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Leipziger LageblatL SettL 8. Nr. 330. Mvrgen»Nusgsde. krlstallpalaft-varleti. Im Monat Juli herrschen die Hundstage. Es ist darum eine besondere Aufmerksamkeit von > r Di rektion, den Besuchern des kristallpalaues ein „Unterseeboot" zur Verfügung zu stellen, aus dem sie sich sogar unter Wasser bewegen können, sogar so weit unter Wasser, das, schließlich das 'Vergnügen und die Behaglichkeit aufhört. Doch muß rühmend anerkannt werden, daß die Herren Moreux und Perard, die „Das Unterseeboot" konstruiert haben, hier wirklich einen Treffer in» Schwarz« und nicht etwa einen „Schlag ins Wasser" getan haben. Diese Möglichkeit hätte, abgesehen von den natür lichen Beziehungen zwischen einem Schiff und dem Wasser, um so näher gelegen, als e» sicherlich sehr schwer ist, einem Stück, das auf den Effekt hin ge arbeitet ist, auch zu einer unmittelbaren, packenden Wirkung auf den Zuschauer zu verhelfen. Das „Marine-Ereignis in 1 Akt", wie die Verfasser ihr Stück nennen, ist aus der großen Schule der Sk.tschs hervorgegangen; diesen Stempel seiner Abkunft kann es nicht verleugnen, aber sonst unterscheidet es sich von den meisten seiner (Geschwister sehr vorteilhaft dadurch, daß es wirklich eine Idee hat. Eine glän zende Idee sogar, die dem Zuschauer Einblick in die Gefahren des Sccmannsberufs gewährt, ohne dabei an äußeren Zerrbildern haften zu bleiben. Auch die rein szenarische Einrichtung des Unterseebootes, das in gefahrvoller Tiefe auf ein Wrack aufläuft und — im letzten Augenblick! — von den Ketten eines Kriegsschiffes wieder an die rettende Oberfläche ge zerrt wird, ist äußerst glücklich gelungen. Da auch di« Mitglieder der Bert Bernards Camp, tüchtige Schauspieler sind, so wurde der Novität eine sehr herzliche Aufnahme zuteil. Eine Novität im wahrsten Sinne des Wortes sind auch Madame Camargos 3 Mascotts „Tanzende Bilder", die gestern, wie man uns versicherte, zum überhaupt ersten Male vor einer Jury standen oder richtiger sich bewegten. Drei wunderhübsche, iugcndfriscbe Mädchen sind es, die die Borzüge ihrer Figur durch reizende Kostüme wirkungsvoll zu unterstreichen wissen. Ihrem guten äußeren Eindruck entspricht aber auch ihr Können. Sowohl ihr Tanz im Stile der Ballerinen aus alter guter Schule als auch ihr Zardas und ganz besonders der orientalisch-spanische Tanz legen beredtes Zeugnis davon ab. Sicherlich werden die drei Mascotts in absehbarer Zeit zu den Fixsternen am internationalen Varieb'himmel ge hören. Hombert und Renardo sind musikalische Komödianten, die außer gutem Können auch eine Anzahl neuer Tricks mitbringen, die ihnen schnell die Gunst des Publikums erobern. Dasselbe gilt auch von den L Samots, die sich ebenfalls zu der Gattung der „Komischen" zählen, ohne damit von vornherein Anspruch auf mildernde Umstände zu er» heben. Mira Chaunard sang mit guter, nur noch ungeschulter Stimme allerhand Botanisches, wie vom Lindenbaum und vom Kastanienbaum. Ru dolf Mälzer, der Allbelicbte, bringt drei neue Typen: Die Waschfrau Wachtel, den Fensterputzer Lämpchen und eine