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NoNL?rr Helft aufbaucn! Revolutionen kommen und gehen vorüber. Nie hat an ihnen der dentfche Katholizismus irgendwelchen äutzc- ren, noch weniger inneren Anteil. Er ist aber immer zur Stelle, wenn es gilt, unter persönlichen und sachlichen Opsern nationales Gut und Erbe zu verteidigen und zu er halten. Seine Besten stellt er heraus, wenn das Volk lei det, wenn Strömungen das Heimatgefüge einzureitzen drohen, wenn die christlichen Sitten und Ideale der stärk sten Stütze bedürfen. Helft aufbaueu! So mahnten unsere Führer in den Jahren 1918/1920, rufen es uns in der gegenwärtigen Revolutionszeit zu. Wenn man uns auch noch nicht ein setzen will, wenn man noch glaubt, ohne die fundamentale Kraft der katholischen Religion ein neues Deutschland bauen zu können, e s k o m m t d i e Z e i t, w o m a n s r o h sein wird, das; wir da sind, das; wir uns restlos und unbedenklich zur Bersügung stellen. Wir wollen aber nicht abwarten, bis diese Stunde kommt. Nein, mir wollen mit unserer eigenen Aufbauarbeit sofort beginnen, weil es uns unser Glaube so lehrt und befiehlt, weil wir nicht an die Zeit und nicht an das irdische Geröll denken, sondern unsere Kraft schöpfen aus dem Reich der Ewigkeit, uns Kott anvertranen und untcrordnen, um mit seiner Hilfe grotze nationale Aufgaben erfüllen zu können. Wir sind da und bleiben da, und werden uns um so enger zusammen- schlietzen, je größer die Not, je tiefer das Leid. Denn uns deutschen Katholiken geht Dienst am Vaterland und an un seren Mitbrüdern und Mitschwcstern über alles. „In Richtung jesuitischen Strebens." Wer hat die verbrecherische Brandstiftung im Reichstag angezettelt? Sic meinen: die Kommunisten. Ludendorsf weiss es besser. Die Jesuiten. In der 10. Folge von Ludendorsfs Volkswarte (12. März 1938) schreibt er: „Mir erscheint der Brand am 27. 2. 1 933, diesem eigenartigen Datum, das auch die Quersumme 27 hat, die die Jesuiten so schätzen, viel metzr in Richtung sesuitischcn Strebens zu liegen als etwa Moskaus, das diesen Brand wahrlich nicht begriitzen bann. Ohne seine Weisung würden aber seine überzeugten Anhänger nie solgenich.veres Hindeln betätigen. Ich erinnere an radiliale, sesuitische Untaten in der blutigen französischen Revolution von 1789 <s. „Kriegshetze und ViNkermorden"). Iedcnsalls hat der Brand setzt schon d>e Aus- w''.ltuug, das; dem Juden durch Bedrängung der KPD. und SPD. seine Kampsscharen geschwächt werden. Anderes kann noch solgen." Es wäre leicht, sich darüber zu empören, das; eiu der artig gemeines Verbrechen wie die Neichstagsbraudstiftung nni der Gesellschaft Jesu in Verbindung gebracht wird. Aber bei Ludendorsf genügt es wohl zu sagen: „Herr, ver gib ihm, denn er weis; nicht, was er tut.. „Heftigster Widerstand." In dem Berliner „Angriff" vom 28. Marz 1933, Nr. 71, wird in einem Bericht über eine Razzia in der Peters burger Stras;e im Osten Berlins u. a. geschrieben: .... Auch eine Druck- und Vervielsälliaunasmaschinc. die inan in einem katholischen Obdachlosenheim in der Peters burger Slratze gefunden und beschlagnahmt hat. liegt darauf laus einem Lastwagen. Die Red.) Beim Eintreten der S2.