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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 12.07.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-07-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-191407128
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19140712
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19140712
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1914
-
Monat
1914-07
- Tag 1914-07-12
-
Monat
1914-07
-
Jahr
1914
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Seite LS. Nr. 349. Svnmags-Llusgabe. Leipziger Tageblatt. Somttttg, 12. 3ull 1914. Denkmal für Grohherzog Friedrich I., den langjähri- gen treuen Gast und hohen Gönner unseres Kurorte», enthüllt worden. Wenn Et. Blasien mit zu den ersten Städten unseres Landes zählt, die unseren hochseligen Grohherzog in dieser Art ehren, so erfüllt es damit eine heilige Pflicht der Dankbarkeit. Hat doch Groh. Herzog Friedrich I. St. Blasien schon in Zähren al» ständiger Gast besucht, als es anher seiner herrlichen Umgebung Besonderes noch nicht zu bieten hatte, in denen es sich noch aus den Anfängen herausarbeiten mutzte. Und wenn heute unser Kurort einen Welt, ruf erreicht hat, so liegt dies nicht nur an den vor- züglichen klimatischen Verhältnissen und den modern« sten Einrichtungen für Kurbehandlnngen aller Art, sondern die stete Förderung durch Grohherzog Fried« rich I. hat ihren vollen Anteil daran. Wie wäre es ie möglich gewesen, das Symbol St. Blasiens, die im Vorjahre vollendete Kuppellirche. in ihrem alten Glanze wieder herzustellcn ohne fein warmes Inter- ess« und seine tätige Mithilfe. Ebenso sind verschie dene Kuranstalten unter seinem und der Großherzioain Luise Protektorat entstanden. Wir nennen in erster Linie das Erholungsheim Friedrichshaus. Daneben ist es das Luisenheim, auf Anregungen der Grotz- herzogin Luise ins Leben gerufen, das heute in aller Welt als eine der ersten Neroenheilstättcn bekannt ist. Wie diese Anstalten, so halten auch unsere präch tigen Waldungen lebendige Erinnerungen an jene glänzenden Jahre St. Blasiens fest in der hochragen den „Grohherzog-Friedrich-Tannc" und in der „Groß- herzogin-Lnisen-Ruhe", mit ihrem herrlichen Blick aus das „Kleinod tief in der Berge Rund". Ebenso denkt man gerne der Besuche unseres jetzigen Grohherzoas Friedrichs H. im stillen Waldesdome l>«im ..Erbgroh- Herzog-Friedrichs-Platz" und der „Hildahhhc". Bei den bewegten Worten unseres teuren Großherzogs, mit denen er bei der Feier der Denkmalsensbiillung seines hier verewigten hochseligen Vaters gedachte, hat es jeder einzelne tief und dankbar empfunden, wie warm das Herz Grohherzog Friedrichs II. für den lang jährigen Sommeraufeutyalt seiner Eltern schlägt. H Brenner «iiS Jausen. Durch die Eröffnung der Kunstftraße Wer den Iaufenpatz s2100 Meters hat die Brennerstrahe eine Fortsetzung gegen Süd westen gefunden, die nicht nur in. dem neuen Teile einen Gebirasnbergang von hervorragender land schaftlicher Schönheit eröffnet, sondern die zugleich auch