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unci^/issLn ^A(.^i8i8<.ke Volksreitunps V^MIIII^IWW»>MIWWII^MMWWMWM„WWWWWWWMW^W»^MMMM0I /^inerlkaniselier 8til v°» w.»«s Nelly. fuhr nach Hause und legte sich zu Bett. Schlief infolge des Blutverlustes ein halbes Dutzend vom Zifsernblatt. Um sechs Uhr weckte ihn die Zimmerwirtin mit einem Brief von Nelly. Das Schreiben ivar kurz Nelly tadelte sein Aus bleiben und ganz besonders, das; er nicht einmal den Takt besah sich zu entschuldigen, und drohte mit dem Abbruch der Bezie- Anfa-ngs Mai, es war rin herrlicher Frühlingstag, wollte Fred sich mit Nelly im Zenlralpark um zehn Uhr zur Tennis partie tressen. Er war an jenem Morgen verspätet aufgcstan- den und deshalb ziemlich nervös, als er den Laden eines Bar bier» betrat. Seine Wort« „so schnell wie möglich, ich habe wenig Zeit", quittierte der Friseur mit spöttischem Lächeln. Fred war eiirgescist, und während die Klinge abgezogen wurde, begann der Bartstuher nach Art seiner Zunftgcnossen die Tagesneuheiten zu erzählen. Die Prozedur nahm ihren An fang. Im Moment als die Nase zwischen den rveichen Must- singern hochgezogen wurde und das Messer schabend an jener Stelle arbeitete, wo entgegen dem Willen der Natur ei» Schnurrbart zweimal wöchentlich in seinem Lntstchungsstadium vernichtet wird, muhte Fred über eine» langweiligen Wit; gähnen. Das Unglück begann. Das Auge des Barbiers bohrte sich tief in den geöffnete» Schlund, während sich sein Gesicht verfinsterte: „Sie haben eine Entzündung am Stockzahn, die sich sehr un angenehm entwickeln kann!" — Fred, aus Furcht geschnitten zu werden, schwieg und verzog keine Miene. — „Hüten Sie sich vor Zugluft und suchen Sie rechtzeitig einen Zahnarzt auf, denn mit den Zähnen soll man nicht spähen." Endlich »var Fred fertig, zahlte, bestieg «in Auto ruck über zeugte sich, nachdem er Nelly nicht mehr im Zentralpark antraf, dah er nm fünfzehn Minuten die vereinbarte Zeit versäumt hotte. Acrgcrlich hierüber, machte er sich auf den Weg in den Klub, als ihn unterwegs ein leicht bohrender Schmer- an die Mahnung im Friseurladen erinnerte, und er beschloß, seinen „Sehen Sie, alles ist iiberstairden. Falls Sie gleich gekom men wären, als ich es Ihnen vor zwei Wochen riet, wären Sie heute schon über olles hinweg gewesen und hätten morgen ruhig ihre Rotte singen können." Für Fred waren diese Wort« geheimnisvoller als die Hiero' glyphen Aegyptens. Der Arzt fuhr fort: „Fahren Sie nach Hause und ruhen Sic einige Tage zu Bett, wenn Sie sich erholt haben, besuchen Sie mich noch einmal. Auch rate ich Ihnen, einen Zahnarzt aujzusuchen, ich entdeckte bei der Operation eine Entzündung, die sich nicht ungcsiihrlich entwickeln könnte. Sie wissen nun ous eigener Erfahrung, dah man eine Krankl>«it nicht vernach lässigen soll und haben es auch bequem; hier im Haus«, einen Stock höher, befindet sich ein ausgezeichnetes Dentist-Institut." — Sprachs, hals Fred in den Mantel und schob ihn zur Tür hinaus, wo dieser im Vorbeigehen noch lesen konnte: ,T>r. Tailleser, Spezialist für Halslciden". Fred verfluchte, soweit das Brennen im Hals und sein schwacher Zustand es