parodierte Afta Nielsen, die selbst verständlich ihr Publikum sanden. Der zweite Teil -es Programmes bringt dann den Ringer-Wett- strcit um das Championat von Europa. Wir lassen weiter unten einige interessante Einzel heiten über das Wesen des Ringkampfes folgen und können uns deswegen hier mit der Nennung der Ergebnisse des ersten Abends begnügen. Es siegten Peter Emonds gegen Carl Heroldin 7,17 Min., Oskar Luppa gegen Ullrich Gemme! in 13,25, Guiseppe Massetti gegen Siegmund Schiele in 15,40 und Hans Schwarz gegen Ign. Schwarz- Lauer in 5 Mumien. — Uebcr die Ringkämpjc wird uns von anderer Seite noch geschrieben: Im Kristallpalast haben nach jahrelanger Pause wieder einmal die starken Männer, die Helden des Teppich», ihren Einzug gehalten, die Europameister schaft soll zum Austrage gebracht werden und das ganze Arrangement bietet Gewähr dafür, daß ehrlich und einwandfrei gerungen wird. Es hat eine Zeit gegeben, in der das Publikum, und die Ein geweihten erst recht, den öffentlichen Ringkämpfeu sehr skeptisch gegcnüberstand und nicht allzuviel mehr davon wissen wollte; man war dahinter gekommen, daß „Fiele gemacht" wurde, das heißt, ins ehrliche Deutsch übersetzt, daß zwischen den Konkurrenten verabredet wurde, wer den Sieg davontragen sollte. Der ehrliche Rinpkamps stellt nicht nur an Körper kraft, Ausdauer, Gewandtheit und Technik sehr große Aniorderungen, er beansprucht auch die geistigen Fähigkeiten ganz erheblich. Manche Leute mögen das nicht glauben— aber es ist doch so! Der Ringer' muß seinen Gegner unablässig scharf im Auge haben, seine Absichten muß er ihm wie der Fechter aus dem Gesichte ablesen, noch bevor der andere seine Griffe angeietzt ynt; mit blitzschnellem Erfaßen der Snuation, mit momentanem Entschlüsse muß er seinem Rivalen zuoorkommen, kurz der Gent ist nicht weniger angestrengt als der Körper. Uno das unter Umsiänden, wenn sich ebenbürtige Gegner gegenüberstehen, manchmal eine Stunde lang und mehr. In solchen Fallen geben die moralischen Eigen- ghasten den Ausschlag, der Ringer mit eisernen Nerven und mit dem unerschütterlichen Willen zum Sieg wird, abgesehen von unglücklichen Zufällen seinen Gegner immer auf die Schultern legen. Der sogenannte griechisch-römische Ringtampf, wie wir ihn im Kristallpalaste sehen, »st von Frankreich zu uns gekommen, und diejenige Manier des Ringens, die sich bei den öffentlichen Preiskämpfen bei uns allgemein eingebürgert hat. Bis in die achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts wurde deut ich ge rungen, Angriff von der Schulter bis zur Hüfte, dann setzte sich der griechisch-römische Ring kampf durch, bei dem sich der Angriff vom Scheitel bis zur Hüfte erstreckl. Der deutsche Ring kampf ist ein ausschließlicher Kampf im Stande, beim griechisch-römischen Ringtampf wird bekanntlich am Boden weiter gerungen, bis ein Kämpfer mit beiden Schultern den Teppich berührt. Das amerika nische enn-b u^-outek-euu erlaubt jo ziemlich alles an Griffen. Stößen, Beinstellen und dergleichen mehr, um den Gegner zu Falle zu bringen, der schweizerische Gürtelringkampf ist