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krattfchen Staat soll hier «„erörtert bleiben. Unser Standpunkt hierzu, der kick von der Anerkennung des extremen Parteienstaat«» ebenso entschieden fernhält wie von der Anbetung irgendeiner Autarkie oder Oligarchie, ist hinreichend bekannt. Die Kämpfe des vergangenen Jahres aber gingen bekanntlich nicht mehr um die Fun k- tionen der politischen Parteien im Staate allein, son dern um den Bestand, um die Da seinsberechti« gung dieser politiscken Ausdrucksform des Volkswillens schlechthin. Das Kabinett Papen nahm in diesem Sinne den Kampf gegen die Partein auf. Es hat seine Roll« nicht zu Ende zu spielen vermocht, und insofern haben die Parteien als Institution und Ausdruck der Willens bildung des Volkes im vergangenen Jahre eine Schlacht gewonnen. Das heißt freilich noch lange nicht, daß damit auch der Kampf um die richtig« und gesunde Einordnung der Parteifunktionen in das Staatsgesiig« endgültig ent schieden wäre. Dieser Kampf ist nur in eine neue Ent, Wickelungsphase getreten. Er wird, so will es scheinen, auch da» neue Jahr beherrschen, allerdings auf der Platt form der in heißen Schlachten erkämpften Erkenntnis, daß neun Zehntel des deutschen Volkes nach wie vor zähe und entschieden an ihren demokratischen Gruno» und Mitbestimmung!» rechten festhalten und jede dikta torische Willkür, vor allem wenn sie den augenblicklichen Notstand zu einer Verkümmerung und Rückbildung der Vr. Bennecke nach Dresden zurückgekebrt Dresden, 3. Januar. Wie wir erfahren, ist der nationalsozialistische Ab geordnete Dr. Bennecke, wie der Freil)«itskainpf an kündigte, heute mittag 12.58 Uhr aus dem Riesengebirge über Zittau in Dresden wieder etngetroffen. sUeber die Anschuldigungen, die gegen Tr. Bennecke erhoben werden und zu dem Antrag auf Aushebung feiner Immunität geführt l>aben, bringen wir weitere Meldungen auf der dritten Seite des Innenblattes.) Volksrecht« benutzen will, mit aller Entschiedenheit zurück weisen. Wer in Volksstimmungen zu lesen versteht, wird zu geben, daß di« Grundgedanken einer gesunden Demo kratie aus den Kämpfen des vergangenen Jahres weniger lädiert hervorgegangen sind als di« des absoluten Regime» irgendwelcher Verbrämung. Di« Zeiten sind vor bei, da man im Volke noch Eroberungen damit machen konnte, daß man die Parteien unterschiÄ>slos gegen das Volk ausfpielte, dabei aber seine eigene Einstellung zum Demos, zum Volke, völlig im Ungewißen ließ. In dieser Hinsicht yat das „autoritäre" Regime der letzten Monate alarmierend gewirkt. Im Volke selbst ist man sehend ge worden. , Man beginnt sich Gedanken darüber zu machen, warum eigentlich die demokratischen Funktionen im Staatswesen versagt haben. Etwa deshalb, weil das Volk überhaupt unfähig ist, ein gesundes politisches Urteil zu bilden und zu vollstrecken? Oder nicht vielmehr deshalb, weil es gewiss« Führer und solche, die es sein wollen, mit der Demokratie im weitesten Sinne — wir meinen hier die Anerkennung der Volksrechte — nicht ehrlich meinten? Hat denn tatsächlich das gesunde politische Urteil des Volkes versagt? Diese Frage kann man doch bestimmt nur sehr be dingt bejahen. Weite Maßen des Volkes haben sich düpieren laßen. Das Volk ist zu vertrauensselig gewesen. Ver sagt aber haben vielmehr