erlaubte, Barbier, Liftboy, dreizehnten Stock und Akandelarzt. besonders aber den Barbier, vcraah Hungen. Fred hatte den Bries erst zur Halste gelesen, als sich sein Zahn wieder meldete. Erst zart, schüchtern, dann stärker wie das Pocken eines Holzwurmes, und schließlich dröhnte es in seinem Kopse wie der Parademarsch einer ganzen Armee. Seine Gedanken begannen sich zu verwirren und er glaubte sich in einen Garten blühender Mandelbäume verseht und sah Dr. Tail- lefer, wie er die Zweige nicdcrbog und Blute um Blüte abschnitt. Fred hatte Fieber. In diesem Zustand traf ihn einer feiner Freunde, ich glaube namens Bob, an. Las Stellys Brief. Da er auf Nelly eifer süchtig war, beschloh er, Fred einen echten amerikanischen Streich zu spielen. Er telefonierte seinem Onkel, der Doktor der Nerven klinik ist, und eine halbe Stunde später befand sich Fred in ärzt licher Behandlung. Bob, dessen Fürsorge Fred diesen Wohnungs wechsel verdankte, schlendert« unterdessen, behaglich rauchend, zur Wohnung Nellys, um ihr das Schicksal Freds schonend mit zuteilen und sie nach Möglichkeit zu trösten. Dieses gelang ihm so gut, dah Fred, als er nach zweiwöchiger Abwesenheit seine gekündigte Junggesellenwohnung betrat, unter der eingelausenen Korrespondenz bereits die Verlobungsanzeige mit Nelly zur Kenntnis neb— kerwunZene Wellen Zähnen eine gründlich« Untersuchung angcdeihen zu lassen. Das Unglück war ihm in der fünften Avenue günstig. An der Fassade ein«s Wolkcnkrahers bemerkte er in der Höhe d«s vierzehnten Stockwerkes ein Riesenschield ..International dentist Institut". Fred betrat das Gebäude, gab dem Liftboy zehn Ernt und be fand sich bald darauf im Ordinationszimmer, das stark nach Watte, Apotheke und Zeitschriften rock). Der Arzt schien ihn bereits zu kennen, nötigte ihn, Platz zu nehmen, entnahm einem Futteral eine Röhre, klemmte sie ins Auge, drückte Freds Kopf tief zurück und musterte interessiert die Mundhöhle. „Raus damit", murmelte er schließlich; „ich erwartete Sie akxr auch schon vor zwei Wochen." Fred wollte antworten, das; er bis jetzt dock; stets gesund und nie Schmerzen in den Zähnen gehabt hätte, aber der Arzt lieh ihm keine Zeit dazu. „Wir wollen die Sach« gleich erledigen, junger Mann, es wäre wirklich schad«, sollte durch eine Verzögerung in der Be handlung das Leiden schlimmer werden. Auch würde Ihre bis dahin so vorzügliche Stimme an Klang abnehmen." Fred willigte ein, und nachdem ein hinzugetretener Assistent Ihn sestgeschnallt und eine Drahtdose auf sein Gesicht gepreßt hatte, Hörle er wie aus weiter Fern«: „Zählen Sie bis fünfzig!" Da bekam er Augst, versuchte zu schreien, die Riemen zu sprengen, aber das Chloroform übte bereits seine Wirkung, und so ergab er sich in sein Schicksal uird zählte langsam. Als «r die Zahl Vierundzivanzig erreicht hatte, schwanden ihm die Sinne, und er erwachte erst nach einer halben Stunde mit schmerzendem Kopf auf einem Dilvan liegend. Der Arzt hielt seine linke Hand n»d k-"tt--"l->-t- den Puls. 0s8 neue ^elekunken-pro^ramin — Oer kiömA 6er k^mpkün^er Die „Große Deutsche Funkausstellung" in den Berliner Mcßhallen war immer ein Prüfstein