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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 05.04.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-04-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-191404054
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19140405
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19140405
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1914
-
Monat
1914-04
- Tag 1914-04-05
-
Monat
1914-04
-
Jahr
1914
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Selir IS. Nr. I7S. Svnniiigs-Nussüiie. Leipziger Tageblatt. Eine Vorbesichtigung -er Sugra durch -ie presie. Nur wenige Wochen trennen uns von dem Tage, da die Internationale Ausstellung sur Buchgewerbe und Graphik ihr« Pforten der Schar der Besucher ötfnen wird, und näher und naher rückt der Augenblick, da dies größte Museum der Welt einen Beweis geben wird von der vollendeten Technik einer hoben Kunst. Mit begreiflichem Interesse ver folgt nicht nur Leipzig, sondern die kulturelle Welt das Entstehen der Ausstellung, und es war ein guter Gedanke des Direktoriums, die Vertreter der Presse einzuladen, um durch ihren Mund der Lvelt mitteilen zu lassen, das, alles im kräftigen Werden begriffen ist und ein gutes Gelingen verspricht. Wohl 120 Herren hatten sich am gestrigen Tage um 4 Uhr auf dem Gelände der Ausstellung versam melt, darunter Vertreter Berliner, schlesischer, frank furter, württembergocher. ausländischer und fast aller Blätter der weitesten Umgebung von Leipzig. In Gruppen zu 30 Personen wnrden die Herren von Mit gliedern des Direktoriums und des Prcßausschusscs über das Gelände und durch die einzelnen Bauten ge- führt. Uel>erall reges Lel>cn, überall emsige Arbeit und frohes Schaffen Zweitausend Arbeiter sind täg lich auf der Ausstellung tätig, viertausend kräftige Hände arbeiten, um das Werk zur rechten Zeit aus xr Form heben zu können. Noch ist ja manches unfertig und bei vielen Sachen zweifelt inan, das; sie überhaupt jemals fertig werden könnten, aber die Männer, die es wissen müssen, schauen zuversichtlich drein. Zu gegebener Zeit wird alles vollendet sein. Die Anordnung der Baulichkeiten ist eine sehr glückliche. Betritt man die Ausstellung vom Ber- lvaltungsgebüuoe in t^r Reitzenhainer «trage aus, so hat man rechts zunächst die drei Gebäude, die die 2 o n d e r a u s st e l l u n g, Schule und Kunst- ge werbe, ausnehmen sollen: vor dem Schulhaus gegenüber erhebt sich der Internationale K o l>l e k t i v p a l a st, in dem alie jene fremden Staaten ausstellen werden, die aus der Ausstellung keinen eigenen Pavillon errichten. Weiter rechts liegt das Industrieviertel, in dem sich die Haynsburger Papiermühle, die mo derne Papierfabrik und die Zeitungs - druckerei befinden. Am geräumigen Pavillon „Das Haus der Fra u" vorbei, nach Passieren der Halle für die Fachpresse und der Ausstellung für Stenographie gelangt man auf die 2 tras; e des 18. Oktober, die vom Bölkerschlachtdenkmal zum Bayrischen Bahnhof führt. An ihr wird bekannt lich später der Haupteingang zur Ausstellung liegen, und