gerade iene Parteien, die in ihrem eigenen Organismus jedes demokratische Prinzip radikal ablehnen, di« von einer Fllhrerauslese ebenso wenig wißen wollen wie von einer Führerkontrolle, die vielmehr ihren Führer" mit einer Riesenpropaganda den Maßen aufoktrocerten. Versagt haben also in allererster Linie di«I« „autoritären" Parteiführer selbst, die längst Uber ihren Machtwünschen das Volksganze nicht mehr sahen. Hitler und Hugenberg sind dafür sprechende Beweise. Erst als der ein« erfuhr, daß di« Parteiziele des anderen seinen eigenen widersprachen, schwand für ihn das Jntereße, noch weiter an der Ausschaltung des demokrati schen Volkswillens mitzuwirken. Damit war auf dieser Seite zum erstenmal ein negative» Interesse für die Funktion der Demokratie «rwacht. Daß von hier aus bis zu einer positiv«» Wertung und Anerkennung des volkswtllen» noch ein sehr weiter und beschwerlicher Weg sein kann, steht cmtzer Frage. Wißen aber muß man, daß der gesund« Sinn des Volkes — einmal zum Nachdenken aezwungen — unablässig weiter in dieser Richtung ten dieren wird, mag er auch noch so schwerfällig erscheinen. Wenn sich dieser Demos in einer Partei nicht bis zur Führung durchzusetzen vermag, dann wird er außerhalb vieler erstarrten Organisation in neuer Formung nach Ge staltung ringen. Und wenn die Führer dieser Gruppe trotzdem starr an bereits widerlegten Doktrinen festhalten, dann wird die Entwicklung mehr und mehr ihren Händen entgleiten. Insofern bleibt das demokratische Korrektiv immer wirksam. Die Frage ist nur die, ob die maßgeblichen Faktoren unseres politischen Lebens die Ding« treiben laßen und alles dem Urteil des Volkes überlaßen wollen, das ja letzten Endes immer wieder der Gefahr der Agitation — man denk« an Moskau — ausgesetzt ist, oder ob die Män ner, di« di« politische Führung immer wieder für sich rekla mieren, endlich einmal sich der Verantwortung dieser Führeraufgabe bewußt werden wollen. In diesem Sinne hat Prälat Kaas, der Führer der Deutschen Zen trumspartei, von der „Bewährungsstunde de» Führergedankens in und -wischen den politiscken Lagern" gesprochen. Da» neue Jahr 1938 wird Deutsch, land wirtschaftlich und politisch vor ungeheure Aufgaben stellen, die sich wahrhaftig nicht in taktischen Sorgen er schöpfen werden. Die politischen Fragen, gegen deren diktatorische Behandlung sich das Volk fast einmütig stemmte, sind -war aufgeschoben, aber nicht aufgehoben. Unsere Wirtschaft wartet weiterhin auf di« notwendig« Vertrauensbasis und di« Innerpolitisch« Gesundung. Wir werden die Sehnsucht des Volkes nach Arbeit und Brot nur dann zu stillen vermögen, wenn man endlich in allen Lagern «insiem, daß es nur mit vereinten Kräf ten möglich sein wird, mit der furchtbaren Gegenwarts krise das graue Gespenst der Not aus unserem Vaterland« -u bannen. Wer kann es verantworten, sich diesem Ruf« nach Sammlung nach so langen Irrungen und Wir rungen noch länger zu widersetzen? Ein schwer geprüftes, aber trotz aller Leiden und Sorgen mutig in di« Zukunst blickende» Volk wartet auf Antwort! Geheimrat Cuno gestorben wtb. Hamburg, 3. Januar. Der frühere Reichs kanzler Geheimrat Cuno, Vorsitzender des Vorstandes der Hamburg-Amerika-Linle, ist im S7. Lebensjahre gestorben. Zum Ableben von Geheimrat Cuno teilt die Hapag