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tionalfesttag ersten Ranges, der mit Stillegung jeder Art von Arbeit und Ausflügen aus den Städten begangen wird Er ist auch der einzig der setsioen drei grohen Rationalsestiage in Nom, der noch mit einem Kirdienfesl verbunden ist: die beiden anderen sind rein geschichilidien und politischen Ursprungs, so wohl der 21. April, der seit Jahrhunderten hier gefeierte ssa- genhafte) lOeburtslag der Stadt Rom, in den Mussolini den sozialistischen ersten Mai mit all seinen parleimähigen Ein- fchlägen Hal aufaehen lassen, und der 2». Oktober, der Foh- restag des faschistischen „Marsches aus Rom". Rur am Assun- tatag verguiciit sich noch ein lebendiges religiöses Riomenl mit einem Volksfest nrohen Stiles. Feiertag und Volüsfesttag fal len zusammen und sind Eins. Den Madonnenumzug einer Landstadt in Latium kannte ich Heuer in der Bischossstadt Tivoli, dem antiken Tibur, selten Rur verkleinerten Mahslabs. stimmt er in Form und Wesen doch völlig mit den stadtrömischen Prozessionen über ein. Auf dem kleinen Platze vor der gotischen Mana Mag giore Kirche hatte man hohe Triumphbögen aus Buchsbaum errichtet. Ter Kirchensassade zuaekehrl. erwartete am.Vormit- tag des Feiertages — die erste Prozession hatte schon am Vor abend stattgesunden — das Erlöserbild aus dem Loreuzodom das Marienbild der Maggiore Kirche, das aus der Kircire her- ausgetragen wurde und das Ertöserbild mit Verneigung qriihte, el>e dies wieder in den Dom zuriickczebracht wurde. Auch hier war der volle liturgisdie und technrscl^.- Apparat der tiburtinisdien Kirche ausgeboten worden. Van dem Aller dieser Prozession erzählen Bilder, Stiche und schristlictte Ueberlieserungen aus Jahrhunderten. Fn noch fernere Zeiten aber geht die lieblici>e Legende der Tivolesen zuriich, die erzählt, dah der Herr selbst in Tivoli seine gött- lick>« Muller ausgesucht und ans dem Weg« zu ihr alles geseg net habe, was ihm begegnete: di« Stadt mit ihren Türmen, die Wasser von Tivoli sdas ja vom Aviv lebts, das Volk nnd das liburliniscln! Hospital, in das der Herr wie ein schlichter Pilger einlrat .... Wird nun sozialisiert? Der sozialdemokralisäie Reicl>stagsabgeordnele Wilhelm Soll mann verbreitet in der Presse der SPD. einen Arti kel. in dem cs als Aufgal>e der Sozialdemokratie im neuen Reichstag bezeichnet wird, die NSDAP, durch entsprechende Anträge zur „Rationalisierung" der wichtigsten Produktionsmittel — Bergbau, Gruben, Hüllen uss. — zu zwingen. Diese Rationolisiernng iverde «ine Vorstufe der künftigen Sozialisierung sein. Bermerkenswerlerweise werden ähnlicl»« Pläne auch in naiionalsuzialislischen Blättern erörtert. So fordert der natio nalsozialistische Abgeordnete Gras Revenllom in seinem „Reichswart" die Verstaatlichung des Bankivesens und der Krohindnslrie. Er betont, die Notwendigkeit einer