das Interesse kür das Gebiet an der alten histo rischen Brennerstrahe neu belebt. Die österreichische Postverwaltung bat in Würdigung dieser Verhält nisse eine durchgehende Moiornostfahrt von Inns bruck über den Brenner und Zausen nach Meran eingerichtet die seit 15. Juni' täglich verkehrt. Um den Reisenden eine nähere Kenntnis des von den beiden Strahen durchzogenen Gebietes zu ermög lichen. hat der Tiroler "Landesvcrkehrsrat eine Broschüre „Brenner und Zausen" herausaegeben, die sowohl im Tert« als auch in der Ausstattung als eine besondere Leistung der Pronagandaliteratur gelten kann. Der Text ist versaht vom Kustos Kaspar Schwarz in Innsbruck und der Schrift stellerin Marie Reintbaler in Meran. Er gibt eine geschichtliche und kulturgeschichtliche Schilderung der von den beiden Strahen berührten Ortschaften und erhebt sich inhaltlich wesentlich über die ge wöhnliche Reiseliteratnr. Das reich illustrierte Werkcben kann kostenlos vom Tiroler Landes verkehrsrat ins Innsbruck bezogen werden. 8 Ein Nachtbad in Grävosä-Rägusa. Die neueste Ueberraschung im Badeleben bietet das Grand Hotel Lapad in G r a v o s a - R a g u s ä, das seit kurzem das eigene Strandbad bis 12 Uhr nachts dem Bade publikum offen hält. Diese orgiuelle Unternehmung, die an der Adria noch nicht existiert, zieht eine große Anzahl Badegäste heran, um so mehr, als für taghelle elektrische Beleuchtung, Konzert, Büfett und Tanz ¬ unterhaltung in den zahlreichen Pavillons bestens vorgesorgt ist. * Besuch in Bädern und Kurorten. Bad Elster 8513, Augustusbad 1041, Dr. Lahmanns Sanatorium „Weitzer Hirsch" 3393, Solbad und Inhalatorium Salzungen (Thür.) 1093, Bad Friedrichroda-Rein- hardskrunn 6338, Erotztabarz (Thür. Wald) 1280, Ballenstedt 1640, Bad Ems 10 668, Bad Wildungen 7442, Wildbad 10 280, Schreiberhau lRiesengeb.) 9670, Landeck (Schief.) 7077, Helgoland 8510, Büsum 922, Kolberg 6488, Warnemünde 8427. Karlsbad 36 048, Teplitz-Schönau 3676, Franzensbad 5997, Ma, rienbad 14 043, Lussinpiccola-Lussingrande 5865, und Bad Gottleuba 1272 Personen. Nelseverkehr. 8 Fahrkarten und Reisegepäck. Die Bcförde« rung des Reisegepäcks geschieht gegen Vor zeigung von Fahrkarten für dieselbe Strecke, über die das Gepäck befördert werden soll. Zu empfehlen ist, das Gepäck schon am Tagevor An tritt der Reise aufzugeben. Die Fahrkarten der deutschen Staatsbahnen gelten vier Tage, es ist also leicht möglich, die Karten vorher zu lösen und das Gepäck rechtzeitig aufzugeben. Das Entfernen alter Beklebezettel von den Gepäcksstücken ist dringend zu empfehlen, denn die Eisenbahn leistet keinen Schadenersatz, wenn Gepäck infolge alter Zettel ver schleppt wird. Der Frachtpreis ermäßigt sich, wenn Reisegepäck mehrerer zusammcngehörender und nach einer Bestimmungsstation reisender Personen auf einen Gepäckschein aufgegebcn wird. Es steht jedem frei, Handgepäck mit in die Abteile zu nehmen, falls die Mitreisenden nicht belästigt werden und keine Zollvorschriften dies verbieten. In der 1., 2. und 3. Wagenklassc steht dem Reisenden