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§«I>» gv»vklo»»vn. I-eipriF, <ien 4. ^.xril 1914. ^»Nemvinv llv»t«vkv Vi^vikiK ^ns1«IR» 8»nlr §vi» VnunrL^esiLr. vsnlr Glli« Is«n«IvI iinil InißnsKniv ^s jflLig, 8, Vnss?suei». Lnukm 3k TvkniirßR. Vommer^r- uni> Visvon^a-8«nk ^ilislv ^.«ipLig. lleutsvk« ksnlr ^ittsiv V^viprig» llnvsrinvn KLsnIll in ^.vrpLig, Li'dLAnrßssvkei' Kittei*»viHstt>kvtten Vne3ttvenein im Künignesvk Tsvksvn» krisle ttei» LAvksisvkvn 8snl» Lu lli«vss!vn» ^vipLirzvn One 3 iE-8s nk. L-vipsigei' ^euvn-Vvnsivkv^ungs- Hnslstt. t-vipsiyvn 8^fpo1kvlll«ndanill, L.«ips gen Iminodittengvsvttsvkstt. lUeipLigen I-»denkHssvn- sivkenungs-KeevIIsvkstt »u§ Lvgvn»ei1ig>rei1 ^eipsigvn). L.eipsigen Vfsrvksvlslude ttett- msnn L Ov. (»snir-i^kEeilung). ^ivdvnotk, Lvonge Me^en sbsnlll-s^Krteilung). I8e^en Vo. AHitEe rßes^eoke pnivsE - vsnlll, Z^Irliengesell- svkstt- «. V. pisst, peilen L Vo. pnivstdsnk L» Kolks Filiale i,eipL>g, I^v^irss 8vkleo» L Oo, p. W, SKeinmLIIvn. Vetten L Vo, V eise gen L Vs. 0«u Di« Mtenreiedvetsn Girmen »ivä üdoroivxekomwsn, r»m Sminsdeiiil, ilem 11. WI1S14 ikro Lure»U8 unä Lassen HsssIisEAnriig gvovkloooen mr k»!1en. L. II. prlv. A.U88S8 lepliirei' kkendskn - Ke8e!l8e!i2tt. Grnlodung rur 56. oräentliokev Ksnsralversammlunss der stimmberechtigten Aktionäre, der k. k. Pri». Aussig-Teplitzer Eisenbahn-Nesellschaft, welche 5. Mat 1914 um 12 Uhr mittag» im Sitzungssaal« der genannten Etseubahn-Geselftchaft in Tkplit;» Schönau (BahuhosSgedäudr) abgehalten wild. Tages-Ordnung: 1) Bortrag d«S Geschäftsberichtes und der Bilanz. 2) Bericht de- RevifionSauSschuffe». 8) Verwendung de- Reingewinnes. 4) V«rwalt»ag»raiswahl. b> RevifionöauSschnßwahl. Dir Herren Mtionäre, welche an Vieser Generalversammlung teilzunehmen wünschen, werden hiermit einpelaven, nach Maßgabe der 83 35, 37. 38 und 40 der GeiellschajtSstatuten*) die Aktien samt Ruponbogen oder nach Znlaß de» 8 51 der Statuten die Gennßicheine (wovon zwei Stück einer Aktie gleichgestellt sind) de» Herren ^»Iiann 1<iodlex vt 1!omp^ der Ülldwliekoo Lnkvmptedavh uuv Herrn Horlt» Lllelrauer, den Herren L,. IVollraw et tiamp. und der Vbkmlovk«» Lskowpledank-killal«, - Vrvackner Laatr und - ^llxemelavn Dontsvd«» vreätt-^natalt, ^dteilnnx Ilroackea, . ^itgvmöinsn voukotien LfklM-änslAil, - vlreotloa ckvrvlmoato-trosoll^vhakt und Herrn 8. ülvivliröüor, « Üireotion ck«r Viaeonto-OoavIIselinlt, - vrihmtoosie» Lskomptedaolr-killale und « U»»pilr»8«o cker k. k. priv. ^usslx-DepHtror Llsvndakv- Clsaellseliatt, and zwar späteste«» am S7. Avril l. I. mittelst dreifacher Konsignation, wovon eine mü der Empfangs bestätigung über dir hinterlegten Aktien bzw. Genußschrine versehen dem Hinterleger rückgestellt wird, zu überreichen. Nach der Generalversammlung werden die Aktien bzw. Genußscheine gegen Rückstellung