bis auf den Grund gehenden Aendernng des jetzigen sozialpolitischen nnd wirtschaftlichen Zustandes sei zeitlich eine brennende, nnd be klagt die Zersplitterung der deutschen Arbeitnehmerschaft aus so viele Parteien. „Fm Angenblick" — so schreibt Gras Ne- venllow -- „ivo die ichesamte Arbeitnehmerschaft zusammen- sleht, znsammengeht und zusammenkümpfl, ist mit einem Schlage alles anders. Die Arbeitnehmerschaft bildet dann eine Macht in Deutschland, gegen die niemand auch nur entfernt auskommen kann. Die grohe gewaltige Ausgabe solcher Eini gung mühte den höchsten Ehrgeiz eines deuisdn-n Staatsman nes bilden, wohlgemerkl einer Persönlichkeit, die sowohl Staatsmann als auch in jedem Sinne deutsch wäre". Würde sich die nationalsozialistische Reichstagssraktion aus den Standpunkt Reventlows stellen, dann wäre die An nahme entsprechender Anträge im Reichstag sicher. Das würde inleressnnle ivirtschastspolitiscl»« Folgen haben. Aber die NSD.- AP. wird bei dieser wie bei anderen lieiklen Fragen wohl rechtzeitig einen „Ausweg" finden .... Handel und XVirtsenatt Verbot von I^IettoliO8len8cbÄt2unxlen !n 6er I^eben8ver8!ekerun^ Dao Noictwnufmcltt.-mvat tür pcivnt voi biclici img bat «Ion seiner /Zutsielit unterstellten l.eliensversielierungs- unteinelnnunnen clio weitere Verwonclnng von dletlo- kostenisvroelniungvn in der l.ebensvvrsieberung, ci. I>. «Xuk- stellunnen, in denen künftige varaussiebtlieli zu er/.ie- lende nclvr in einer vernangenen I'eriodo eri-.ielten l',v- seliüttsübersglttisso von der Dttiresprainie alik-czopeii woc- clen, verboten. Die d>vtt«kastennusstettuns.-eii sollen clem Versilberten /.einen, wieviel Prämien er imeb .Vb/.ug <Ier Dividenden in den einzelnen labren zu znlilen bat. In der I.ebensversieberunn verringert sieb die I'aiik- piiimin um die jabllicb sestgeselzte Diviilencle. Die Ilolie cler Dividenlie liebtet siel, narb der Ilobe des b'eber- scbusses. Das Nejebsaulsielltsamt I>atl« Iioreits am ltl. De- zemilvr 1914. inkolpe der durek den Krieg gesebatkenen auverordentlieben Veiliiiltnisse, seine am 8. ^prtt 1914 erteilte I-'imiiebtigung zur ^ulstelbing von blettokosten- seilätzunnen einstweilen nulter Kratt n« netzt und am 28. Znli 1921 die -Xutstvllung jeglicber Xeltokosten bis aut weiteres verboten. Das Verbot ertolgte damals mit Itüeksicbt aut die unsieberen Verba1Inis.se <Ier dlacb- krionszeit, die eine eininormaOen siebero sseliätzung der Lterblicbkeit, der Verwaltunnskosten un<I der Zinsen seinerzeit tast unmöglicb ersebeinon liollen. /Vm I. Zuli 192t» batte dann <ias Iteicbsautsicbtsamt diese Lebützungen auk besonderen 4Vunsek «1er privaten I.vbsnsversieberungs- pesellsobatton unter bestimmten Voraussetzungen wieder zugolasson. Xun sind derartige Entstellungen wiederum .verboten worden. Iliertiir war mallgelienil. ckav dlettokostsnaulstvNuogsa eine stetige