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Kündigung der Rapallo Politik beabsichtigten, leugnen aber nicht, daß die Haltung Deutschlands die beiderseitigen Beziehungen stark getrübt habe. — Dem ist deutscherseits entgegenzuhalten, das; die Komintern durch ihre dauernde Einmischung in innerdeutsche Verhältnisse Anlass genug dazu gegeben hat, dieser unterirdischen Wühlarbeit nach zugehen und ihr Halt zu gebieten Man sollte aber bei diesem Kamps gegen den Kommunismus eiucn Unterschied machen zwischen dem revolutionären Wellkommunismus und dem Machtsallor Rügland, der unbeschadet seiner heu tigen sozialen Zusammensetzung im aussenpolitischen Spiel Deutschlands keine geringere Rolle als in der zaristischen Zeit spielt. Angesichts der ungeklärten Lage im deutschen Osten ist es von eminenter Bedeutung, ob auch Rügland ebenso wie wir die in den Pariser Borortsvertrügen gcschasfcnen G r e n.z v e r h ä l t n i s s e ablehnt oder ob es mit Polen einmal osfen oder unterirdisch zusammenspiclt. Vor allem aber mus; Deutschlands Auseinandersetzung mit Frankreich in der Gleicht, e re chtigungssrage einem vcrdop pellen Druck ausgesetzt sein, wenn Rügland sich, wenn auch »ur passiv, dem Ringen der Anhänger des Status guo angliedert. So wenig Anlag daher Deutschland auch hat, der sowjetrussischcn Propaganda im Innern gegenüber Nachsicht walten zu lassen, so viel muss ihm daran gelegen sein, den Faden nach Rügland nicht abrcigen zu lassen und dadurch den Fehler der nachbismarckischeu deutschen Diplomatie zu wiederholen. Mehr als ein Beispiel zeigt, das; man in Moskau zwischen weltrevolutiouären Agila- tionsbedürsnissei! und weltpolitischen Notwendigkeiten sehr wohl zu unterscheiden weiss. Erklärung des Stahlhclinsiihrcrs Rcichsministcr Seldte. Berlin, litt. März. (E. M.j In der am 2. April zur Ausgabe gelangenden Bundeszeitung „Der Stahlhelm" nimmt der Bundcssührcr Ncichsmiuister Seldte zu den Vorgängen in Braunschweig das Wort. Der Slahlhelmsührcr betont einleitend die Notwen digkeit des Zusameuhaltcus der Männer des Ausbaues in treuer, loyaler Kameradschaft und führt dann aus, das; die Führer des Braunschweiger Stahlhelms mit der Zulassung der Anmeldung geschlossener Formationen des Ncichsban- Keine Elternratswahlen in Sachsen (R.) Der Beauftragte des Reichstommissars für das Volksbildungsministcrinm hat folgende Anordnung ge troffen: 1. Die Verordnung über die Mahl der Eltcrnrntc vom 6. März 1933 — VOBl. S. 12 — wird aufgehoben. 2. Die Elternräte führen künftig die Bezeichnung Eltern beiräte. 3. Bis aus weiteres arbeiten die bestehenden El- ternbciräte ohne ihre w c l t l i ch e n M i t g l i c d c r weiter. Mit diese Verordnung werden die eigentlich für den Sonntag vor Pfingsten nngcsetzten Eltcrnratswahlcn auf gehoben. Gleichzeitig ist dafür gesorgt, dah künftig die marxistischen und gegen die Kirche eingestellten Eltcrnüci- rätc ausgeschaltet werden. ncrs zu den klaren Befehlen der Bundessühruua in Gegen- salz getreten sei. Mit derselben Offenheit müsse aber aus gesprochen werden, das; das Verbot des Landesverbandes nach der ganzen Sachlage nicht als gerechtfertigt habe er scheinen können. Der Ncichsmiuister betont, das; er mit seinem Kameraden und Mitministcr Göring einmütig der Auffassung sei, das; durch den lokalen Zwischenfall die Zu sammenarbeit zwischen Stahlhelm, SA. und SS. nicht be rührt werden dürfe, vielmehr gefestigt und verbreitert wer den müsse. Beilegung der