der massige Koloß der Heldcngräber also zuerst den Besucher grüßen. Zur Rechten der Strasze liegen die „Deutsche HaupthalI e", die Halle dvr Deutschen Industrie, weiter die Sonderausstellung für Kinematographie, die Kongreßsäle, die drei Maschinenhallen und die Halle der Kultur. Zwei grosze Anbauten dieser Halle werden die bedeutendsten Gruppen der Ausstellung, die Ab teilung Graphische Kunst und die Photo graphie, in sich aufnchmcn. Bon der Halle der Kultur bis zu dem gegenüberliegenden Verwaltungs gebäude zieht sich die Strasze der Nationen, an der, wie wir mehrfach bereits mittcilten, die Sonderpavillons der fremden Staaten und So-nder- ausstellungen liegen. Die große Brücke aus Eisenbeton mit breiten Terrassen, die uns noch von der Iba her bekannt ist, führt nach dem sogenannten „Akademischen Viertel", das die von uns ebenfalls bereits eingehend gewür digte Sonderausstelluna „Der Student" beherbergen wird. Und von dem „Akademischen Viertel" bis zum Vergnügungspark ist es dann nur «in Schritt. Mit ungeteilter Bewunderung hatten sich alle Herren von der kolossalen Arbeit überzeugt, di« in der kurzen Zeit seit dem Schlüsse der Iba auf der Bugra geleistet worden war. Beherbergt doch die Ausstellung 16 Gruppen in 6.1 Abteilungen mit S Sondergruppen, die zusammen ein Gelände von 80 000 Quadratmeter bedecken und in 84 Pavillons untcrgebracht sind. Von der Ausstellung bogab man sich in das Deutsch« Buchgewerbehaus, wo der stell vertretende Präsident der Ausstellung und 2. Vor sitzende des Deutschen Buchgewerbeoereins, Herr Arndt Meyer, di« Vertreter der Presse in der Gutenberghalle willkommen hieb- Er bedauerte, daß der erkrankte Präsident der Ausstellung Dr. Ludwig Volkmann die Teilnehmer nicht selbst begrüben könne, und wünschte, daß aus dem Heustrgen Zu sammentreffen zwischen den führenden Männern der Ausstellung und den Anwesenden sich die besten Be ziehungen entwickeln möchten. Der wissenschaftliche Direktor der Ausstellung, Museumsdirektor Dr. Schramm, dankte der Presie für das liebens würdige Entgegenkommen, das sie der Bugra bisher entgegengebracht habe. Er machte ferner die hoch erfreuliche Mitteilung, daß die meisten Staaten ihre in der Halle der Kultur ausgestellten Gegenstände dem Deutschen Buchgewerbe- und Schrtftmuseum zum Geschenk gemacht hätten, und dasz ferner neben kleineren Beiträgen von oft bescheidenen Leuten dem Museum zwei größere Stiftungen im Betrage von je 2.', 000 zugefallen seien, um Neuerwerbungen für das Museum zu machen. Im Anschluß an die Besichtigung der Bugra fand dann i n Buchhändl«rhause ein von dem Direktorium der Ausstellung und dem Prcßamsschuß gegebenes Abendessen statt, bei dem der Vorsitzende des Prefzausschusses der Ausstellung, Herr Wilhelm Bär, die Teilnehmer willkommen hieß und ihnen für alle Liebenswürdigkeit der Bugra gegenüber dankte. Im Verlaufe des Mahles erhob sich Bürger meister Dr. Weber und begrüßte die Herren in herzlichen Worten im Namen der Stadt Leipzig. Er führte aus, dasz die Bugra so eigentlich ein Kind der Stadt Leipzig sei, in dem Sinne nämlich, als