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Notizen Vsservatore Romano über das Zentrum. Der „Osservatore Romano" (Vatikan) fclMibt: „Das Ze n l.r u in hat seine Position gehalten. Die Unabhängigkeit und das Zusammengehörigheits- bewuhtsein, mit der es sich zur Verteidigung der Ver fassung, der Rechte der Volksvertretung und der sozialen Errungenschasten gegen jeden zufälligen oder geivalt- tätigen, innen- wie aussenpolitisch gefährlichen Streich geschlagen, hat ihm seine Arbeiterinassen, seine intellek tuellen Kampfreil)en bewahrt: das heitzt den granite nen Unterbau seiner moralischen Schützen gräben, in denen seit Jahren die deutschen Katholiken sich so tapfer schlagen. Die wenigen Stimmen, die auch sie opfern mutzten, haben die Par teien der Katholiken nicht überrascht und ernstlich auch nicht ihr Gefüge beschädigt. In den vorletzten Wahlen gingen mit dem Zentrum und der Bayerischen Volks partei Leute, die nicht in religiöser Hinsicht mit ihm einig gehen, aber mit seiner sonstigen Politik überein stimmten, die allen Extremen abhold ist. Es war vor herzusehen, dotz diese „Opportunisten" aus bestimmten kleinbürgerlichen Schichten sich der „Regierungspartei" zuwenden würde. Es sind dies aber nur die Flechten, die sich vom Granit loslösen, der intakt geblieben und in der Einheit und in der Reinheit der Idee gesäubert worden ist." Vergbaufack»mann Hitter Ter sozialdemokratische braunschweigische Land- tagsabgeordnete Thielemann l)atte am 14. September folgende kleine Anfrage an die braunschweigisä-e Staats regierung gerichtet: „Seit dem 25. Februar 1932 ist der Parteiführer Adolf Hiller aus München braunschweigi scher Staatsbeamter. Als seine Einstellung in den braun- schweigiscl)en Staalsdienst und seine Ueberweisnng an die braunschweigische Gesandschast in Berlin beschlossen wurde, betonte das Staatsministerium, dass der Regie rungsrat Hitler besonders für die braunschweigische Wirtschaft tätig sein solle. Ich frage das Slaatsministe- rmm: Welche Auftrage hat der Regierungsrat Hitler bis her der braunschweigischen Regierung zusühren können und n>elche Arbeiten hat er bisher überhaupt für den Staat Braunschweig geleistet?" Der Vorsitzende des braunschweigischen Staats ministeriums hat daraus unter dem 15. Rovember wie folgt geantwortet: „Ter Ncgierungsrat Hitler hat dem Herrn braunschweigischen Minister des Innern nach des sen Mitteilung als S o n d e r b e ra t c r in wirt schaftlichen Fragen, insbesondere in der Frage der Erhaltung des Unterharzer Erzberg baues. wertvolle Dienste geleistet." Tie Antwort ist wohl ebensowenig ernst gemeint wie die Anfrage. Immerhin ist cs liebenswürdig von der braunschweigischen Negierung, datz sie Hitlers regie- rungsrätliche Tätigkeit gerade aus das Gebiet des Berg baus rnnlegt hat. Der Berglmu liegt unter Tage, ist also für die Augen der meisten Menschen nicht sichtbar — und so wird auch die Beamten-Tätigkeit des -Herrn Hitler für uns gewöhnliche Sterbliche immer im Dunk len bleiben. . . . Braunschweig führt Schlachtsteuer ein. wtk. Braunschweig, 20. November. Das braunschwei gische Staatsministerin», hat, wie verlautet, beschlossen, durch Notverordnung znm 1. Dezember 1932 im Freistaat