Stahlhelmangelcgenheit in der Pfalz. Verlin, 39. März. (E. M.) Zu der Verhaftung von Stahlhelmsiihrcrn in der Pfalz wird von unterrichteter Seite mitgeteilt, das; die Angelegenheit vom Pcichsinncn- ministeirum im Benehmen mit den örtlichen Stellen bei gelegt worden ist. Die Stahlhclmsührcr sind aus der Hast entlassen worden. Innenpolitische Chronik Oberfohren legt Reichstagsmandat nieder. Berlin, 30. März. (E. M.) Dr. Obcrsohrcn hat fein Rcichstagsmandat nicdergelegt. Dr. Obcrsohrcn ist seit 1928 Vorsitzender der Reichstagssraktion der Deutschnatio- nalcn Volkspartei. Nationalsozialistischer Gcsamtbctricbsratsausschutz der Stadt Berlin. Berlin, 30. März. sE- M.) Die bisherigen Mitglie der des Gesamtbctricbsralcs der Stadt sind nach einer An ordnung vom 21. März dieses Jahres zurückgclrcten. An die Stelle des bisherigen geschäftssührcnden Ausschusses des Gesamtbctriebsrates tritt ein kommissarischer ge- schästsführendcr Ausschuss. Sämtliche Mitglieder des lom- missarischcn Aucschuises gehören der NSDAP, an. Reichstommissar v. Epp in der Pfalz. München, 30. Mürz. Der kommissarische bayerische Ministerpräsident Ritter von Epp und ctantsjekrelär Esser sind Heine vormittag zu der angelündigten Pfalzreise abgeslogen. Die Reise geht nach Speyer, Ludwigshafen, Neustadl n. d. Hardt und Kaiserslautern. DieBeisetzungderPrinzessinMalhMe Das feierliche Requiem in -er Hofkirche - Oie Ll Verführung in -ie G ust Dresden, 30. März. Am heutiaen Vormittag fanden die ssierlicl-en Beisetzungs- fei« rlichkeiten siir die verstorbene Prinzessin Mathilde von Sach sen stall. Die Leiche ivar bereits am Alvnd zuvor in die Hol- Kirche zu Dresden überführt worden. Exzellenz Legge scllst empfina den Sara mit den irdisckp.'n Ueberreslen der ver- eivigien Prinzessin und aeleilste sie dann zum Chor, wo sie zwischen dem Lichlerschein beslorter Kerzen aufyebahrl wurde. Die verblichene Prinzessin war während ihres Lebens ein treues Kind der katholisckzen Kirche. So trua denn auch ihr Heimaang und die Feierlichkeiten ihrer Beisetzung ein starkes katholisches Gepräge. Die katholische Kirche in Sachsen nahm an dem Heimnanne dieser edlen katholischen Frau innigsten Anteil. Der Diözesanbischos. das Bautzner Domstift, die Geist lichen von Dresden und Umgebung bezeugten dies durch ihre Ann-esenheit liei den Trauerseierlichkeiten. Auch die katho lische Bevölkerung von Dresden zeigte ihre Anhänglichkeit, Verehrung und Dankbarkeit gegenüber der Dahingeschiedenen. Die Dresdner katholische Hofkirche, die Statte so man cher katholischer Hochfeste, aber auch kirchlicher Trauerfeierlich keilen, hatte über das Biolett der Fastenzeit das tiefernste Schwarz der Trauer gelegt, von dessen dunklem Hintergrund nur die Hellen Farl>en des Wappens des Hauses Wettiii sich leuchtend abhoben. Alles war aus Trauer «bestimmt, als gegen t t Uhr Bischof Petrus Legqr unter grosser Assistenz des Dresdner und Diözcsanklerns 'darunter Dom de Kan Hartmann, Bautzen, und Pra ia! Müller, Schirgiswaldes seinen feierlichen Einzug in die Hoikirclw hielten. Die Kirche war mit Gläubigen und offi ziellen Bcrtrctern des öffentlichen Ledens gefüllt. An dem Sarge hielten einmalige Pagen der Prinzessin und Offiziere die Ehrcnwaclre. wahrend der Stahlhelm die Abszrer- rung in der Kirche übernommen halte. Auf der rechten Seite des Sarges hatten die männlichen Mitglieder des Hauses Wetlin Platz genommen, während gegenüber die Vertreter anderer iürstlicher und slandcsherrlicher Häuser zu sehen waren. Die königlichen Emporen waren den fürstliclren Damen Vorbehalten. 