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Die Kolljunkklir -er Zettungsverbore Vom 20. Lull bis LI. November ^932 in Preußen insgesamt 21 Tageszeitungen und 22 Wochenschriften betroffen Sberregierungsral Heide im Rundfunk In einem Rundsunkvortrag „Pressefreiheit — Selbstdisziplin der Presse" begründete Ober regierungsrat Dr Heide zunächst die Notwendigkeit der im November 1!>:it erlassenen Verordnungen zur Bekämpfung poli tischer Ausschreitungen. tlm der damals hereingebrochenen Krise Herr zu werden, muhten alle bemühten Störungen der wirtschaftlichen Entwicklung nach Möglichkeit ausgefchaltet und der bedauerlichen Verrohung und Verwilderung in den poli tischen Auseinandersetzungen entgegengewirtt werden. Es wur den Ausnahmebestimmungen erlassen, die den Zweck verfolgten, den Mihbrauch politijä)«r Rechte im Interesse des Allgemeinwohles zu verhüten, planmähig« Erzeugung von Katastrophenstimmung zu verhindern und dem politischen Leben wieder die Formen guter deutscher Sitte ausjuzwingen. Dr. Heide zog «ine interessante Parallele zu der Verordnung, die Bis marck im Jahre 1863 ebenfalls zur Beruhigung der Oessent- lichkeit erlassen hatte Während Bismarck die damalige Presse verordnung aus dem Grunde wieder zurücknahm, »veil das Ab geordnetenhaus sie als unzulässig erklärt hatte, hob Reichs kanzler von Schleicher sie aus eigener Initiative auf in der Erwartung, dah die politischen Meinungsverschiedenheiten künf tig in einer Form ausgetragen würden, die b^s deutschen Volkes al» einer Kulturnation würdig sei. Dr. Heide schilderte dann die Einstellung der Preffe zum Erllch der Zwangsmahnahmen — Zeitungs verbot« und Aujlagennachricht — und führt« den Nachweis, dah di« regierungsfreundliche Presse seinerzeit die Notwendigkeit der Verordnung anerkannnte, während die damalige Oppositions ¬ presse von der Vernichtung der Pressefreiheit sprach. Die Be urteilung der mit der Zeit ergänzten und erweiterten Verord nung durch di« Presse verschob sich später im analogen Verhält nis zur politischen Entwicklung. Von den Maßnahmen wurden am schwersten di« Zeitungen der Nationalsozialistischen und Kommunistischen Partei betroffen, was aus Statistiken über Zeitungsverbote in Preuhen hervorgcht, die den Nachweis er bringen, dah zwei Drittel aller Verbote auf die beiden genann ten Parteien entfallen. So hatte End« November aus di« An frage eines nationalsozialistischen Lbgeorbncte» im Landtag di« Kommissarisch« Preußische Regierung die bisher unvcrössent- liche Feststellung getrossen, das, in der Zeit vom 20. Juli bi st. November 1832 insgesamt 71 Tageszeitungen mit 478 Tagen und 27 Wochenschriften mit 1238 Tagen in Preuhen verbot«» worden sind. 52 Tagesz«itung«n waren davon nationalsozialistisch oder kommunistisch, nämlich 18 plus 34, also wieder zwei Drittel der Eesamtverbote, wobei di« kommunistisch« Press« sowohl nach der Zahl wie nach d«r Berbotsdauer doppelt so ost wie die