klntwlvk- lung der Wirtsobattslago veraussstzen. dtavkdvm aber dlo Vtlrtsedaktskrlso dle rukigs Ukelterontwlck- ' lupg untordroekon Kat, können Angaben Uber dlo später zu erwartenden Vorslckorungsdividvndoa , auek nickt annäksrad gemavkt werden, Durek die bisbvr ublicl» gewesenen Doroebnungen und deren Verbreitung im Publikum ist der lAndruek ent standen, «lall die in jenen /Xukslellungen autgotilbrten Vvr.siebertendividenden voraussiebtlicb ssiater tatsäebliell vrwai tvt werden können, wiibrend in V4 ii kliebkeit über die Ilobe der Vvrsiebvrungsdivillvnden zurzeit aucb noell nielits /Xnnallernde» gesagt werden kann. Diese kslellungnabme des Itoiebsautsielitsamls ist d u r e Ii a u s zu begruben. Der von einzelnen Krei sen geltend geniactlto Kinwand, «lall die Anwerbung von Deliensversicberungon oluie betlokostenautsteilungen er- sebwert wüxio. kann als sttcbbattig nielit angeseben wer den. Denn das K i ll g e n ü s s i s e b v Vvr.siellv- rungsamt in Vern bat bereits nm 5». hlarz. 191b «Ion in der isebweiz konzessionierten l.ebensversieberungs- ge.sellseliatten untersagt, in iinem lXnwvrliebvtrivk htetto- kostenautstvllungvn zu vorwemien, bei denen unsichere kiinttigv stescbiittsüborsebiissv von vorderem zitterinallig von lien 1'aritprämien abgezogen werden. Das Icidgenos- .siscbo Vvrsicberungsnmt Iiat im tiegvnsatz zum Iteiebs- autsiebtsamt tiir privntversieberung an diesem Vvscblull bis Iieutv testgvbaiten und nusdruckbeb ilarauk ilingv- wiesen, dail dlo Lrtolgs dar privaten Vodensvvrslekvrungs- gosellsekalton lrn dlougosckäit dvwlsson Kaden, ckaO auek okno kiottokvstvnaulstollungon ausrukommen ist. Dureb das nunmelir erfolgte Verbot wird erreicht, da9 bei den Versieborungsnebmvrn keine irrigen Vorstvttungon mviir über dis zukunktigs prämivngestaltung erweckt weilten, und es wird so verbittet, dall in späteren labron linttäuscliungen wacbgerusen werden, dis dem Vorsiobo- rungsgedankeu abtrügliek sind. Kdw. Dresdner Börse vom 15. August. Die neue Woche eröffnete in freundlicher Haltung. Keramag gewannen 8, Schubert L Sal zer 3, Mimosa 3, Rosenthal und Steatit je 1,5, Hamel 2, Reichs bank, Sächsische Bank, Dresdner Gardinen, Dresdner Bauaesell- schast ujw. je plus 1 Prozent. Dagegen Grohcnhainer Wcbstuhl, Eatronnagc Loschwih, Wanderer je 1, Kunstdruck Nicderscdlih 2 Prozent, Elektra 1,5 Photogenugscheine 3 NM, Deutsche Ton 2 Prozent schwächer. Anleihen uneinheitlich, überwiegend klein« Besserungen aufwcisend. Pfandbriefe fester. Dresdner Produktenbörse vom 15. August. Weizen neuer 207—211; Roggen neuer sächs. 