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I^eipLiyer ltukerliok fast vollondst. Lwol älsaor bauten drt»g«v wir kier im bilde: prankroiek bcsitrt «non gan« in Weib gokaltenan Renaissancebau, wLkreod klng - land «in oKsraktoristisekos kvispisl nationaler bauwvise reist. Jein in, Ikidcwstll aukgektikrter Lau ist bis mit Pin ralk eiten vollendet. Rur das Kerllst «les 7.innvngekrönten Turme» wart« der Umkleidung, pbenkall» national-charakteristisch wird RuÜland, 8taat»gvbäude sein, es wird Lis genaiuks .^bblld des »osk.-tuer Kremls erriokttzt. Kikrig rugerllstet wind an den 8taatsgel>Snden kllr Ovstvrrviok uod Italkm. let/teros ist vis prankreick in wvikew R» nalssanoc-bau auk dor ^„«stollun« beheimatet. Lwi- selien lt:dien und prank.roick stellt kere.it« fertig da die inlernationale 8ondor»us«tvllung „Dei Kauf in n n a", und Italien gegenüber erkekt sick der Pavillon der Weltsprache „Psperanto". Reben ikm ist noch i'latr kreigchallell kiir die Häuser der japani-ckeo llol/seknitrer. Hinter Dnglands Tudor- I>:ni grüllt das Rvüa des neuesten 8ammelsports, der b e k l a m o n, ar k e. In dem sclunucken, von .-Vrclutc-Kt D i v b i g - Deiprig golxcuten Hanse ver anstaltet das Deutsche buekgewcrbemuseum eine grolle lieklamemarkon-^usstc-'lluMg. Reben Oostor- reielis Ztaatsbau stellt das 8äck»i«ck« Ztaats- gebäude und dar.wisokon erstekt Deuteck- land im 8iId, eine .Ausstellung, in der die Zckönkeiten unseres Vaterlandes veranschaulicht werden sollen. lieber die lx-kannte pisenbctonkrllcke, von deren l'errassen wiederum der Klang des deutselien Dieclo» in die bracht <Ier 8ninnlerabonde kallon «oll, kükrt der Weg Lum ^kademiscken Viertel. Hier, wo nian den ina'-sicen I'orturm durchscl,roitencl rum grollen Kncipkok gelangt, kilden die Kebäude da« Heim kür die Zonclerausstellung ..Der 8tudvnt". Die Ilauten sind Rachbildungen der sckönslen Teile 'les romantischen Reidelberger Loldossvs, nel>«n denen sieb auch ein modernes Verbiodungskaus er- hht. Oiese grollc- 8onderaus<teduu^ s^'ll das ge samte 8tudentenwoson — das deutselie im Vorder gründe —- mit seinem pinklull auk das bildung« wesen darstellen. bis auk die Inneneinriebtung ist 'iiese Xlüeilung vollständig kerliggesteUD Hier wird -ick neben der bclckrung auek das Oosvllschaktlicke Oie öugra Lu unä LLIcl nLkernd gleicher Dicke liegt diese Uöglickkvit der pntdeckung dureb den Tastsinn niekt vor, und so bekommt der arme Korrektor in der ersten Korrek tur beispielsweise ?u lesen: lüergitrlnerei statt Bier gärtnerei; Ovpses-x-u statt Lvprcssen; Kurant statt Kurort; Dämonen statt Domänen; Xnfelmus statt ^nselmus; „Ls keblte den Truppen an Louragv" statt pourage; „Unsre bogleiterinnen glükten wie Matrosen" statt ^lairosen; „Der König trug ein« barkeit der lllasekinonsckrikt, aber die Usackioon- »ebrvibor und -sebreiberinnen sind leider niekt immun gegen dis verschiedenartigsten „Tippkekier". Das Oosagte mag genügen, um dem Daien eins Ebnung ru geben von der unendlick schwierigen, verantwortungsvollen, aufreibenden Tätigkeit de» Korrektor» — kann doek ein vertauschter kuck- stabs, ein kortgelassenes oder an kalscker LtoUs »tekeodes Komma eine schwere Usjestätebelvidigung prankreick. geklickte Uniform" statt einer gestickten; „Attribut <Ies Platon war ein Lwieback" statt pluton und Lwcirack; „benedek rog sieb Zurück und ordnete seine Haare" statt Heere, usf. Wold dem Korrektor, wenn er es nur mit soleken Druekkeklern ru tun batte! Ds gibt deren noeb andere, nnbeilvollere, sogenannte „lloclireiten" und „Deichen". Line ..Ilockreit" keikt im buckdrucker-.