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Amtliche Kekanntmachungkn. Auktion. Mittwoch, den 8. April, vorm. 10 Uhr versteigere tch Brühl 61, im Hofe «rus Si>. Kmtoriiteiifilitii, s Pulte ». ii». Hermann Axthelm, Lokalrichter. Nechk una Seriwl. Reichsgericht. Leipzig, 5. April. Straßenbahnunsall bei großem Andrang an der Haltestelle. Am Sonntag, den 28. Juli 1912, hatte in Nürnberg anläßlich des Deutschen Sängersestes ein ganz ungewöhnlich starker Verkehr geherrscht: die Zahl der anwesend gewesenen Fremden ist auf 80000 Personen geschäht worden. An der Straßenbahnhaltestelle am Plärrer hatte sich abends gegen ^10 Uhr eine große Menschenmenge angestaut, um mit der Straßenbahn nach Hause zu fahren. Die Menschen standen in vier oder fünf Reihen hintereinander. In der vordersten Reihe be fand sich der Tagelöhner S. mit seiner Frau, der mit der Straßenbahn nach seinem Wohnort Fürth zurllckfahren wollte. Nachdem S. bereits zwei Wagenzüge hatte vorbeisahren lassen müssen, ohne mitzukommen, ging er neben dem dritten in ganz langsamer Fahrt hcrankommenden Wagcnzug ein Stück mit und hob den Arm hoch, um nach der Stange am Trittbrett zu greifen. Er wurde aber plötzlich von der hinter ihm befindlichen Menge weg gedrückt, kam zwischen dem zweiten und dritten An hängewagen zu Fall und wurde überfahren. Dabei erlitt er so schwere Verletzungen, daß er dauernd er werbsunfähig geworden ist und sich nur noch an Krücken fortbewegen kann. Auf Grund des Reichs haftpflichtgesetzes verlangt S. von der Stadtgemeinde Nürnberg als Unternehmerin der Nürnberger Straßenbahn Schadenersatz. Die Beklagte wendet ein: es liege höhere Gewalt vor, trotz aller Vorsichtsmaßregeln sei der ganz ungewöhnliche An drang nicht zu vermeiden gewesen: den Kläger treffe aber auch selbst die Schuld au dem Unfall, weil er nach dem noch fahrenden Wagen gefaßt und neben diesem hergegangen sei. Während das Landgericht Nürnberg die Beklagte zum Schadenersatz verurteilte, hat das Oberlandesgericht Nürnberg die Klage abgewiesen. Das Oberlandesgcricht nimmt an, daß der Unfall ausschließlich auf die eigene Fahr lässigkeit des Klägers zurückzuführen sei. Es sei ein großes Verschulden, daß er in seinem Be streben, einen Platz in dem Wagen zu erhalten, nicht gewartet habe, bis der Zug hielt, sondern neben dem fahrenden Wagen hergelaufen sei und dabei nach der Stange gegriffen habe. Die Frage, ob etwa höhere Gewalt anzunehmen sei, hat das Oberlandesgericht unentschieden gelassen. Gegen diese Entscheidung legte der Kläger Revision ein und führte zur Be gründung aus, daß von einem Verschulden seinerseits reine Reoe sein könne; er habe nichts anderes getan, als die übrigen nach dem Wagen drängenden Per sonen auch: daß er noch während der Fahrtbewegung des Zuges habe aufsteigen wollen, sei nicht fest gestellt; zu Fall gekommen sei er lediglich durch das von ihm nicht zu verhindernde Drängen der hinter ihm befindlichen Menschenmenge. — Das Reichs- gerickt hat auch das Berufungsurteil auf gehoben und die Sache zur nochmaligen Verhand lung und Entscheidung an einen anderen Senat des Oberlandesgerichts Nürnberg zurückver- wiesen. (Aktenzeichen: VI. 28/14.) Königliches Oberlan-esgericht. Dresden, 4. April. 