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A«»«er 2-7 Sächsische Volks,leilunq 12 November '"3! Die Kutturpvlittk -es Zerttrums Kultur entsteht überall dort, wo I» das nndurchaste Sein und Geschehen zu deren sinngemäsz« Vervollkoinm- nung eine Idee eingebaut wird. Die Kultur setzt das Naturgegebene voraus, fügt ihm etwas Neues hinzu, wo durch es einen höheren Wert empfängt: Kultur ist die Vermählung des Naturhaften mit einer emporgerichteten Idee Der Marmorblock z. B ist das Naturhafte, das der Künstler mit seiner Idee durchdringt, um ein Kulturwerk zu schaffen. Im Lichte des Christentums erscheint der E i n z e l m e n s ch. der freilich nirgends isoliert, sondern nur in vielfältiger soziologischer Verwurzelung lebt, als das wichtigste und würdigste Objekt der Kultur. Wie alles des Menschen wegen existiert, so must alle Kulturarbeit dahin streben, das Persönlichkeitsideal bis an die Grenze des möglichen zu verwirklichen. Eine Kulturerscheinung, deren wesenhafte Wirkung eine Gefährdung des Persön lichkeitswertes mit sich bringt, kann nur als Fehlknllur be zeichnet werden. Sveil nun das Kulturschasfen auf einen Ideengehalt angewiesen ist, so folgt daraus für die Beziehung von Christentum und Kultur zweierlei: Erstens. Die christliche Ideenwelt kann wie jede andere Anlass und Antrieb zum Kulturschaffen werden. Die szurzlfisch renligiösen Ideen lassen sich sinn gemäss in das naturhafte Sein und Geschehen einbauen. Sofern wir uns auf die Sachkultur beschränken, ent steht daraus zunächst die Sakralkunst, die sich un mittelbar in den Dienst der Religion stellt Was auf diesem Gebiete geleistet worden ist. zählt zu dem Besten im Reiche der Kulturschöpfungen. Man denke z. B. an die deutschen Dome in Bamberg, Speier, Köln usw. und an alles, was deutsche Kirchen an Kunstschätzen umschliessen. Es ist selbstverständlich, dasz sich die Zentrumspartei für die Erhaltung solcher Kulturwerte ivärmstsns einsetzt. Neben dem Sakralen nehmen jene Knlturschöpsnngen ihren Platz ein. die austerhalb der kirchlichen Zweckbestimmung reli giöse Stoffe künstlerisch erfassen und gestalten Es sei erinnert an Dantes Divina Comedia, Calderons Mysterien spiele, Klopstocks Messias. Vachs Oratorien usw. bis hinab zu den Pafsionsspielcn von Oberammergau und einer viel fach religiös überstrahlten Volkskunst. In den heutigen Zeiten einer antireligiösen Knlturvolitik um jeden Preis obliegt es einer weltanschaulich christlich orientierten Par tei, dafür Sorge, zu tragen, das, Werke der gekennzeich neten Richtung gebührend zur Geltung kommen. Mast gebend ist für den Kulturvolitiker nicht der religiöse Ge halt. sondern die künstlerisch hochstehende Verarbeitung des Stoffes. Zweitens. Weil die christliche Ideeiuvelt durch aus nicht die gesamte Ideenwelt umspannt, so lagert neben der sogenannten christlichen oder, allgemeiner ansgedrückt, religiösen Kultur ein weiter Bezirk weltlicher Kultur. Man wird sogar behaupten müssen, obwohl es auf den ersten Blick überraschen mag, dost alle äustere Kultnr im Kern weltlichen Charakter an sich trägt. Denn wie vor bin gesagt wurde, kommt es bei einem Knlturwerk in erster Linie auf die sinngemäste und klastische Verschmelzung von Idee und Stoff an. eine Verschmelzung, deren Gesetze sicherlich nicht aus dem Evangelium geschöpft werden