nur der Raum über und unter seinem Sitzplatz zur Verfügung. Das Handgepäck darf nicht länger als etwa 70 Zentimeter und auch sonst nicht zu umfangreich sein. Zn die Ab teile der 4. Klasse kann der Fahrgast eine Traglast in dem Umfange wie sie im allgemeinen ein Fuß gänger tragen kann, mitnehmen. Auf den Sitzplätzen darf Handgepäck nicht untergebracht werden. Der Reisende muß auf seine Sachen selbst achtgeben, da die Eisenbahn nur insoweit hastet, als sie ein Ver schulden trifft. Tiere dürfen in die Personenwagen nicht mitgenommen werden; ausgenommen sind kleine Hunde und andere kleine Tiere, die auf dem Schoß getragen werden, falls gegen ihre Mitnahme von den übrigen Reisenden nichts eingewendet wird. Gefährliche Gegenstände, wie geladene Schußwaffen, explosionsgefährliche und übelriechende Stoffe sind von der Mitnahme ausgeschlossen. Der Zuwider handelnde haftet für den Schaden und macht sich straf bar. — Die Auslieferung des Reise gepäcks erfolgt gegen Rückgabe des Gepäck scheins, die Eisenbahn ist nicht verpflichtet, die Berechtigung des Inhabers zu prüfen. Der Inhaber des Scheins ist berechtigt, auf der Bestimmungs station die Auslieferung des Gepäcks an der Aus gabestelle zu verlangen, sobald die zur Bereitstellung erforderliche Zeit abgelaufen ist. Der Reisende, dem das Gepäck nicht rechtzeitig ausgeliefert ist, kann ver langen, daß ihm auf dem Gepäckschein Tag und Stunde der Abforderung bescheinigt werden. Diese Anerkenntnis ist von Wichtigkeit sowohl zur Ver meidung der Zahlung von Lagergeld als auch zur beschleunigten Herbeischaffung des Geväcks und evtl. Geltendmachung von Ersatzansprüchen. Für den Ver lust von Reisegepäck haftet die Eisenbahn nur, wenn das Gepäck binnen 14 Tagen nach der Ankunft des Zuges, zu dem es aufgegeben war. auf der Be stimmungsstation abgefordert wird. Ein fehlendes G-epäckstück gilt nach Ablauf von drei Tagen nach An kunft des Zuges, zu dem es aufgegeben war, al» ver loren. Wird das Gepäck später gefunden, so wird der Reisende hiervon benachrichtigt. Er kann inner halb 30 Tagen nach Empfang der Nachricht ver langen, daß ihm das Gepäck gegen Rückgabe de» be reits gezahlten Ersatzbetrages ahügltch de» für die Ueberschreitung der Lieferfrist zu gewährenden Schadenersatzes kostenfrei ausgehändtgt werd«. Eine Haftung der Bahn fällt fort, wenn die Fristüber schreitung von einem Ereignisse herrührt, da» die Eisenbahn weder herbeigeführt hat, noch abzuwenden vermocht«. * Aus nach dem Erzgebirge! Zur Erleichterung des Besuches des Erzgebirges wird Sonntag, den 19. Juli 1914 der letzte diesjährig- Sonderzug zu er mäßigten Preisen von Leipzig, Bayrischer Bhf., und von Werdau nach Aue, Schwarzenberg, Scheibenberg, Eibenstock, Schönheider Hammer, Zägersgrün und Johanngeorgenstadt verkehren. Es bietet sich damit Len Naturfreunden eine günstige Gelegenheit, einen billigen und dabei äußerst lohnenden Ausflug wäh rend der schönsten Jahreszeit nach dem an Natur schönheiten so reichen Erzgebirge zu unternehmen. Wir verfehlen nicht, unsere Leser