Volltext Seite (XML)
Amtliche Kekanntmachungkir. Leksnmmsümng. Alle ungepflegten, vernachlässigten und verwil derten Gräber und Grabstellen sind bis 15. August 1914 in Ordnung zu bringen oder zur Neuvorrichtung bei der Friedhofsinspektion anzumelden. Ist dieses bi» zur angegebenen Frist nicht geschehen, so werden diese Gräber bzw. Grabstellen nach 8 47 unserer Friedhofsordnung eingeebnet. L.»Li ndenau, im Juli 1914. Friedhofs-Verwaltung L.-Lindenau. «.Claus, F>»«7 Vors. des Friedhofs-Aussch. 14IVH.L.LV. I'oeeasion (le la I?ete Nationale le i7on8ul Oeneial äe lsranee recevia 868 cowpatriotes an <^on8ulat, Oia88i8lra88e 7, äe 11 lieures ä wicli. IiL ceiemonie liui 86 1ai8ait 1e8 annöe8 pröeeäente8 au ciwetiöre 68t rexortös au 2 novemdre 8nivant le8 u8aA68 traäi- tionnel8 en k'ranee. Kvnkursmalle-Verksuf. Das zum Konkurs -IHi-xen.-., Zeitzer Straße 11, gehörende Warenlager, bestehend aus Herren- und Damenwäsche, Schürzen, Gardinen, Schlipsen usw., im Fakturenwerte von .//l 7740,05) soll nebst dem Inventar im Taxwerte von ./<( 837.— am Montag, den 13. d. M., nachmittags '/>5 Uhr, unter den vorher bekanntzugebenden Bedingungen im Laden, Zeitzer Straße 11, öffentlich und meist bietend im ganzen verkauft werden. Die Be sichtigung kann Montag vormittag von 9 bis 1 Uhr jtattfinden. 1000.— Bietungstaution sind vor zuzeigen. Leipzig, den 10. Juli 1914. »72-7 Uppina»», Konkursverwalter. Hur Qiprlg unü Umgebung Leipzig, 13. Juli. Vas Wetter -er Woche. Nachdem gegen Ende der vorigen Woche ein flaches Tics sich »ach der Mitte des Fest landes hereingezogcn hatte, fehle vorübergehend nach einem Gewitter ein Nordwcststrom ein, der am Sonntag und Montag Regen brachte. Schon am Dienstag flachte sich das Tief so weit ab, daß wieder Aufheiterung eintrat. Die Teiltief bildung, die sich auch später noch bemerkbar machte, bedingte weiterhin unsicheres Wetter. Gewitter traten daher schon am Mittwoch wieder ein, die zu dem angedeuteten Umschwung führ ten. Das kräftige Vordringen hohen Druckes machte dem vorhandenen Teiltiefc ein Ende. Die zunächst getrennt lagernden Hoche, die sich im Nordostcn und im Südwesten ansbrcitcten, näherten sich so weit, daß sie nnr durch eine Rinne tiefen Druckes noch getrennt waren. Die Nicderschtüge, die im Laufe der letzten Woche sich einstellten, waren nur in der Lausitz recht ergiebig, sonst aber nur mäßig. Immerhin stör ten sic die Erntearbeiten, so daß diese meist zum Stillstand kamen. Es ist besonders hervor zuheben, daß das Gebirge in der letzten Woche meist günstiger hinsichtlich des Wetters abge- schnitten hat als das Flachland. Die künftige Entwicklung des Wetters hängt ganz davon ab, wie sich die Bereinigung der beiden Hoche gestaltet. Gegenwärtig hat sie sich vollzogen. Der Kern hohen Druckes lagert aber noch immer über der Nordsee. Inmitten des Hochs befindet sich ein TeilNef, dessen Auf füllung nur sehr langsam vonstatten geht und dessen Entfernung in südöstlicher Richtung zu erwarten ist. Infolge dieser Druckumlagerung herrscht zurzeit noch ein Nordiveststroni, der trübes Wetter bringt. Es ist aber außerdem keineswegs ausgeschlossen, daß auch leichte Nie- Verschlüge stattfmdcn. Die Wetterlage ist aber durchaus als aussicht voll zu bezeichnen. Hoher Druck bedeckt nahezu ganz Europa. Er reicht ostwärts bis nach Mtteldeutschland, und seiner weiteren Ausdehnung steht nnr ein flaches Teiltief entgegen, dessen Aufsüllung nur eine Frage