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Ein Leben im Dienste -er Caritas <Jorlsetzun<> solgtj. gen der Südlnusiher Cäcilienchöre richtig zu würdigen, sei die Aentzerung eines ausivärligen Musikkritikers und Komponisleii erivähnt, der im enge,, Kreise betonte, das; er über die Schn lung der Chöre ganz erstaunt sei. Nach einer kurzen Pause be gann der gemütliche Teil. Die Humoreske „Tante Ietlscheus Verlobung" und slatle Tanzwcisen hielten die Tagungsbesucher nach längere Zeit fröhlich beisammen. 8 Christlich« Gewerlschastrn. Mittwoch, l2. Oktober, I6.!0 Uhr, Versammlung der christlich»,.-,, Cx-merkschastsjugend im Heim. Vortrag Leonhardt: Was weiht du »am Post- und Verkehr wesen? Donnerstag, 13. Oktober, >!>.:!<> Uhr, gemeinsamer Grup penabend sämtlich»-, Gruppen des Gewerkvercins der Heimarbei terinnen im Verbandst»-»». Vortrag Frl. Sturm: Louise Otto Peters. 8 Kath. Arbeiterverein Dresden-Ost. Sonntag, den 16 Ok tober, n Uhr abends Versammlung in der „Union", Hutlenstr 7. Geiv-Sekr. K. Waraczcwski spricht über die politische Lage. Auch Gäste sind zu diesem aus-,erst wichtigen Vortrage herzlichst ringeladen. Ostritz. Die kialhokifche Pfarrgemeinde stand am Sonntag ganz im Zeichen des 10. Bezirkstages der Siidlausiher Cäcilien vereins. Die Tagung wurde eröffnet init einem feierlichen Le vitenamt, wobei der Ostritzer Cäcilienverein die Messe in F, op. 67. von Karl M. Pembaur in mustergültiger Weise zu Ge hör brachte. Das Strcichquinteti verdient wegen seiner grotzen Anpassungsfähigkeit besonders hervorgehoben zu werde». Nur vermisste man an einzelnen Stellen die Blasinstrumente. Der Festpredigt, die H. H. Ordinariatsrat Prof. Dr. Köhler-Berlin hielt, lag als Gedanke „Cantate domino — Singet dem Herrn" zugrunde. Nachmittags ^j3 Uhr trat der Ostritzer Pfarrcäcilien- vcrein mit einer kirchenmusikalischen Andacht an die Oeffent- lichkeit. Diese wurde durch einen Orgelvortrag: 1. Satz aus der Sonate A-Moll von Jos. Rheinberger cingeleitet. Der gemischte Chor sang nun „Lobe den Herrn, meine Seele" von I. Zimmer mann, „Calix bcnedictione" von E. Stehle, „Ave Maria" von Diltrich. Zwei Lieder waren aus den Werken unseres Ostritzer Ed. Kretschmer genommen, nämlich „Veni creator spirilus" und „Iustorum animac". Auch fehlte Mozart nicht. Aus der Messe C-Dur wurde das „Kyrie eleison" und „Sanctus" zu Gehör ge bracht. Das Duett für Sopran lFrl. Kaiser) und Alt (Frl. Hart mann) „Ave Regina" von Ed. Kretschmer gelangte prächtig zum Vortrage. Der Männcrchor bot das „Marienlied" von Abt: die Solopartie sang in bewährter Weise Herr Lehrer Kretschmer. Angenehme Abwechslung brachte ein in zartester Weise vorgr- lragenes Streichquartett: „Adagio" von Tiedke. Vor dem Segen erklang noch das „Tantum ergo" für Winningen gemischten Chor. Den Abschluss dieser erhebenden Andacht bildete das Post- ludium für Orgel, Es-Dur, von I. S. Bach. Meisterhaft bediente Herr Lehrer Klimt Königshain die Orgel. Durch diese ein- drucks- und genussreichen Darbietungen hat der Ostritzer Cäci lienverein erneut bewiesen, das; er unter der geschickten Leitung des Kantors Kaiser ins der Höhe steht. 