeit, Arbeit und nochmals Arbeit! Aus den Erfolgen der Arbeitsbeschaffung werden wir die stärkste Autorität erhalten. Unser Programm ist nicht gescl-affen, um schöne Gesten zu machen, sondern um dein deutschen Volke das Leben zu erhalten. Auf die Dauer wird die mächtpolitische Sicherheit umso größer,sein, je mehr es uns gelingt, sie wirtschaft lich zu untermauern. Die Reichsstatthalter hätten dafür zu sorgen und seien verantwortlich, daß nicht irgendwelche Organisationen oder Par teien sich Regierungsbefugnisse anmaßten, Personen absetzten und Aemter besetzten, wofür allein der Rcichswirtschaftsminister zuständig wäre. Die Par tei ist jetzt der Staat geworden. Alle Macht liegt bei der Reichsgewalt. Es muß verhindert werden, dah das Schwergewicht des deutschen Lebens wieder in einzelne Gebiete oder gar Organisationen verlagert wird. Es gibt keine Autorität mehr aus einem Teilgebiet des Reiches, sondern aus dem deutschen Volksbegrisf. Rußlands in das curopäisä,« Staatensystem Das; es den Un terzeichnern der Pakte nicht in der Hauptsache auf eine tl)«o- retische Formel über di« Definition des Anqreifers im Falle einer krieqeriscl>en Berwickelnnq ankommt ist unbestreitbar. Der politische Sinn des aus drei Kateqorien bestehenden Londoner Verlraqsiverkes ist, was die Verträqe Rußlands mit seinen unmittelbaren Nachbarn betrifft, die Normalisie rung der gegenseitigen Beziehungen, Die zweite Kategorie bilden die Abmachungen mit der Tläiechoslowakei und Südslawien, die die Form eines mehrseitigen, allen anderen Staaten znm Beitritt osfenstel)«nden Vertrages erhalten haben. Außerdem ist ein besonderer, inhaltlich gleichlautender Vertrag zwifä>en Rußland und Litauen abgeschlossen worden, da dieses Land sich zwar von der gemeinsamen Politik der Nandstaaten nicht ausschließen will, aber von Palen nicht auf di« gleiche vertragliche Ebene zugelasscn worden ist. Schon diese vielge staltige Gruppierung zeigt, daß verschiedene Tendenzen am Werke sind, die, je nachdem sie sich durchsetzen, den Charakter des gesamten Vertragsiverkes bestimmen werden Die elgent- liclx'n Randstaatenverträge erscixüncn als Verwirklichung eines der Hauptziele Polens, das sich als die gegebene Vormacht die ser Staatengruppe betrachtet und nur bedauert, daß Im Augen blick Finnland noch nicht kvigetreten ist. wodurch die Kette vom Schwarzen bis zum Weißen Meer vollständig würde. Der mehrseitige Vertrag zwischen Rußland und fernerliegenden Staaten ist ein (Gebilde. das sowohl dem Völkerbund wie dem Viermächtepakt In mancher Hinsicht ähnelt und zu ihnen gege benenfalls in Konkurrenz treten kann. Großfeuer im Danziger Hafen Danzig, 7 Juli Auf dem Danziger Hafenaelände brach gestern gegen Mittag in der Nähe der Oel- und Fettfabrik Oleo am Scluchmühler Wiesendamm ein gefährlicher Brand aus, zu dessen Bekämpfung die gesamte Danziger Feuerwehr ausrllckte. Die Raffinerie wurde vollständig vernichtet, dagegen gelang es der Feuerivehr, ein Umsichgreifen des Feuers z» verhindern. Der Schaden ist sehr beträchtlich Menschenleben sind nicht zu beklagen. Die Ursache des Brandes Ist noch nicht bekannt Der Verkehr Im Danziger Hafen ist In keiner Meise gestört Letzte Meldungen aus Sachsen Verbot der „Dresdner Tribüne" Dresden, 7. Juli. Die Wochenschrift „Tribüne Ist anf drei Monate verboten worden. Das Verbot erfolgt aus Grund von Paragraph 1 der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 1033. Ministerialdirektor Klien nicht beurlaubt. Dresden, 7. Juli. Wie uns die Staatskanzlei mittellt, ent spricht die Meldung der Neuen Leipziger Zeitung, daß Mini sterialdirektor Klien beurlaubt sei, nicht den Tatsachen. Dresdner Börse vom 7. Juli Ruhig. Obwohl die Grundstimmung an der Dresdner Börse als freundlich zu bezeichnen ist, waren Kursveränderun gen bei der geringen Geschäftstätigkeit nur ganz vereinzelt. Gärlitzer Waggon gewannen 2 Proz. und Deutsche Ton 1 Pro- zcnt. Dagegen lagen einige Brauereien niedriger; Schöfferhof verloren 3,5 Prozent, Reichcibräu 1,75 Prozent, Aschaffenbur ger Brauerei und Dortmunder Ritter je 1 Prozent, Kulmba cher Nizzi 3,5 Prozent gegenüber 28. 0. Sonst waren noch Chem. Helfenberg um 2,5 Prozent, Gehe um 1,25 Prozent und Union Radebeul um 3 Prozent gegenüber 3. 7. niedriger. Am festverzinslichen Markt hielt die festere Tendenz an. Stadtan- leihcn gewannen bis 1 Prozent. Pfandbriefe weiter freund lich. Kursnotierungen: Rclchsanleihe Altbesitz 75.5. — Reichs anleihe Neubesitz 10,5. — Reichsbank 115. — Sächs. Boden- credit-Anstalt 71 — Chem. Fabr. v. Heyden 50,25 -- Chem. Fabr. Helfenberg 65. — Dresdner Gardinen 21. — Erste Kulm bacher 56,5. — Felsenkcllcr 71. — Kulmbacher Rizzi 103 — Mimosa 107. — Peniger Patcntpopicr 17. — Polyphon 26 — Radeberger Exportbier 151. — Reichelbrä» 133 — Schubert u. Salzer 173. — Soe.-Brauerei Waldschl. 01. — Wanderer 88. - Zeitz Ikon 55. Witterunaüausflchten der Dresdner Wetterwarte Wttterungsaussichten: Winde aus Richtungen uw Nardost. Mäßig warm. Vorwiegend stark bewölkte:, zu Niederschlägen neigendes Wetter. Verhandlung Danzig-Polen ausgenommen