3m Schiff der Kirche halten Mitglieder des Deutschen Ossiziers- bundes, des Aalioualverbandcs deutscher Offiziere und der Adelsgesellschaft, sowie Vertreter anderer Organisationen und 'Verbände ihre Plätze eingenommen Vom Wehrkreiskom mando -1 ivar Generalleutnant Freiherr von Kienanth sowie der Landeskommandanr Boitze erschienen. Unter den erschienenen Fürstlichkeiten, die der Beiseszungsfeierlichkeit beiwohnten, be merkte man die Kaiserin von Ungarn. Königin Zita, als Ver treter des ehemaligen Kaisers Prinz Oskar von Preussen, fer ner Fürst Friedrich von Hohenrailern Sigmaringen. Prinz Franz Joseph von Sigmaringen, sowie Erzherzogin Maria Josepha, die Schwester der verstorbenen Prinzessin Als Übertreter der kommissarischen sächsischen Regierung war Staatskommissar für das Volksbildungsministcrinm Dr. Hartnacke, für die Stadl Dresden, stellvertretender Oberbürgermeister Dr. Bührer erschie nen Draussen umsäumten die Massen die Hoskirche. die die Anfahrt der Furstlicykeiten. der diplomatischen Vertreter und sonstiger prominenter Persönlichkeiten des öfsenllick>en Lebens verfolgten. Um kl Uhr trat Bischof Leage von seinem Thron an die Stufen des Altares, um im feierlichen Requiem Kalles Erbarmen aus die dahinge'chiedene P>in "U-n herab- zuflchen Seinem oberhirtlichen F'ehen schlossen l'-ck de in Andacht versammelten Gläubigen an. Chor und Oro .her in tonierten unter der Stabführung von Karl Ma-ia P.mibanr das traditionelle Requiem von Cherubim Die k blichen Traverfeierlichkcilen, die in einem äusseren glän -".den Rah. men vor sich gingen, waren qelragen von tiefer Net pösiiäl und Innerlichkeit Dies auch in Worten auszudrücken. Halle Prälat Müller übernommen, der nicht eine Leichenrede in oft üblicher Form hielt, sondern ein Bittgebet sprach zum Herrn in dessen Hand die Seele der verewigten Prinzessin bereits liegt. Eingangs seiner kurzen Traueransprache brachte Prälat Müller zum Ausdruck, welch innige Trauer und Verehrung alle der verstorbenen Prinzessin entgegen bringen. Uns bleib« im Angesicht des Todes nichts anderes übrig als zu sprechen Herr, Dein Wille gesckzeke! Es sei ihm nicht gestaltet, das Lebensbild der Entschlafenen aufzurollen, auszuzeigen, wie ne uns allen mit ihrer Gottes- und Nächstenliebe ein Vorbild war. Sic selbst habe ihm oor 5 Wochen, ohne das Nahen des Todes zu scüren. ihren diesbezüglichen letzten Willen kundgetan mit den Worten: Bei meiner Leichenfeier darf kecke Leichenrede in irgend einer Form gehalten werden Der Wille der En! schlr.fenen sei ihm heilig. Deshalb bitte er die Anwesenden um das Gebet für die Entschlafene: Denn es sei — nach den Worten der Hl. Schrift — ein lzeiligcr und heilsamer Gedanke, siir die Verstorbenen zu beten, damit sie von ihren Sünden er löst würden. Wohl wüssten wir. dass der allgütige Gott ein reicher Vergelter sei und darum wüssten wir auch, dass er der Entschlafenen reichlich vergelten werde, gemäss dem Schristwart ihre Werke aber folgen ihnen nach." Wohl habe die Entschlafene das Unterpfand des ewigen Lebens empfan gen, Aber Mensch sein, heisse gebrechlich sein und „in vielen Dii.gen fehlten wir alle". Durch unser Gebet könnten wir die Liebe vergelten, die die Entschlafene uns erwiesen habe Darum sollten sich die Teilnehmer am Gottesdienst mit dein hochwürdigstcn Herrn Bischof nm Altäre cm Gebet vereinigen siir die Verstorbene. Wenn