4 Uhr nachmittags versammelten sich die Cäcilienchöre im dichtbesehten Saale des „Weihen Roh" zur Fortsetzung der Ta gung. Herr Chorrektor Oberlehrer Berger-Zittau als Vorsitzen der der Vereinigung begrühte die zahlreich Erschienenen und gab dann einen aufschlussreichen Rückblick über die geleistete Auch Berlin, fährt jetzt „ins Blaue". Vorfreude auf der „Zugspitze". Auch die Reichsbahn-Direktion Berlin veranstaltet jetzt Fahrten „ins Blaue", bei denen die Passagiere erst aus der Fahrt allmählich das Ziel erraten können. Arbeit mährend der 11 Jahre des Bestehens der Vereinigung Weiler wies er darauf hin, dah diese Zusammenkünfte dazu die nen, dass ein Verein von dem anderen lerne. Nun erklang in wuchtiger Weise das Lied: „Wohl dem, der den Herrn fürchtet und auf seinen Wegen geht" im Massenchor — über 156 Sänger — unter der sicheren Stabführung des Chorrektors Berger Hier aus entbot H. H. Kaplan Winkler als Präses des Vrtsvereins den Willkommcngruh. Dann kamen verschiedene Glückwunsch schreiben u. a. das des Ordinariats Bautzen zur Verlesung. Nun legte der Zittauer Cäcilienverein mit den Liedern „Behüt' dich Gott" und „Abendklänge" ein gutes Zeugnis von seinem Können ab. Aus dem vorgciesenen Bericht ist zu erwähnen, dah die Mitglicderzahl weiter gestiegen ist, dah jetzt der Vereinigung 10 Vereine angeschlossen sind, dah Herr Chorrektor Berger sein Amt als Vorsitzender niedergelcgl hat. Die Neubesetzung ist bis auf die nächste Sitzung vertagt worden. Als Ueberleilung znr Festrede erfreute der Königshainer Cäcilienverein mit den Lie dern „Waldkönig" und „Hans und Liefe!". In seiner dreivier telstiindigen Rede legte der Diözesanpräses H. H. Pfarrer Echin ger, Freital, ausgehend von der diesjährige» deutsche» Cöcilien- tagung in Regensburg, die Richtlinien für de» Kirchengesang dar. Auch nahm er noch die Ehrung der Jubilar« vor. So über reichte er Herrn Chorreklor Berger ein Handschreiben des Ad ministrators der Diözese Meitze» und Erzbischoss von Freiburg für seine 4üjährige hochverdiente Tätigkeit im Dienste der „mu- sica sacra". Weiter erhielten die Herren Lux, Löbau, und Eber mann, Reichenau, ein Diplom für ihre 2bjührige Mitgliedschaft. Hans Scheffel, Oslritz, trug noch ein Dankgedicht <vcrf. von Herrn Lehrer Müller, Oslritz), gewidmet Herrn Chorrektor Ber ger, vor Hierauf dankte Herr Chorreklor Berger für die Eh rung und betonte besonders dabei, dah er ja nur seine Pflicht getan habe. Ebenfalls grotzen Beifall erntete der Cäcilienver ein zu Seitendors mit de» Liedern „Waldesruh" und „'Maien nacht". Auch der Reichenauer Chor stand mit den Liedern „Horch, was kommt von drauhen rein" und „Mädel fling aus den Kranz" nicht i,n geringsten nach. Den würdigen Abschluh bil dete der Löbauer Cäcilienverein mit ,,Die Sonne scheint nicht mehr" und „Die Beitelleute". Um die hervorragenden Leislun- Der io. Bezirkstag -er Güdlauflher Cäctttenveretne in Chemnitz, das ihr so recht ans Herz gewachsen war, verlassen und die Verwaltung des Vinzentiusstistes in Leipzig-Reudnitz übernehmen, wo die Betreuung gefährdeter und verlassener Kiu der ihre Aufgabe war. Nachdem sie hier drei Jahre in Treue gearbeitet halte, siihrte sie da» Fahr 1622 nach Cl-emnitz zurück wo sie verbleit»,, durste, bis Golt sie ries. Viel Liebe Hal sie gesät und Segen geerntet. Die Hohe Wertscyiitzung, die M. Pia gesunden und die Dankbarkeit, die ihr entgegengebrachi wurde, zeigt« sich in dem zahlreich» Besuch»- des feierlich»-« Requiems in der Pfarrkirä)« St. Johann, sowie in der Teilnahme an der Vcerdiung, in den herzlichen Worte» mit denen ihr Beichtvater — ttzeistliäzer Rat Psarrer Katzsch mann — ihrer gedachte und in dem ehrenden Nachrufe, die ihr Dr. med. 