^rgot etwas aus I'naektsainkeit doppelt Kesetrtes (unnötige Ver- mekrnng!), während „Deicko" eine Auslassung be deutet (der seblimme 8et/er lud gleichsam einen >>eiseite geschafft, um die lleke gekrackt). .^>>er die tjuelle kür die källlicksten, bösartigsten bruckkekler ist doek das gvsckriebenv Uanu^kript (der 8etrer nennt „Manuskript" jede — auek die gedruektv — Zatrvorlago) — „weil da» xuwege bringen. — Der im Irrenkaus endende, be- ständig von Druekkeklern verfolgte Korrektor, wie ibn Ilaekländer in seinem Roman „Dunkle 8tunden" schildert, ist eine nsck dem lieben gereicknete pigur. In der Kegel Irat der Druekkeklerteukei aber nickt so bösartige ^bsickten, vielmekr ist er meist ein lustiger, ausgelassener Oeselle, der seine Deute nur gerne an der Käse kükrt. ^ued von dieser 8eits wird ikn der Desucker der Deipriger kuckgewerbe- ^usstellimg kennen lernen, vor allem im „Punkt baus", dem Heim der buebgeu erblicken Daekleute, dessen Wandgemälde ernste und keitere 8ronen aus dem Deben des 8vtrers, Druckers usw. darstellen. Loncler-LeilaNS de» Dsndel» in jenen Leiten veransckaulicken. ^uk diese .Abteilung folgt eine gröbere Oruppe „Vor- kekrslekre", die im .^nsckluü an Darstellungen der Verkehrsmittel und Verkebrsrweige verflossener Leiten dis Diuricktuugen und Hilfsmittel des mo dernen Verkekrs, wie Kisanbakn- imd 8ckneII- diampker-Dinien, telopboniscke und telegrapkisck« Verlandungen usw. versnsckauliekt. Die Oruppe „Warenkunde" dringt in musterkakter Welse Waren- Sammlungen und unterrichtet gleiolrreitig über den dokeo 8tand der Dekrmittelverwertung in Oester reick, wäbrond in der „Wirtseksktsgeograpkie", dis ikrer Ledeutung entspreoksnd von Deutscklsnd und Oestorreick gemeinsam beliandslt wird, vor allem darauf Wert gelegt ist, durcb einige t^niscko Lei- spiels, wie Kanalkauten, Lloorkulturanlagen, Tal sperren usw. die Kigenart der Wirtsckaktsgeograplüs ru voransokaulicken und ferner die Hilfsmittel kllr dsa uürtsekaftsgeograpkiscken Ontcrriebt vorrüfllkren. Im Aitlelpunkt der .Ausstellung stobt eine Lu- savunenstollung über di" ..Oe^ckmacksbildung" de» Kaufmanns, deren ^ukgal'e darin bestellt, ru reigen, auf welcks Weise alles mit dem kaufmännischen Deben in perllkrung 8tekends kllnstleiisek gestaltet werden kann, sei os rur ^us<-ckmllckung der Oo- scbltft«räume bestimmt oder diene es der kauk- männiscken Korrespondenz oder der Ileklame. -^.1» Drgänrung ru dieser Oruppe und rugleick anck al» abschreckendes Beispiel wird emo „Zokreckens kammer" dor Ooeobmacklosigkeiton eingericktet, an die sieb eins „Dunkelkammer" kllr Kälsekungen an- seblieüt. Dine besonders grobe Abteilung wird der „Kaukmänniscken Architektur" gewidmet sein; bisr werden neben >kodellen und ^ubenansiekten von Oo- «ekLktskäusern besondere Kinriektungen kllr den Transport innerbalb der Häuser sowie kllr Deuer- sckutr, Personenbeförderung und dergleicken, rum 1'eil ebenfalls in Dorm von Modellen, gereigt werden. Dine eingehende Deacbtung wird weiter der kauk- männkeben petriebslebre gescbenkt werden. Vor allem verdient kier ein mit allM Hilfsmitteln der modernen 1'eoknik oingericktetes >lusterkontor kllr einen Obek Drwäbnung, das in strenger .^nlebnung an tatsächliche Verhältnisse eine« OvsckLktos die jenigen Dilksmittel und .Apparate vorfllkrt, die dem Inhaber daru dienen, die einreinen leilo dos Do- tricbes ru überblicken und die Däden in seiner Hand rusammenr»kalten. In einer 8ckluügruppo endlich befinden »ick .