mehr ein Schwingen, die Kämpfer tragen Gürtel mit zwei Handhaben, an denen sich die Kontrahenten packen. Die Ringtämpfe stellen selbstverständlich eine ungeheure körperliche Anstrengung dar und es ist nicht verwunderlich, daß sie ganz erhebliche physio logische Folgen zeitigen, die sich bis zu schweren Schädigungen der inneren Organe steigern lönnen, besonders leiden auch Las Herz und die Nieren. Der Ringer zeigt nach dem Kampfe das typische Bild vollster Erschöpfung, die Pulsfrequenz geht manchmal bis zu einhundertachtzig Schlügen in der Minute hinauf. Was das sagen will, erkennt man, wenn man bedenkt, daß der normale Puls eines erwachsenen Mannes siebzig Schläge pro Minute «nicht. Infolge der verminderten Herzkrast, der reichlichen Blutdurchströmung des ganzen Körpers und des starken Schweißausbruchs sinkt der Blutdruck ganz bedeutend. Die Ringer führen übrigens ein sehr solides Leden, manche sind unentwegte Abstinenten, die dem Genug von Atkohol und Labak in jeder Form abgeschworen haben. Das Verdienst, die Ringtämple als Schaustellungen eingesührt zu haben, dürsen Ne beiden Athleten und Kettensprenger Lomberg und Leitner für sich in An spruch nehmen, die unseren alten Varietesreunden noch in guter Erinnerung sind. Außer ihnen seien hier noch genannt der Hamburger Karl Abs. die Brüder Baumbach, Bogner, Koch, Heinrich Eberle, John Pohl — einst die großen Kanonen, die Lieb linge de» Publikums, die Abend für Abend den größten Saal füllten. Nachrichten vom Lage. ' Weil ihr Bräutigam Soldat werden sollt«, beging am Dienstag abend inBerlin eine 17 Jahre alte Arbeiterin einen Selbstmordversuch. Sie suchte das Wohnhaus ihres Bräutigams auf und trank hier Lysoiorm. Hausbewohner fanden sie in be wußtlosem Zustande au«, und ein Schutzmann schaffte sie nach der Rettuncisstelle in der Lindower Scraße. Von hier aus erfolgte ihre lleberfiihrung nach dem Virchow-Kranienhaus. * Eisenbahnunglück. Dienstag nachmittag 5.20 Uhr fuhr aus Bahnhof K ü st r i n - N e u st a d t der Personenzug Nr. 311 beim Zu riick drücken aus den stehenden Personenzug Nr. 9- 0 auf. Von dem Perjonenzug 314 sind drei, von dem Zuge 'Nr. 909 zwei Wagenmit jeeiner Ach,e entgleist. Zwölf Personen wurden ganz leicht verletzt. Der Betrieb wurde nicht gestört. * Di« eignen Kinder ermordet. In Sommer feld hat oer Arbeiter Erich Z r n g e l m a n n am Mittwoch vormittag in seiner Wohnung in Abwesen heit seiner Frau seine beiden Kinder von drei und einem Jahr ermordet, indem er ihnen die Halsschlagadern durchschnitt. Die Kinder wurden von der Mutter, als sie von einer Besorgung zurück kehrte, im Blute aufgefundeü. Der Mörder ist ge flüchtet. * Budonenpest in der Türkei. Aus Konstanti nopel wird gemeldet: In den Provinzen sind mehrere Fälle von Budonenpest vorgetommen. In Bassora sind von fünf Fällen vier tödlich ver lausen. Im Jemen ereigneien sich ebensalls einige Todesfälle, in Beirut zwei Todesfälle und eine Erkrankung, in Jaffa vier Todesfälle. Eine Monstranz aus 30VVV Teilen. Die wunder vollen Filigranarbeiten dalmatinischer Künstler er freuen sich seit langem, wie man uns schreibt, des größten Rufes in allen kunstverständigen und kunst- ireuoigen Kreisen. Zahllose Prachtstücke, wahre Zierden nationalen Kunjtgcwerbes, sind aus den Meisterhänden dieser Künstler hervorgegangen und bilden den vielge.