mit, daß Dr. Cuno seit einigen Tagen an Anfällen von Herz Neuralgie gelitten habe. Der Arzt hatte ihm am Montag geraten, schleunigst einen Urlaub anzutre ten. Dr. Cuno war am Dienstag früh im Begriff, sich für eine Urlaubsreife, die er mit seiner Gattin unter nehmen wollte, zu rüsten, als ein Schlaganfall seinem Leben ein Ziel setzte. Der Name Cuno ist unzertrennlich verknüpft mit der Erinnerung an den Ruhrkampf und die Inflations katastrophe des Jahres 1923. Dr. Wilhelm Cuno, der aus Suhl in Thüringen stammte, war während des Krie ges Leiter der Reichsgetreidestelle und übernahm 1916 im Reichsschahamt das Hauptreferat für kriegswirtschaft liche Fragen. Im Jahre 1917 verließ er den Reichsdienst und trat in den Vorstand der Hamburg-Amerika-Linie ein, deren Generaldirektor er nach dem Tode Ballins im Jahre 1918 wurde. Bei den Wasfenftillstandsverhand- lungen und den zahlreicl)«n folgenden Konferenzen der ersten Nachkriegszeit wirkte Dr. Cuno als Sachverstän diger für Schcssahrtsfragen mit. Als im November 1922 die vom Reichspräsidenten Ebert gewünschten Bemühungen zur Erweiterung des Ka binetts Wirth scheiterten und zum Rücktritt der Reichs regierung führtest, wurde, inmitten der sich immer mehr komplizierenden Schwierigkeiten mit der Neparationskom- mission, Dr. Cuno mit der Kabinettsbildung betraut. Sein „Kabinett der diskontfähigen Unterschriften" wiederholte in der Regierungserklärung Dr. Wirths Programmsah „Erft Brot, dann Reparationen". Denkwürdig bleibt Cunos An gebot einer Reparationsanleihe und eines Sicherheitspak ies im Dezember 1922, das freilich den französisch- belgischen Nuhreinbruch mit seinen katastrophalen Folgen für die deutsche Währung nicht mehr abwenden konnte. Das Kabinett Cuno hatte die schwere Aufgabe, den passiven Widerstand und die Fürsorge für die zahlreichen Opfer des Rhein- und Ruhrkampscs zu organisieren. Am 12. August, auf dem Höhepunkte der innen- und außen politischen Schwierigkeiten, trat das Kabinett Cuno aus Grund eines von der sozialdemokratischen Neichstagsfrak- tion beschloßenen Mißtrauensvotums zurück. Seine Erb schaft übernahm Gustav Stresemann. Dr. Cuno widmete sich seitdem wieder mit großem Erfolge als Borstandsmitglied der Hapag der Wieder anknüpfung der internationalen Beziehungen der deut, schen Schiffahrt sowie dem Problem der Reparations- snchiieferungen. Er ist 56 Jahre alt geworden. - Gegen rvirlschasttichenNalionattsmus Eine französisch« Skimme Paris, 3. Januar. Senator Henry Bürengcr veröffentlicht In der Agence Economique et Financidre einen Artikel, in dem er den — wie er sich ausdrückt — „ungeheuerlichenMitz- brauch" geißelt, der überall mit dem Begriff „natio nale Politik" getrieben worden sei: überall habe man die Zollschranken und willkürlichen Zollmaßnahmcn vervielfacht in einer Weise, die schlimmer sei, als es das mittelalterliche Feudal system war. Dies alles in einer Zeit der allgemeinen Verbrei tung des Petroleums, der Elektrizität und des Rundfunks. So gar die Kolonien mache man zu geschützten Jagdgebieten, und man lasse die Eingeborenen lieber verhungern, als datz man sie durch das „Ausland" ernähren lasse. Die mitzbräuchliche Auslegung des Vegrisss Nationalpolitik verhindere den freien Austausch der natürlichen Produkte" durch Wissenschaft