'Neck namens der Aerzte des Elisabethhauses am Grabe widmete. Der Cäcilienchor gestaltete das Requiem durch seine Gesänge aus und erhöhte die Feier der Beisetzung durch ernste und erhellende Lieder. — Gott, der Herr höbe der Dahingeschie- denen den Frieden und die Krone des ewigen Lebens. —nn. er langsam wieder zurück.' „Ich kann mir gar nicht den ken ... der Kilian — eine solche Person im Hans . ,, Ist es wirklich wahr?" „Ja, natürlich, ich lüge doch nicht." „Steck dir das Geld wieder ein, Meister! Die paar Tropsen gebe ich dir gratis . . ." „Hähä, sehr splendid! Vielen Dank auch!" Der Hand werker lieb sich nicht lange nötigen. „Was — was hat es denn mit dem Frauenzimmer auf sich'?" fragte nun Ringlein, etwas stotternd. „Wo — wo kommt es her ?" „Eigentlich sollt' ichs nicht verraten. Man darf nicht ans den Häusern plaudern, wo man arbeitet. Das habe ich mir immer zum Prinzip genommen. Nachher hat man dann Krakeel . . ." „Trink aus, Meister! Ich geb« dir noch eins." Der Schuster kam bereitwilligst dieser Aufforderung nach, und während der Wirt ein drittes Mal füllte, fuhr er fort: „Aber wenn du mir versprichst, Ringlein, dass du den Mund halten willst, so werde ich doch mal eine Ausnahme machen. Der Kilian darf nicht erfahren, dah ichs gesagt habe. Denn der bringt es fertig und wirst mich vor die Davis bei Herriot. Der amerikanisch»« Abrüstungs-Delegierte in Genf. Norman Davis (links), mit dem Ministerpräsidenten Herriot am Quai d'Orsay ,» Paris. Davis hat anscheinend eine nach giebigere Haltung Herriots in der Frag« einer Fünsmächte- besvrechung über die Abrüstungsprobleme erreicht. Auf Grund dieser Unterredung trifft Herriot am Donnerstag in London Atacdonald zu einer weiteren Unterredung. Am 6. Oktober früh 7.36 Uhr endete ein sanfter Tod das schwere Leiden der langjährigen Oberin des Elisabethhauses zu Clzemi itz, Mater M. Pia. Geboren am 13. Januar 1371 zu Ost ritz trat M. Pia Jäkel ihrer schon früh erwachten 'Neigung entsprechend mit 22 Jahren in die Kongregation der Grauen Schwestern ro» der hl. Elisabeth ein. Rach Vollendung des Noviziates im Mutterhaus« zu 'Reihe arbeitete sie in Neupis- heim in Mähren als Krankenpslegerin und wurde sodann nach Berlin gesandt, um in dem Krankeuhause an der Niederwall- strastz; tätig zu sein. Im Jahre 1!>N6 kam sie als Oberin »ach Chemnitz. Die Grauen S-Hlvestern übten hier ohne eignes Heim, nur zur Miet« wohnend, ambulante Krankenpflege, ihre Existenz war in keiner üveile gejiäzert, ost hatten sie bei schwerer Arbeit kaum das täglich« Brot. Der Oberin Pia gelang es im Jahre 1612 mit Unterstützung des Pfarrers Schewtschik und des angesehenen Chirurgen Dr. Neck ei» Villengrundstiick zu errverben und da eine Klinik ein- zurichlen. Die neue Anstalt erwarb sich sehr bald das Vertrauen der Bevölkerung von Clzemnitz