Volltext Seite (XML)
kasilisken starlc Io zrüktva LisrkixLkancklanx äer ^Velt IVlääeZLenkanäel im lernen Osten V»« einer VvlIcerkuo<1slL0i»iui«»ioiH mach« ich man eine durchaus nicht. Seit Monaten, Überall schwellend« Rundungen, lächelnd: „Wenn Gnädige noch Dr. Kern, nun wohl Funkstund«. - ist zum Gene- nnt worden. St Sie allzu häufigen gesellig«» Verkehr. Lesen Sie. Sie leichte Lektüre, Schilderungenn, Idyllen, Humo- kein« aufregenden Romane und Tragödien, und Ci« nach etwa acht Tagen, möglichst um dieselbe Zelt. mir jetzt Der Umsatz des Hauses in Zierftschen betrug im letzten Jahr« immerhin einige Millionen Stück. Da wird die Frage akut, wie sich die Firma diese, ungeheure Tiermaterial be schafft. Dieses Problem war nur zu lösen, indem man Auf käufer und Vertrauensleute in die ganze Welt schickte. Auch dann noch ist diese» Geschäft schwierig genug. Da ist z. B. die Insel Madagaskar, französische Kolonie, ein wahres Ti«r- varadte» und ein« unerlchövilich« Fundgrube für den Forscher. dl« bescheidene Freude eines kleinen Aquariums zu gönnen. Die entzückenden kleinen Schleierstsch« sind schon um drei Mark zu haben. Al« Käufer von Seltenheiten treten neuerdings auch die Russen stark in den Vordergrund. Sehr beliebt sind bei ihnen Tauschgeschäfte: sie bringen asiatische Tiere gegen europäische und amerikanisch«. Zu den treuesten Kunden des Hauses gehören vor allem die Schausteller, die in gang Europa herumziehen. Es scheint, datz dieses Geschäft noch immer seinen Mann ernährt. Da gibt es eine amüsante Geschichte. Zwei Schausteller kauften bei der Firma jeder einige Krokodile. Als sie ihre Tour begannen, stellte sich heraus, datz sie beide die gleiche Route gewählt hatten, sie trafen sich in einer kleinen bayerischen Stadt. Ein Entschluß mutzte gefatzt werden: er wurde gefaßt. Einer der Schausteller öffnete nachts den Käsig des anderen. In diesem Sommer hat in der oberen Isar nie mand gebadet. Erp im Winter fand man di« Krokodile er froren aut. Dom Fernen Osten ist in den setzten Wochen und Monaten immer wieder die Rede gewesen, und nicht gerade in er freulichen Nachrichten. Da war der japanische Einfall in die Mandschurei, der japanisch-chinesisch« Krieg um Schanghai, russi sche Truppenkonzentration an der russisch-chinesischen Grenze. Noch heut«, beinahe acht Monate nach dem ersten Kugelwechsel in der Mandschurei, sind die politischen Verhältnisse im Fernen Osten trotz aller diplomatischen Interventionen, trotz aller Be- miihungen des Völkerbundes, ebenso ungeklärt wie zuvor, ja, man könnte eher sagen, datz sich die Unsicherheit und Unklarheit in diesem Jahr noch verschlimmert hat. Namentlich der Völkerbund hat sich in dieser ganzen Angelegenheit sehr wenig mit Ruhm bedeckt, und es ist wohl an der Zeit, datz er — was den Feinen Osten betrifft — sein beschädigtes Ansehen aus andere Weise wiederherstellt. Das versucht er inzwischen auf einem unpolitischen, aber gleichwohl nicht unwichtigen Gebiete, nämlich bet der Bekämpfung des Mädchenhandels. Es ist noch nicht lange her, da erregte eine Veröfftntlichung de« Völkerbundes über den Mädchenhandel in Europa und Eiid- „Nee, der Nasenbär ist mir zu ruhig, mein Publikum will Bewegung sehen! Da n^m« ich lieber den Drillaffen. Und dann notieren Sie mir bitt« noch zwei Lungensische, ein« bchlangenschildkröte und einen Kaiman. Lieferbar binnen zehn Tagen frei Stuttgart.