können. Eine „christliche Kultur" als eigenaesetzliche und immanente Entwicklung der christlichen Lehre ist. aus genommen die rein seelische Ku-!ur. ein begreifliches Un ding Die Kultur ist genau so ein Gebiet für sich wie die Wirtschaft oder die Politik. Von einer christlichen Kultur lässt sich nur in dem Sinne sprechen, dast Kulturichöpsun- gen eine religiöse Zweckbestimmung erhalten oder dast eine religiöse Vorstellung zum Kulturschasfen aufrust. wobei dann das Kulturschaffen selbst nach den allgemeinen und eigenständigen Regeln vor sich geht, so dast ein christliches Kunstwerk den Zusammenhang mit der ttbriaen Kultur welt voll und ganz beivahrt. Nehmen wir ein Beispiel. Man spricht von einer christlichen Baukunst Das "'elwort -christlich" lost beileibe nicht bedeuten, dast bei dieser Bau kunst an die Stelle der sonst gebräuchlichen technischen und künstlerisch'» Regeln irgend etwas Undefinierbar-Mysti sches eintritt; es wird damit nichts anderes gesagt, als dast der Baumeister sein Wissen und Können im Dienste des Sakralen entfalten möge. Rationell in allen Teilen, aber in Ansehung des Zweckes mit letzter Hingabe und höchstem Schwung Zweck und Idee verleihen dem Kirchen bau noch keinen kulturellen Wert, der vielmehr bedingt wird durch den Grad der künstlerischen Vollendung, die der Verkörperung der Idee zuteil geworden ist Als Kultunverk gebürt der Kaiserdom zu Speier in dieselbe Kateoorie wie die Akropolis in Athen. Daraus folgt, dast es eine unsachliche Verengung der kultlirnolitischen Auf gaben bedeutet, wenn die aus christlichem Geiste geborenen Kulturwerle von der B'treuuna grundsätzlich ausgeschlossen werden. Eine totale Kulturpolitik unterscheidet nicht auf Grund des id-enmästiaen Ur'vrunas Wenngleich d'« Kultur rin von der Religion getrenn tes Gebiet ist. la folat dgraus nicht, dast die Religion dem swoltltchens Kulturichassen gegenüber keine Ansprüche an melden dürfe. In oberster Lin>e lassen sich zweiWert urteile aus der christlichen Weltanschauung ausstollen, die aus das (ivellllchel Kulturschasfen cinwirken. Einmal liegt für das C h r i st e n t u in der letzte und höchste Wert der Lebens- und Weltgestaltung nicht in einem diesseitigen, sondern an einem überweltlichcn Gut. Die diesseitige und sichtbare Realität füllt nicht den ganzen Raum des Seins aus. Daraus folgt, dast im Lichte der christlichen Lehre die Kultur auch in ihrer idealsten und vollkommensten Form niemals als der letzte Zweck menschlicl-en Schaffens und Ringens gewertet werden kann. Das Emporsteigen des einzelnen, der Gruppen und schliestlich der ganzen Mensch heit zu den Höhen der Kultur bedeutet noch nicht die rest lose Erfüllung von Welt- und Menschendasein. In der Hierarchie der Werte mag man die Kultur sehr hoch an setzen, aber im Kreise der christlichen Weltanschauung er hebt sich der Kulturwert niemals bis zur letzten, sondern höchstens bis zur vorletzten Stufe. Wo der Freidenker viel leicht ein Absolutes erblickt, sieht der Christcnniensch nur e i n N e l a 1 i v e s; wo der Freidenker einen letzten Gipfel erlebt, fühlt sich der Gottgläubige erst in einem Vor gelände. Darum werden auch Sätze wie die folgenden: Kultur um der Kultur willen — oder: Kunst um der Kunst willen, — vom weltanschaulichen Standpunkt aus sehr kritisch beurteilt. Wenn damit gesagt