nationalsozialistische Press« und dreimal so lang wie diese betrossen wurde, ein Beweis für die Tatsache, dah die kommunistisch« Presse die meiste« Zwangsmahnahmen herausgesordert hat. Die weiteren Ausführungen besci-ästigten sich mit dem nach der Aufhebung der Notverordnung gegebenen Rechtszustand und dem zukünftigen Schicksal der Presse. Dabei bekannte sich Dr. Heide erneut grundsählich als Anhänger der Presse freiheit, da er der deutschen Presse als solche ein hohes Mah von Veraniwortungsbcwuhtsein und Pslichtgesühl zu erkennt. Er schloß mit dem Hinweis, dah, wenn Selbst disziplin oberstes Gesetz und oberste Richt schnur für jede Zeitung werde, dann die vom Reichs kanzler erwähnte „Schubkasten-Verordnung" bereits ihre Wir kung getan habe. So macht man Kommunisten! Ein erschütternder Bries aus Karpatho-Nuhland. In den letzten Monaten sind einige Male durch die enropiiische Presse Nachrichten gegangen, welche für eine Zeitlang die Ausmcrtsamteit ans ein in den leisen Jahren säst ganz in Vergessenheit geratenes Gebiet Mitteleuropas, „K a r p a t h o - N u sz l a n d", gelenkt haben. Es wurden Einzelheiten bekannt, aus denen inan die unbeschreibliche Not erkennen konnte, welche diesem östlichsten Teile der Tschechoslowakei ihren Stempel ausgedriirkt und ihm den Beinamen „Hungergebiet Mitteleuropas" verschafft hat. Der Prager kommunistische „Nndy vecernik" vom 28. Dezember veröffentlicht eine von 30 Bauern (d. h., was man dort „Bauern" nennt!) unterfertigte Zuschrift aus der Ortschaft Jrsava, die wir im folgenden ohne jede Acn- derung verösfcntlichen: „Wir teilen euch mit, wie wir, Kleinbauern, in unserer Gegend leben. Wir haben dein Einkommen und die Exelintoren reichen bei uns einander die Tür. Im heurigen Jahre ist »ins »richt so viel gewachsen, als »vir znm Säen brauchen. Und auch diese kleine Ernte haben uns die Mäuse fast ausgcfrcssen. In unseren Hütten gibt es weder Brot, »och Kartoffeln, auch nicht für unsere kleinen Kinder. Unsere Kinder gehen barsuh und hungrig in die Schule. Wenn wir aus Furcht, das, sie erkranken könnten, sie einen oder den anderen Tag nicht in die Schule schicken, verhängt das Bezirksgericht über uns strenge Strafen, die mir im Gefängnis absitzen müssen. Die Exekutorcn nehmen uns sür die Steuern das Letzte, das wir besitzen. Im Dorfe Dcskovic war mitte Dezember der Exekutor vom Steucramte in Munkacs und nahm bei armen Landarbeitern für die schul dige Steuer die Tischtücher und die Teller von den Tischen, das Bettzeug von den Betten und einer achtkiipsigen Familie pfän dete er die letzte Kuh. Dasselbe geschah im Dorfe Brod bei Cern») Potok. In unserer Gemeinde ist die Bevölkerung bis zu 90 Prozent ihres Besitzes an die Banken verschuldet Wir können nicht einmal die Zinsen zahlen, denn wir haben nicht nur keine 'Arbeit, sondern erhalten auch keine Unterstützung. Bitten »vir nm die Unterstützung, so wird uns aus den Aemtern geantwor tet, dah »vir Häuschen