ühmten Schmuck von Kirchen und Museen in österreichischen Landen. Noch heute ent zücken die zierlichen Arbeiten der dalmatinischen Gold schmiede das Auge jedes Reisenden, dem es einmal vergönnt war, in den sonnigen Straßen dalmatini scher Städte beschaulich umherzuwandern. Die neueste Schöpfung eines jungen dalmatinischen Künstlers, numens Josip Botta, ist aber weit mehr als eine in nationalen Fachkreisen berechtigte aufsehenerregende Arbeit. Sie ist ein Kunstwerk, das gewiß bald inter nationalen Ruf sich erworben haben wird, weil es einzig in seiner Art dasteht und ihm nichts Aehn- liches an die Seite gestellt werden tann. Im Laufe langer Jahre schufen die Zauberhändc des jungen Dalmatiners eine dem kirchlichen Kult geweihte Ar beit von so unerhörter Feinheit und so klassischer Donnerstag, 2. Hutt 1914. Vollendung, daß sie den besten Werken dieser Gat tung ebenbürtig zur Seite steht. Es ist eine Monstranz ganz aus Gold, Silber und Edelsteinen. Die Zier lichkeit des Filigrangewebes ist von unbeschreiblicher Schönheit und wird noch erhöht durch die Verschieden artigkeit dcr Farben und der verwendeten Mate rialien. Man kann sich einen Begriff von der un- geh.-uren detaillierten Arbeit machen, wenn man hört, daß die Monstranz Bottas aus nicht weniger als 30 000 Teilen besteht, deren Zusammensetzung allein das Werk vieler Monate bildete. Kaiser Franz Joseph in Begleitung mehrerer Erzherzüge und ihrer Gemahlinnen nahm Gelegenheit, im Schlosse zu Schönbrunn das seltene Kunstwerk in Augenschein zu nehmen. Hingerissen von der vollendeten Arbeit, äußerte er dem jungen Meister gegenüber seine rest lose Befriedigung über das eigenartige Kunstwerk, in dem er eine bedeutsame Bereicherung kirchlicher Kunst erblickte, und verlieh ihm zum Danke eine Auszeichnung. Auch ließ er sich eingehend Vortrag über alle Einzeff'eiten der Herstellung erstatten, die ihn lebhaft fessi!'.' i. Welchen Eindruck das Kunst werk Batla-- aus das empfängliche Gemüt des Mon archen gemacht haben muß, bekunden am schönsten seine Abschicdsworte: „Es hat mir unendlich viel Freude gemacht, diese herrlict-en Sack-en gesehen zu haben." kunstkalenüer. Theater. Ltävtifchc Theater. Im Neuen Theater heute Donnerstag „Carmen", morgen da! neue Stück „Eine un mögliche Frau" von Leo Lenz. Am Sonnabend gehr als »weite Vorstellung des Verdi-Zyklus „La Troviata" in Szene. Karlen zu den einzelnen Vorstellungen des Verdi-Zyklus sind täglich von 1V—2 Uhr an der Klasse erhältlich. — Im Alten Theater heute „Wie einst im Mai", morgen zu halbe» Preisen Loichings Oper „Der Waffenschmied", Sonn abend Werlrart vaummanns Drama „Fuhrmann denschel" mit Lothar Koerner in der Titelrolle. Vattrnberg-Isteatcr. Donnerstag: „Der Weg zur -ölte." Schwank von kadelburg. — Freitag: „Der Millionen-Nekrut." — Sonnabend (Erstaufführung): Horridoh!" Lustspiel in drei