- Männer und Polizeibeamlen in das Obdachlosenheim wurde zu nächst heftigster Widerstand geleistet, der aber selbstverständlich in kurzer Zeit gebrochen wurde ..." Es handelt sich in diesem Fall um eine Haussuchung im Christkönighaus des Iohanncsbundes in Berlin. Es war die zweite Haussuchung, die — offenbar aus Denun ziationen hin — binnen weniger Tage erfolgte. Der be schlagnahmte Apparat war ein Vervielfältigungsapparat Wieder Regulierungsarbeiten an der Neiße Ein Projekt von einer halben Million Man ist es nun schon gewohnt, datz zu Beginn des Frühjahrs an der Reitze wieder gebaut wird. Die Regu lierung des Flusses von der Grenze bis nach Rohnau ist bis aus zwei Abschnitte, die dieses Jahr vorgenommen werden sollen, fertig gestellt. Es ist zu begriitzen, datz mit diesen Arbeiten vielen wieder Arbeit gegeben wird. Das Hochwasser 1930, das nur von mittlerer Erötze war, hat gezeigt, wie notwendig eine Regulierung ist. Die Regulierungen der Neitze bei Zittau und verschiedene Arbeiten an der Mandau, lassen das Wasser viel schneller talwärts kommen und erhöhen die Gefahr der Ueber- schwemmung in den Gebieten der Neitze zwifchcn Zittau und Rohnau. Erinnert sei nur noch an die Hochwässer 1897 und 1926. Bei letzterem war das Hirschseldcr Gross kraftwerk in der ernsten Gefahr der Ueberschwcmmung. Im Anschluh an die Neitzeregulierung der Stadt Zit tau, der sogenannten „Weinaustrccke", soll die Neitze fluss abwärts aus rund Kilometer Länge neu reguliert werden, wobei die vorhandenen Flusswindungen und Fluss schleifen abgeschnitten werden sollen. Der Wasserabfluss wird in ein gestrecktes Flutzbett geleitet. Das neue Flutzbett soll aus einem Niedcrwasscrbett und einem Hochslutbett bestehen. Das Niederwasserbelt wird in derselben Weise ausgesiihrt werden, wie aus der städtischen Strecke bei Zittaus das ist rund 15, Meter breit und etwa einen Meter tief. Es soll sich dann beiderseits an das Niederwasserbett das Hochflutbett anschlictzen. So viel wie bekannt ist, dürste das Hochflutbett nur für mitt lere Hochwässer ausgebaut werden, während grössere Hoch wässer wie bisher aus den anliegenden Talwiesen ansufern sollen. Diese Ausführung würde also voraussetzen, datz an den neuen Flutzusern keinerlei Hochuferdämme gebaut wer den. Im Anschluss an diese Negulierungsstrecke soll dann talabwärts eine Hochwasserslutrinne angelegt werden, die sich bei ebenfalls 11- Kilometer Länge a» die in den Jah ren 1931/32 bei Drausendorf gebaute Neitzeslutrinne an schliesst. Der Hauptzweck dieser Negulierungsarbeiten ist die Zähmung der wilden Fluten, die Absenkung des Höchst- wasscrstandes und die Entlastung des Neitzealtlaufcs, da die Wassermassen bei den alljährlich wiedcrtehrenden Hoch wässern reitzend und zerstörend wirken. Die Arbeiten werden im freiwilligen Arbeitsdienst durchgesiihrt. Unter Leitung des staatlichen Straffen- und Wasserbau amtes dürften gegen 200 Arbeitssreiwillige Arbeit erhal ten. Träger der Arbeit sind die Unterhaltungsgenossen- schast Hirschscldc, Stadt und Bezirk Zittau, die ASM-, die in erheblicher Weise mit Staatsgeldern bezuschusst werden. Weiter soll die Neitze zwischen den eisernen Werksbr ticken des Grosskraftwerkes