auch an dieser Stelle auf diese vielen sicherlich willkommene Ausflugs gelegenheit besonders hinzuweisen. Näheren Auf schluß über die Abfahrzeiten und die Fahrpreise er geben die auf den Bahnhöfen aushängenden gel ben Plakate der Kgl. Generaldirektion der Sächsischen Staatseisenbahncn. Der Fahrkartenverkauf auf den Bahnhöfen findet bis 5 Minuten vor Zugabgang statt. In Leipzig besteht Fahrkartenverkauf auch bei der sächsischen Auskunftsstelle, bei der Firma Hermann Dittrich, Hallischs Straße 2/4, und in der Verkehrs abteilung des Modenhauses August Pölich, Ecke Petcrsstraße und Schloßgasse. Bei diesen Ausgaben wird der Fohrkartenoerkauf am Vortage abends 7 Uhr geschlossen. * Rundreisekarten Württemberg—Schwarzwald- Schwäbische Alb—Bodensee—Schwei, zu ermäßigten Preisen. Aus Anlaß der nach Stuttgart—Ulm- Friedrichshafen verkehrenden Feriensonderzüge machen wir auf die 18 Serien fester württembergisch-schweize- rischen Rundreisekarten aufmerksam, die wie gewöhn liche Karten während des ganzen Jahres in Stutt gart Hbf., Ulm und einigen weiteren württembergi schcn Stationen ausgegeben werden (durch die Post bezogen gegen 40 Pf. Einschreibporto). Die Rund reisekarten gelten meistens 60 Tage (2 Serien nur 45 Tage) in Schnellzügen mit beliebiger Fahrtunter brechung. Ihre Inhaber genießen auf verschiedenen Bergbahnen der Schweiz Ermäßigung. Die Nund- reisckartcn bestehen nach den verschiedensten Teilen der Schweiz und berühren die besuchenswertesten Gegenden der Schwäbischen Alb, des wiirttembergi- schen Neckarlandes, des Bodensees, des Schwarzwaldes swürttembergisch und badisch). Ein Verzeichnis ist kostenlos durch das Internationale öffentliche Ver kehrsbureau, Abt. Württemberg, Berlin 8, Unter den Linden 14, gegen Portoersatz erhältlich. 8 Ferientage im Norden. Die Zeit der Sommer ferien steht wieder vor der Türe! Nlltagssorgen und -beschwerden lassen sich leichter ertragen, frohe Hoff nungen werden in uns wach bei dem Gedanken an das schöne Wort: Ferien! Der Städter fühlt sich beengt „unter dem Drucke von Giebeln und Dächern", wie Goethe im „Faust" sagt; er empfindet eine Sehn sucht nach der freien Natur, nach den Schönheiten der weiten Welt, wo er in neuer, fremder Umgebung Gesundheit und Geist mit frischen Kräften beleben kann. — Wie beglückend ist doch schon das Gefühl der Vorfreude! Da werden Landkarten studiert, Kursbücher, Reisehandbücher durchstöbert, Freunde und Bekannte nach ihren Ferien-Reisezielen befragt und Budget» aufgestellt. Die goldene Mtttelstratze. die man gehen sollte, wäre eine Gelegenheit, di« die Möglichkeit bietet, sowohl recht viel Neues und Schönes zu sehen, al» sich auch während der Reise absolut nicht in der Ruhe und Bequemlichkeit stören zu lassen. Käme dogu noch ein gute», milde» Klima, so wäre ein« solche Reise ein« ideal« Pl nennen, aller, dings auch noch unter der Voraussetzung, daß sie verhältnismäßig wenig Geld erforderte. All dieser Vorzüge kann man teilhaftig werden, wenn man sich zur Ferienzeit den vom Norddeutschen Lloyd in Bremen