der Zeit sein kann. Wenn die sonst übliche Drnckbewegung auch jetzt einsetzt, so ist anzn- nelnncn, daß das Hoch seine Bewegung nach Osten fortsetzl. Es besteht daher die Wahrschein lichkeit, daß sich die Herrschaft des Hochs auch weiter nach Osten ausdehnt. Bei der Große und bei der Intensität des Hochs Ian» auch er wartet werden, daß seine Herrschaft von län gerer Dauer ist. Die vorhandenen lokalen Störungen werden mit der Ausbreitung des Hochs verschwinden, so daß binnen kurzem die ausschließliche Herrschaft des Hochs sich einstellen wird. Nach alledem ist nur für kurze Feit noch trübes Wetter ohne wesentliche Niederschläge zu. erwarten, so daß schon vom Sonntage ab sich volle Aufheiterung einstellen lind aller Bvrans- sich nach die Worbe hindurch anhalten wird. Wärmegewitter sind auch dann nicht völlig aus geschlossen, werden aber nnr selten auftrcten. Vie Besteuerung -er ^nteilstheine von TerraingefeUschaften. Boni Stadtverordneten Pflaume wurde in der letzten Stadtverordnetcnsitzung eine interessante An gelegenheit zur Sprache gebracht. Ls handelt sich hierbei um folgenden Borgang: Rüthigs Ter ra i n g e s e l l s ch n f t m. b. H., der die Ostpassage in der Eiscnbahnstraße und Konradstraße sowie .zahlreiche Baustellen im Stadtteile L Gohlis gehö ren, hat vor längerer Zeit für 30000 Nl eigene Anteile erworben. Der Rat der Stadt Leip zig als Zuwachssteucramt hat aus Grund des Orts gefetzes vom 14. November 1908, 8 1; Absatz 2. von der Gesellschaft hierfür eine Bcsitzwechfelab- gabe von 1262 .tt gefordert. Hiergegen hatte die Gesellschaft Beschwerde und Rekurs erhoben, ist aber abgewiesen worden. Eine Anfech tungsklage beim Oberverwaltungsgericht hatte ebenfalls keinen Erfolg. Dieses entschied, daß die Erhebung der Abgabe nicht zu beanstanden sei. Ter erwähnte 8 6 des Ortsgesetzes vom 14. Novem ber l!>08, auf den sich die Erhebung der Abgabe stützt, besagt im 2. Absatz im wesentlichen folgendes: „Die wegep Erhebung einer Abgabe beim Erwerb von Grundstücken gegebenen Vorschriften finden ent sprechende Anwendung auf die Veräußerung von Geschäftsanteilen einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, deren Vermögen ganz oder überwiegend aus Grundstücken be steht." In 8 10 wird sodann bestimmt, daß in solchen Fällen ebenfalls Wertzuwachs st euer zu erheben ist. Nachdem alle Rechtsmittel erschöpft waren, Hot sich die Gesellschaft mit einem Gesuche wegen E r - laß der Abgabe an den Rat gewendet, wurde aber mit der Begründung abgewicsen, das; das bezeichnete Ortsgesctz eine Füglichkeit zum Erlaß der Abgabe nicht biete. Daraufhin hat die Gesellschaft eine Eingabe an die Stadtverordneten gerichtet, in der sie um eine Abänderung oder Er gänzung des Ortsgesetzes bittet, und zwar in der Richtung, daß: entweder die vor Inkrafttreten des Ortsgesetzes bereits bestandenen Gesellschaften m. b. H. non den gesetzlichen Bestimmungen nicht be troffen werden oder daß der Rat in gewissen Fällen Ausnahmen machen und einen Erlaß cinräumen lassen kann. Gegebenenfalls bittet die Gesellschaft um einen Beschluß, daß die Bestimmungen aus ihre Anteile keine Anwendung finden sollen. Was nun die Rechtslage anbetrifft, so ist wohl kein Zweifel daran, daß nach dem Wortlaut des Ortsgesetzes vom 14. November 1908 der Rat zur Erhebung der Abgabe berechtigt i ft. Das haben auch alle Instanzen anerkannt. Eine andere Frage ist, ob die Abgabe nicht in ge wissen Fällen aus B i l l i g k e i t s g r ii n d e n zu erlassen sei.' 