sein soll, dast der Kulturschöpfer oder der Künstler nur den in der Sache lie genden b-esetzen gehorchen darf und sich von keiner äusteren Zweckmässigkeit behindern lassen soll, mit anderen Worten, wenn nur verlangt wird, das; die Tendenz nicht auf Kosten der inneren Güte des Kulturmerkcs gepflegt werden dürfe, so ist gegen die angeführten Sätze nichts einznwenden. Wenn aber damit die Einstellung jener zum Ausdruck ge bracht werden soll, die für das Kulturschasfen jede höhere Bindung leugnen, so müssen derartige Behauptungen vom christlich-weltanschaulichen Standpunkt rundweg abgclehnt werden. Die wesentlich verschiedene Wcrteinstusung der Kultur je nach der Weltanschauung bewirkt ohne Zweifel eine tiesgreifcnde Scheidung der kulturpoli tischen Mentalität in den weltanschaulich dissercn- Z'erien Parteien. Wie sich dies im einzelnen auswirkt, ist schwer zu sagen; irgendwie must aber eine solch.» Scheidung im letzten an die Oberfläche treten. Allgemein lässt sich zu diesem Kontrast vielleicht folgendes bemerken: Die In der christlichen Welianschaung vcraiikerien Kulturpolitiker werden niemals jene grenzenlose Kulturseligkeit aufbrin gen, die in der Kultur insgesamt oder gar in einzelnen Teilen wie der Wissenschaft oder der Kunst das Mittel zu VMtzen glaubt, um etn Bork In keinen setzten geistigen Be dürfnissen zu befriedigen und es allseitig vollkommen zu machen. Der christliche Kulturpoliiiker wird den Wirkun gen der Kultur für das geistig-seelische Wohlbefinden mit einer gewissen Nüchternheit, vielleicht sogar mit einer ge wissen Skepsis gegenllberstehen. Diese reservierte Einstel lung beivahrt ihn dann auch davor, einem verhängnisvol len Kulturpessimismus dann anh.imzusallen. wenn er kon statieren must, dasz ein Volk trotz aller Kultur dem körper lichen und geistigen Verfall anheimgesallen ist. Eine z w e i t e W e r t u n g der Kultur hängt mit der soeben erklärten ersten eng zusammen. Die Kulturgestal tung. an der ein christlicher Politiker mitarbeitet, must so geschehen, dast die religiös-sittlich-en Werte zumindest nicht geschädigt werden. Darum bei den Zentrumsvolitilern die häufige und starke Betonung des Ethos In der Kultnrpslege. Jede Kulturerscheinung, die geeignet ist, das Ethos zu verletzen, must als unecht abgelebnt werden. Art und Mast der kulturpolitischen Massnahmen zum Schutze des Ethos in der Kulturentfaltung zu bestim men, ist zunächst eine rein taktische Frage, zum Teil aber doch weltanschaulich beeinflusst. Die christliche Lehre teilt nämlich nicht di- optimistische Auffassung des Lil-eralismus über die menschliche Natur, die sich selbst überlassen, eine gul-r Entwicklung nehme und durch äustere Eingrisfe so wohl im einzelnen wie auch im sozialen Ganzen nur Schaden leiden werde. Entgegen dem Liberalismus ver tritt das Zentrum den Standpunkt, dasz positive Mastnah- men zum Schutze der ethischen Werte des Volkstums und besonders der Jugender ziehung grundsätzlich nicht entbehrt werden können. Auf dieser Linie liegt die Mitarbeit des Zentrums an den Gesetzen über die Filmzcnsur sLichtspielgesetz vom 12. Mai 1N2N) und geaen die Schundliteratur (Gelet, 1"Wl. hier hin gehört auch das Einlretcn des Zentrums für eine reli giös-sittliche Jugenderziehung. Natürlich must der ethische Akzent dort hingesetzt werden, wo er passt