dann der Sarg hinabactragen werde in die Grust, dann wollten wir unser heisses Sehn n hinaussenden zum Himmel und sprechen: Vater unser, der du bist im Himmel. . . Vater, erbarm' Dich der Dahingeschiedenen. Herr gib ihr die ewig« Ruhe und das ewig« Licht leuchte ihr. Herr, lass sic ruhen in Frieden! Nach dem Requiem nahm Bischof Legge die feierliche Eck segnung der Leiche mit Absolutio ad Tumbam vor. Anschliessend wurde der Sarg unter Glockengeläut«: zur Grust der Wettiner geleitet. Dem Sarg voraus schritt Exzellenz Bischos Legge mit Hirlenstab und Mitra Dem Sarg, der von Soldaten getragen wurde, folgten die unmittelbaren Angehörigen. Bis zur Rück kehr des Bischofs verharrten die Gläubigen in der Hoikirche :.u Gebet. Die Trauerseierlichkeiten wurden beschlossen mit de: > Auszug des Bischofs. Wl. „Bürgermeister-Gesetz" Vor einer neuen entscheidenden Verordnung Berlin, 30. März. In unterrichteten kommuualpoli- tischcn Kreisen wird erklärt, es sei mit Sicherheit anzu nehmen, das; die massgebenden stellen durch eine besondere Verfügung anordnen würden, das; die Bürgermeister der Kommunen und die übrigen Wahlbcamtcn sich den neuen Stadtpnrlamenten zur Neuwahl zu stellen hätten. Die Bürgermeister, die zumeist aus 12 Jahre gewählt wurden, haben zum wesentlichen Teil noch langsristigc Verträge vor sich. Es entstehe daher die Frage, welche Folgerungen in diesem Zusammenhänge aus Artikel 91 der Rcichsvcr- sassung über die wohlerworbenen Rechte der Beamten ge zogen werden sollen. Dabei verlautet, das; Erörterungen darüber statigesunden hätten, die Pensionssätze siir Bürger meister auf einen Bctrao von 300 Mark zu be schränken und den Bürgermeistern bis zum Zeitpunkt der Pensionierung lediglich im Höchstsalle die Hälste des Bür- germcistergehaltes zu gewähren. Um die Leiiunq der komunalen l^pl ^verbände Berlin, 30. März. Der geschästssührende Vorstand des N e i ch sstädte b u n d e s wird am Montag kommender Woche zusammentreten, um eine Erklärung zur sachlichen Mitarbeit an den Ausbaumaszuahmen der nationalen Re gierung abzulcgen. Es ist zu erwarten, dass im Vorstände des Neichsstüdtebundcs wesentliche Aenderungcn cintreten. Die Behauptung, dass die andere grosse kommunale Spitzenorgauisation der Deutsche 2 t ä d t c t a g, schon am Sonnabend seine Jahreshauptversammlung abhalte und dass dabei vermutlich an Stelle von Dr. Muleri ein anderer Präsident des Ltädtetagcs gewählt werde, wird an zuständiger Stelle dementiert. Es wird darauf hinge wiesen, dass die- völlig antiquierten pronziellen Städte tage nicht mehr das Mandat hätten, eine Jahresversamm lung zu beschicken. Oie Auflösung des Hekchswirsschastsrats Das Neichskabinett hat am Mittwoch das Gesetz über Abänderung des vorläufigen Rcichswirtjchastsrates ver abschiedet. Damit wird der bisherige vorlänsigc N e i ch s w i r t s ch a f t s r a t mit sofortiger Wirkung aufgelöst. An seine Stelle tritt ein ncner vorläufiger Neichswirtschaftsrat, in den der Reichspräsident auf Vor schlag der Neiclzsrcgierung bis zu höchstens 60 Mitglieder berufen wird. Die Mitglieder werden für vier Jahre ein- bcrusen. In jedem Jahr vom Ende des Jahres 1931 an scheidet ein Viertel der Mitglieder ans und kann durch neue Mitglieder ersetzt werden. Wiederberusung ist zu lässig. — Das Gesetz regelt im übrigen die Bildung von A usschüsscn in neuartiger Weise. Reichsbahn stellt Schulentlassene ein Berlin, 30. März. Etwa 320 junge Leute mit ab geschlossener