und Umgebung. Kranke und Leidende jeder Konfession nahmen ihre Zuflucht zum Elisabeth- Krankenhause an der W.'ststrahe und zu der treuen Pflege der Grauen Schivestern. Eine Grundlage für die Existenz der Nie derlassung war damit geschaffen. AlKrs an Mitteln erübrigt wurde, kam Armen und Notleidenden zugute. Neben der Bei hilfe bei den Operationen und der Pfleg« im eigenen Hause übten Graue Schivestern auch weiterhin Hauspslege, wo es verlangt wurde und ermöglicht werden konnte. Oberin M. Pia waltete im Hause als treusorgende Mutter der Schwestern, die ihrer Leitung anr>ertrnut waren: sie wuht« klug hauszuhalten und ver stand es wähl, Ordnung in der Geschäftsführung zu wahren. Täglich besuchte sie die Kranken in ihrem Hause und ^ür jeden halte sic ein Wort des Trostes und der Ermunterung. Im Jahr« lltlü muhte sie, gehorsam de» kirchlichen Anordnungen, das Haus »Ich sage schon nichts. Erzähle nur!" „Du weiht doch, Ringlein, dah vor einer Woche die Niederländer wieder in der Gegend waren . . ." O Gott, natürlich weih ich es! Angst genug habe ich gehabt, sie kämen auch hierher. Sie sollen ja wieder furcht bar gehaust haben." „Diese Niederländer hatten einen Obristen, einen schon älteren, aber rücksichtslosen Gesellen, dem ich ein paar Stiefel machen muhte, und als ich um Bezahlung bat, trat er mich mit den von mir selbst gefertigten Stieseln in die Seiten und jagte mich hohnlachend aus dem Quartier. .." „Gott strafe ihn für diese Frechheit! Aber trinke noch mal, Meister!" „Dieser Obrist hatte ein Mädchen mit — ein wunder schönes, liebliches Geschöpf. Aber es war nicht seine Toch ter — verstehst«, Peter Ringlein ? — Und dieses Mädchen weilt jetzt unter deni_Dache Kilian Anruhs!" „Hst nicht dl« Möglichkeit'?!" „Vestimmt — es "st so!" Da lies der Wirt, so schnell ihn seine alten Fühe tragen konnten, hinaus. Der Schuster hörte ihn noch, wie er im Flur nach der Bärbel, seiner Tochter, schrie. Meister Knipp schmunzelte, schlürfte den letzten Tropsen aus dem Krug und klopste sich zufrieden den Magen. So gut gespeist, wie heute mittag, hatte er noch nie, dann noch drei Krüge Bier — hm, das war ein glücklicher Tag. Und nicht wenig stolz war er darauf, diesen Geizkragen von einem Wirt so traktabel gemacht zu haben .. . Als Kilian Anruh am Abend ans dem Walde zurück, kehrte und in seine Stube trat, machte er verwunderte Augen. Der Boden war so sauber, wie er noch nie ge- wesen, Tische und Stühle waren fast weih gescheuert, keine Spinngewebe hingen mehr von der Decke herab, kein Staub war mehr an den Wänden zu sehen. Und trotzdem legte sich seine breite Stirn in tiefe Falten. „Das Weib ist noch im Hause!" fuhr er seinen Knecht an, der ängstlich und in Erwartung einer kräftigen Straf predigt ins Zimmer kam. „Was habe ich dir gesagt? — Ich jage dich mit ihm hinaus!" „Mein Gott, Kilian", versetzte der Knecht im jämmer lichen Tone, „ich brachte es einfach nicht über mich, sie Hin auszuwersen. Ich konnte es nicht — es war mir nicht möglich! Was kann ich dafür, dah grad ich so ein barm- herzig Herz habe. Dann war sie den ganzen Tag über so sleihig. Sie hat mehr gewerkt als ich. Wie kann man da jo grausam sein!" „Aber 'naus soll sie!" brüllte der Herr. „Potz Blitz, ich