Es kann keine Rede davon sein, dast das Zentrum eine Kulturpolitik betreiben wolle, die in erster Linie den ethischen Ertrag ins Auge fasst, die jeder kulturpolitischen Einrichtung ein« pastorale Etikette auskleben möchte, so dast alle Kultur schliestlich zum Kultus wird. Das wäre der Tod weiter Kulturgebietc und am Ende der Tod aller äusteren Kultur. Wer illr die Erhal tung des Ethos in der Entfaltung des kulturellen Lebens cintritt, kann vernünftigerweise nur das eine wollen, dast nämlich die Freiheit nicht zum Schaden des Volksganzen mistbraucht werde. Die Kulturpolitik der Z e n t r u in s p a r I e i formt sich in ihrer letzten Tiefe aus der christliche» Weltanschauung, aber so, dast die Zcntrumspoliliker in eigener Arbeit und Verantwortung die entivr» "^l- gerungen für die politischen Masznahmen daraus ziehen. In seinen letzten geistigen Grundlagen steht das Zentrum absolut sest und eindeutig da; in ihnen gibt es leine Pro blematik. Was an der Kulturpolitik des Zentrums proble matisch sein kann, erscheint als die Problematik der Schlnsz- folgerung und der Ausführung Die Anwendung des christ lichen Ideals auf einen l>eslimmten Fall lässt bisweilen verschiedene Deutungen zu; austerdem hecht cs für einen praktischen Politiker immer, richtig eiinuichätzen. was im gegebenen Augenblick erreichbar ist In dieser dopzxstten Beziehung treten hie und da innerhalb des Zentrums Meinungsverschiedenheiten aus Wenn aber estie zentrums feindliche Presse, die sich selbst als Siegelbewahrern! der christlichen Kulturpolitik ausgibt, d-'m Zentrum vorzu- wersen beliebt, es vertrete einen widerchristlichen Stand punkt, so ist das ebeino töricht, als wenn jemand l>ebaunte» wollte, die Bolschewisten arbeiteten an der Verwirklichung christlicher Ideale. Dr. Theodor Grentrup 8 VI) Für die Dresdner Stadtverordneten'Wahl wird der amtliche Stimmzettel so aussehen: 1 eozialdrmokratlsch« Parte« l Q r »«Nische P»i»p-rttt - O 3 lr«»m»»ifti>ch« Partei Deutschland» 3 Deutsch« ««,««»Partei 5 »tatianaisozialtstllch« Deaisch« Krdttttr- Partei 3 li «II,«meiner beNNrr-ltertt» zn Dresden - 0 7 Deutsch« Uentrnm-vartel Malier — l>e. DeSrchl 8 P»lk»r«cht< Partei 8 » «hrlftlichsa,taler PollSdienft cevcngettiche Bewegung! 0 iti'-iiii ciinüni ch« ilnul Das Kreuz gehört bei der Dresdner Stadtverord netenwahl diesmal zum Feld 7 (nicht Feld 4). Mur diese Liste nennt positive Katholiken als Kandidaten für die Stadtverordneten-Wahl! Gebt am Sonntag durch di» Wahl der Liste 7 in Dresden Eurem bewährten Vertreter Richard Müller ein Vertrauensvotum t Glettzötte statt Kontingente? Dl« Verschiebung der Entscheidung über die Kontingente nach den Wahlen hat bisher noch nicht dazu beigetragen, «ine einheitlicher« Auffassung innerhalb de» Kabinett» zu fördern. Zwar werden verzwrisrlt« Versuche gemacht, tn dieser Ange legenheit «In Kompromiß zu finden, d«fz den Ausbruch «ine» offenen Kabtnettokonslitte» oerhindern soll, offensichtlich ist da» bisher jedoch noch nicht gelungen. Daraus ist e» wohl auch zu- rlickzusiitzren, dasz aus der Tagivordnun, d«r vorgrftrigen Ka- dtntttasttzmlg die Konti»,rntafrage wieder nicht gestanden hat. Inzwischen verlautet jedoch, das, Versuche im Sange find, an die Stelle von Einsuhrtontingenten für land, wirtschaftliche Veredlungverzeugnisie Matzuahmen aus