Akten von Cl. W. E. Schlack. * »Tie 'Verlorenen." Der sich täglich steigernde Besuch des Beutlerschen (Yastsvieles „Die Verlorenen" im Albert- Theater machte eme nochmalige Verlängerung des Gastspiels nötig, wd zwar bis inklusive Freitag, den 3. Juli. — Im Interesse der Bolksausklärung und Volksgesundheit sollte niemand versäumen, diese Vorstellungen, die täglich großen Beifall finden, zu besuchen. Konzerte. Emil So sm an», der aus Leipzig stammende Bariton, Schüler des verstorbenen Albert ctzoldberg, bringt an seinem Liederabend am 0. Juli im Feurichsaale englische Lieder zum Vortrag, damit auch unsere Leipziger den physischen Moment erlassen, was es bedeutet, fremde Sprache und Melodien zu höre». — Karten sind erhältlich bei Carl A. Lauterbach, Reichsstraße 4—6: Paul Zschocher, Städt. Kaufhaus; Paul cyotze, Peterssteinweg 10 und I. tz. Robolsky, Schulstraße 1; sür Studierend« beim Universitätskastellan Meisel. Kunftsalon. * Galerie Del Vecchio eröffnete soeben ihre Sonimer- ausstcllung und enthält dieselbe ganz besonders interessante »ollcktionen. Besonders hervorzuheben ist die Sonderansstellung von Fra»; Frankl - Mönche», der »ns in seinen Arbciien das Bauernland im Frühling, Ücrbst uicd Winter vorführt. Ferner dürste die Kollektion von Fran; tzoclunann-Dresden inter essieren, die speziell Jagdstücke enthält. Eugen Segcwitz-Burbach ist mit figürlichen Sachen sow-e Landschaften und Stilleden vertreten, weiter bringt A. Tcrsteaen-München eine Kollektion Stilleden, sowie L. Franz-Tccbc. Landschaften aus Bauern nnd Baden. Von graphischen Wcrua sind die Kollektionen von E. klobo, F. Michl-Wien und G. Dieckmann zu nennen Tie Ausstellung ist wochentags geöffnet von 9—7 Uhr. Während der Sommermonate bleibt dieselbe Sonntags geschlossen. M Tulios . --- - wlffIl11U88st!ll1k M88kliilk-Imitation 18 s 1.85 'i Itchlüllljt 8tc, kesibkZlänlle Lieixervalä L Laissr - Laumzvotlmu886lin6 MZV0lIMU886lik16 Laumzvollmu886lik16 6llUMZV0lIMU886ljN6 trüber jvtst trüber jstrt trüber jet^t trüber jetrt 35^ 45^ Lister 50 Lister 60 LIet er 80 Lletsr 28-38 per bi» per dis per bis per in I^insrrlzon, 8pitxen, ^ntnenkru^en, (turteln, Wtt8clie- 8tic»1ieieien, VVri8eliol)68ritxon, Mtketien, I<Iöj)pel8pitzen WoII-NU886liN6 ILO em Kreit, bis .//! 2.80 jstrt 5ll p. Atr. ^0lIMU886lM6 ^VoHmU886liN6 ^Vo1IMU886liN6 Lleiäerleinen Lr M-t 8ei6en-Imitatwo, trüber bis 1.40 jctrt 50 H Wvis8 Lati8t ä jour ^5.0^ .... ^38^ V/6158 Lallst unä xstupkt Mull 65^ trüber 85 jetrt per Lletor 45 H trüber 1.15—1.50, jct/.t per Lltr. 85 H trüber 1 40 — 1.60, jctrt p Lltr. 1.10 jetrt p. Llet. 25^ Kaurn woU-Voile tLKLib 140 ^50^ WNäOll—Voilb in bellen 1'ardeo, trüber 1.50 . . , jetrt Voli6"VolNN( 120 SW breit, trüber 2.80 .... jetrt Lin kosten 8llol(61?61 8lol^ 120 em breit, frittier Bieter 2.50 . jetrt Mek-KfeM u.üi'kssMe i nodlnmt nnck gestreikt, trüber Llcter 1.60 .... jotict ** Trotts (karbiss) 70 em Kreit, tiüber Lletor 1.50 fetrt 75 H 120 em Kreit, trüber 2.50 unä 2.90 ........ jstst 1,50 MMraMä dilüße ^0lI-UU886liN6 mit kleinen Wekteklern trüber 0.85 dis l.— jstrt 35 p. Mr.