Leipzig der Sitz der Industrie sei, die die Ausstellung darzu stellen sich bemühen werde. Die deutsche Presie, die ihr bereits soviel Anerkennung gezollt habe, werde sich selbst noch mehr Ehre machen, wenn sie diese An erkennung der Ausstellung erhalten und vertiefen möge. Weiter aber möchten das die Herren mit in alle deutsche Gaue nehmen, dasz sie in Leipzig ge wesen seien, einer Stadt, die durch Bürgersinn und Unabhängigkeit soviel Schönes geschafft habe. Auch für sie sollten sie innerhalb der deutschen Presie ihre werbende Stimme vernehmen lassen. Sein Gllrs widmete Bürgermeister Dr. Weber dem guten Ein vernehmen zwischen Bugra und Presie, und der Stadt Leipzig und Presse. Für alle die freundlichen Worte der Begrüßung dankte im Namen der Presse Chef redakteur Gi ntschel vom „Posener Tageblatt'. In launigen Worten entwarf er ein Bild von dem guten Eindruck, den die Bugra jetzt schon auf alle Teilnehmer an der Besichtigung gemacht habe. Sein Hoch aalt der Bugra und der Stadt Leipzig, die sie geschaffen habe. Späterhin nahm noch der kauf- männyche Direktor der Ausstellung, Herr Friedrich Lecge das Wort, um in knappen Um rissen die Dispositionen zu entwerfen, nach denen man die Bugra hatte entstehen lassen. Herr Arndt Meyer gedachte des durch Krankheit an der Teil nahme am Essen verhinderten 1. Präsidenten der Ausstellung Ludwig Volkmann, auf den alle Herren ein freudiges Hoch ausbrachten. Auf An regung von Dr. Günther gelangte außerdem an Dr. Volkmann ein Telegramm zur Absendung, tn dem die Vertreter der deutschen und ausländischen Presse dem verdienten Leiter der Bugra die besten Wünsche für baldige Genesung ausstirachen. Nachdem Dr. Corwegh noch einmal im Namen des Pretz- ausschusies freundliche Worte gesprochen und Herr von Blankenstein, der Berliner Vertreter des „Nieuwe Rotterdamscke Courant" den Dank der aus ländischen Presie Ausdruck verliehen hatte, wurde die Reihe der Ansprachen geschlossen. Bei einem guten Trunk und angeregter Unterhaltung blieb man noch lange in gemütlicher Runde beisammen. Veutsch-Gesterreichljch- Ungarijcher wirtjchastsverbanü. Berlin, 4. April. Der 1. Vizepräsident des Reichstags, Geheimrat Dr. Paasche, der Vor sitzend« des im September vorigen Jahres gegrün deten Verbandes, hielt am Freitag in Magdeburg im Börsensaal der Handelskammer in einer aus allen Kreisen der Industrie und des Handels Magdeburgs und der Provinz Sachsen stark besuchten Versammlung, der auch Vertreter der Handels kammern von Magdeburg, Halle, Dessau u. a. bei wohnten, einen Vortrag über die wirtschaftlichen Beziehungen Deutschlands zu Oesterreich-Ungarn, zu dem auch die namhaftesten Vertreter der Industrie und des Handels von Magdeburg und der Provinz eingeladen waren. Nach einigen einleitenden Worten des Präsidenten der Magdeburger Handelskammer, Geheimrats Zuckschwerdt, über den Zweck doppelstaatlicher Verbände erinnerte Geheimrat Paasche in einem Vortrag an die Gründung des Dreibundes, die für die wirtschaftliche Stellung Deutschlands und die Erhaltung des Friedens segens reich gewesen sei. Er streifte