zollpoli- tischem «eblet, etwa die Eluftttzeun- vonSlritzSllen trete« zu lasten. Dazu wär« zunächst erforderlich, dast dl« für die betreffenden Positionen geltenden vertraglichen Bindungen durch Verhand lungen mit dem Ausland beseitigt werden mussten, um einer Wirksamkeit der Zölle für die landwirtschaftlichen Ber- cdlungserzeugniste Gewähr zu leisten. Darüber würde zweifellos eine gewisse Zeit vergchen, während der sich an dem gegen wärtigen Zustand nicht» ändern würde. Um die Nachteile schematischer Gleilzölle zu vermeiden, soll man daran denken, den Relchsernährungsminister und den Reich», s i n a n z m l n i st« r gemeinsam zu ermächtigen, di« Zölle nach Ihrem Ermessen enlspreckzend der jeweiligen Marktlage zu verändern. Da der schwedische und der jugoslawische Handels- vertrag bereits gekündigt sind, besieht vom nächsten Jahre ab die Möglichkeit, für Holz. Speck, Schmalz. Rindvieh und Eier die Zölle heraufzusetze« rrv e» aus vreser Vast» möglich sein wird, di« widerstreben den Interessen dr» Reich, ernährungs Ministers und des Reichswirtschaftsministers zum Ausgleich zu bringen, bleibt abzuwarten. Bisher findet dieser Vorschlag der Einführung gleitender Zölle In der Rechtspresse, vor allem in der „Deutschen Tageszeitung", wenig Gegenliebe. Sie verlangt vielmehr, dast der Neichsernährungsminlster von Braun an seinem bisherigen Standpunkt festzuhalten hätte, oder aber die Konsequenzen ziehen müsse. Ser Haager volksbunds-prozeb Vor dem internationalen Gerichtshof im Haag hielt der deutsch« Vertreter, Prof. Kaufmann, sein Plädoyer in Sachen de» Deutschen Volksbund«» in Oberschlesien. Er wies vor allem den polnischen Vorwurf zurück, dast die deutschen Minderheiten nicht vorher den nationalen Instanzenweg erschöpfend beschritten hätten, denn auf Grund der Genfer Konvention fei «tn unmittel- barer Appell nach G«nf zulästig. Die polnisch« Behauptung, daß die deutschen Minderheitenangehörigen völlig auf die Rechts sprechung der polnischen Instanzen vertrauen könnten, wies er mit der Feststellung zurück, dast die polnische Regierung di« Be fugnis hätte. Richter ohn« Angabe von Gründen zu versetzen oder sogar zu pensionieren Am Donnerstagnachmittag hat der pol- nisckze Vertreter mit seinem Plädoyer begonnen, so dast zu er warten ist, dast die öfsentlichen Verhandlungen am Freitag ihre» Abschluß finden. Varimenlswah'e« I» Manie« Tira»«, 1g. November. In Albanien findet morgen die zweit« Parlamentr- wahl seit der Proklamierung der Monarchie statt. Dl« Legislaturzieriode der im Jahr« 1928 gewählt-H Kammer «st im Frühjahr zu End« gegangen. Di« R^ gierung, die zu wiederholten Malen dl« Erklärung abgegeben hat, das, die Wahlen in voller Freiheit vor sich gehen sollen, hat für die kommenden Wahlen keine offiziell« Kandidatenliste ausgestellt. Ministerpräsident Pandelt Evangheli hat nun ein Manifest an die Wähler gerichtet tn dem er sie auffordert, in voller Freiheit ihren Willen kundzugeben. Er ziveifle nicht, so erklärt der Ministerpräsident, daß di« freie Enischcidung der Wählerschaft einen weiteren Beweis für die politische Reise de» albanischen Volke» und für di« Stabilität des Regimes geben werd«. » Zufammenstöst« an der Warschauer Unlverfitiit. In der Warschauer Universität kam es am Mittwoch »u Zusan^iMtqü<S zwischen polnischen und jüdischen Studenten,