'Nach alledem, was sowohl vom Rate in der Begründung zur Vorlage gesagt, als auch, in der Ausschußderatung nochmals betont wurde lSte nogramm von 1908, S. 715) u. S. 703). sollte Abs. 2 des 8 6 „nur ein Versuch sein, die Umgehung der Steuer möglichst zu verhindern". Wo eine solche Umgehung nicht vorliegt und der Wortlaut des Ortsgesetzes dennoch zu einer Besteuerung führt, da ist ein Erlaß sehr wohl am Platze. Die Gesellschaft beruft sich hierfür auch auf die Erklärungen des Oberbürgermeisters Dr. Dittrich bei Beratung des Ortsgesetzes am 11. November 1908. Tatsächlich ha der Herr Oberbürgermeister in jener Sitzung mehrfach die Zusicherung gegeben, daß alle Härten bei Ausführung des Ortsgesetzes vermieden werden sollen. Er nahm Bezug aus Erlässe bei der Besitz- wechselabgobe: das gleiche werde auch bei der Wert- zuwachssteuer in allen Fällen geschehen, wo Härten vorkommen. Das sei wenigstens seine persönliche Meinung: der Zustimmung des Rates glaube er aber sicher zu sein. Wir meinen nun: Bietet das Ortsgesetz nach seinem Wortlaut keine Füglichkeit zu einem Erlaß, so in u ß eine solche geschaffen werden Das würde den gegebenen Zusicherungen nur entsprechen. Zu der ganzen Angelegenheit werden unsere Stadtver ordneten noch den Ferien noch Stellung nehmen. > Jubiläum. Frau E verw Weber tonnte am 12. Juli auf eine 30jährige Tätigkeit beim Rat der Städt Leipzig als Wärterin einer Bedürfnisanstalt zurückblicken. * Postalisches. Die Postagentur in Großsteinberg führt fortan die zusätzliche Bezeichnung „Amtsh. Grimma". * Die „Hans-Sachs-Festspiele" im Park Meusdorf nahmen gestern mit einer Vorstellung vor ge ladenem Publikum ihren Anfang. Unter lachendem Sommerhimmcl, unter dem Schatten alter Bäume klang in quellfrifchor Urwüchsigkeit das biedere, un verfälschte, voltstümliche Lachen des Nürnberger Poeten. Vierhundert Jahre sind ins Land gegangen, manche Kulturperioden janken dahin, Altes schwand, 'Neues kam. und doch strahlt in demselben wohligen Scheine der Humor des Alten, der ins Leben keck hineingrisf, seine Absonderlichkeiten und belustigen den Zufälle unter das belle Licht der Schusterkugel brachte, um dann nach sachkundiger Meister Art sestzuitellcn, wo die Menschen denn eigentlich der Schuh drückte. Und eben weil die Schwänke und Fastnachtsspiele so unmittelbar aus dem Leben entstanden sind, werden sie auch stets ihre Wirkung behalten. Solange es eben überhaupt noch Menschen gibt, die sich die gesunde Natürlichkeit des Empfin dens bewahrt haben nnd nicht angekränkelt sind von dem ästhetisierenden Phrascnschmoll moderner Kassee- hausliteratcn. Regisseur Götze vom Neuen Königs berger Schaiispielhausc, der für die künstlerische Lei tung des Unternehmens verantwortlich zeichnet, hat eine glückliche Auswahl unter den vielen Stücken Kons Sachs' getroffen „Der Roßdieb zu Fünsing", ..Das heyß Eisen" und „Der fahrende Schüler im Paradies" gehören zwar zu den bekanntesten, aber auch zu den treff lichsten. Ihre Wirkung wird nie in Frage oestellt sein, wenn so vorzügliche Künstler, wie die Herren Wehner, I u n g m a n n, Berg, Weber und Kohl für Hans Sachs und seine Kunst tätig sind. Unter den Zuhörern wurde denn auch nur eine Stimme der Anerkennung laut, und sicherlich werden viele Leipziger Herrn Guthardt auch späterhin noch dafür dankbar sein, daß er ihnen in dem Jahre, in dem Leipzig im Zeichen des