- Wo solche Gespräche geführt werden? In einer zoologisckzen Großhandlung, drei Minuten von Berlin-Alexanderplah. Die Firma befatzt sich vor allem mit Ziersifchhandrl und ist aus diesem Spezialgebiet die größte der Welt. Aber auch Reptilien, Kriechtier«, Lurche und zoologisch« Seltenheiten sind stets am Lager. Im Dachgeschoß, in Hellen Oberlichträumen, plätschern etwa achtzig verschieden« Zterfischarten in großen Aquarien, mit Selterwasser gefüllt, herum. D. h., es ist kein Selterwasser, es sieht nur so aus. Und das tägliche Erneuern des Wassers und den Verbrauch an exotischen Wasserpflanzen, die manch» Fischarten brauchen, zu sparen, pumpt eine große Kompressor anlage ständig Frischluft in das Wasser. Die Anlage, vor einiger Zeit nach Angaben der Firma von einer Berliner Ma schinenfabrik gebaut, hat sich glänzend bewährt: in einem Jahr« find etwa 1000 derartiger Kompressoren an die groben Aquarien der Welt verkauft worden. Das kostbarste Stück ist im Augenblick der Lungenftsch, «in gisch, der eigenartigerweife mit einer Lunge atmet, ganz selten ist und aus Südamerika kommt. Sein Preis beträgt etwa 85 Mark. Für den gleichen Preis kann man auch «in australi sches Riesen-Skink erwerben, ein« Echsenart, deren Import nach Europa zum «rsten Male gelungen ist. Zum ersten Male find auch chilenische Riesensrösch« eingetroffen, welch« bis zu St Zentimeter lang werden. Es ist natürlich nicht schwer, für solche Seltenheiten Käufer zu finden, zumal di« Firma mit allen bedeutenden Zoologischen Gärten und Aquarien Europas arbeitet. Als vor einiger Zett, gleichfalls zum allerletzten Male, ein« Sendung von vierzig grünen Basilisken eintraf, einer Rarität allerersten Ranges, waren di« Tier« in wenigen Tagen ausverkauft. Besonders der Londoner Zoo zeigte starke» Interesse, während man sich in Paris mehr für selten« Schild- keötenarten interessiert. Auch di« polnischen und skandinavi schen Institute find ständige Kunden. — Spricht man nicht immer von einem Basiliskenblick? Nun, an den kleinen schwarzen Augen der Tierchen Ist nichts Furchtbares zu entdecken. Wer von einer Tarantel gestochen wird, merkt dabei weniger als bei einem Mückenstich, versichert der Pfleger. Leben nicht Krebse vorzugsweise im Master? Es gibt ein« mexikanische Krebsart, di« im Master eingehen würde. Man sieht, mit Fabeln wird hier gleich fchockweis aufgeräumt. Eine Freude, endlich mal «inen Geschäftsmann zu hören, besten Geschäft gut geht. Die Preise der Tier« sind zwar stark zurückgegangen, auch viele öffentliche Institute fallen als Käufer aus, weil die Zuschüsse fehlen. Wohl der schönste deutsch« Zoo. Elberfeld, hat ganz geschlossen. Dafür sind, ganz un- erwartet, andere Absatzgebiete «rschlosten worden. Viel« Tier- freunde hatten, im Drang« der Geschäft«, früher kein« Zeit, ihrer Liebhaberei zu frönen. Heut« haben fi, Mutze, um stch Und mir." Kern eine Weile Gnade. ria in ihre, lösers und sei. rit der Mutte, voll und ganz Heiligkeit teil, in Kreuze den t auch Marias Heiligen und srau Maiia am -stellt. Das hat Gottes uns ihr ! den göttlichen göttlichen Hei mchen wir durch wir am ehesteil ia ist als Mitt en Sohnes viel n und