haben und deshalb keine Unterstützung brauchen. Gehen »vir geschlossen aufs Bezirksgericht, um ciue Unterstützung von 1V Kronen <2 Schilling) zu erbitten, erklären uns die Herren, das; »vir Kommunisten seien und das ist ein neuer Gründ dafür, uns keine Unterstützung zu geben. Und schweigen »vir, sagen die Herren Beamten wieder, dah »vir dumme „Bogani" sBagauner ungarisches Mastschwein A. d. N.) seien Verteidigen »vir vor den Erekutoren das letzte Stück Brot sür unsere Kinder, wird aus Karabinern in »»ns hinein geschossen Diese Zustände überzeugen »ms, dah unser Platz weder auf der agrarischen Seite ist, noch bei den Sozialsaschisten sSozialdemokraten A. d. R.s, auch nicht auf der klerikalen Seile, sondern nur unter den Fahnen der kommunistischen Partei. Unter ihnen werden wir den Kamps für Arbeit, Boden und Freiheit durchkämpfen." Eine erschütternde Sprache! Wer Gelegenheit gehabt hat, so schreibt dazu die Wiener Neichspost, die Bevölke rung dieses Landes vor dein Umsturz und nun in der letz ten Zeit kennen zu lernen, kann ermessen, wie schwer an diesen Leuten gesündigt worden ist, die mau mit aller Ge walt von oben zu Kommunisten gemacht hat. Es gab in der alten Monarchie wenige Gegenden mit einer so treu herzigen, biederen und herzensfrommen Bevölkerung wie das heutige Karpatho-Nutzland mit seinen Huzulen. Der Friedensvertrag hat das Land von seinem natürlichen Zen trum, dem inneren Ungarn, abgetrennt. Alle össentlichen Stellen, vom Gouverneur des Landes bis zum letzten Wei chensteller, wurden mit „verlässlichen" Leuten, zumeist ge wesenen Legionären, besetzt: für die Einheimischen blieb nur der Hunger übrig. Die Bolschcwikisierung eines Groß teiles der Bevölkerung, besonders in den Dörfern, war die unabwendbare Folge! Lport SSchslsche Turnerschas« für d« Zugendnokwerk Zum Notwerk für die deutsche Jugend erlicht di« Leitung der Sächsischen Turnerschaft folgenden Aufruf: „Die Regierung des Deutschen Reiches ruft zum Notwerk für die deutsche Jiigeno auf. Zwei der vier Notwerkstunden bleiben den Leibesübungen oder gemeinsamer geistiger Beschäftigung Vorbehalten. Damit ist unseren Vereinen der Weg zu tatkräf tiger Mitarbeit gewiesen! Wir rufen unsere Vereine, dl« Herberas- und Heimleitungen auf. sich sofort in den Dienst des neuen Hilsswerkes zu stellen. Wir haben Hunderte von Turn hallen und Heimen, die wir zur Verfügung stellen können: wir haben Jugendsührer, die geeignet sind, die Vetreuungsarbeit zu leisten. Wir Haven Jugendliche beiderlei Geschlechts, die als Kerntruppen in der Lage sind, „die Hille aus den Reihen der Jugendlichen selbst zu organisieren". Wir finden hier insbe sondere auch eine Gelegenheit, unsere erwerbslosen lugend- lichen Turnerinnen zur Gemeinschaftsarbeit „im Hilfsdienst bei Verpflegung, Heimleituna und Heimordnnna" heranzuziehen. Jeder Verein der Sächsischen Turnershaft zeige beim Not werk für die deutsche Jugend dah er bereit und fähig ist, an