kau» doch keine Dirn' im Hause dulden! Keine, di« mit einem Obristen . .. Pfui Teufel!" „Aber ich kann es nicht — mit dem besten Willen nicht. Lieber gehe ich und suche mir andere Arbeit . . ." „Du alter Feigling! Vor einem Weibsbild scheinst du Angst zu haben. Muh ich denn alles tun'?" „Aber so lasse sie doch noch . . ." „Nein, sie soll hinaus — sie muh fort!!" Kilian stampfte mit dem Fuh auf, dah der Bootst zitterte. „Du willst...? Wenn du «» tust, Kilian ... Ich — ick Das Kreuz des Kilian Anruh Roman von Rudolf Ulsch (Nachdruck verboten.) sv. Fortsetzung) Nicht sogleich erschien jemand, um den Schuster zu be dienen, obwohl er sich durch festes Auftreten schon bemerk bar gemacht hatte. Erst als er recht kräftig aus die Kupfer platte des Schanktisches klopfte, wurden schlürfende Schritte hinter der Tür hörbar, und bald kam der Wirt herein. Es war ein altes, mageres Männchen, fast noch kleiner als der Schuster, mit einem weihen Bart und listigen Aeuglein. „Ach, Meister, du bist hier?" ries er mit dünner Fistel stimme aus und eilte hurtig hinter den Schanktisch. „Hähä — auch wieder hier — jawohl!" „Und wo in Arbeit, he?" „Dem Kilian mach ich neue Stiefel . , .* „Soso dem Kilian. . ." Der Wirt schob dem Gast einen vollen Krug Bier hin. Der nahm ihn schmunzelnd entgegen und trank ihn mit ein paar kräftigen Zügen halb aus. Dann schnalzte er mit der Zunge und fragte langsam und bedächtig: „Weiht du eigentlich schon, Ringlein, dah der Kilian eine neue Person im Hause hat?" Der Wirt rih die Augen weit auf« „Eine neue Person?" „Hähä, ich wuhte es auch noch nicht bis heute morgen, als ich in sein Haus kam. Es ist eine junge, nette Person." „Eine — «ine Frau?" „Keine Frau — hähä — noch ein Mädchen. Aber ich kann dir sagen: bildhübsch — Dunnerkeil!" Ringleins Augen schwammen unruhig in den Höhlen. Nervös trippelte er hinter dem Schanktisch hin und her. — Der Schuster leerte gemächlich sein Glas, griff in die Tasche und war) ein Geldstück aus die Platte de» Schanktisches. Er wandte sich zum Gehen. „Nee, Meister, noch einen Augenblick . . „Ich habe leider gar keine Zeit .. . Die Stiefel sollen morgen fertig sein. Dann habe ich auch noch für den Knecht E",Ach' Hin bihchen noch ", versetzte der Wirt und als der Meiner iah, daü jein Krua noch einmal gestillt wurde, kam Nummer SUcheUU oiua, > Seil' >mt> derM rerlbettaqen .N >au' ,Tas iluSqai iluSgai Sinz,Inummer I Haichilchr vklchSftSfteN», Buchdrucker«! uw Zeruruk 2lv,3. tout» Deutsrl K, Reichs, deuten der nächsten Zel len geantw, ladung der i do» erhalte, stände» sei , iveitlg zu dl EineA In ein französische» 6 > ii h n n g Stimmung Sinne zwei! lnnq unters Gleichheit d glaubt nicht, Zusammen« Friedens, so qeordnet in Vlal, übt 5 land, die cs vollauf dic Englands is nnnq des i Grundlage i Rüstungen > Der St be.eu Begin wa- durch aber nur, so veroi dnung pancien am In seine luugsabschn» Körungen d, ergebe sich ei gültige 'l glieder d einige Tage dieser Absctzi sich darauf b Übung zu ki Ministerpräf setzung habe inilerzcichnck bei dessen A worden sei. worden, ih, loiort abznge dann gesagt, bald daraus ein Büroverj von, Reiche I lächeln könne Dr. Bre setzung der Position gcste rotz es sich ! tnrjlelluug kn