Heiligen Zei ihr sind all« s ergänzen, was ogeht. Sie wird ratz Christus aus unserem cwig«n amerlka großes Aufsehen. Diese Vcrdzienmchung beruhte auf eingehenden Untersuchungen, die kürzlich auf ein bisher noch unerforschtes Gebiet, nämlich Asien und namentlich den Fernen Osten, ausgedehnt worden sind. Anderthalb Jahre lang weilte eine Studicnkommission des Völkerbundes in Asien, sie war in Persien, Indien, Siam, Jndochina, China und Japan, und ist setzt mit einem geradezu riesigen Material nach Genf zurück gekehrt. In allen großen Städten und namentlich in den Häfen haben die Mitglieder dieser Kommission mit den Polizei behörden, mit Missionsgcscllschaftcn und sozialen Vereinigungen, mit den Kreisen der Kolonialverwaltung und mit Privaten, di« sich sozial betätigten, aber auch mit den Leuten der sogenannten „Unterwelt" Fühlung genommen, Untersuchungen angestellt und durch Kreuz- und Querfragen einen sehr tiefen Einblick in die Verhältnisse auf diesem Gebiete erhalten. Natürlich erhielten st« ost hintereinander widersprechend« Aussagen, aber gerade aus vermiedenen Ausfagrn über das gleich« Thema Netzen stch durch Vergleich und Kontrolle schließlich di« gleichbleibend«« und also wohl objektiv richtigen Grundbestandteile feststellen. ... Das umfangreiche Material, da» di« Kommission mitgrbracht Leider aber find dl« französischen Behörden anderer Ansicht: Sie verbieten jede Ausfuhr aus Madagaskar, auch fremde See- leuie dürfen kein Tier an Bord mitnehmen. Gründe werden nicht angegeben. Co mutz eben jedes wertvolle Stück mühsam geschmuggelt werden. Auch di« holländischen Kolontalbehörden find in dieser Beziehung nicht gerade entgegenkommend. Die Italiener wiederum verlangen für jedes Tier, al» einziges Land in der Welt, Zoll. Di« Preis« für Vierfüßler sind fast durchweg niedriger al» für unsere Rastehund« und Katzen. Das Ichneumon, die Ratte der Pharaonen, ein possierliches kleines Tierchen und groß- v'-'chtiaer Sckckanaentöter. kostet etwa kill Mark Biel teurer find auch die entzückenden, rotbraunen brasilianischen Nasen bären nicht, ganz harmlose und stille Tierchen, die stch schnell an ihren Pfleger gewöhnen. Die Billigkeit der Tier« mag ihr gut Teil dazu beitragen, daß immer mehr Liebhaber zu Haltern exotischer Tier« werden und wahrscheinlich ist ihre Zahl noch ständig im Wachsen. Es ist zu hoffen, datz jener Berliner Kauf mann dann nicht Nachahmer finden wird, der sich vor einigen Jahren bei der Firma ein Krokodil kaufte, so um Weihnachten herum. Er hegte und pflegt« seine Akquisition wie feinen Aug apfel, und als der Sommer kam, führte er das lieb« Tierchen — es war inzwischen anderthalb Meter lang geworden — an den Gestaden des schönen Wandlitzsees spazieren, mit einem Hals band und an der Leine, wie es sich gehört. Krokodile wollen schwimmen, so auch unseres, also ließ der glückliche Besitzer es am Ufer herumplanschen. Nun ist aber «in badendes KrokcKril einem preußischen Schupo ein Dorn im Auge, der Kaufmann wurde aufgefordert, seinen Liebling an Land zu ziehen, « zog, das Krokodil auch. Das Krokodil war stärker und di« Fauna des Wandlitzsees um ein Krokodil reicher: di« Lein« war gerissen! Erst nach tS Stunden fing man den Freiheits kämpfer wieder «in. Drucke tterrmaoa. Am Vormittag dieser