der Kon- signatlvn wieder ausgrsolgt. in Wie» - Pra, - A«Mg - TreSöe» . Leipzig - Berlin . Frankfurt a. M. - Teplttz Teplttz, de» 3. April 1S14. IVer VerH^situnxsrst. *) 8 85. An der Generalversammlung teilzunehmen ist jeder Aktionär berechtigt, welcher mindestens 10 Aktien besitzt. Vertretung ist nur durch andere nach 8 38 stimmberechtigte Aktionäre zulässig. Die General- Versammlung faßt ihre Beschlüsse mit absoluter Stimmenmehrheit der Anwesende». t 37. Je zehn Aktien geben das Recht auf eine Stimme; kein Aktionär kann jedoch mit Ein rechnung der idm übertragenen Vertretungen mehr alS 40 Stimmen in sich vereinigen. 8 38. Die Aktionär« müsse», um ihr Stimmrecht in der Generalversammlung auSüben zu können, ihre Aktien wenigstens acht Tage vor dem Zusammentritte derselben am Sitz« der Geiellschast oder bei den vom BerwaUungsrote in der Einladung zur Generalversammlung zu bezeichnenden Orten ntederlegrn. Sie erdalten sodann eine auf Namen lautende Legitimationskarte, welche die Zahl der hinterlegten Aktien und die darnach auf dieselben entfallende Stimmenzahl auSweist. 8 40. Di« Generalversammlung ist in der Siegel beschlußfähig, wenn die Aktionäre den zehnten Teil der im Umlaufe befindlichen Aktien repräsentieren. Nur wenn es sich um eine der im 8 44 nutz 6, 7, 8, 9 bezeichneten Angelegenheiten handelt, ist die Vertretung der Hälfte der im Umlaufe befindlichen vollgezahlten Aktien und überdies die Zustimmung tzvon zwei Drittel der bei der Generalversammlung abgegebenen Stimmen notwendig. NachSrnck wird nicht honoriert! L»,o vorrin-l! nir di-s »ul n eitere-» w t ('kt.e!'iist!</oir: V,9—1 I/tir — 3-0 Okr. 8vnn»benäs unullterdroclron 0,0—3 Obi. »sei r I,siNLi?er Sankroreio «ingetr»xe»v Ovovsreosckakt mit deaekrilnlrter tlaktpLledt. IiIS»»iLgNS^SIHSlNSSSS 8 (smNeuen Nslksuse). TVir «npteklen uns rur Xnnadme von 6v8«I«inIaNsn null vornivsen solabe »io lolxt: -4'/-"/« 8«8M längere ibünüiAUNA 4"/» ,, kürrsrs „ ÄrSsoere lielrLk« je navti Terelndaruax. 86k66kvinlae6n unci LinlLTSN aul KeokvunLsZbijekv!' Tsulonis Ver8ied8riivg88!l1j8N888kll8eIisN iv lMrig. Die AkkfimSr« der werden hierdurch zu der Lonnabend, den L. Mai IVI4, vormittags IL Uhr im Glefelfchaft-gebäude der Vvwtwwl» zu Leipzig, Schützen- ftvatze 12. llattfindenden ordrillllchkn Grnttlt1tikrslNtili>l>ins ergrbenst eingeladeu. Taqesordnnng: I. Vorlegung de» Geschäftsberichte» »ud de» RechnungSabschlusieS sür das Jahr 1913. L. Bericht der Revisoren (Z 21 de» GesellschaftSvertrageS) und Be'chlußsasiunq über Genehmigung der Jahresbilanz und über Erteilung oer Entlastung an AusfichtSrat und Vorstand. 3. Beschlußfassung über die Gewinnverteilung. 