^nsckanungsmptel über 8praoken so wie über allgemein bildende und sonstige Dekrkäcker, <lie im kaukmänniscken Ilnterricktswosen eins Rolle spielen. 8o bringt die Halle „Der Kaufmann" m inter essanter. lebendiger Weise eine universelle 8okau de« gesamten kaukmänniscken Rildungswesens, dis eins Dllllc von Lelokrung und .Anregung kllr joden elnrolnsn bietet. Das Haus dor b'rau. (Ilauptoingavg.) Oobktuds der 8ondergrnppo. 8okulo und Luck»ewerbe. l>obaus>ton. Reste und Ibn/llge werden sarbenpräoli- tige bilder sckaklen. Viele deutseke und auslän- discbe Korporationen, aucb die 8tudenten aus Prag und Paris, kaben ibren besuch gomaolit. Lur Reckten des 8tudcntenviert< Is delmt sicl> der weite Vergnügungspark aus, Drliolung und Ler- streuung bietend. Die Ausstellung gibt bei seiner 8cbafkung eigene Wege, um nickt einen lärmenden dabrinarkt, sondern aucb etillc und versteckte Rulie- plätrebeu auk ikm ru bieten. — 8o regen siob seit vielen Wocben alle bände am groben Werke, um fiir den I'lrösfnungstag ein neues bild ru scbakkcn, eine 8tätte, die jedem besuclier in unvergängiicbci Er innerung l'Ieiben wird. Wie enkteken vluekieklel'? Von Kal » u v. Roke. Wie entstellen die ärgerlickcn, »nau>roNbarcu Drucks,diler? I'eber diese präge sollten sieb Xicbl- iacbleulc, insbesondere solcbe, die kür den Druck schreiben, klar werden, elie sie über ..gedankenlose" 8etrer und ..nachlässige" Korrektoren «las übliche Verdaniinungsurteil oime Lubillignng mild'rinl« r Pm.-Iände fällen. Der lllittkigste Dr/eugcr von Dru« kkelilcrn ist der „Lwiebelkjscb", das Kien/, und die Pein eines jeden 8etrers. Was ist der Lwiebcl- iisck.-' Der 8ctrcr n< nnt sc> eine jede Detter, die sieb an einem <bte, wo sie nickt kingekört. insbesondere in einem kalsclien buckstabenkack des 8et7.ka.-1<'ns lickindet. Wie leickt sie da Inncingerät. davon kann >ick jcd- r llcsuclier dor Deipriger buckgcwerbe-.^us Stellung mükelos überreugen, w< nn er einen 8etr> r beim ...Oblegen" I», ,,ba<blot. I>ie .Vusstcllung wird, gcmäb ilir, n> progranun. all, .« lebensvoll und in Tätigkeit ru reigen, aucb die 8etrabteiluug einer Drucken im betrieb vorkükren; liier wird man u. a. ^eken können, ivie der 8etrer die einreinen buck- staden ru Leilen und diese wieder ru Zeiten ru- -amwvnsetrt und kllr den Druck fertig mackt („aus- I'indet"). und wie er dann nacli dem Druck den ge- luaucktcn ZckrikDatr wieder aus, inandernimmt und die buckstaben auk die betreffenden päcker des ^elrkastcns verteilt (..den 8atr »blegt" . Wenn der Daio diese mit bbtrartigcr Oescliwin- digkei» »nsgckükrte .^lanipulation aiotannt. wird ikm alsbald klar, wie leickt ,-in buck-Iabe „ver worfen", d. k. in ein kalsclu s pack des 8ctrkastcn8 geworfen werden kann. Wie nun der 8etrer l»eim Oblegen sorusngen blindlings die Dettern in seinen 8etrkaaten wirkt, »o „greift" er sie anck I,cim Zctren lilitrscknell und reibt sie unbesekon in seinem Winkelkagen aneinander. Wollte er sieb von der l.ickligkeit jedes einrclnen gegriffenen buclislalieus ülierreugen. so käme ei mit seiner -Vrlieit nickt von der Ztelle. Kur bei Detter» von sekr x-rsckied» ner Dicke oder breite (». b. m und «) ist das sckr aus gebildete 1'astgekllkl des »etiers sofort imstande, einen Lwisdelkisck okne Lukilkenakme de» ^uges ru konstatieren. Lo» Dottern von gleicker oder an- llenio sicl> meist orkreut unleslieker Rand- sckrist". .loder 8otrsr und jeder Korrektor könne» bercugon. dak unter den ^utorkandsekrikten die deutliclien die -Vusnalime lnlden. p» ist geradc/.u i'nglaul»lick, was in dieser binsickt dem Lotrer ?u- gemutet wird. Da stellt nun der arme „irnstudi, rte" 8etrcr vor seinem „gelekrton" rmlesbaren ^lanuskript, e.r vorsuebt es ru entziffern — ver gebens: die Runen, vulgo Ilaknenftibe spotten der angestrengtesten l.cseveisucbe; ikm bleibt nickt» anderes übrig, als auf gut Olllck drauklosruraten. .