8«k. Die Kritik des Preisrichters. 2m Januar dieses Jahres fand in E h e m n i tz eine Geflügel- ausstelluna statt. Zu dem Preisrichteramt war u. a. auch der Kaufmann B. in Leipzig berufen wor- den. 2n einer ausführlichen Abhandlung über den Stand der deutschen Geflügelzucht schilderte der ge nannte Preisrichter in der „Eeflügelbörse" die Mani pulationen eines Ausstellers der Chemnitzer Geflügel ausstellung, der eine lobende Anerkennung erhalten hatte. DieserhatteFafanenausgestellt, mitdiesenTieren jedoch gewisse Manipulationen vorgenommen — Be schneiden der Federn -, um den Tieren ein schönes Aussehen zu geben. Diese Handlungsweise werde, so führte der Preisrichter aus, in Züchterkreiscn als „unehrenhaft" empfunoen. Den Namen des betreffen den Ausstellers hatte der Preisrichter nicht genannt, sondern nur die Katalognummer angegeben. Der Aussteller fühlte sich durch die Kritik des Preisrichters in seiner Ehre gekränkt und strengte gegen diesen die Beleidigungsklage an. Der Angeklagte machte geltend, er habe als Preisrichter der Chemnitzer Geflügelausstellung in Wahrnehmung berechtigter Interessen gehandelt. 2hm tomme daher der Schutz des 8 193 zu. Die Direktion der Geflügelausftellung habe ihn zum Preisrichter berufen. Er habe nach bestem Wissen seinen Richtcripruch gefällt und diesen in seinem Artikel in der „Geflügelbörse" begründet. Daß ihm jedeVeleidigungsabsicht ferngelegen habe, daß es ihm lediglich um die Hebung der Geflügel zucht zu tun gewesen sei, gebe schon daraus her vor, daß er in seinem Artikel den Aussteller, der mit seinen Ausstellungstieren jene in Züchterkreisen nicht geduldeten Manipulationen vor genommen habe, nicht namhaft gemacht habe. — Schöffen- und Landgericht Leipzig billigten dem Angeklagten unter kostenloser Freisprechung den Schutz des 8 193 zu. Die hiergegen eingelegte Re vision wurde vom Oberlandesgericht k ost e npflichtig verworfen. Der oberste sächsische Gerichtshof führte zur Begründung aus, daß der Ausspruch des Angeklagten als Preisrichter der Chemnitzer Geflügel ausstellung unter den Schutz des 8 193 falle. Der Angeklagte habe seinen Richterspruch vor der Oeffent- lichteit rechtfertigen und die Verwaltung der Aus stellung gegen etwaige Angriffe und Vorwürfe schützen wollen. Thüringen und Provinz Sachsen. * Jena, 4. April. Emile Boutroux, nelben Bergson wohl der hevvorragendtste Vertreter der Philosophie der Gegenwart in Frankreich, wird dem nächst Vorträge in französischer Sprache an den Uni versitäten Jena und Berlin halten. In Jena wird Boutroux ein wesentlich wissenschaftliches Thoma behandeln: „Die wissenschaftlich« Wahrheit und die ideale Wahrheit". Das Thema des Berliner Vortrags hat einen inter national-kosmopolitischen Charakter; es lautet: „Das französische und das deutsche Geistesleben". Die These, die Boutroux in diesem