Buchgewerbes und da mit der Literatur steht, Gelegenheit gab, an einigen literarischen Erlebnissen sich zu erfreuen. * Studienreise russischer Aerzte. Das Ansehen der deutschen medizinischen Wissenschaft in Rußland ist allseitig bekannt, es wird am besten durch den zahl reichen Besuch deutscher Kurorte durch russische Kur gäste bewiesen. Um nun auch der russischen Aerzrc schäft Gelegenheit zu geben, die Einrichtungen der deutschen Kurorte und Sanatorien an Ort und Stelle zu Nutz und Frommen ihrer Kranken kennen zu ler nen, veranstaltet das russische Reisebureau E. Mu- rawkin in Berlin eine Studienreise russischer Aerzte in Deutschland und Oesterreich. Es werden die Kur orte Nauheim. Wildunaen. Homburg v. d H.. Wies baden, Langenschwalbach, Schlangenbad. Soden a. T.. Bad Kissingen, Brückenau, Marienbad. Karlsbad, Joachimsthal, Teplitz Schönau besucht, wobei für den 28. Juli auch ein Besuch der Stadt Leipzig in Aus sicht genommen ist. * Lin Meteor von intensiver Stärke ist gestern abend von einem Freunde unseres Blattes von dec Scphienstraße aus beobachtet worden. Der Himmels körper muß ziemlich groß gewesen lein, da er trotz der Helle des Abends sehr starkes Licht verbreitete, das Meteor fiel in südlicher -Richtung, iein Licht schein war nahezu eine Minute lang zu beobachten. * Der Rinqerwettstreit im Kristallpalast hatte am Sonntag abend folgende Ergebnisse: Felgen« Hauer wirst Schiele 'n 6 Min. durch Armzug am Boden. Buchheim wüst Roscak in 11 Min. 32 Sek. durch Schleudergriff aus dem Stand. Ge 0 rgewitsch wirst G c m m e l in 0 Min. 15> Sek. durch Untergriff von vorn. Unentschieden blieb der Kampf zwischen Lobmayer und Schwarz. * Selbstmorde. In seiner Wohnung am Schön hauser Weg erhängte sich am Sonntag ein 59 Jahre alter Gießer. — Am Sonntag wurde die Ehefrau eines Bankbeamten als Leiche aus der Elster ge zogen. Tie im 26. Lebensjahre stehende Frau hatte selbst den Tod gesucht. Slutiges Ehe-roma. Eine feuer fürchterlichen Tragödien, an denen das Buch des Lebens und die Chronik der Großstadt leider nicht arm ist, hat sich in den frühen Morgen stunden des gestrigen Tages im Grundstück Mahl mann st r a ß e 5> abgespielt. Tort hat die Ehefrau des Schlossers Waurich aus Verzweiflung Ihren Mann erschossen und dann Selbstmord verübt. Wir erfahren zu dem erschütternden Ehe drama noch folgende Einzelheiten: In der dritten Etage des Hauses Mahlmann straße 5 wohnt seit längerer Zeit das Ehepaar Waurich. Ter Mann war früher Monteur, halte sich aber vor kurzem als Schlosser selbständig gemacht. Die Beziehungen zwischen den beiden Ehegatten, von denen der Mann 40 und die Frau 34 Jahre zählte, waren die denkbar schlechtesten. Obwohl sie bereits 12 Jahre verheiratet waren und einen 11 Jahre alten Knaben hatten, betrog der Mann seine Frau in der schamlosesten Weise. Heftige Szenen waren daher an der Tagesordnung, die für die Frau um so schmerz licher waren, als ihr Gatte sich ihr gegenüber seiner Erfolge bei anderen Frauen rühmte und sie zwang, seine widerlichen Schmutzgeschichten in ekelhafter Ausführlichkeit anzuhörcn. Von den Hausbewohnern wurde daher die Frau, die allgemein als eine ordent liche, brave, saubere und adrette Person geschildert wird, sehr bemitleidet. Als ihr Mann im vorigen Herbste wegen eines Diebstahls 14 Tage im Gefäng nis sitzen mußte, wurde ihr allgemein geraten, sich von ihm scheiden zu lassen. Sie erklärte aber, mit Rücksicht auf ihr Kind ausharrcn zu wollen. An ihrem Entschlüsse änderte auch später die Tatsache nichts, oaß ihr Mann sie wiederholt tätlich miß handelte und ihr für die Woche nur 12 .