-Vuk alle pälle weik er ja. dab der Korrektor kinter ikm stellt. Was dieser nun als „erste Korrek tur" von solekem -lanuskript ru „lesen" bekommt, davon Kat der Daio keine /Xlinung, am wenigsten der Vutor selbst, der die meisten und scklimmsten Pebler durck seine „Pfote" vorscknldet liat. Da l>at ,,vsi' Kaufmann" auf öei' buek- gewel'blieken WeliauasisIIung. ^n dor „Ztraüe der Rationen" der Deipriger Internationalen Ausstellung kllr buckgoworbv und Orapllik erbebt siel» rwisckon den Pavillon« prank- roicilis und Italiens dos Ovbäuclo, da» die „Intornatio- nals Londerausstollung kür das kaukmännisoko Lil- clungswesen" auknvkmen wird. In der Ralle „Der Kaufmann", in der da» gesamte kaukmänniseko bildungswosen in umfassender, jsdom vivrelnen vcrständllcker Weise rur Darstel lung gebracht wird, erwartet don besuoker eine Xus- stollung, die nach Inkalt und porm dureliaus eigen artig und vor allem »lick so gestaltet ist, clali sie über die direkt beteiligten Kreise kinaus eines all- „Der Kauiinaan". Ilitle ä«r kron<trr,lls»t«llunl; tür 仫 tiLufio^nnj^^s vilüunxzvesell. der 8etrcr beliebige Wörter ru den ab»urdc>.tell 8ätren rusauimengcstellt; r. b. las er Kamtscllatka für buttenililck, Rundesteuer kllr Zeeleugröve, desiuten kllr Insulten, Zckeiutod kllr 8ck«mlst, Xonnenkloster kllr Xunlenklatur, „des duftenden Zokrates" statt Zekretes, „Die Wockenimpkung" statt Dr. Wekrenpsennig usw. Da Kat der Zetrer k'rncr au» fremdspracklickcu Wörtern l>eliebigo d"i>Isclie Wörter gemacht und umgekckit. oder /.a'il, n lür buc llstabeu g, kalten und bu« ksllllicn kür /.adle» <r. b. ..b> scliöne illädcbeu" fllr so seköno .^lädiken: statt I.ob: 7b" statt l'od u>f. Dio immer rdlgemcinoro Verwendung findende Zckreib- maschinv bringt rwar Letrern und Korrektoren un leugbar groüo Krleickterung durck dis loickter« Dv»- seitigcn Interesscs sieker ist. Den ilittelpunkt der weilen Ralle und ruglelek die einleitende Kruppe der ganren Zondenausstellung bildet ein Raum, der ge- wissermallen den Repräsentationsraum der ganren Ralle darstellt und der D'ebersichten über die Ent wicklung und bedoutung des kaufmLnnisckeil bil- dungswesons in den versckledenen Ztaaten. die sick Iiauptsäckliek an der Xusstellung beteiligen. Dor ,üvsem Kaum riinäekstliegett'.le. 'Dull ist der ..(>e- s, kicktlichen <7ruppe" vorbc lndten, kllr die ein Rok mit laubc mirtigen Xiscken den äuberc-n Rakmeu ab gibt und in der unter anderen, bilder au» dem Rändel in altgermani-ckc-r Leit, in den 'tilgen der Ravsa, aus den, oberdeutschen Rändel i«w. vorge- kllkrt worden, dis dis Ledoutu»g und Lo Eigenart v.s 8oni1e!'LU88t6!Iung „llkutsekium im Auslanc!" auf ciep kugi's. Die Ausstellung „Deutseke Keiüteskultur und Deutselltum im Ausland", die als 8ondergnippe der Deipriger Internationalen buchgowerbeausstelluvg veranstaltet wird, will rum ersten >la!o eine an sckaulieke, rusanunenkassonde Darstellung der Le- tätigung deutseker Kultur im Auslände geben und damit rugleick einen beitrag rur Deutsckkunde auk kulturgcsekicktlicker, erdkundlicher, etknograpki- scker und wirtselmftsgesckicktlicher Oruncllago liefern. Rierboi wird sie in grollrllgigster Weise von bellörden, Libliotkckcn, ^luseon, sonstigen Instituten, Vereinen und privaten, vor allem aucb von Aus ländsdeutschen lmterstlltrt. Die Londerausstellung, ru deren Mitarbeitern die kervorragendsten Vertreter des Deutschtums im .Vuslando gckören, i>at sici, il>r groües.