Vorträge durchzuführen gedenkt, ist, wie man der „Franks. Ztg." schreibt, daß Deutsche und Franzosen, trotz der Verschieden heit ihrer Eigenart, oder vielmehr gerade wegen dieser Verschiedenheit, einander große Dicnste leisten können. Wenn man bedenkt, daß bisher noch kein französischer Philosoph an einer deutschen Universität Vorträge gehalten hat, so wird man Boutroux' Reise nach Deutschland mit lebhafter Freude begrüßen dürfen. * Rudolstadt, 4. April. Die städtische Rechts auskunftsstelle zu Rudolstadt hat sich in dem soeben aboelaufencn Geschäftsjahr kräftig weiter entwickelt. Sie hat rm ganzen 4 66 Auskünfte unentgeltlich erteilt. Die Zahl der unentgelt lich angesertiglen Schriftsätze betrug >67. So erfreu lich dieser Ausschwung ist, so bedauerlich ist die Tat sache, daß die Rechtauslnnftsstelle infolge Personal mangels ihre Tätigkeit in einem an völlige Ein stellung grenzenden Maße einzuschränkcn gezwungen ist. Dies gilt namentlich gegenüber solchen Ein wohnern der Oberherrschaft, deren Gemeinden jeg liche Beteiligung an den Kosten der Stelle abge lehnt haben. Ein Eingehen unserer Rechtsauskunfts stelle würde in der Tat recht zu bedauern sein, denn sie hat sich als eine Einrichtung erwiesen, die schon außerordentlichen Segen gestiftet hat. Rastenberg, 4. April. Eine hübsche, in Deutsch land wohl einzig dastehende Sitte wird in dem Städtchen Rastenberg geübt. Alljährlich, wenn, wie überall in diesen Frühlinswochen, die jungen Vaterlandsocrteidiger zum Heeresdienst ausgehoben werden, winkt dem angemusterten Burschen des glücklichen Rastenberg ein goldener Tag. Da für manchen der heerespflichtigen jungen Leute der Gedanke an die ihm bevorstehenden ersten sauren Dienstwochcn alles andere als verlockend ist, so sucht die fürsorgliche Gemeinde in ihren Rekruten die nötige Berufsbegeisterung dadurch zu entflammen, daß sie einem jeden von ihnen aus der Stadtkasse ein ansehnliches Geldgeschenk überreichen läßt. So erhielt kürzlich jeder Rasten berger Soldat am Gestellungstagc den Betrag von etwa 11 .X ausbezahlt. Der merkwürdigen Ge pflogenheit liegt alte Tradition zugrund«. In früheren Zeiten war die Gemeinde Rastenberg Be sitzerin einer Bierbrauerei, die seit altersher verpflichtet war, den Rekruten des Ortes alljährlich eine größere Menge ihres Gerstensaftes unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Im Jahre 1800 ging die Brauerei durch Kauf in private Hände über, und so kam es, daß die Bierlieferung an die Rekruten durch einen entsprechenden Barbetrag abgelöst wurde. Die Soldaten von Rastenberg sind's auch so zufrieden. Ja, sie haben es sogar zu einer besonderen Fähigkeit darin gebracht, das zu harten Silberlingen erstarrte Bierquantum früherer Tage wieder in seinen Urstoff zu verwandeln. * Gotha, 4. April. Der Beschluß des gothaischen Landtags, die Hofkammer um Beseitigung der Tafeln zu ersuchen, die viele Wege ftr den gothaischen Forsten als „herzogliche Privatwege" be zeichnen, wird von den Bewohnern des Herzogtums sehr Willkomm c n