<l Kostgeld gab, mit dem sie den Unterhalt für die ganze Fa milie bestreiten sollte. Die Frau blieb stets gelassen und ruhig. Auch am Sonnabend konnte man ihrem Beneh men nichts anmerken, welch furchtbare Tat sie plante. Tas Ehepaar Waurich erhielt am Abend von einer verwandten Familie Besuch, mit dem es noch einige Stunden in ein Restaurant ging. Nachdem es gegen 12 Uhr heimgckehrt war, hörten Nachbarsleute die Frau in der Küche heftig weinen. Als man sich teil- Lobvell nun unerwartet versvbieck Kerteru unser iolliZstgeliebtss Mxstes Liacl, Brücker nuck »Le iw 2. Tsbsllsjabre. Iw tivkstvll Sobwerrv VlUokI» Nock ktlsrtli« xeb. Kontor-, Lager-n Fabrikräume für alle gewerbl. Zwecke geeignet, ca. 450 gin Kohlgartenstr. 52, Hochp., und ca. 650 gm Friedrich-List-Straße, Jndusiriepalast, sofort zu ver- mieten. Gleisanschluß, Dampfheizung, Fahrstühle, sowie elektrische Licht- und Kraftanlage vorhanden. Näheres durch I'invlcli L Oo., Friedrich-'Zst-Straße 16, IV. . I i, ÄLlluiiK tür 4 kloräv Bsssgen-kemise, kiesvkinnksmmen, ^eukoe>en, Kellen nedsl Kulsvken- Heoknung so§on1 LU venmielvn IllsHssirls^ssss 2. Lkr I4tnet dann gebeu Sie ihm MemWMmchl! lieKaiiiiiiil, Familiennachrichten aus auswärtigen Blättern. Vrrlvbk. Nu» tkomntt-ror- Ll. Fräulein Hildegard Kickelhayn, Chemnitz, mit Freiherrn Paul Gtesl von Gieslingen, Lieutenant d. R. im K. K. In fanterie-Regiment Nr. 17, Ge- stüthof b. Opoöno. Vermählt. Nu» Ltauonsr» Ll..- Herr Erich Löhnert und Frau Helene geb. Neudel, Plauen t. V. und Erlbach. Geboren. Nus Ll..' Herrn Stabsarzt Marquart und Frau, Zwickau, ein Sohn. Gellorbrn. Nu» Lo-'ncrs»' LlFrau Emilie verw. Reuter gebar. Held, Benndorf. Nu» L/te-ttitttre»' Ll..' Herr Bruno Alexander Uhlmann, Klempner, 46 I., Neustadt. Frau Toska Selma Förster verw. gewesene Wagner geb. Spindler, 64 I., Gornsdorf. Nu, Ll.: Herr Joh. Georg Sch all er, 43 I., Plauen i.V. WernerSchreyer, Plauen i. V. Sre schützen es vor Magen- erkraniung nnd Brechdurchfall. Hofavottieke z. weißen Adler, Leipzig, ^ainsir. 9. Ilo, von 1 75 bis über 60 >4 Itubll k Ii»l>i><ck, Nci'chsnr., Handelsboi, Loden 14 II ur^ ÜMMmi Vvo bs KliiiMHlmi Lchlostgasfe 1 <», Fernrni 12«IK Ihr Kmd wird niemals wund sein wenn Sie l iite- vol>>« MerBer LmM v»rwendrii. Hofapothcke znm weißen Adler, Leipzig, Hier—Kii8e—Itiiltvr ikngros-Preife I-i» UlUer» Milchwirtschaft, Gerber straße 36. Täglich frischer Luark. L- 8888r»liiiiluitter gerichtet, ist Umsiönde b. sosort ab- zugeben. Hoher Bierumi., günstige Miete. Zur Uebernahme nur ca. 3000 ./L nötig. Näb. d. Willy Reichmnth, Halle a. 2., Streiber straße 12. kn»»» Zum 20. Juli 1914 oder spater wird ein I-vLrltnx für großes landwirtschastl. Bureau mit -Nebenbetrieb gegen Pensions zahlung gesucht. schlitz t. H. Reiitaut. VeMietuiMn. in bester Geschäftslage Eilenl-urqs zu vermieten. klzsr bliwerbebank Eilenburg. birnim, slWl mit u. ohne Orgel-Pedale. ^7«« Varkaus u. Vermietuon 0. klomm. Nenmartt 2K. I. klegant. 8ai'yonlogi8 mit od. ohne Sck lafzim. <Bae, Tel.. ZnnenklF in fein., rub. Hause so fort oder später zu verw. -»ri 44 oll, Slsterstr. 13, Part. ». Vitts,-, »tzwttlichttLtrvIiIiot »L. ,1. 4VV4. Filiale: I-.-<-i»dIl», I-lnckentlialer 8tr»nnv ZS. Toi. 14257. Mck-ktzliale: iZlicknti-miS'' 2e. letcpbon 31882. »rrvr