und Arbeit. An die beteiligten politischen Kreise sei die Aufforderung zu richten, solchen Uebcrtreibungen, die die einzige Ursache der Weltwirtschaftskrise seien, ein Ende zu machen. Von Roosevelt müsse man fordern, daß er die schutzzöllnerischen Uebcrtreibun gen der Hooverschcn Regierung beseitige, von den Nationen Mit teleuropas, von Deutschland und Italien bis zur Kleinen Ent ente, daß sie untereinander einen weniger engherzigen und we niger aggressiven Geist zeigen, von England und der französi schen Republik, daß sie sich nicht aus schutzzöllnerische Bestrebun gen beschränken, die zivar den Begriff'dem Imperiums kundtun sollen, aber angesichts der Veränderungen aus der Welt nur als Kirchturmspolitik gelten könnten. Wien, 3. Januar. Nach einer Meldung des Neuen Wiener Tagblattes hielt der frühere Vizekanzler Schumy beim gestrigen Empfang des Kärtner Landbundes in Klagenfurt eine Ansprache, in der er u. a. die Notwendigkeit der Förde rung der Holzwirtschaft betonte. Die Handelsverträge mit Ungarn und Frankreich hätten hierin einen Fort schritt gebracht. Man müsse aber auch mit Deutschland und Italien zu einer befriedigenden Lösung gelangen. Als bedeutendstes mitteleuropäisches Absatzgebiet habe Deutschland die Möglichkeit für eine größere Aufnahme österreichischer Erzeugnisse. Mit Italien aber würden die freundlichen Beziehungen enger gestaltet werden müssen, wenn Oesterreich auf wirtschaftspolitischem Ge biete Vorteile erzielen wolle. Die Politik der strengen Neutralität nach allen Richtungen hin werde sehr bald einer ernsten Ueberprüsung unterzogen werden müssen. Zollunion fallen - Albanen ? Südslawischer Schritt in London. wtb. London, 3. Januar. Laut Times hat der südslawische Gesandte Djaritsch gestern im Voreign Office vorgesprochen und der Besorg nis seiner Regierung Ausdruck gegeben über die angeb liche Absicht Italiens, als Gegenleistung sür finanzielle Hilfe eine Zollunion mit Albanien einzugehen. Ein merkwürdiger Hirtenbrief cnb. Paris, 3. Januar. (E. M.) Das nationalistische Echo de Paris veröffentlicht einen Hirtenbrief des Bischofs von Chalons, den man in Deutschland mit gemischten Ge fühlen lesen wird. Der Bischof erklärt, durch eine viel wei tergehende Beachtung der sozialen und internationalen Ge setze der Zehn Gebote könne cs angesichts schlecht verheim lichter Begehrlichkeiten ehrgeiziger gieriger Nachbarn ver tretbar sein, stark und auf der Hut zu bleiben, um das na tionale Erbe an Reichtümern, Freiheiten und Ruhm zu schützen. Die Schwäche eines Volkes, die Nachbarvölker in Versuchung führen würde, laufe der Erhaltung des Frie dens ebenso zuwider wie der Kriegsgeist, der nicht durch Respektierung der Rechte anderer gezügelt werde. * Man wird abwarten müssen, ob das Echo de Paris den Hirtenbrief des Bischofs von Ci)alons richtig wieder gegeben hat. Wenn ja, dann würde man sagen müssen, daß eine solche Verteidigung des Rüstens im Widerspruch steht zu der Auffassung der Päpste, wie sie in den bekann ten Rundschreiben „Vom Frieden Christi im Reiche Christi" und bei vielen anderen Gelegenheiten nieder gelegt worden ist. Lolattfierung -er Kämpfe um Schanhalkwan wtb. Tokio, 3. Januar. (Reuter.) Wie von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, haben die Befehlshaber der Quantung-Armee