geheißen. Niemals ist wohl eine Anordnung so unangenehm empfunden worden, wie diese, da die unzähligen großen, weißen Tafeln mit der langen Aufschrift geradezu störend wirken. In den Wäldern um Friedrichroda, am Inselsberg, bei Oberhof, in den stillen Hochwäldern am Renn steig, überall trifft man sie an. hält sie aus der Ferne für Wegweiser und ärgert sich über ihre Auf schrift. Vor allem wirken sie auf die Fremden, die den Thüringer Wald aussuchen, und deren Strom sich zu erhalten das Herzogtum Gotha allen Grund hätte, nicht besonders günstig ein, denn wenn sie auch nicht gerade den Weg verbieten, so verstimmen sie doch mit ihrem massenhaften Auftreten auf jeden Fall. kunstkalenüer. Theater. Städtische Theater. Im Neuen Theater heute Montag „Die Zierpuppen" und der „Der ein gebildete Kranke", morgen Lortzings Oper „Zar und Zimmermann". — Im Alten Theater heute zu halben Preisen „Gygcs und sein Ring", morgen Shakespeares Lustspiel „Viel Läum um nichts". — Im Operettentheater heute zu volkstümliclM Preisen „Filmzauber", morgen die Operette „Schürzenmanöver". Schauspielhaus. Montag das Drama „Reocille" von Richard Küas. In Abänderung des Spiclplanes wird am Dienstag, den 7., und Mittwoch, den 8. April, das erfolgreiche, fröhliche Spiel „Als ich noch im Flügelkleide" gegeben. Donnerstag Freitag und Sonnäbend geschlossen. Sonntag (1. Osterfcicr- tag) und Montag (2. Osterfeiertag „Als ich noch im Flügelkleide". Dienstag, den 14. April, erstes Gast spiel Albert Bassermanns „Stein unter Steinen" (Jakob Biegler). Battenberg-rbrater. Monm-i: „Di-iiii-5 Bruker-8 " Schauspiel von Ailtrnettn. — DensNM ((rrnoiinnkrunq : „Tcr Weg zur Köln." schwank Pi drei ÄlNn von Gustav »ndcldurg. — Mittwoch: „Deine» Bruders Weib." »»MM krau MMi-ets kkilfinann §eb. LoKulL-LinZsr Vtnrtislaus I'sismg.rm Dax unck 8tuncke <ler Reerckixnux rvirck ooek dekanuixexedeu. K6LS0 V./. II. i. H.L.M-M. Mlbespmliß. Klub. Herr K. L. Vr. >..... 8 v. ch u. 6 k Wlltorstelll UW verw. 66 I.. Lllv8t8toplvrvi N MuMMr. U. 8einiItlMlikiit.M<IeIieii Lum llauck- u. Liiekontraxeu Aottiersills Heekrsnkkeüs MSV Nittel 4i<s Dresc/eite»' L/..- Bruno Fucks, früh. Inhaber der Firma Schleich L Fuchs, 69 I., Dresden. Xontor: ttu«Io>i»ki8t» I-iek« liloritrstrasse. «tins-ics 8»rr:n>»-»/in uuck Urnen-Inirei »srro Lviprix, äev 5. äprU 1914. Zeäansrrasss 6. von 1 75 bis über 60 .4! Huba L Xadised, Reichs,w., HandelSdof, Laden 14 1l»«z Au» t/tetttttLkser' L/.. Herr Alfred Wilhelm Flade, Ritter des Albrechtskreuzes 1. Klasse, 70 Jahre, Chemnitz, Frau Anna Marie Bester geb. Engel, 55 I., Chemnitz. Frau Agnes verw. FH le, 75 Jahre, Chemnitz. Frau Juliane Amalie verm. Illing geb. Brnnnel, 70 I., Chemnitz. Herr Gustav Herm Schletter, Veteran von 1866, 70/7 l, 70 I., Chemnitz. Frau Wilhelmine Hulda Bogel geb. Familiennachrichten au» auswärtigen Blättern. Vermahlt. .Irr« HkaAtlabttr-Aer M..