der deutschen Jugend wahre Gemeinschaftsarbeit über den Nahmen des Vereins und Verbandes hinaus zu leisten. Allen unseren Vereinen geht in den nächsten Tagen über die Eauleitungen ein besonderes Rundschreiben zu, das über die Maßnahmen im einzelnen Ausschluß gibt. Wir wollen neben unseren allgemeinen Aufgaben auch die Mitarbeit am Notwerk für die deutsche Jugend freudig und ziel bewußt ausnehmen!" fisnilöl Ullü öoess Dresdner Produktenbörse vom 2. Januar. Weizen 76 kg 183-188; Roggen sächs. 76 kg 145—156: Futter- und Industrie- Gerste 155—1,1: Sommergerste sächs. 172—186: Haler tnl. neuer 115—120: Trockenschnitzel 8,76 -8,90; Zuckerschnitzel ca. 60 Pro zent 8,80—9; Kartosselilocken 15—15,30; Futtermehl 12—13; Weizenkleie 8,70—9; Roggenkleie 8,60 —9,60; Kaiserauszug 35,25—37,25; Väckermundmehl 30.25—32,25; Jnlandsweizen- mekl Auszug 33,25—35,25; Erieslermundmehl 22,50—24; Wei zennachmehl 18,50—20,50; Roggenmehl Type 60 Prozent 24—25: Roggenmehl Type 70 Prozent 23—24: Roggennachmehl 0) 1' bis 20. Dresdner Schlachtviehmarkt vom 2. Januar, Auftrieb: Ochsen 152, Bullen 274, Kühe 257, Färsen 35, Fresser 43, Kälber 594, Schase 575, Schweine 2468, zusammen 4398 Tier«. Preise: Ochsen 1 31—33, do 2 26-30 do k 23-25, do 4 20-22; Bullen 1 28-30, do 2 25—27, do 3 20-23; Kühe 1 26—28, do 2 21—25, do 3 14-20, do 4 10-12; Färsen 1 29-32, do 2 26—28; Fresser ohne Notiz; Kühe 1 —, do 2 33—38, do 3 26-32, do 4 20-25; Schafe 1 —, do 2 33-36, do S 25-30, do 4 20-24; Schweine 1 40-41, do 2 38-40, do 3 30 -37, do 4 L4—35, do 5 32—33 do 7 Sauen 32—35. Geschäftsgang: Och sen, Bullen, Kühe, Färsen und Schweine schlecht. Kälber und Schafe langsam. — Ueberstand: Ochsen 19, Bullen 26, Kühe 41, Kälber 2, Schafe 35. Schweine 127. Leipziger Börse vom 2. Januar. Menn auch die erste Börse im neuen Jahr einige Kursabschwächungen auswics, war doch die Haltung durchaus freundlich. Reichsbank gewänne»» 2, Schubert L Salzer 1,5, Mittweida Baumwolle 1 Prozent. Da gegen büßten Sachsenboden und Dedibank je 1 Prozent ein, Stöhr und Riauet ebenfalls je 2 Prozent. Anleihen freundlich mit kleineren Gewinnen. Leipziger Schlachtvirhmarkt vom 2. Januar 1SS3. Austrieb? Ochsen 88, Bullen 259, Kühe 176, Kalben 56, Kälber 233. Schafe 528, Schweine 1790, zusammen 3130 Tiere. Direkt von Fleischern zugeführt: Rinder 66. Kälber 26, Schafe 188 Schweine 2l9. — Preise: Ochsen 1 30-L2, do 2 26-29. do 3 23-25, do 4 20—22: Bullen 1 27-28, do 2 24-26, do 3 22-23, do 4 19-21; Kühe 1 25—27, do 2 22—24, do 3 18-21, do 4 13-17; Kalben 1 30-3S, do 2 25-29; Kälber 1 —, do 2 30-33, do 3 26—29, do 4 22—25, do 5 18-2l; Schase 1 28-30 do 2 31-35, do 3 26-27, do 4 22-25; Schweine 1 40- 41, do 2 39-40, do 3 37-38, do 4 35-36, do 7 Sauen 34—38. Geschäftsgang: Rinder schlecht. Kälber schlecht, Schase mittel, Schweine langsam. Ueberstand: Ochsen 15, Bullen 50, Kühe 50, Kalben 5, Kälber 21, Schafe 30, Schweine 2K, Ver-mlworilich «Nr Polin» und Feuilleton: Dr. G. D e r c,y l: Mr t-'akUe-, Lpokl und Nnzeige»: S. Winkel, beide in VreSdeiv Poliersiratze 1k. Drink nnd Berlag Melinania, Drekden. Dresdner Theater Opernhaus Dienslag Anrechisieih« B Die Boheme >8» BBB. Gr. 1 6701 6800 7801 8000 Mittwoch Anrechts»«»!»