der lbeistcr, eine Gencralabrcchnnng über den Leistungsstand, bestimmend für eine ganze Saison, siir ein ganzes Jahr. Immer gab es llcber- raschungen und sie werden auch diesmal nicht ausblciben. Trotz dem aber schien selten schon vor der Eröffnung die Rechnung so klar, die Bilanz so glatt als in diesen; Jahre. Weniger, weit die Finnen diesmal ihre stets geübte ängstliche Zurückhaltung aufgegebcn hätten, sondern mehr dcshclb, weil über den Stand der technischen Entwicklung, zumindest in ihren großen Zügen, kaum ein Zweifel und ein Geheimnis bestehen kam». Das ist zunächst bedingt durch den derzeitigen Status der technischen und Wellenorganisalion, an dem sich voraussichtlich in den nächsten Jahren nur wenig äiüzern dürste. Der für längere Zeit durch den Weltrundsunkvcrein bestimmte Wallenabstand der europäis<l>cn Sender ist aus rund 9 lcllr beschränkt, die gerade für eine Bandbreite von etwa >- bis 5000 Schwingungen genügen, wie sie auch höheren Anforderungen einer guten Musikqualität entsprechen. Alyzesehe» davon, ob dies nicht doch bei den oft zwangsläufigen tleberlagerungen eng beieinanderlicgenden Wellen zu Schwierigkeiten führen muß, bleiben 9 Kllr das mindeste, >vas an Wellen entfernung tatsächlich vorhanden ist. Praktisch sind außerdem die bekannten Großsender bei einer Leistung angelangt, die «in weiteres Ansteigen der Sendcencrgien zwecklos und im Hinblick auf den tatsächlichen Nutzeffekt unsinnig crsck)«incn läßt, auch dann, wenn theoretisch ohne allzu große technische Schwierig keiten ein Ausbau auf etwa 1000 Watt möglich wäre. Die Aufgaben des Empfängers liegen heute Im Bereich der durch diese Tatsachen klar geschaffenen Grenzen. Sie zielen in der Hauptsache aus eine gesteigerte Trennschärfe, auf Abstellung des unbeliebten Lautstärke- bzw. F <>d i n g s ch w u n d s und schließlich auf die gesteigert ver einfachte Bedienung; letztere besonders als Entgegen kommen an den funktechnischen Laien — und das sind angesichts der ständig wachsenden technischen Anforderungen die meisten Rundsunkhörer. Theoretisch bedeutet das den Ausbau in der horizontalen anstatt in bisl)er vertikale;; Richtung, deutlicher gesagt, die Nutzanwendung aller bei den; heutigen Stand der Empfangstechnik vorhandenen, den guten Empfang gewähr leistenden Möglichkeiten. Wie trennscharf soll nun ein Empfänger sein? Das ist nicht immer leicht zu sagen. Die Beant wortung hängt zunächst davon ab, sür welchen Zweck bzw. welcher Leistungskapazität der Apparat dienen soll. Es ist selbstverständlich, d<>ß siir den sogenannten Orts-, und Bezirks empfänger auf eine überflüssige und nur verteuernde Trenn- fchärse verzichtet iverden kann, daß auch der Besitzer eines preis werten Ein- und Mehrkreisapparatcs je nach Preislage und Zweck sich mit „nur" einem größeren Teil der europäischen Sender begnügen muß. Aber prinzipiell sollte der gute Spitzen empfänger heute alle Sender yaarsck-ars trennen, die wenigstens 9 Kilohertz amseinaiwerliegen. Auch mit dem Lautstärke-Regler ist es ähnlich. Der automatische Regler, der die stets gleichbleibcndc Normal stärke auch bei Fadingerscheinungen bewirken soll, wird prak- ,;sch natürlich den; teueren Svitzengerät vorbehalten bleiben, dann aber lallte er feinnervig genug sein, um auch geringe Schwunderscheinungen auszugleichen. Das Wie ist Cache der Hersteller, die einstweilen noch über den Vorzug ihrer speziellen küllk Wimten Kopkrer'oreelien Kreuzwort-Rätfel. Waagerecht: 1. Widerhall. 