- Herr Prof. Dr. Johannes Wieprecht und Frau Martha geb. Gaudin, Magdeburg. Geboren. Air« Dveoeksnsv M.: Herrn Kgl. Landmesser B. Zumpe und Frau Johanna verw. gew. Heute vsrgekieä naed lavsseu l»eiäeu meins mniALtZelisbte krau, unsere liebe Nutten, loekter, 8obivsster unä 8ekivä§erin Trinkt Sans alkoholfrei l »»Irr «rkrl^rrtreuek. Lerkulmuppen ttte ILnat»«» nuler ckem chrm, /um Dmbänxcn iiack auk <lem Kücken zu 1ra>,e» LekmerrertüIIt reiZt äies nur bleräurok an im Mmen äer trauernäen Hinterbliebenen billigen I'reiiM. ILitt« itv » 5» UI»or5«u4cu. — Oboe iiauk/nau^.— llunimguu 3.1. IL«1u d »,I«nk Llsooi Volk L I-uviU8 jetrt: keleksstr. 4—6. I. l acken Taschentücher k. tzonsirmamten. . U'ziir . in Otseelecier LekIveciisek- iVIoeka- Trikot öklli- l 8trümpke Soeben tt08enträyer KrÄivatterl Xonlirmanäen- ttanäsekube LU gSNL NTIN M K.2S am tlatre in boebkeiaer chuskichruriLs. massiv lllncklecker nur Air. «L.TiL. M» mir« «Inei- - M 8eereise^ ^rdriueden 81, ,Icd oledrV-' / mckr 6urcd 8c:I<r«nk-V- / dell verderdeo eu I-iico.V HoUlvrsM's 1 SosLrrwLLsttswittsl i verböte« u. beb« öle 8eebr»»k- del« iuf »o«I« »uek ttovodl- »elo Io Uer klrendido. Lieder« I Vtriiuar r«r»n«ieri, «onit Lelä rurvcd. mo«der»ill'» k»« Io öer ! südreoöen k-reire öer Wei« ua- deiekrenkte anerkenn»»? ?e- I suaseo uns von eriieo auiorl- 1 «1«en <ter Vel« <Ue «üinrenii- / I ,«en r,u?ni,,e erd»I«en. / l U«In«,cbl«cbten ttiedMlel«. / V«rbattlied. / V»on<ca8il.l. acacov/ X V0., l.70., / S«. 8rUI«SI.,X knzl. tWMfköiSS für »nibfWe ud LaHikskl das eleganteste und neueste, teils zur Hälfte des Wertes. KiMKiejehSSS '!/^tlM-Nt'i 2ylt.Handarb. mo0. »u L'ÜUirllfl.ArertbiS 16./Ls.7 90 Hclilili »sii§ Iliiktl« L >in«I U «likstrusisi« LS 11»iL Pökle geb. Meyer, Buchholz. Friedewald, eine Tochter. Airs M.. Herrn Staats ¬ anwalt vr. Gleißner u. Frau Margarete geb.Trautwein, Gera, eine To i ter. .4u« Lk..- Herrn Rechtsanwalt l)r. <^iaze u. Frau Anita, Halle a. S., ein Sohn. Gestorben. Aus Lornaer M.- Frau verw. Dorothea Lohmann, 84 I., Altstadt Borna. Grund, Cb.-Hilbersdorf. Frau Elisabelh verw. Lämmel geb. Tonat, 40 I, Chemnitz. Frau Auguste Henriette verw. Las h geb. Beckert, 74 I., Chemnitz. Frau Cbrisliane Luise - agner ge -. Häßler, C emnitz. chllen kreunäen uvck Bvtzannten ckiv traurige Xack- ric-kt, cla^s am Lonnademl oachmitts^ 6 l/br mein seit ta°t29 4abrcu treuer chhniictor, eor privat, lcaulmauu Uerr krleckr. Ln>8t Lo88rz im 79. I-eben^akre uaeb tzurrem Xrankenlaxor plötr- iieb am Kebiruselilag: versakiecken ist. cheiprig, 5. chpril 1914. 2entral8tra-!Sv 6. IVI. lilüi'nbel-gei'-Viek'gulr. I)ie LeerciiKuvg; ünckct Llittrvo, b, den 8. .4pr I, mit tags '/,I2 lldr von äer Lapello ckes ckobanni-lrielikots aus statt. kneor slaulldoviK, - feinste Qual., garant. rein, P»v. netto ./l sr. Nach». Lehrer Will mer, Lauterbach 11, KrS. Görlitz. «iliil Se--«-0igung»- 11«. sns sN, llLutkUrttlLtrolvIiol 22. r«1.7»8 u. > I ilialo: ch.-l-oklis, chivckeutbaler 8tra>isv 39. I el. 14257. 8ji«I b'ilia'e: b-iickslrasav 2 c. 1'elepl on 6482. «reri Lier—liiise—iiiiltvr kingroS-Preike Drau Dille,s Milchwirtschaft, Gerber- nraße 36. 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