sodann die politischen Vorgänge, die bei der Gründung des Dreibundes zur Geltung kamen, insbesondere di« Vismarckpolitik, und wies darauf hin, daß vor nehmlich das Bündnis mit Oesterreich-Ungarn das Rückgrat der Friödensbestroöangen in Europa ge wesen sei. Eine dauernde politische Freundschaft sei nur dann von Vorteil, wenn auch wirtschaftliche Freundschaft herrsche, insbesondere in einer Zeit, in der alles auf di« Wahrung der wirtschaft lichen Interessen hindrängt. Gerade die wirtschaftlichen Beziehungen, die Deutschland zu Oesterreich-Ungarn habe, zwängen die politisch be freundeten Staaten, auch eine wirtschaftliche Freund- schäft zu betätigen. Deutschland und Oesterreich- Ungarn seien auseinander angewiesen und man arbeite auf dem Gebiet« des Geisteslebens sowie auf wissenschaftlichem und kulturellem Gebiet« längst Hand in Hand. Anderseits müsse man aber auch immer mehr zu einer wirtschaftlichen Vereinigung kommen. Dies zu fördern, sei der Zweck des Deutsch- Oesterreichisch - Ungarischen Wirtschastsverbandes. Deutschland habe selbst ein Interesse daran, daß sich Handel und Industrie Oesterreich-Ungarns entwickeln, denn man habe nur Vorteil, w«nn Oesterreich-Ungarn ein zahlungsfähiger Käufer sei; deshalb müsse man sich gegenseitig unterstützen. Geheimrat Dr. Paasch« erörterte sodann die bevorstehende Erneuerung der Handelsverträge, erinnerte an die Erklärung des Stoatsministers Dr. Sonntag, S. gprU 1914.(5 Delbrück, daß Deutschland keinen neuen Zolltarif aus stelle, also keine neuen Waffen gegen Oesterreich-Un garn schmiede, und empfahl, r«ß man nicht mit Oester reich-Ungarn einen neuen Vertrag zuerst abfchliehen solle, sondern befürworte, daß solche Verträge zuerst nun Abschluß kommen, die weniger wichtig für Deutschland» Handel und Industrie seien; denn der Gesamthandel Oesterreich-Ungarn, in der Auefubr nach fast allen europäischen Ländern und Nordamerika zusammen, sei noch nicht so groß, wi« der Verkchr nach Deutschland und umgekehrt; ebenso sei die Ein fuhr Oesterreich-Ungarne aus Deutschland größer al» die Gesamteinfuhr aus allen europäischen Landern zu sammen. Man dürfe deshalb nicht unvorbereitet an die Erneuerung des Handelsvertrages mit Oester reich-Ungarn Herangehen, zumal da es unter dem System der blinden Meistbegünstigung schwieriger al» vordem sei, für beide Teil« günstige Verträge äb-u- schließen und bestehende Gegensätze zu beseitigen. Unsere Beziehungen zu Oesterreich-Ungarn feien enger al» mit anderen Staaten, deshalb müsse man auch versuchen, trotz des Frankfurter Frie dens zollpolitische Ausnahmen zu schaffen. Das System der Meistbegünstigung hcü>» sich hinsichtlich des Handelsverkehrs mit Oesterreich- Ungarn überlebt. Schon früher sei der Gedanke aus getaucht, einen Zollv«rband mit Oesterreich-Ungarn zu schließen. Wenn sich das auch vorläufig noch nicht durchführen lassen dürfte, so müsse man doch den Ge danken auszuführen suchen, die Beziehungen zwischen Deutschland und Oesterreich-Ungarn enger zu gestalten, Bestrebungen, die auch in den Kreisen der Regierun gen anerkannt würden. Ein