und der japani schen Besatzung von Tientsin Anweisung erhalten, ihr Möglichste» zu tun, um den Kampf bei Schanhaikwan zu lokalisieren. Weiter wird gemeldet, datz das japkinisch« Marineministerium einigen im Hafen von Seisebo liegen den Kriegsschiffen befohlen habe, sich zur sofortigen Aus fahrt bereitzuhalten, falls die Lage in Schanhaikwan es erfordern würde. Beichsbankausweis vom 31. Dezember Berlin, g. Januar. Nach dem Ausweis der Rcichsbank vom 3t. Dezember 1932 hat sich in der Ultimowoche die gesamte Ka pitalanlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Eesfekten um 325,3 Millionen auf 3379,7 Millionen M. erhöht. Im einzelnen haben die Bestände an Handelswechseln und -Schecks um 259,8 Millionen auf 2805,5 Millionen RM., die Lombardbestände um 72,9 Millionen aus 170,1 Millionen RM. und die Effektenbestände um 0,5 Millionen aus 397,5 Millionen Reichsmark zugenommen, die Bestände an Reichsschatzwechselu um 7,9 Millionen auf 0,6 Millionen RM. abgenommcn. An Retchsbanknoten und Rentenbankschelnen zusammen sind 202,9 Millionen RM. in den Verkehr abgeflosscn. und zwar hat sich der Umlauf an Reichsbanknoten um 189,2 Millionen auf 3560,5 Millionen RM., derjenige an Rentenbankfcheinen um 13,7 Millionen auf 413,2 Millionen RM. erhöht. Dementspre chend haben sich die Bestände der Rcichsbank an Rentenbank scheinen auf 13,8 Millionen RM. ermäßigt. Der gcsainte Zah- lungsmittclumlaus stellte sich unter Einbeziehung von etwa 1496 Millionen RM. Scheidemünzen und etwa 188 Millionen RM. Privatbanknoten auf rund 5657 Millionen NM. gegen 6678 Millionen RM. Ende 1931. Die sremden Gelder zeigen mit 539,9 Millionen RM. eine Zunahme um 153,6 Millionen RM. Die Bestände an Gold und deckungsfähigen Devisen haben sich um 2,5 Millionen auf 920,0 Millionen RM. erhöht. Im ein zelnen haben die Goldbestände um 6.1 Millionen auf 806,2 Mil lionen NM. Angenommen und dle Bestände an deckungsfähigen Devisen um 3.6 Millionen aus 113,8 Millionen RM. abgenom men. — Die Deckung der Noten durch Gold und deckungs fähige Devisen betrug am Ultimo 25,8 Prozent gegen 27,2 Proz. am 23. Dezember. Dresdner Börse vom 3. Januar Das Geschäft am Aktienmarkt zeigte nur geringe Aus maße. Die Kurse konnten sich im allgemeinen behaupten. Stär keren Rückgang zeigten nur Felsenkeller, die 2.4 einbühten, ebenso Wanderer — 1Proz., Peniger Papier — 2,4. Plauener Gardinen paßten sich mit 2 Proz. dem Verlust des Berliner Kur ses an. Schubert u. Salzer waren um 2 Proz. gedrückt. Gas versorgung Ostsachsen zeichneten sich durch einen Gewinn von 6,8 Proz aus. Dittersdorfer Filz gewannen IX Proz., Speiche re! Riesa IX Proz. Von den Banken lagen Reichsbank 2X Prozent und Sächsische Bank 2 Prozent sester. Am Anleihe- und Psandbriefmarkt war das Geschäft lebhaft, Anleihen überwie gend freundlich, Pfandbriefe fester. Kursnotierungen: Reichsbank 148,5. Sächsische Bank 117, Reichsanlrihe Altbesitz 64X, Wanderer 57'4, Felsen keller 30 X, Peniger Papier 21,4, Gasversorgunu Oftsachsen 79,8, Plauener Gardinen 28, Schubert u. Salzer 175. Witte» ungsausflchten -er Dresdner Wetterwarte Witterungsaussichten. Tags mild, nichts höchstens unerheblicher Frost. Venrölkungszimgi/.ne. Keine oder nur geringe Niederschläge. Südliche b,s l dweftliä)e Winde zeitweise auffrischend.