161—166: Futter« und Industrie- Gerste 160—170; Wintergerste neue 150—160; Hafer inl. alter 160—166; Trockenschnitzcl 9,5—9,7; Zuckerfchnihelca 60 Prozent 10,2-10,5- Futtermehl 12.8-13,8; Weizenkleie 0,9-10,2; Roa- aenkleie 9,8—11; Kaiser-Auszug 40—42: Vnckermundmehl 35 bis 37; Inlandsweizenmehl Auszug 37—LD; Ericslermundmehl 24—25,5; Weizennachmehl 21—22,5; Roggenmehl Type 60 Pro zent 27—28. Dresdner Schlachtviehmarkt vom 15. August. Auftrieb: Ochsen 152, Bullen 392, Kühe 373 Färse» 85, Fresser 40, Käl ber 702, Schafe 1018, Schweine 2799, zusammen 5561 Tiere. — Preise: Ochsen 1 35-38, do 2 31-34 do 3 26-30, do 4 22—25: Bullen 1 LO-33, do 2 2a—28, do 3 2Ü-24; Kühe 1 28-31, do S 22—26, do 3 15-20, do 4 12—14; Färsen 1 32-35, do 2 25—31: Fresser ohne Notiz; Kälber 1 —, do 2 41—46, do 3 38—40, do 4 30-34; Schafe 1 —, do 2 36-40, do 3 31—L5, do 4 25-80: Schweine 1 46, do 2 44-46, do 3 43-44, do 4 42-43, do 5 40 bis 41, do 7 Sauen 39—41. Geschäftsgang: Ochscm Bullen, Kühe, Färsen und Schweine schlecht, Kälber mittel, Schafe langsam. Uebcrstand: Ochsen 47, Bullen 47, Kühe 23, Kalber 4, Schafe 188, Schweine 3L9. Leipziger Börse vom 15. August. Di« neue Woche bracht» keine Belebung. Die Stimmung war freundlich, wenn auch em« zclne Papiere wie Riguet (minus 2,5) und Leipziger Feuer, Reihe 1 (minus 5 RRk) Verluste aufzuweisen hatten. Halle Zul ker minus 3 Prozent. Dagegen konnten Frih Schulz und Reichs bank je 1, Stöhr 2,5. Prehuker Braunkohlen 3 Prozent gewinnen. Der Änlagemarlt lag ebenfalls still. Reichsanleihen und einig« Stadtanleihen waren etwas gebessert. Leipziger Schlachtvichmarkt vom 15. August. Auftrieb: Och sen 105, Bullen 256, Kühe 241, Kalben 154, Kälber 256, Schaf« 1126 Schweine 2221, zusammen 4359 Tiere. Direkt von Fleischern zugesührt: Rinder 52, Kälber 12. Schafe 294, Schweine 347. -- Preise: Ochsen 1 35-36, do 2 32-34, do 3 29-31; Bullen 1 22-34, do 2 28-31, do 3 25-27, do 4 22—24; Kühe 1 30-33, do 2 27—29, do 3 23-26; do 4 18—22; Kalben 1 34—37, do 2 28 bis 33; Kälber 1 —, do 2 38-42, do 3 35—37, do 4 29-34, do 5 25-28; Schafe 1 20-34, do 2 35-36, do 4 28-32, do 4 24 bis 27; Schweine 1 46—47, do 2 46—48, do 3 44—45, do 4 42—43, do 7 Sauen 40—43. Geschäftsgang: Rinder, Schafe und Schweine schlecht. Kälber langsam, ttebernand: Ochsen 35, Bul len 60, Kühe 45, Kalben 35, Kälber 6, Schafe 257, Schweine 350. j?cranu»oruich dir PolUU und gruilleton: ttr. G. D c s rz I> c Nir vokales, Lpoil >i»d Auzeiaeu: G. Winkel, beide inVrcSben, polierslratze lk. t>r»<k nnd Beklag Bermanla, Dresden. vnesrlnei' öönse NnleiliL'n lU» lt)O Mark ^e»inwert /iktleniiurso in Kvicltsmarkpror. veutscbe Stsatspapierc 1» 8 13. 8 bvl.Wkld.Znl. v. 32 — 7 Ot. k^eicklsanl. v.2>» t« (8 b8.8l,ols-/lnl.27 ' 5 8 l„tm6esl<i»11urfen1e -7 5 78 ^nl.-8ckli!t1 m. 48» 48,1 «Io. oliiie -Vtlslos.!?cii. »,3 4 V. ^clnttr^.--XnI 32 3 Sekuldversebreibungen 5 Osilk. 1 ?3 73 8 V, <Iu. 2 71.3 8«/, <<o. 3 7b,3 78 7 llo. 4 77 ,7 6 o/o 5 7K 7b »»,, 8u b »0 >0» S kkeliil,n;>. »ick;. 70 70 7 °/c Oo. 'l K7 t§ 8°/« vo. M 7» /0 b«/; Äo 12 k>7 bk 8»/, 8«. 14 ',0 ,0 8»/« 1» ie<7 t;r 7 ^sntivtscll.tinttlk' 835 6 4v. 84 84 i».