Braunschweig die Schlachtsteucr cinzusührcn. ' Der Bau des englischen ll-Booteo „Severn" ver geben. Die Admiralität beschloß, den im Marincbaupro- gramm von 1931 vorgesehenen Bau des Unterseebootes „Severn" Bikers u. Armstrong Ltd. zu übertragen. Die Reichswehr übi Ein Vormittag beim Infanterie-Regiment ^0 „Exerzieren wird fast garnicht mehr geübt, die Aus bildung der Truppe ist ganz aus das Gefecht eingestellt." So sagte der Kommandeur des Insanterie-Regiments 10 zu Pressevertretern, die er in liebenswürdiger Weise einen Einblick in seinen Wirkungsbereich gewinnen lässt. Diese Aeutzerung, die so ganz nebenbei im Ge spräch fällt, kennzeichnet den Unterschied, der zwisci)en der Friedensausbiidung des Soldaten im alten Heer und zwischen der Ausbildung des Reicl-swehrsoldaten besieht. Wer seit der Kriegszeit nichts mehr vom Heer gesehen hat und jetzt einen Uebungsplatz der deutschen Truppe besuchte, käme aus dem Erstaunen nicht heraus. Ange fangen von der äusserlich auffallenden Tatsache, datz die Gruppenkolonne heute nur drei Mann breit ist, statt 4, bis zu den Feinheiten des Nachrichtendienstes hat sich alles grundlegend gewandelt. Aber auch wer die Ent wicklung der Reichswehr in den letzten Jahren verfolgt hat, wird immer wieder Neues und Interessantes ent decken. So Ivar der Dresdner Presse am Montag Ge legenheit geboten, einen Vormittag lang den Dienst beim Infanterie-Regiment 10 zu beobachten. Zunächst wurde die B i l d st e l l e der 4. Division besucht, die die Aufgaben weiter bearbeitet, die im Kriege die Bildstellen der Fliegertruppen hatten und autzerdem Lehrmaterial für die Truppe bereitgestelll. Dann wurde Einblick ge nommen in die Räume des Unteroffizier-Lehr- kommnndos, die von den Angehörigen dieser Kom mandos sehr schmuck hergerichtet worden sind. Das Neben am T a n k a b iv e h r g e s ch ü tz gab eine Vorstellung davon, wie das entwaffnete Deutsch land den drückenden Bestimmungen des Versailler Ver trages begegnen mutz. Wirkliche Tankabwehrgeschütze, die heute iür den Infanterie-Kampf unentbehrlich sind, bleiben Deutschland verboten, und so mutz mit Geschützen exerziert werde», die mit Holzrohren versehen sind. Autzerordentlich interessante Neuerungen sind im Nachrichtendienst zu verzeichnen. Die Blinksig nale werden heule durch eine» Rotfilter gegeben, der sich für das klotze Ange unsichtbar macht, erst durch einen Aussatz auf das Fernrohr werden sic wieder wahrnehm bar und können dann in der Nacht bis zn 27 Kilometer weit gegeben werden. Sehr praktisch ist das neue Klein blinkgerät, das mit gewöhnlichen Taschenlampenlmtte- rie» betrieben wird, und doch diese grosse Fernwirkung erreicht. Erstaunliches leisten die Meldehunde, die nicht nur selbständig Kabel legen, sondern auch fähig sind, mit Hilfe einer künstlich getropften Spur ihren Herrn auf eine Entfernung bis zu 2 Kilometer wieder zufinden. Obschon bei der Reichswehr nur „nebenbei" exerziert wird, können doch diese Meldehunde sehr gut mitexerzieren; jede Wendung ihres Begleitmannes machen sie exakt mit. Ebenso wohlerzogen sind die Remonten, die dann in gedeckter Bahn vorgeführt werden. Wie ausgezeichnet kranke Tiere gepflegt wer den, zeigt ei» Besuch des K r a n k e n st a I l e s. Eine Viertelstunde beim Schietzdienst einer Lchützenkompttgme und eines MG.