veranstalteten Norwegenfahrten an« schließt. In Betracht kommen die dritte und vierte dieser beliebten Vergnügungsreisen, die am 24. Juli bzw. 11. August in Bremerhaven beginnen und am 7. August bzw. 25. August ebendaselbst endigen. Hier findet man alles, was man sich wünschen kann. Der prächtige Dampfer „Schleswig" bietet den Teil nehmern ein behagliches Heim mit demselben Kom fort wie in den besten Hotels und stellt gleichzeitig ein erstklassiges und sicheres Verkehrsmittel dar. Don Bord des Schiffes läßt man die wundervollen Szenerien der norwegischen Fjorde kaleidoskopartig an seinen Augen vorüberzichen; geht man unter kun diger Führung an Land, so hat man sich nicht wie bei Eisenbahnfähren um ein neues Hotel oder um die prompte Besorgung des Gepäcks zu bemühen — man ist jeder Sorge und Aufregung enthoben und kann in aller Ruhe die Schönheiten der nordischen Welt im wahrsten Sinne des Wortes genießen. Es erübrigt sich wohl, auf di« landschaftlichen Reize Norwegens, seine Hellen Nächte und seine Blumenpracht hinzu weisen, nur die auf den Fahrten angelaufenen Häfen seien hier erwähnt: Odde, Loen, Oie, Hellesylt, Merok, Aalesund, Drontheim, Naes, Molde (das „nordische Nizza"), Balholmen, Vangsnaes (mit der voni Deutschen Kaiser gestifteten Frithjof-Statue), Eudvangen und Bergen. Das Klima in diesen Breiten ist ein überaus mildes und sonniges, durch die Nähe des Golfftromes ähnelt es sogar demjenigen Sud frankreichs. Diejenigen Ferienreisenden, denen meh rere Wochen zur Verfügung stehen, seien auf die vom Norddeutschen Lloyd veranstaltete Polarfahrt hin gewiesen, die in der Zeit vom 18. Juli bis 15. August mit dem großen Salondampfer „Prinz Friedrich Wil- Helm" unternommen wird. Bis zur Grenze des ewigen Eises, nach Spitzbergen, dem Lande der Mit ternachtssonne, wird diese Fahrt ausgedehnt. Auf der Ausreise läuft der Dampfer Schottland, die Orkney-Inseln und die vulkanische Insel Island an, während auf der Heimreise die malerische Küste Nor- wegens besucht wird. * Polarsahrt mit der „Thalia". Am 8. Auqust geht ab Amsterdam die „Th ali a" des Oesterreichi- schen Lloyd in See zu ihrer alljährlichen 27 Tage währenden Polarfahrt, die sie über Spitzberaen bis an die Grenzen des Ewigen Eiles ausdehnt. Auf dieser Reise berührt sie Koverwik, Gudvanaen, Molde. Raftlund. Tromsö, Nordkap bis zur Grenze des Ewigen Eises, dann Spikbergen (Viraohafen, Mag- dalenen-Dai. Croß-Bai, Bell-Sund), dann Hammer fest, zurück über Tromsö (wo eine Sonnenfinsternis zu beobachten sein wird), Narvik usw. nach Amster dam. — Don Amsterdam am 1. September nach Triest heimkehrend, vollführt sie die „Bäderreise" mit Anlauf der interessanten Hafenplätze Towes (Insel Wiabt), Bayonne (Biarritz). Arosa Dan (Santiago). Lissabon. Cadiz (Sevilla)^ Tanger, Gibraltar, M"- laga (Granada), Algier. Tunis. Malta. Korfu. Cattaro, Busi (Grotte), Brioni, Triest. Es folgen weitere Reisen im Mittelmeer und Adria. — Land ausflüge durch Tbos. Cook L Son. — Sonderorosvekte gratis. — Auskünfte in Leipzig bei Friedrich