fieben Wochen meldete der Cchnarrer der Tür des Wartezimmer» — di« Sprechstunde war bereit» vorüber — ein«« Patienten. Dr. Kern fuhr au» dumpfem Brüten über einem alten Schmöker erschreckt auf und stürzte auf die Tür zu, die fein Sprechzimmer mit dem Warteraum verband. Gr besann sich aber rechtzeitig und ließ sich wieder In seinen Sessel fallen. Nach einer Viertelstunde öffnet« er geräuschvoll di« Tür »um Korridor mit der lauten Empfehlung: „Auf Wiedersehen, gnädige Frau, also bitte, nach acht Tagen!" Dann räumt« er klappernd an dem Instrumentenschrank, ließ da» Master in den Ausguß planschen, blickte in den Spiegel und bracht« mit den zchn Fingern etwa, Unordnung in das blondgelockte Haar, schöpfte tief Atem und bat den Patienten mit einer würd«. vollen Gest« näh«rzutret«n. Frau Th«rese Scholz war ein« vollerblühte Dame. Wenig Schminke und Puder v«rriet einen guten Geschmack und erhöhte den Eindruck leidenden Zustandes. „Gnädige Frau, wo fehlt es denn?" fragte Dr. Kern, nach- dem sich die Dame dem Arzt gegenüber in den bereitgeschobenen befiel gekuschelt hatte. „Ach, Herr Doktor, wo'» mir fehlt? Eigentlich an allen Ecken und Kanten." Dr. Kern tastete mit den Augen sein Gegenüber von oben bi» unten ab, fand aber durchaus kein« Ecken und Kanten, sondern Deshalb sagt« rr verbindlich scherzen, dann —" „Herr Doktor, ich scherze seit dem Lod« m«In«s Mannes, bin ich ständig in ärztlicher Behandlung. V«t Professoren, Spezialisten, Allopathen, Homöo- palhen, ja sogar in meln«r Bedrängni» bei Magnetopathen und Augendlagnostikern und Nohkostfanattk«rn bin ich geaxsrn. War in Bädern, im Gebirge und an der See Im Norden und Süden, habe — fast möchte ich sagen zentnerweise — Mixturen ge- schluckt. Keiner und nichts hat mir geholfen. Im Gegenteil. Weil man mich für eine zahlungsfähig« Witwe hielt, hat mich als Kranke direkt ausgebildet. Nun war ich kürzlich in Zigowih, und ma» hat dort Sie als außerordentlich tüchtigen Arzt empfohlen, bin ich hier und bitte Sie, fleh« Sie an, Helsen Sie Obwohl geschmeichelt ob des Lobes, legte Dr. tiefe Falte zwischen seine Brauen, und nachdem er mit dem Stethoskop nachdenklich gespielt hatte, sah er der Kranken in die Augen, hob die Augendeckel, betastete di« Kopf, form, schaute in den Rachen und bat den Oberkörper zu ent blößen. Er behorchte und beklopfte Herz und Lunge, prüfte die Atmung, maß den Blutdruck und führte ein« so gründliche Untersuchung aus, datz Frau Therese Scholz ihm mit brillant beringten Fingern dankbar über seine Hand glitt und ihm wieder versichert«, welch großes Vertrauen sie zu ihm hätte. „Ich werde Ihnen, gnädige Frau, zunäck-st keinen Badeort verordnen, auch sonst kein« großen Experiment« mit Ihnen machen. Nehmen Sie von den Pulvern, die ich Ihnen ver schreiben werde, vor dem Schlafengehen eins in warmem Tee oder Wasser, genießen Sie möglichst wenig gewürzte Speisen, meiden Wählen resken; kommen wenn das Wartezimmer nicht mehr so überfüllt ist, wieder zu mir. Dann werden wir sehen, was wir mit der „ausgebildeten Kranken" weiter machen", sagte er scherzend -um Schluß. „Ich dank« Ihnrn tausendmal, lieber Herr Doktor, Sie habe« mein unbegrenztes Vertrauen; schon heute fühle ich, daß Sie mir bestimmt helfen werden. Und was ist mein» Schuldigkeit?" fragte