-Zuges lätzt erkennen, wie sorgfältig die Mannschaften für die Fülle der Mög lichkeiten, die sich im l)eutigen Kriege ergeben können, ausgebildet werden. Insbesondere interessant sind die Neuerungen für die Fliegerabwehr mit dem schweren Mauhinengewehr. Es wird mit dem sogenannten Kreis korn gezielt, einem Instrument, das das notwendige starke Vorhalten erzwingt, so datz der Lauf des Maschi nengewehrs von der Blickrichtung des visierenden Schüt zen stark abweicht. Dann wird der Dienst einer S ch ü tz e n k o in pag- nie des Iägerbataillons auf dem Kasernenhof gezeigt; zum Schluß marschieren zwei Züge je in der alten und neuen Einteilung vorbei; die Vorteile der n e u e n E i n - teilung, vor allem der Gruppenkolonne zu drei Mann, werden dabei deutlich. Die Besichtigung einer Kompagnie-Kammer des Jäger-Bataillons zeigt, wie sparsam die Reichswehr mit allen Ausrüstungs stücken wirtschaften mutz, da ihr von allen Stücken, die zur eigentlichen Wassenausrüstung gehören, durch den Versailler Vertrag nur je ein Stück genehmigt ist, und da die Knappheit der Mittel, die heute auch auf die Neichs- ivehr herübergegriffen hat, zu äutzerster Sparsamkeit zwingt. — Es gab soviel Interessantes zu sehen, datz der Vor mittag im Fluge vergangen ivar. Fast vier Stunden lang waren die Pressevertreter in ununterbrochener Folge durch den Bereich des I.-R. 10 geführt worden; wer eben in den Machtbereich des Heeres kommt, mutz gleich ein wenig mitexerzieren. Auch diese Besichtigung erneuerte die Gewitzheit, datz die Reichswehr die Aus bildung der Truppe den modernsten Anforderungen an patzt, aber gleichzeitig die grotze Tradition des alten Heeres pflegt. Y- Sanasaui schließt am 24. November Ter Zirkus Sarrasani mutz am 24. November seine Pforten schlichen. Diese Nachricht ist geeignet, in allen Kreisen Dresdens grosses Bedauern hervorzurufen. Das gesamte Personal, soweit es nicht znr Wartung der Tiere benötigt wird, mutz an diesem Tage entlassen werden. Ter Grund dafür ist, datz das Unternehmen dringende Forderungen im Betrage von 30 000 Mark nicht ab decken kann. Während die täglichen Ausgaben etwa 3000 Mark betragen, haben die täglichen Einnahmen in letzter Zeit nur noch 700, in den letzten Tagen gar nur noch 300 Mark betragen. Es sind Bemühungen im Gange, um den Zirkus in irgendeiner Weise wieder slott zu machen. Tirektor Stosch-Sarrasani ist bekanntlich gegenwärtig in Süd- Amerika, seine dortigen Verhandlungen über eine neue Gastspielreise scheinen günstig zu verlausen; insbeson dere hat die südamerikanische Presse die Bemühungen Sarrasanis sehr günstig ausgenommen. Voraussetzung einer solchen Reise nach Süd-Amerika, deren finanziel ler Erfolg nach den bei der ersten Gastspielreise 1923 ge wachten Erfahrungen als sicher betrachtet werden darf, wäre neben der Finanzierung des bisher zu teueren Transports die Beseitigung der jetzigen Schwierigkeiten. Ter Präsident des Alten Tierschutzvereins Dresden hat sich an eine Reihe von Behörden, sogar an den Reichs präsidenten geivandt, um Mittel für eine Uebersiedlung des Zirkus nach Berlin zu verschaffen, wo eher die