« B Der Zigeunerbaron s7.30) Schauspielhaus Dienslag Anrechtsreihe B kle versunkene Glocke <8) Millmack Anrechtsreihe R Wetter für morgen: veränderlich; <8) Die Komödie Dienstag Da stimmt was nicht? (8.t5> UBB. Gr. 1 IlOOl -lllOO Mittwoch Da stimmt was nicht! UVB. Gr. l l050I 10575 Gr. 2 5l-75 Albert-Theater Dienstag Bargeld lacht s8) BBB. Gr l ll20I 11300 lliM-11700 Mittwoch Iugendsreunde 18) BVB. Gr. 1 1101 1200 11801-11900 Ecntral-Thcater . Dienstag Volksvorstelliing: Di« Förstrrchristl s8) Mittwoch Schneeweißchen und Rosenrot (4) Gastspiel Kamincrsäiiger Richard Tauber Wohllätigheltsabend (8) zugunsten der Dresdens Winterhilse Nesidenz-Theaker Dienstag Jin Himmel und auf Erden s4) DI« Geisha 18) Mittwoch Im Himmel und aus Erden (4) Dl» Gel,ha 18) Planetarium und Lichtbühne. Stübelallee 2a Tägl. geösf. v v—9Uhr Formulare kür Pfarrämter ttei-3U8^eßseben nueli Vm8ctinsten äes 8>8c!iüklictlen Olbiinllnafs krmtren Stück lloppeiposllcarten rur kirch ¬ lichen 8tattslik —.OZ l^astenoränungen —.05 Lirmunxsanwelüiingen . . . —.03 Uirmungsdiichkogen .... —.10 pirmungsre'tel —.01 tiekmt»- unäTsnlanreixen Mr uneheliche Kincler .... —.03 Oedurl» und Taufscheine lür ekelieke Xinävr ..... — .or liaueliallpttlne —.15 Kartevlormnlare (Irauunxr- »nreigen r.vvecks kintragung in ä»s Taulvucl» > —.02 Slück Kircliksssen-ttecknu-'^vn. . —.10 51isckeIieüispei»»an1»Age . . — .08 Uellgionsunlerrieklsderickte. —.10 8smmclmeläek»rten lOr l'karr- ümtor —.02 8eknldrkseiiinl>?formulare. . —.02 Dsulbiick-^»schritten. . . . —.05 Taukneldort-ttel —.05 Isntreugnisse Mr unekelicke Kiuävr —,0> Iravunx-rkuckadsckriiten . . —06 I'raureuznisse —.04 Velsprecken üer lZrautteute . —05 2u kerieken rlurck ciie Oermani«, kuciicii'uckel'el UN(! Vellaxs vr-racken - K., Lol!erst»a6e 17 0r«aan-a. solikmnesstralle 1 rpscko (ieor^piolkil rigappsn, li ul 2 0 z 03 Meili IM. MWe im.M.. Lei»zis Hiermit laden wir unsere Mitglieder zu der am Fr«Ua», Sen s. Januar Ivrr, abends 8 Uhr, Iin Ber- einslokal Thüringer Hos. Freyhaus Saal, stattündenden TrdeMch» KtunaiimsiiiWlnsß mit nachfolgender Tagesordnung rin: 1. Jahresbericht des Vorsitzenden 2. Kassenbericht 3. Bericht der Kassenpriiser und Entlastung der Kassierer 4. Bericht de. Jung K. K. V. 5. Entlastung des Gesainlvorslande» 0 Neuwahl de, Vorstandes 7. Anträge 8. Genehmigung des Haushallpla», und Fest- letzung der Veretnsveiiräge 9. Satzungsänderungen 10 Verschiedenes Wir bitten unbedingt um vollzähliges Erscheinen. Mil vereinsbrliderlichem Gruß Der Vorstand L. Grave, 1. Vorsitzender OTTO TSLN2LT / DorsberArrtr. 2L ?srnsr>rssdor 20222. LmpksHlo, VoNILoruvrot, VoHLvurLr-kttv-ot ^ksrLtllLti smpkolilsii k. u 2uOKsrKreuaKs