Otto, Georgiring 3. Dislcöivngsr LUMENS krait- omüivus-LktiöilssöSöHsekrtt eröffnet morgen den Betrieb vom Hauptbahnhos nach GohltS- Nord als Fortsetzung de» Betrieber auf der Linie 1 Connewitz— Haudtbabuhof. Der Weg der Linie ist folgender: Blüchrrstraße, ?)orkplah, Eutritzsch» Straße, Aeußer« Hallesche Straße, Kaiser-Friedrich-Straße, Pariser Straße, Lothringer Straße, Landsberger Straße bis Ecke Planitzstraße. Die Wagen verkehren von 6 Uhr früh bis nachts 1 Uhr in Ab ständen von 5—8 Minuten. Am Hauptbahnhos bietet sich unmittel bare Umsteigegeleaenhett auf alle Stadtlinien rinschl. der AuSstellungS- und DrnkmalSlinie. Am Roßplatz Anschluß an die Linie Mölkau— Engelsdorf. Lm Sonntag, den 19. Juli, verkehrt ein Sonderzug zu ermäßigten Preisen von Leipzig, Bayer. Bf, 6*2, Gaschwitz 6» vorm. nach JägerSgrüu, Scheibenberg, Johanngeorgenstadt und zurück von Jägers- grün nachm. E und von Johanngeorgenstadt nachm. 8A. Fahr kartenverkauf wird bet den EtadtverkausSsiellen in Leipzig am 18. Juli abend» 7 Uhr geschloffen. Auf den Bahnhöfen werden Fahrkarten bi» 5 Min. vor Zugabgang au-gegeben. Näheres ergibt Anschlag auf den Stationen. Lisi. Itooeralälreßtioa äer 8llek!-. Staatseiueadabaea. Sonntag, den 19. Juli, verkehrt ein Sonderzug zu er- mäßiaten Preisen von Leipzig Hbf. vorm. 4.L von Pauns dorf-Stünz 4.A von Borsdorf 4.^ und von Zvurzen nach Dresden und Schandau und zurück von Dresden Hbf. 11.<« nachm. Nähere» ergibt Anschlag auf den Stationen und an den Plakatsäulen in Leipzig. .,°v7 Königliche Generaldirektion der Sachs. Staatseisenbahnen. kekonvalrsrenienstskion strsunlsge i. starr für Genesende (sobald sie einer ärztlichen Ueberwachung nicht mehr bedürfen) — Blutarme —, körperlich Geschwächte oder Ueberanftrengte au» den weniger bemittelten Ständen (Ar beiter, Handwerker, Unterbeamte rc.). Gute Verpflegung, ge sund« Wohnung gegen Erstattung der Selbstkosten. Kranke <Schwindsüchtige rc.) von der Aufnahme ausgeschlossen. Das Hau» ist da» ganz« Jahr geöffnet. Meldungen unter Einsendung einer ärztlichen Bescheinigung über vetznntt-kett und Gesundheitszustand zu richten an den Vorstand des Krankenpflege-Vereins Kaiser Friedrich zu Schönebeck. Sriä Ssrrlnirss. »aii8 Lüg ins LM. Voravdm.L»a», 5 Lia. v. Lick. u.stäät. Lackest. Dir. am Walch krospestt. ' tiiio» (A kscj 8acli838L. .! !I»! !.i 11! I! l! kl 'N Ilkr*M^^ Lacki» bei LllllSeod io Ural ttLVV ui). Lui,» kniriiek. /ilpenluttkueoet, Lltesnomm, Zelmsfeldsil. kawioa mit Lww« ^l 4.70. krosp. tret. vr. Alliier, Urvikvr Ltranch »u»ßv<lekat» tVat(tlinß«ll. livrkau», llonrert, Ik.at.r- ü.ia« klüolc.oplax.. 8I«ktri»ok. Sal.ovktnaG, Kanalisation, tzuellvasserlvitunx. LaUnatatlo» ^reaclaee. lSeascdmrUS«? 141Z > 10 KOO. — krosp.ict. (inrok <iis Lacivv.rvaltuv». SmWMM n»oli cker vain LS ll»1s 18. SS. LVL4. Leipzig, Hamburg, Westerland (Sylt), Helgoland, Homburg, titel, Lübeck, Leipzig mitSonder- ausflug ab Kiel nach Kopen hagen über Sahnitz (Rügen), Stettin. »Siir Nvßvlwässisvr Soduoll- unck rosiüampksrSisiist von Lmsterckam, Dover, Louloxav s/äler, I/lssabon aaost Lio ä« Janeiro, Saasos, älovtevickeo, Lusuo» Lire». Moststs ^dkakrtea ckor neuen Doppelsokraudonckampkor; Dover von tlmstercinm Loulogno s/Ler Dissaboa v. D. „LOLI^NVIL." 15. lull 16. ^uli D. D. „SLDKI4" ... 