Volksjchulbildung werden von der Reichsbahn sofort als Junghelfer eingestellt. Sie müssen das 11. Le bensjahr vollendet haben und dürfen nicht über 16 Jahre alt sein. Wichtig ist dies besonders für die zum 1. April 1933 aus der Schule Ausscheideudcn. Meldungen zum Ein tritt werden von den einzelnen Neichsbahndirektioncn cut gegengenommen. Sie gellen als Nachwuchs für den un teren Beamtcndienst. Die Bewerber müssen einen guten Leumund haben und dürfen gerichtlich nicht bejtrast jein. Die Einstellung ist vom Ergebnis einer Eignungsprüfung abhängig. Ausserdem wird volle körperliche Tauglichkeit verlangt. Unterschlagungen bei der Königsberger Ortskrankenkasse. Königsberg i. Pr., 30. März. Gestern mittag wurde dec Var sitzende der Allgemeinen Ortskrankenkasse Königsberg. Fickz Valenz, gleich',eilig Geschäftsführer des Landesverbandes Ost preussen des Hauptverbandes Teutsci-er Krankenkassen Berlin e B verhaftet. Es besteht Verdacht aus Unterschlagung von Dicustgeldern und Betrug Dresdner Börse vom 30. März Weiterhin schwächer. Herauskommendes Material drück!« auch beute an der Dresdner Börse aus die Kurse. Im Allgemei nen gingen die Kursabschläge bis 2 Prozent. Darüber hinaus verloren die schon in letzter Zeit stark rückgängigen Dittersdor ser Filzluch weitere 1!» Prozent. Schubert u Salzer notierten nach Abschlag der Dividende 13 !4 Prozent niedriger. Bautzener Brauereien gaben 5 Prozent. Aschaffenburger Brauerei und Schösfcrhof je 3 Prozent. Chcm. .Heisenberg ebenfalls 3 Prozent, Somag 2'1 Prozent. Nürnberger Herkules 311 Prozent. Ver einigte Zünder 3 Prozent, Wanderer. Grossenhainer Webstuhl und Industrie Plauen je 2 Prozent, Strostoss 214 Prozent ab Von Banken kamen Braubank und Sachs, Bodenkreditansta» je zirka 3 Prozent niedriger zur Notiz. Fester lagen Maffbi- nenpnaschen ck 114 Prozent. Sächs. Malzfabrik, die in den letz ten Tagen begehrt und darnach gestrichen wurden, werden vor aussichtlich morgen die Parigrenze erreichen Auch am Anleihe- und Pfandbriesmarkt überwog das Angebot Reichsanleihe Alt- liesilz — 1,3 Prozent. Auch sonst kam «s noch zu Abschlägen bis 114 Prozent. Kursnotierungen. Reichsankeihe Nltbcsitz 75,7', Rcichsanleihe Neubesitz 1214 s Rcichsbank 119,' Sächs. Bo- dencredit-Anstalt 9914; Chem. Fabr. v. Heyden 67; Chem. Fabr. Helsenberg 81X; Dresdner Gardinen 2614; Elektra 133; Erste Kulmbacher 5814; Felsenkeller 7114; Kulmbacher Rizzi 108; Mimosa 219; Peniger Patentpapier 27; Po lyphon 37; Radeberger Exportbier 15214; Rcichelbrän 13l>: Schubert u. Salzer 190 exkl.; Soc.-Brauerei Waldschlöss- chen 99; Wanderer 72; Zeiss-Jkon 73. Witteiungsaussichten der Dresdner Wetterwarte Wltterungsaussichten. Meist schivacki« Winde aus wechseln den Richtungen. Heiler. Nach kühler Nacht tagsüber ziemlich warm. Kenn Niederschläge. a 0IIIIII!II!III!II!!!I dir. 76 - ander kn di- Bild, faktet eine Ron sein rum Reg nan h e i ga erd, den die 2 dem unve gio, Mexi würt tyrai mus das! Vers kn r Man hättc durä nist kann zu « nach in § war hm 0" gel No St da Wir nicht niii an gross- Voltstur und UMj und aus Brücken suckze». würdige Schritt Stadien Mensche wellen e platte s Heim u hastig n Auc wegt A. W ii Adam der S Plako die kün Katholi ist kein einigen S t. - M sonders Palloti sprecher Blätter etwa si der Vc sehr er Zeit u Endlik! und N und zu wenn < Sonnte gedank halten sehr er Salz Ausseh reich, gesiihr Priest« in d< Dr. I «ine c und a der T auf d Advcn paare, gehobk zu be über 1 rechte LIchtq