4. Abänderung des 8 6 des GesellschaftSvertrageS. Bi» zum Betrag« von einem fünftel drS nach der letzte» Bilanz nicht zn den PrämienreservrfondS ge hörigen Vermögen», soweit ,» i« Grundbesitz, Hypo theken, Wertpapiere» »nd Vorauszahlungen und Dar- lehe» auf Polizen angelegt ist, soll die Anlage von Vermöge» in Darlehen auf eigen« Versicherungsscheine bi« zu drei Vierteln der Versicherungssumme für zu- lässig erklärt werden, sofern für bi« Prämienzahlung für die Versicherung und die Zinszahlung für das Dar lehen die dauernd erzielbaren Erträgnisse solcher Ber- möge»sgeg«nnäud« haft««, deren Erwerb und Beleihung zum Zwecke der Anlegung der PrämienreservefondS zulässig sind, und der DarlebnSbetrag drei Fünfteil« des Werte» der Vermögen-gegenstände, aus denen die Er- trägnisie gezogen werden, nicht übersteigt. Die nach Abs. 3« nachgelassene Beleihung noch nicht fertiggest«llter Neubauten soll auf ein Drittel des nicht z» den PrämienreservefondS gehörige« Vermögen» wwett e» in Grundbesitz Hypotheken. Wertpapieren und Vorauszahlungen und Darlehen auf Polizen angelegt ist, beschränkt werden. Ls soll aber für zulässig erklärt werden, Liese Beleihungen so zu bemessen, da» von dem für de« Zeitpunkt nach Vollendung de» Gebäude» al» Belethnng zuläisigen Betrag jeweils so viel einbehalten wird, al« nach 'achverständigem Gutachten zur Fertig stellung Le» Gebände» noch erforderlich ist. Endlich soll der Betrag, bi» zu de« gemäß 8 6 Abs. 3» der Lrwerb oußerdeutscher, staatlicher oder staatlich garantierter Echaldver chreibnng«« zulässig ist, ans eine MiUimr Mark erhöht werden. Abündernng de» 8 9 de» GesellschafiövertrageS. Die Tantieme de» AnfsichtSrate» soll auf höchsten» SO 600 beschränkt »erden. Ü. Ermächtig»»« de» Ausstchtörate», weitere Aendernugen de» Ge- fellschaflsvertrageS vorcuuehmeu, die uur di« Fassung betreffen, oder di« von der Aufsichtsbehörde vor der Genehmigung des AendernugSbetchlnffe» verlangt werd«». II. AufstchtSrat-wahl. 7. Wahl der Revisoren «»d ihrer Ersatzmänner für da» Jahr 1-14. Die Vorlage» zur Ge«eralveria«ml»»g liege« vom 16 April 1914 ab im Kaftenraum« der Gesellschaft zur Einsichtnahme au». Leipzig, de» L Avril 1914. (I wm l^sulonis VsiÄebkrüMMisiiMölkedaN jo Lslprlg. ovn zufsioliki'Li. ovp Vonslsnä. H«u»el»Ire,l. Vr. viaotiolk. I>r. koter». kethlin Kttltrrnßchttiiizsink »s kezkuseiligkeit. Im Jahre 1821 errichtet. Wir briugen hierdurch zur össentlicheu Kenntnis, daß für Leutzsch, BSblitz-Ehrenberg «nd Umgegend eine Agentur errichtet und dieselbe dem Herrn Kaufmann Paul Fletschhaminer in Leutzsch, Schulstr. 4, übertragen worden ist. Leipzig, im März 1914. Walter Schulze. Bezugnehmend auf vorstehend« Bekanntmachung empfehle ich mich zur Vermittelung von Versicherungen bet der Gothaer Keuerver- sicheruugcbant auf Gegenseitigkeit und er'läre mich zur Erteilung jeder wünichenswcrten Auskunft über diese Anstalt gern bereit. Leutzsch, im März 1914. li'anl L-IsisvddLmmsr. Herrsch. 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