«. SZ k!.1,5 b0 72S 72 o 72.» 71 ,S 70 72 7I.S 71.7» w. 8. nz SZS «o bv 72.» 72.» 72» 72.» 71 71.» 71 71 So. <io. <io. Uo. cko. Sa. <io. ilo. 7 «/. ilo. « <1o. » 1 ->/, <1». kwldr. 2 N <Io. S 8»ck-endogen S s IN S 7 k> 7 s s 3 3 » 7 w 11 1» IN 17 eiLLndskn- u. Ir-iin»pont- ttktlen Dzcki.l'.tt.C'esellscN I 24 I 24 äneickefei ltle'rs ,24 I 24 Aktien älM.l)1.kr«<K änzl. 22.7» 227» Uk.kud.inl« 72 72 Co,n.- u. I'klv.-Il-nl« IO 1b Uokmrläcklck 18» 185 Ueulscde Ikl-donlo 7.» 75 ttkesOnek li,nl« 18.» 18.» lkkcOn. II»n8el»b>«. 87 87 l-cipr-llypolk.-Nonl« — — Nelcdsdink 12) 12S rillcdslicdc' U.inl< 186 10« Id 8 IZ 8. >>. ttollen-Krelltl. ^0 tiank 1. Haut. — ttsukank 134 llb l>resckn. Ii»llln6urtt. 13» 13.» Papier-, pnplerstottsbrtk- u. Pkologr.-Artikei-Aktien Dresdner (.'tiromo 23 23 lleillensuer 1'spie» >7 17 -^imosL 1VI Ib, t'eniirer 1'rlen« — — Ikollo ^«nier 20 20 tisutrner 1'apter 13,5 13 V, l'adrik pkot. I'sp. - 125 «Io. (1en.-8clle1ne 161 i:o 8trotls1ols.k'Lbrik 55 »1 VVetllenborn. l'ssilei 17 17 2eiü-Ikon LS S5 Ze'lstoll-Vereln —- ltässekinentadr-lk-u.lNetstl industrde-Aktien 1-oscllvilrer Kart. 11 tt 8cknel!prvssen 1» 1« Strickmasckinen — — lilkewerke — liscker — liedtor->Verke 2S 25 Orovenliain. VVeksl. 46 46 15. 8. 13 8. cikl Nainel 4; 4r »la»« kodl S 20.5 Ndünici.1 22 22 lkocksliol» —- — 8»cdsl5cdo Nconco — — <1n!!,l»k1 »Ld».n — »ickkndokk 16 16 8cduderl L 8»Irek 1.14,» 13» 8on«I<ki»»nn »i 8lie> — — (lodr. vn^ek 30 30 llnlon-ZVerlio 12 12 ttnion Mrd» SO »0 Verein. Uscdek.cd V. dlel-ll 1!»Uck 14 14.5 Z.Ulauek dlarcklnen !>» kiekte. Unter-nekmungen Aktien Ucka>n»an Medlin 100 101 <Iasv.O»tt>cd!>en 51 »1 kkallvekl« rdürlnz. 132 N2 8.icksen«vekk 3«i 3, 8llcksi«cdc NlellU. liO bO Ilibr. 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Der vesucb loknt sich. l ä 1 i c b 15'.. Ubr Kubrun»-, zsblreicbe Zvkider-Dorkietuni;sn. /Aittwocb, den 17 Kur-uV: 1 eentunde den llauslrauen- verviun Dresden mit vielen Sonder-Dar- Irielun »en. Eintritt einscbl /Vluseumsbe- suc.Ii, l'ee und Oekäck 50 l^lennik. Lckluktss 21.Qusurt «Ansichts-Postkarten in Lichtdruck odcr echter Fotografie liefert innerhakk kürzester Frist „Germania" Guchdruckerei und (vertag Drevden-A., (pokierstrasze 17 - Rufnummer 21O12 neu und gedrauckt, verkeutt und vermiete» »» billig«» 'M» Iksikv, VNK8li6N, 2inku88lr'. 30. Dresdner Theater Opernhaus Vis mit 20. August geschlossen, Schauspielhaus Bis mit 20. August geschlossen. Albert-Theater Geschlossen bis Milte September Residenz-Theater Mittwoch Barle«« «i (8.15) Donnerstag Bartiei, (8.15) BVV.Karten in den Tejchästsslellen Central-Theater Mittwoch Sommervarlet« (8.15) Donnerstag Sommervarleto (8.15) Mittwoch, Sonnabend unt Sonntag auch uachm, (4 Die Komödie Mittwoch Lumpchen (8.15) BVB. Gr. 1 1101-1200 Gr. 2 70-100 Donnerstag Lumpchen 18.151 BBB. Gr. 1 120,-1300 Gr. 2 551-575