-Vrbeitsgebiet ii, drei Hauptaufgaben geteilt. L-unäckst will sie die prkolgo danstcllen. die deutsche Keistesarbeit rur Pilcaltung und Verbreitimg des Deutschtums in allen Regenden der Drde sckon errivlt Kat. Zoclann will sie reigen, was deutsche kulturpolitische 'IKtig- keit durck ikren Diuflull auk Drriekung und Kcistes- bildung nocli erroicken krum, besonders dort, wo erst ein« Kultur im pntsteken ist oder sick nnck europäi sehen, >luster uniwandeit. pnd »ciklieklick will sie die grollen Vorteile einer »nicken Kulturarbeit vor Xugen kilkrcn und in den weitesten Kreisen des deutsche» Volkes Verständnis erwecken kllr die Ver I,reitllng deutscher Zprachy und deutschen Wesens im .^u-lancle. Die .^usstelbmg wird in verschiedenen <truppen alle .Möglichkeiten rur Rrkaltung und Ver breitung des Deutschtums im -Vuslande vorkükren, so DK, ater. Kunst, porsckung und porsckuLgs- in>ti!ute, RumanitÄtsarbeit durch Missionen und Zerrte. 8ckulen, 8ckikkakrt. militärische .^usblldung, Offiriersdaud. banken, Industrie. Lüedereien, buod- kandel, buckdruckereion, Leitungen, Deutscktuin»- litcratur, Voreino und Voreinskäuser. Lur Verwendung gelangt das verschiedenst« >Iaterial. bilder und Photographien, die das Deben und Zckakken der Deutschen im Xuslande reigen, werden mit plastischen Raekbildungen. Modellen und ttrundrikentwllrken von deutschen Ziedlimgon. Plan tagen, pabrikaulagen usw. sbweckseln: Dioramen wenlen die charakteristischen kägenschakten der js- woiligen Ztadt oder des betreffenden Davde» reigen; bilder aus dem abwechslungsreichon Del»en in Konto- reien nud paktoreien werden die wirtschaftlich« lÄtigkeit der Deutschem im Ausland« veranschan- licken. Dine vergleichende Vorführung von deut schen und einheimischen Zehulen, bibliotheken usw. wird dartun. was auch hier deutseke» beispiel ge wirkt Kat.— .^»fragen über ,lie .Vnsgestaltung de» bilterneluucus uucl über eventuell,- Xlaterialsendunz -.iiui ru richten an. Dr. Uugo tlrotke. Dviprig-Kchij«, Ralberstädter Ztraöe 4, part. V«r»Ltw»rtU«k! lliäMlA Utz^.r, Sonn Sp< * Rena Graditz-Ne «Olejnickl i0:10, Pl tbeorge, L ^50d ->» N Bentheim) Pl Boom de ü Golden Tr, Preis von iöaeckel (Ol Plah 111, Lermoos. tPretznerl 114:10, P Baialt II, Perle, Av Rennen, t Titi II (V. Sieg 74:1 Constantin Pokal. El städts Nett Tot.: Sieg Tanagra, Cronau, S Jaadrenne Goschens 6 Tot.: Sier lie en: Hol * Renn Prix de ! Spinelle (! Sieg 25; 1 votte V, L 50K0 ^r. tO'Neill) Sieg 10:1k de Monte Azuröe Tot: Sie, liefen: L Lectouroif, Lagrange Sardanap! Pres 3. ferner li ' Lord Code 5000 Fr. Gee) 1., Platz 14, Mirmit 2 Souci 50( Perpiriol Ferner lie * Magi rennen dl Oste.mont Gliederun! setzung de liche Dari Elückausre öffnet, de und sodan wird. I Haupterer, ställr Deu reiS er«! RaWen.^o buHer M Maiestic- Pferden b Die E Rennen 2l schriften, IV. Große V. Saphir Rennen 1< 29 Unter!« Die Ex gelegt, un 10.33 abfa r Der er^ Vertin: einer als Brüssel L auf. In! auf, letzte, digte bei slugzeug bei Bl, tung. Se schädigt. Calais un