4 Militärische Kopfbe deckung. 7. Gedicht. 9. Sohn Noes. 19. Kochmaschine 1k. Farbe. 12. Sommersrifche im Harz. 13. Furche, 14. Moschus. 18. Farbe. 17. Benachrichtigung. 1». Bauinvercdclung. 21. Wendepunkt. 2b. Griechische Insel. 20. Hörbare Lnslbewcgung. 27. Nebenfluß der Haves. 29. Niederländische Insel. 30. Schlechte Eigenschaft. 31. Fertiggekocht« Speise. 32. Deutscher Schrift steller. 33. Pslanzcnableger. Senkrecht: 1. Falsche Zeitungsnotiz. 2. Titel. 3. Dä nische Stadt. 4. Gasförmiges Element, b. Sinnbild. 0. Be kleidungs-Sitte. 8. Schuhputzmittel, ü. Kettengebirge. 15. Wegemaß. 1«. Nahrungsmittel. 18. Südfrucht. 19. Männ- licher Vorname. 20. Stadt in; Bezirk Hildesheim. 21. Pflan zendecke. 22. Kaiserreich. 23. Himmelsrichtung. 20. Toiletten gegenstand. 28. Weiblicher Vorname. td. Silbenrätsel. a — a — bald — be — bc — bel — bing — brt — chrl — da;; — de — de — der — der — di — doh — darf — e — ei — ei — en — er — sei — fund — gar — gan — gi — in — kord — land — land — lau — laus — li — litt; — mi — n;u — na — nal — ne — ne — ncr — ner — neu — nie — o — o — pc — pe — rap — re — ri — ri — rü — schwa — si — so — stc — ta — tc — the — tor — trag — trap — um — um — ur — vi — wa — wald. Bildet man aus vorstehenden Silben Wörter folgender Be deutung und liest den Anfangs- und Endbuchstaben einer jeden Wortes von 1- 28, so erhält man einen Spruch von Plato. 1. Biblischer Nam« fA. T.). 2. Saiteninstrument. 3. Vor ort von München. 4 Urschrift. Urbild. 5. Weiblicher Vor name. 0. Ort in der Schweiz. 7. Faßbrett. 9. Pferd. 9. Höchst leistung. 10. Laujvogel 11. Gebirge an; Rl)«in. 12. Landsck)aft in Millelitalien. 13 Snmpsvogel. 14. Dors a. d. Bode. 15. Fleiß. 10. Fluß in Schleswig-Holstein. 17. Vogelschlinge. 18. Türkischer Statthalter. 19. Gewinn. 20 Männlicher Vorname. 21. Nebenfluß der Leine. 22 Stadt a. d Elbe kPro». Sachlen). 23. Vorhang. 24. Insel im Atlantischen Ozean. 25. Stadt an der Riviera. 20. Edelstein. 27 Nebenfluß vom Rhein in St. Gallen. 28. Fingercnt.zündung. X. Arithmogryph. 7 0 6 4 li. Itt. 8 5 4 5 6 1 2 3 4 b l> 7 5 4 1 7 1 7 1 auch waagerecht gleichlautend und bedeute- 3 ' " 8 1 2 deutscher Dichter Ort bei Danzig ital. Philosoph Männcrname Gewebe Epos von Homer Empsangsraum 4 3 »i 8 2 4 2 An Stelle der Zahlen sind Buchstaben zu setzen. Die daraus entstehenden Wörter sind in der ersten Reihe sowohl senkrecht als 2 «sg-llp«,»». S«,blNPwmucig D«« sxibfl g«ht «lnl DI« w«It«» Illllu«, lallen. - De, Uhlen Rase lühe« Du» veelp'Uhl: — DU Molken geh n «nd ,iaue R«b«I wallen — Oed' wli» «». wo «« prangend «last ««dllldl, — «an will dl« «kede tanllee Nahe pllegenl - Doch »ach »em Mlnleelchtal» ft« ««- wacht, — Menn kicks dl« neuen grillt« wl«d«r r«s«n — In lhr«a> Sh»l>« — silr d<» llrilhNna, Pracht jArnold Voh, ) glch«rriltl«k. LNUISPRLllSaX ldnepaorhode « l»n«mtklmg, »»«,«>»«»««» er««»»»»»»»» SUb,i«t1Il«1. 