Hirsch- selde und der Friedländer St ratze reguliert werden. Auch hier sollen die bestehenden zahlreichen Fluss windungen beseitigt und dem Wasser ein gestrecktes und genügend breites Flutzbett hergcstellt werden. Die Regu lierung wird dann an die im Jahre 1920 beim Grosskraft werk hergestellte Regulierung unterhalb des Gietzmanns- dorser Weges anschlictzen, geregelte und verbesserte Ab- slutzvcrhültnisse an der Brücke der Friedländer Slratze Her stellen und dann an die 1932 oberhalb der Eisenbahnbriicke (aus der Lehde) ausgesührte Strecke anschlictzen. Die Brücke in der Friedländer Slratze soll durch eine neue Flutösfnung erheblich erweitert und auch im bestehenden Durchflutzguerschnitt vergrößert werden. Diese Arbeiten werden ebenfalls nach den Plänen und unter Leitung des Strotzen- und Wasserbauamtes aus geführt werden und gehen zum grössten Teil auf Rech nung der Ncitzeuntcrhallungsgenossenschast. Tie Arbeiten werden jedensalls in zwei Kolonnen -es freiwilligen Ar beitsdienstes, und zwar durch den Stahlhelm und durch den Bund siir Umschulung betrieben werden. In Anschluss an diese Darlegungen sei daraus hin gewiesen, das; die bereits im Vorjahr durch das Snaßcn- und Wasscrbauamt durchgcjiihrle Neis;eregulierung Hirsch felde — Rohnau sich bei den inzwischen mehrfach cinge- tretenen Hochwässern recht gul bewährt hat. H. ältesten Sustcms. der zur Herstellung von Bettelbriefen und von Texten für gemeinsames Gebet verwendet worden war. Selbstverständlich ist bei Beschlagnahme dieses Appa rates keinerlei Widerstand geleistet worden. -en. Tie nächste Borauszahluna ist am 15 April 1933 fällig. ) Naturkundliches Heimatmuseum. Sonntag, 2 April, findet die 2. Tiikriing nun Studium der V."e!>''muien slall tP Leonhardt). Treffen 8 Uhr Einoana 'm» Raienlal tRosen- lo.llor). — Am Manina. 3. April, blei!» die Schansaminluna des Museums weaen Grotzreinigung geschlossen. unci ) Von der Laiides-llniversitüt. Die vor einem Jahr beim sächsischen Vvlksbildungsministerium von Professor Walther Goetz erbetene Emeritierung wurde nunmehr siir den 1. April 1933 genehmigt. Prosessor Goetz wird aber seinen Lehrstuhl siir Kultur- und Uni- versalgeschichie während des Sommcrsemcsters beibehalten, da ein Nachfolger noch nicht bestimmt ist. ) Grundsteuer 1933. Nach einer Verordnung des Iinanr- min'isleriums vom II. d. M. sind siir das Rechnunasjakr 1933 zunächst nur Voranszakiungen nack 8 28 Abi. 3 des Grund- stencrgesetzes zu entrichten. Jur diese Grundsteuervorauszab langen ist die Iahressteuerschu'd für das Rechnunasjakr 1932 Gesenkte Steuer) mahaebend. Die Höhe der Vorauszahlungen ist aus den Ouittnnasblättern zu erseken. die den Grundstücks besitzern oder ihren Vertretern in diesen Tagen zngesiellt wcr- -s- Grimma. Arbeit fürdie Feuerwehr. Am Dienstag nachmittag entstand, wie man annimmt, durch Fahrlässigkeit, in einem Holzschuppen aus dein Noten Vor werk ein Brand, der an dem dort gelagerten Holz und Stroh sich schnell ausbreiten tonnte, so datz ein Wohnhaus in ernste Gefahr kam. Die Feuerwehr konnte das Wohn haus retten, der Holzschuppen wurde vollkommen ver nichtet. ch Pegau. Ausbau dcr Elstcr n s e r. Die tech nische Nolhilse Borna beabsichtigt den Ausbau der Elster ufer hinter Alberthain im Nahmen des freiw.illigcn Ar beitsdienstes. 