Mög lichkeit geboten wäre, den Zirkus bis zur (^islipielreiie nach Süd-Amerika rentabel zu gestalten. Nach Beendi gung der Gastspielreise würde der Zirkus selbstverständ lich nach Sachsen zurückkehren. Gegenwärtig schweben Verhandlungen über ein Tarlehen der sächsischen Skaatsreg eruna an 2c -. Zirkus. Es wäre wünschenswert, datz die s üserizandinnaen -um Erfolge führten, damir der Zn-Kus. Ser Sie granwe *sen Farben durch so viele Lander ge:ragen Kal. erhaben bleibt, und Direktor Stosch-Sarrasani nick: gezwungen ist, das seitens russischer Behörden e.-'okz:e Kaui- Angebot anzunehmen. r> Das Kreuz des Kilian Anruh Roman von Rudolf Risch. lNachdnuk verboten.) s41. Fortsetzung) „Es war sehr schön von Euch, datz Ihr Euch ihrer annahmt. Christenpflicht verlangte Euer Handeln so und nicht anders. Und feit dieser Zelt habt Ihr sie behalten?" „Ich konnte sie nicht fortjagen. Einmal hab' ich's ver sucht — nicht wieder!" „Sie ist kein verdorbenes Frauenzimmer?" „Sie ist ein Engel, Herr Pfarrer! Das kann ich schwören. Ich leg' meinen Kopf für sie aus den Block. Mehr sag' ich nicht!" „Bei einem holländischen Obristen soll sie gewesen sein?" „Und wenn sie beim Teufel selbst gewesen wär': sie ist so unschuldig wie ein Engel!" „Die Dörfler munkeln davon, du habest nur ihretwegen die Tockter Ringleins sitzen lassen." „Ihretwegen Netze ich hundert Wirtstöchter sitzen. Doch die Bärbel wollte ich nicht mehr, weil sie ein böses Frauen zimmer Ist und weil ich mich nicht anschnauzen lasse wie ein Schulbub." „Eie mutmatzen ferner, du habest ein sündhastes Ver hältnis mit der Fremden . . ." „Das glaubt Ihr, Hochwürden?" „Nein. Offen gesagt: ich glaub's nicht!" „Tas glauben auch nur die, die selbst so schlecht sind, datz sie auch von anderen nur Schlechtes denken können." „Also ist es nicht wahr?" „Lügen sind es — Lügen, nichts iveiter! ... Ich habe sie noch nicht angerührt. Bei Gott, ich wär' dazu auch nicht imstanoe!" Ter Pfarrer blickte über das ungeduldig mit den Hufen scharrende Pferd hinweg ins Weite. Er glaubte Kilian mehr als dem fo listig und schlau dreinblickenden Dorswirt und dem verschlagenen Schulzen. Datz der Wirt einem Manne, der seiner Tochter einen so schlimmen Streich gespielt^.nicht znehr gut gesinnt war, Netz sich denken — da» er auf Rache lann, war auch anzunehmcn. Ihm war be kannt, datz die Dörfler einen Groll sehr lange nachzutragen pslegten. Sicherlich waren es nur Aerger und Zorn, die ihn gegen den jungen Bauern und das Mädchen eisern liegen. Aber der Schulze? — Weshalb der— Noch immer klangen dessen Worte in leinen Ohren: „Sie darf net dableiben, Herr Pfarrer, sonst gibt's ein Unglück.. " Er mutzte, datz dies keine leeren Worte waren. Wenn sie wirklich hinter der Fremden eine Hexe vermuteten, so stand es schlimm um sie. „Was woll Ihr denn mit ihr anfangen? — Soll Sie Eure Magd bleiben?" „Vorläufig bleibt's so, wie's ist! Meine Magd ist sie nicht. Sie kann tun und lassen, was sie will . . ." „Und später?" „Nun, wer weiß, was später kommt?" „Heiraten wollt Ihr sie nicht?" Kilian sah überrascht auf. „Heiraten? — Daran hab' ich noch nicht gedacht. Oder .. ." „Oder. . ." „Hm, — oder vielleicht doch. Man hat sa auch so seine Gedanken . . . doch darüber möchte ich nicht reden." „Also ist sie Euch nicht gleichgültig?" „Nein! Wer sie sieht mutz sie gern haben!" „Bauer, ich möchte das Mädchen sehen. Schade, datz Ihr gerade ausfahren wollt. Es ist keine Neugierde von mir, glaubt mir das nur! Ich will auch nicht in Eure Haus ordnung eingreifen, aber gewisse Umstände zwingen mich, Euch und sickzerlich auch dem Mädchen zuliebe, mich hier ins Werk zu legen. Witzt Ihr noch nicht, datz man im Dorfe sagt, sie sei eine Hexe?" Kilians Mienen verfinsterten sich noch mehr. „Schon weitz ich's, — aber es ist zum Lachen! Die Mär stammt von Ringlein, dem Wirt. Ich nehm's ihm nicht übel, datz er mir und dem Mädchen nicht gut will. Das mit der Bärbel wurmt ihm . . ." „Noch mehr als Ringlein halten sie für ein« Here." „Mag sein," brummte Kilian und warf den Kopf trotzig in den Nacken, „ich hab« noch mehr Feind« im Dorf, das weitz ich Sie solle» es nur wagen, dem Mädchen ein Leid anzutun. Es könnte ihnen teuer zu stehen kommen.." „Aber. Kilian Anruh. wer denkt gleich an Zank und Streit! Wir müssen versuchen, die ^ache aus gürl-ärem Wege zu regeln. Jetzt schon kann ich Euch iaqem datz ich selbst davon überzeugt bin. datz die Fremde keine Here und auch kein schlechtes Frauenzimmer ist. Aber Ihr münt ver stehen, datz ich ein Interene daran habe ein neues Piarr« kind näher kennennNernen — besonders «in schwaches Mädchen, dem geholfen werden mutz, wenn es sich noch länger in meiner Gemeinde aufhalken will. Ihr wink auch, iu welchen Auswüchsen der Aberglaube rübren kann Man hat ja auch in hiesiger Gegend manche Here verorannt Kilian nickte. Datz es der Plärrer ehrlich meinte, davon war er überzeugt. Er war kein Mann der hier io svrach und dort anders. Bei ihm war Mitzlrauen nicht angebracht. Auch war er zweifellos imllande ui bel'cn wenn es nottat, denn keiner hatte einen solchen Einzlutz im Lande und bei den Behörden wie er Er überlegte und kam zu dem Resultat, datz es das Belle sei. mit dem Seel sorger nach Hause zurückzukehren. Es wurde ihm ichwer. die erste Fahrt mit dem neuen Gaul aufzugeben, aber «eine heitere Laune war ihm sowieso durch die Unterredung mit dem Psarrer verdorben worden. Es handelte sich jetzt um das Wohl des Mädchens, und das ging vor. — So d'e'-r« er das Fuhrwerk wieder um und kehrte mit dem Pfarrer nach Hause zurück. Dort übergab er dem Knecht Peitsche und Zügel. .Joses fahre du aus und hole das Holz — ich habe noch Wichtiges mit dem Herrn Pfarrer zu besprechen." Doch auch der Knecht trug jetzt kein großes Verlangen mehr danach, mit dem Gaul in den Wald ->u fahren. Die An Wesenheit des Pfarrers beunrntügte ihn Es mutzte schon eine Sache von Wichtigkeit sein die einen Herrn vero-nuni. um-ukehren. Und datz es sich um Johanna hande'.re. das ahnte er gleich. Bald sag der Prarrer in der Stube des Hauies. und Kilian sühne Johanna herein. Sie iah sehr verkorr und ängstlich drein, doch der gütig und freundlich lächelnde Mund des Pjarrherrn nahm ihr bald die Beiangenbeii Die Fragen des Geistlichen über ihre Hertunit beantwortete sie klar und deutlich, obne »ch auch nur einmal zu wider-, iprechen. Als Kind war ^ie mit ihken^Elterit von Lund zu Land gezogen. (Fonletzung tolgt).