29. 7uli 30. 5uli D. D. „bLILI^" ... 12. August D. D. «TLöL.XIlL." . 26. ä.u^t 13. August 27. ^u»ust Auskunft Ullckkrospekto ckurest ckoa Löllixllvstea Uollüacklsekva Illo^ck, ^mstorckam, sovio ckurcst ciis Oenernl-.4xcvturea: l'rleclrlok Otto, Oeorgirina 3, DLIL/I6; LLlll-Id', 70, Unter cien I>in<Ien; I Lolo^ratriog 9; k^b'18, 5 Rue Lüouarck VII; HKV88LI,, 64 Loulevarck cln Xorä; 6DXI', 246ranck tzuui; DOXDOA, 21, Lenekurek Ltreet L. 6. unck 60, Haymarket 8. IV. Lüi M ckie jkke Köstlich ertriseb enä Lkvkksrmtnr- u. Lltroneu-krallnees, Llolc»- dodnea L»rton 10 unck 25^, kk. Lloba-Sekolcolaäe Lippe 5 IN. kAi-rilsi-, kromeuackoostr. 25. Lo» 38 ^l, mit SonderauSflug 48 .6 (Tisenbahnfabrt Hl. Klasse', 45 ^l, mit Sonderausflug 53 (Äsenbahnfahrt II. Klasse) inkl. Rundfahrt und Besichtig. Programme werd, auf Wunsch v. d. Geschäft»!!,lled.Tächs.Äastwirts- uerbaudcS. Leipzig. Katharinen straße 16. Tel. 3373, sowie von verrn llermaua IVoltk, Leipzig-R., Crottendorfer Str.7, Tel. 7281 zuges. IloMlMtirleii LÜHüM-n Hiiisrnseiiironn» Id K. dt I Sargen»^» vampsliid» Sslalcad, Neraan 0 t» l» vatXora«ntj»Iä»Iiv oawp-irlds SelüIcad.'rronädsam -id Hamburg blontscg» 9 vkr morg. rioeleaat, via ?sor<t» naek Ironädsew V. 250 Uir. an ivdi. »«KSathkllo». »arekapeoata»>> ilawdor^tnU. ksorckrout«v.»00Xk. an lukI.Selröitignn». -td iiamdurg 8onn»bencl» >2 Ubr »dlt». roevoat», n«,eo, rronätisem etc. vom 5.—31. Xueiut von soo Ull. an takt, veicültiisnog. Nluitr. 5pIlLÜ8l8dlIluIill kroipekt uva ?al»r^ar1«v»v»«»d» duroi» äan (tanaral-Vertrat« k.t. Naim«», U»a>Iiir,,Oloed«i»i«L«vII S, daiwltauptdaimdok. lal.-Xär.: lareoap-Namdar,. S L vrüll. SiLdlbLä Usdeiutsla i. üi. Streng «U lnlucut k Int« lelmn Utyruzeit ssrzlli a»c»o KM-luMWMlckkdMI Beliebte Sommerfrische, '/, Etv. v.Bav Elster, W-ilb u. Gebirge. Bett o. 4^l and.Woche. GuteKüche.Bad. Eig. Fleisch. Brs. ^.kteseväei.Lii«» 800 m tt. L VierväIMtltt«ä»e«, ZöHvöl»? Ilotel-kens. NvIIsvns. Lwxtbsu neu, mock. Lowkort. LraedtvoU» I-a^e. 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Ludig^ I-age, äir. am 8e« uaä Walch üöräseedsa l.»»lleosi n aieaam t>ios(i»e«d»ä« varaaao« um»on« I»o<l poattrai > » Direktor vi«e,I«k Seekee. e—o» (D,tkrt«l.) » WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWMWW» 7. v Pr« V. Weiß Nr. 30 in drei Z Weiß: Schwa Nr. 30 drei Züge 1. 8v2- 2. 347- Nr. 30 zwei Züg« Weiß: I,L7 Vd4 1. Id3 Nr. 30 in drei Z Weitz: 1. 1l>4- 2. 857- 3. 8e7- Nr.M matt in Weitz: Schwa S4 el» 1. VI7 2. Lt3> 1 L. Vk4 w iS« e-triw Delvpk Siu-« chdtlg. iions »Liekkor Vl Richtig Joh. We Dr. Schul Straße) i lChausseel Dresden, in Halle, Berlin, S Karl Jüli in Münch G. Kr. richtigung Lösung 1. 1 Vel-g zeichen hc D«. T. ii 8i»k« Ii« Mmmliiari Lagerkart«
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