1. DIorlnm. r. ckrlan, ». Haptre, «. Radliutl. h rilpen, s Tramp«!«. 7. Helmholtz, s. l^elot. g L,hnl«N«t, 10. Arrwlsch. tt. Nalesch«, tt. weltzalte. - D«, wltzl« Methode streiten Nock) sind natürlich nicht all« Karten schon aufgedeckt. Aber man weiß dock) im großen und ganzen seit Wochen Bescheid über das zu sehen fein wird und vor allem, der große Trumpf ist be reits ausgespielt: Der Superhet, und in dieser Klasse vor allem der T e l e s u n k e n - C u pe r. Er bildet apparatetcch- nisch die größte Ueberraschung der kommenden Ausstellung, die Sensation, von der schon seit Wochen orakelt wurde. Tat sache ist: lvenn irgeitt» einer, so nähert der Telesunkcn-Super sich dem heute praktisch möglichen Empsängcridcal. Superhets gab cs früher, beim Battericempfang schon einmal. Trotzdem wäre cs irrig in den heutigen Superhets einfach eine Fortjührung 'dieses Typs zu denken. Im Telc- sunken-Super schon gar nicht. Schaltungstechnisch und konstruk tiv sind bei ihm nach genau umrissenen Ausgaben vollkommen neue iivege begangen worden. Alles was bisher, auch an guten Apparaten auszusetzen war. mangelnde Trennschärse, Bedir- nungsschlvicrigkeitcn, Schwunderscheinungen, Beeinträchtigung der Tonqualität bei wirklich erhöhter Trennfähigkeit, kompli zierte Lautstärke-Regelung, all dies und mehr ist vermieden und das Ergebnis ist für den Rundsunkhörer ein Gerät, an den; praktisch nichts mehr zu wünschen übrig bleibt. Um nur einiges zu nennen, ohne allzniehr in technisch« Einzelheiten zu gehen: Wie oft wurde die Leistung des an sich guten Empfängers herabgemindert durch unsachgemäße Bedie nung. Das ist nun ausgeschlossen. Denn Gebrauchs anweisungen werden hier überflüssig: Ohne langes Suchen wird der gewünschte Sender auf einer klar über sichtlichen verbesserten Autoskala eingestellt und schon fällt der Sender messerscharf getrennt an. Man bedient also nicht inehr — man wird bedient. Ein Sender kommt so haargenau neben dem andern. Der Telcsunken-Super bringt überhaupt die endgültige Lösung des Selektionsproblems. Da er die MN- Trennschärfe ohne Einschränkung besitzt, ist damit die Aufgabenstellung der absoluten Trennschärfe ein für all- mal gelöst. Trotzdem vereinigt er mit diesem Vorzug den wet teren der vollen musikalischen Bandbreit bis zu Mil) Schwin- gungen! Auf di« bereits bekannt« automatische Lautstärke-Regulie rung durch eine neue besondere Röhre kann der Super verzich ten. Er bringt trotzdem einen automatischen Lautslärke- und Schwundausaleich von etroa 1:40 000. So ist es möglich, über die ganz« Skala alc Sender auf die ein einziges Rial cii^ze« stellle Lautstärke zu halten, selbst der Ortssender schließt sich da- von nicht aus. Man hat also diesmal tatsächlich zur Bedienung «inen einzigen Knopf einzustelken, ohne jedesmal wieder beim klebcrgang a;tt eine andere Station den vautstärkergeler nach stellen zu müssen. Die oft vorausgefagte Einknopfbedie nung ist allo endlich erreicht. Der Tclesunken-Super kann überhaupt nicht mehr übersteuert werden hat also immer höchste Tonaualitüt. Zum TeU «rreicht durch Verlqzuno der Regel»»«