3ö junge Leute sollen zu diesem Zweck in einem geschlossenen Arbeitslager im Scknitzensalon unter gebracht werden. ch Bad Lausick. Einbruch in - a s B ahnhoss- is c b ä u d e. Bisher noch nicht ermittelte Diebe drangen Die Töchter -es alten Bracht Von Leontine von WinIerseld Plalen (Nachdruck verboten) (48 Fortsetzung) Hubert Eschen weif; das. Und er will sein Los tragen wie ein Mann. Ueber das, was man freiwillig auf sich ge nommen, darf man nicht seufzen oder jammern. Es wäre klein und schwach. Er beitzt die Zähne zusammen. „Allen Gewalten zum Trotz sich erhallen!" Hat das nicht schon Goethe gewußt? Er reisst den Blick von der weiten, grauen Wasserfläche vor ihm, die so trau rig und eintönig wirkt. Schiebt die Mütze in den Nacken und saßt den Stock fester. Dann sieht er nach der Uhr. Er will ja zur nächsten, kleinen Station und mit dem Zuge nach Hamburg. Da muh er gut ausschreiten, um die Zeit nicht zu versäumen. Eine Stunde später steht er an den St. Pauli-Landungsbrücken. Weil er nichts Besseres anzu- sangcn weitz, macht er eine Hafenrundfahrt mit vielen an deren. Gewaltig ragen die Ozeanriesen. die wie schwim mende Burgen hoch und majestätisch sich über all die Hun derte von kleineren Schissen heben. Schwer und wuchtig fahren sie hinaus, alle Decks voll zukunstssroher, winkender Menschen. Da — im Zwischendeck — unter vielen Aus wanderern sieht er ein Paar lehnen. Sie haben sich beide an den Händen gefaßt und in Ihren Augen ist ein starkes, mutiges Hoffen. Wollen sie neue Heimat suchen da drüben Im fremden Erdteil? Soll Ihnen Amerika erfüllen, was Deutschland nicht mehr versprechen konnte? Fürchten sie sich nicht vor einem fernen, harten, ungewissen Leben? Hubert Eschen hat sich hoch ausgerichtet und starrt ihnen nach. — Barmherziger Gott! Wer auch so fessellos hinaus fahren dürste und neue Heimat gründen, weil die alte zer orach! Hand in Hand mit dem Mädchen, das einem mehr war als Heimat, Geld und Gut. Ach, war denn diele Kette, die Ihn drückte, für die Ewigkeit geschmiedet? War er wahnsinnig gewesen, als er einem alten, kranken Manne zuliebe Zein lunges, blühendes, vorwärtsstiirmendcs Leben zertrümmerte? Wer so mit Eva Maria — blutarm, aber klar und frei und selig — vom llser stotzen dürste um jen seits des Ozcans neu zu bauen, was hier eines alten Mannes Leichtsinn und Gewissenlosigkeit restlos nieder gerissen! O. cs würde ein herrliches Banen fein' Wenn ihm auch der Schweis; dabei von der Stirn lies und trocken Brot seine Nahrung war! Hubert Eschen hat von den anderen Sehenswürdig keiten des Hafens nichts mehr in sich ausgenommen Er sieht nur immer dem Ozeanriesen nach, dessen Kurs nach Bra silien ging. Bis er endlich in dem silbrigen Dunst des Iunimorgens fern auf der Niederclbe verschwand, unter tauchend in den wogenden Nebelschleiern, die schon von der Nordsee kamen. Hubert Eschen ist wieder an Land. Er geht in tiefen Gedanken zum Hauptbahnhos, wo er Mittag essen will. Als er im grotzen Wartesaal am weitzgedeckten Tischchen sitzt, fühlt er es knittern in seiner Brusttaschc. lind da fällt ihm ein, datz