Frau Therese Scholz mit schelmische« Erröten, indem st« ihre umfangreiche Handtasche öffnete. „Zehn Mark, wenn ich bitten darf", erwiderte „Aber bitte, das eilt nicht, wir werden un» doch öfter noch sehen müssen. Gnädigste." .Za, ja, das ganz gewiß; aber nein, Schulden nicht. Ich folge da den Prinzipien meines Mannes, der Echuldenmachen immer gräßlich fand, besonders bei Frauen." Dabei wühlte st« zwischen den Geldscheinen in ihrer Tasche, zog «inen Hundertmarkschein hervor und legt« ihn auf die Schreib tischplatte. Dr. Kern wurde verlegen, zog rin Schubfach auf, rasselt« darin mit Klein- und Eilbrrgeld, und sagt« dann bedauernd: „Leider habe ich heute noch nicht so viel Bargeld zu sehen be kommen, daß ich wechseln könnt«. Vierzig bi» fünfzig Mark mögen es sein." „Na sehen Sie. dann kommen wir schon auseinander", sagte die Dame. „Hier habe ich noch einen Fünfziger." Und Dr. Kern nahm den Fünfziger, und dir Patientin ließ di« harten Cilberstücke lächelnd in ihre Tasche klimpern. „Ausgebildete Kranke!" lachte der Arzt als Therese Scholz gegangen war, steckt« den Fünfziger in die Westentasche, ging zu Tisch und versprach sich einen Extratropfen zu leisten. Man konnte nicht wissen, wie vernünftig und befriedigend stch die Sack-e mit der reichen Witwe entwickeln würde; einen Vor schuß war sie sicher wert. Nach beendeter Mahlzeit präsentierte Dr. Kern mit herab lastender Ucberhebung dem Kellner den Fünfziger. „Sehen Sie einmal nach, Fritz, wenn ich nicht irr«, habe ich die Tischkarten der letzten Wochen noch zu bezahlen; halten Sie die mit ab." Der Kellner ging. Nach einigen Minuten kam er verschmitzt lächelnd zurück. „Allerhand, Herr Doktor, ich wett«, aus den Scherz könnte jrdrr h«r«insallen. D«r Schein ist tadellos wie echt." Oie ausZebrläete Kranke/«-»«.--— ZUrbitte. be Gottes zuin er Christus sich er Sakramente :r in noch rill sen. Und dies« in zu als Mui, hen. Auch jetzt bei dem Er- n der Lrlöiunz at, so darf sie Perkes teilneh- all« Ewigkeit, sti nennen wob Christus läßt er schenkt Chri- ich einem Men- glauben, datz Mutter iidei- ke. ! zwilchen Chri- Heiles. Ein« in dieser Lieb« ! Gnaden aus- darum bitten. tlerin über der Hand die Gna- deren Hand die 1, Christus und . Wollten wir e dies, uns den rs, ihn uns er- e Königin aller rtrauensvall an hrem göttlichen er Lieocsdicnst, ngen gegen ihn mens Hos- , waren es vor iurger Vischoss- > Ludwig sLud- stom zu Sailers iger Münchener nsburgcr Kano- tzung als Weih- e. Erst mit 78 »bürg nach dein krche triumphie- rdlichen Diepen- de des Regens- mch als Büchos aller gekommene gesichert würde lchen Gelehrlen- >e«le jetzt Josef Besinnung diese» ch zu Ende der r Jesuiten nach zig Jahre später >e Sailers tren- Itik bewirkt, daß Heiligen jener uch befürchten zu wrrene Zeit dir bedarf. Gewiß Rechtgläubiakeit n den Kreisen iegonnen und e» zer Philosophen :ung Sailers ge- e Bedeutung al» haben. Bahnen Stölzl«« l dazu beitragen, >en Volker vopu- K°. fir. I2l — 2b. j^ai i'>32 ^SctiZiscsts Vulstsreitungi , Ewigkeit her l geben würde, mit ganz be- e Vorzüge zu sie Mutter sei- r Sünde hab«, lle aller Erla gt: „Gegrii- na 0 e." Nicht Sündenmalcl ttterschoßc her gekommen z, icht der Welt, densllllc, deien st« und reinste hervoracsprosit gar über alle oeraphim kann