neuer Handelsvertrag mit Oesterreich-Ungarn sei so abzuschließen, daß ae- wisse Zollsätze, die jetzt infolge des Meistbegimsti- qungssystems beständen, aber für den Handelsver kehr mit Oesterreich-Ungarn weder auf der einen noch der anderen Seite irgendwelche Berechtigung hätten, richtiger festgesetzt würden. Auch die Auslegung des Zolltarife» schädige den Handelsverkehr. Allen diesen, eine Verschärfung der Gegensätze herbciführen- den Hindernissen entgegenzuarbeiten, sei die Auf gäbe des Verbandes, der außerdem auch für einzelne durch praktische Arbeiten Nutzen zu bringen sucht. Dr. Paasche gab der Ansicht Ausdruck, daß durch die doppelstaatlichen Verbände eine Spezialisierung der Arbeiten erfolgen werde, die für Deutschlands Macht stellung nur von Nutzen sei. In längerer Rede empfahl der Präsident der Magdeburger Handelskammer, Geheimrat Zuck schwerdt, die Arbeiten des Verbandes zu unter stützen. IVitterung lv Savksen am 4piil 1914 krüb. IVIttorvugsverlauk la 8aobsen vom 8.-4. 4pril1914 Lsrlröde m 1,mo^»l,r »I«<I sslili-s mm 8e8,««- d!Ui» em Uiumitti, no US S.I slill o.s - >.sii>yz . IIS -b ir.d -- V.S « r — 8,ulr«, ror ir.s -- ?.r - 1 1.0 —— t!0»,ckr»«« LLÜ 4- ir.s r.e L* r 0.1 t>U»« . . 24S -- ir.s s.« o 1 0,7 <»z2 -- ir.s S.b -l!N — sss - - is.o 4- s.r 8« I 0.1 — Sg8 >>s -i- s.i u I — — 5vttt>««ksr8 4Z5 -- n.r -s- LU Ml! — — roo -- >r.r 4. r.s r — — sr> -i-1> 0 -t- V.L s./ r — rsi 4- >o.z 4- s.u li« r — —» ftsNr-nlisi- rrr s.r — os t!tt I — — f 0l!tl>ld«tL irir — — — Der 3. ^.pril blieb viekt krei von >'ieckerscdlägen. Lebrvacbe Aieckorsedläg« Seien in heiprig, Dro-cken uyck Zittau. Leute trüb regnet es nur in Oresckeu. Die Mmperatur ist wenig gskallen. Viv IVincke wcden ch» Xoicken unck ^orckwosten. Der Imktckrucb ist nm 4 bi, 5 mm gestiezen. Vielerorts viril klebet gemelcket. ISS Ll«t«r y-sbiKz. psrl« äs» s»ok,l»ed«n krrgsdleg,,. Vsrsollßnußs-Lovrvtsvn mit ckvr Ses ^kmicdiMii llojä V. ,MIi MM«, äs» KcMiMeii Imin M 2l. ^pril dis 21. Lai. — Triest. Oorku, Ojllllltvlt Laleimo. Algier, 6ibia11ar, 'langer, 8t. Ornr: (l'ort Orotaval, älackeira, tlaclix (Sevilla), Halaya (Lranacka), t'olm» cke LI »Io res, Lareelov», Konto Oarlo, (lenen. — t-adr- preise samt Verpflegung von rirlra kl. 595.— an VI. Mil 8MSS, korlMl M iew IstiM" vom 24. Llni dis 15. stuni. — (lonun, älonto 6nr!o, Barcelona, Valencia, älalaga (6r»nacka), 6>bral!»r, Tanger, OaGx (Sevilla), Dissabon, ärora öa^ (Santiago), Cowes (Ivscl iVigdt, Xm-terckam. — Dabcmreise «amt Verpflegung von rirlra kl. »82.— an. VII. M« ÜMsM«: MäiM Wilk- von» 19. stuni dis 8. stuli. — Von 4msterckam Uder 1 Vlov LrunsdUttel, lliel, Stockholm, LopeohvLev, Okristiavia, koperrvik, Ockcka, ^oreimsuock, Tirse, Sergen. Helgolanck nacd .Imsterckam. — t'abrprsis« samt Verpflegung von rirka Ll. 408 — an. Ls tolgeo rwel netter«, ksorcklaockielsev. I-aock»urkügo ckureb Ido«. Oooir L 3ov, IViev. Sovckerprospeht« gratis. — 4uArklokte: O»E In ll^IpvtU bei: Olt«. Oeorsirivg S. Zisfil- unci IVIooi-bLö g'inrenck de»»d-1 de« L'cstk, 8steum»i>»mu». I»c8i»r. «nck f5»»e»t»ick «MU" »«.»IklLALiga« SRctofisu» "MI ' ist eröffnet! Sln« Dortur Im Haus« Mil zo Alaschrn Sl1ch«1d«s Slsten-aisenwaff,s (rrln natürliche Speudelfallun-) Ist an-qelgt bet Schwckchqugcknden, Mut armut, VIelchsucht und Nierenleiden, s»«ie nach Lberitanbener Influenz Prosp. versendet kostenfrei die Äadeverwalt. Althelde i.Schl. j Herzheilbad HjMckserWIäMlllbiWilW denüdrt kei r»Il«-n nervösen llrlcravliungon. I'rospelito u. llroedilre clurck 8»nlt»l,r»t vr. I-sts, rrleckrlokrock», TdUringsr IValck. sed»,4i 21. Lisi Km«. > AvlAiL San. llat Dr. ^,077 lÄmbaoll SrulLtorluw Ist. kni» sSsli.-ksij seit 27 Jahren für nnvöse Leide» in Ba» Mger Sburg im Thür.Wald i. TKUr. ^Valck, llaknst. LIim. Kurort. 450—520 m, rw. Oder bot n. k'rieciricdroäa. Xackelwalck. ^.uslc. n. 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LVL4. ^uslrunit und Lrospskto ckureb ckon Löolxllekeo UvIILllcklsedev I-Ioxä, ^mstvrckam, eorvio ckureb ckio Ocueral-^genturon: b'rlockrlob Otto, Oeorgiring 3, DLIL/IO; LLK1>I8, 70, llnter ckon l,ivckeo; VVI6X, I Lolorvratrioe 9; 5 lluo Lckouarck VII; 6ku88Lb, 64 Doulevarck cku I^orck; OLIll', 240ranck tzuai; DOkll)O>, 21, Vevedurck Street kl. 0. uvck 60, Haymarket 8. ^V. Xnss Lrholunsisljeim i'iir weivl. Erwachsene in Lausick. Preis für Wohnung und volle Berpslegung täglich 2 ^l, bei Einzel zimmer 2,50 .4l> Aufnahme jederzeit. KitünhküüSitt BethlehmKisi in 8«Klk. Aufnahme (auf je 4 Wochen): 7. Mai, 10. Juni, 15. Juli 19. August, 22. September. Pflegegeld 35 während der großen Ferien 42 .4l Anmeldungen für beite Anstalten: (?v BrreinShavS, Roß- flraße 14, Eingang Zimnler 10. saü vMkei liüekstgslszmr 8lllbil! kikllsiu liMettcd >00,000 »Icker. — Xuelrontt n. kroep. ckurcd ck», vroeed. »ellnenamt «sck cken Xur-«. Verkedre-arela. ^ckr, ÄkaF«,., D«-m-. ^toF- 6-^o/»nF. Äka-t rrlvärlvbrockkt 1. Vd. ^«U8lon Vorusbmos ^awilieubotel mit beliaglicb eiugsriebtetou, rubig gelegenen Oartenrimmeru, unweit ^ubalter, kotscksmer unä I^edrtsr Labvbot. ^usgestattet wir ueureitliedon Linriebtungeu. «läSSlAS kl'6186. — ^rravßssmsvts kür lanxerv vausr. Mkl Laxoilis Lsrlin IV. 9, ÜWWNim Ar. It, »ksiüüinkl kku. Lallsin ruik Ser IrnIvseSW Lisenbakuztation. Schönstes aller vstseekAißvi', ckirobt am8travcko unck berrl.^'alck. HllLor>vungvnes Lackoledon, kein '1 ockettenluxu«, ckabei desto licsoll- sciiakt. llrcilor, steinkreier 8tranck obneTang. Llü88iee?reise,nicckr>go Lurtare. Vl asserltg., oiolltr.Dicbt, Xoebgas. I ro^vckto krei ckurcb ?>»c>4 «liv Uackeälrebtloo. SchWcktjbiirz i/SH. s»iIieiiI>l!ii8i»iisiIIM8«>I Ostern geöffnet. Vioso Vr6»»1«r LnktNurorl in ckon VV»Ickreeionvll cke, Ll»»»»- Uadtv»»». 8erl>ai>« 800-V00 m »dar ckam Naar. rraoa»»» »»»»: 4<000 »araooa». Vodaunxan In »U«n kr«I,l»»«ll. Xarat«, Xpotkak«, 8»n»t«r1»», Sed-r1n>n>d»a,lo, >V»««r- laituvss, »laklr bloat, O»»It«dr. ^ualiunev u.kro-palitackllrod ckl» SaaoULIVaataU» cka» VarlkaUra-LnaaoUn»,»». Lclirsidsrlirii i. ärgd. km« Wlütk Llegautos Haus »«,r« mit mockerostem Lomkort. Vor-aison ermässigte > reise. tt^armüLlü 3M XijsiibliMsi l.i.ovo
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