er ja gestern abend einen Brief von Grit Ingelheim bekommen hat. Und datz er diesen nick« önnete Denn Grits Briese sind ihm so unendlich gleichgültig. Er hat Ne schon ost tagelang un eröffnet mit sich herumgetragcn. Weil immer nur geschast- liche Dinge und grotze Abrechnungen Uber die Fabrik darin stehen. Alles nur siir den Kops — nie etwas für das Herz. Das bleibt so leer und kalt bei diesen Briefen. Jetzt holt er, weil er gerade nichts anderes vor hat und auf sein Essen warten mutz, den gestrigen Brief langsam aus seiner Brusttaschc. Er öffnet ihn bedächtig mit seinem Taschenmesser und vertieft sich in den Inhalt. Und jetzt fährt er zusammen — stöhnt — streicht sich über die Stirn — glättet mit zitternden Fingern in Hast den zerknitterten Brief und liest noch einmal: „In Frieden haben sie übrigens einen Unfall gehabt. Eva-Maria ist mit dem Einspänner verunglückt und liegt hoffnungslos danieder. Die Aerzte solle» an ihrem Auf kommen ziveiseln. Es ist nur gut, datz der alte Bracht noch die beiden anderen Töchter hat." Es ist Hubert, als griffe eine eisige Hand jäh nach sei nem Herzen. Er taumelt hoch, datz der Stuhl polternd nach hinten faUk lind dlö näher Sitzenden erschrocken herum'- fahren. Ein Kellner stürzt dienstbeflissen herbei und hebt den Stuhl aus. Hubert Eichen fragt nach der Telephonzelle. Seine Stimme klingt seltsam fremd und fern. „Aber der Herr batten doch Mittag bestellt? Wollen der Herr nicht erst eisen?" Hubert hört es gar nicht mehr. Er steht schon in der kleinen, gepolsterten Zelle, den Hörer am Ohr Er hat ein Gespräch nach Berkheim angemeldet, mit Job Ingelheim. Und während er auf das Gespräch wartet, geht sein Herz i in so rasenden Schlägen, datz er es hämmern hört durch den ganzen Körper. Eva-Maria tödlich verunglückt? O Gott, das ist ja aber einfach undenkbar! Und er darf nicht bei ihr sein? Er darf ihr nicht in die lieben, schmerzverzogcnen Züge sehen und ihre Hände halten, wenn es zum Letzten geht? O, Leben, bist du hart und grausam wie ein gefühlloser Hammer, der erbarmungslos alles zerschmettert, was ihm gerade in den Weg kommt!" Haben Eva-Maria und ihr Vater nicht immer ge sprochen von einem Gott der Liebe? Wo ist er? Ach, warum schweigt er so lange, lange? Er zermartet sein Hirn, was er tun soll. Sofort nach Berkheim fahren? Vor Grit niederfallen und sie anslehen, ihn wieder frei« zugeben? „Denn siehe, Grit, ich habe etwas auf mich nehmen wollen, was über meine Kraft — über Menscheulroit geht. Ich habe den heiligen Willen gehabt, es durchniiührcn — bei Gott! Ich habe entsagen wollen um meines Vaters willen. Ich kann nicht mehr. Gib mich wieder frei!" Hundertmal hat er sie im Geist scl)on so angesleht — ach — in unzähligen. Ichlaslosen Nächten, wenn die Gedanken ihn ai'äle» wie giftige Skorpione. Und immer hat er so klar und deutlich vor sich gehört, was sie antworten wird. „Schön, Hubert Eschen, wenn Du mir all die Tausende ersetzen kannst, womit ich die Ehre Eures Namens gereitet habe. Wenn nicht, dann ziehe ich die Hand ab von Dei nem Vater — dann sind die Gläubiger wieder da — dann können Deine Ellern aus ihre allen Tage betteln gehen. Du haft die WM. Bltzel" (Fvrlietzuiig folgt.)